DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Tipps zum MBA-StudiumDeutschland

MBA-Angebote in Deutschland - ein Überblick

FIBAA erstellt Übersicht über 141 Programme von in- und ausländischen Anbietern in Deutschland

MBA FIBAA Master
MBA-Angebote in Deutschland
Bonn, 20. Oktober 2003 (idw) Die Anzahl der MBA-Programme in Deutschland hat sich in den letzten Jahren dynamisch entwickelt. Für eine Übersicht hat die Akkreditierungsorganisation FIBAA 141 in- und ausländische Anbieter von MBA-Programmen in Deutschland befragt. Die Antworten der Business Schools zeigen eindeutig, wie dynamisch sich postgraduale Masterprogramme und besonders Master-of-Business-Administration-Programme in den letzten Jahren entwickelt haben.

Die Dauer der Programme in Deutschland beträgt im Mittelwert ca. 21 Monate. Die Bandbreite liegt bei elf Monaten bei Vollzeitprogrammen und bis zu 48 Monaten bei einem Fernstudienprogramm. In den Zulassungsverfahren wird in der Regel ein erster Hochschulabschluss verlangt, nur drei Anbieter verlangten keinen. Weitere Voraussetzung für die Aufnahme eines Studiums sind
  1. Seite 1: MBA-Angebote in Deutschland
  2. Seite 2: MBA in Deutschland: Die Kosten
  3. Seite 3: MBA in Deutschland: Altersstruktur

Im Forum zu Deutschland

4 Kommentare

Deutschland oder weiter im Ausland bleiben?

WiWi Gast

Auch ich war eine Zeit lang in China und fand es großartig. Als ich nach Deutschland zurückkahm erschienen mir die Leute unnötig gestresst. Und das sind sie immer noch. Ich plane selbst, mir noch ande ...

73 Kommentare

Sind wir hier mit unseren Gehältern verwöhnt und privilegiert?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 21.04.2023: Median der Grundgesamtheit ist irrelevant. Median der Vollzeit Akademiker ist relevant. Ex Berlin - Weil viele irgendwas mit Medien „Akademiker“ :) ...

157 Kommentare

Deutschland vor dem Abstieg (?!)

WiWi Gast

Ich habe in den letzten Jahren in England und Frankreich studiert. Je länger ich im Ausland war desto mehr habe ich gemerkt, wieviel Deutschland eigentlich bietet. In England gibt es so ein brutal ...

8 Kommentare

Politisches System der BRD

WiWi Gast

Hier findest du Infos zu Deutschland, die dich interessieren könnten. LINK

20 Kommentare

Wir als Zukunft der deutschen Wirtschaft

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 18.02.2019: +1, ABER: die FDP behandelt ein immens wichtiges Thema doch auch nur stiefmütterlich, obwohl es gerade jetzt vor der Europawahl so wichtig wär ...

4 Kommentare

Top 5 MBA Alliance Germany

WiWi Gast

Hier geht es um MBA Programm nicht um Master Programme - die EBS wurde nicht gefragt, da sie im MBA Markt nicht ernst zu nehmen ist. Und das Ganze ist nur eine Marketing Allianz, um mehr international ...

17 Kommentare

Welcher MBA für Deutschland

WiWi Gast

Wenn man im Audit bleiben will, lohnt dann der MBA? Dachte an HHL oder WHU allerdings bin ich mir nicht sicher ob das überhaupt einen Mehrwert bringt?

Artikel kommentieren

Als WiWi Gast oder Login

Zum Thema Deutschland

Statistik: Datenkarte Deutschland 2017

Statistik: Datenkarte Deutschland 2017

Das Wichtigste im Taschenformat: Die Hans Böckler Stiftung hat wieder eine kostenlose Datenkarte mit einer Reihe wichtiger Daten zu Wirtschaft und Arbeitsmarkt der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2017 herausgegeben. Darüber hinaus stehen auch für alle Bundesländer entsprechende Datenblätter und eine englische Datenkarte für Deutschland zum Download bereit.

Eine Frau von hinten mit schwarzer Jacke und rotem Kopftuch.

Deutsche Wirtschaft bleibt auf Wachstumskurs, Arbeitslosigkeit wächst trotz Zuwanderung kaum

Die Konjunktur in Deutschland bleibt schleppend aufwärts gerichtet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird 2015 um 1,7 Prozent und im kommenden Jahr um 1,8 Prozent zunehmen. Während in diesem Jahr die größten Impulse von den Exporten ausgingen, wird 2016 die Binnen­nachfrage eine noch größere Rolle spielen. Der Arbeitsmarkt wird den Zustrom an Flüchtlingen relativ gut verkraften.

Statistisches Jahrbuch 2015

Statistik: Statistisches Jahrbuch 2015

Das Statistische Jahrbuch 2015 für die Bundesrepublik Deutschland ist in seiner Faktenfülle einmalig. Es bietet in der 64. Auflage wieder Zahlen für alles: von A wie Arbeitskosten bis Z wie Zusatzversicherung. Auf knapp 700 Seiten präsentiert es Statistiken zu 27 Themengebieten sowie Übersichtstabellen für internationale Vergleiche. Der »Klassiker« unter den Publikationen des Statistischen Bundesamtes steht wieder kostenlos zum Download zur Verfügung.

Ein Fernglasobjektiv eines Flughafens mit zwei Pfeilen und den Zahlen 15x60 und 5501 eingraviert.

OECD‑Beschäftigungsausblick 2015: Die Arbeitsmarktlage verbessert sich

Die Arbeitsmarktlage verbessert sich, ist im Ländervergleich aber noch sehr unausgewogen. In Griechenland und Spanien wird die Arbeitslosigkeit in 2015 und 2016 voraussichtlich bei über 20 Prozent liegen. 26 der 34 OECD‑Länder verfügen bereits über landesweit geltende Mindestlohnregelungen. Bei einer höheren und ausgewogeneren Kompetenz in der Erwerbsbevölkerung ist auch die Lohnungleichheit in den Ländern geringer.

Weiteres zum Thema Tipps zum MBA-Studium

Aufnahme von hinten wie ein Kleinkind mit Sonnenschutzhut am Finger des Vaters läuft.

Work-Life-Balance für MBA-Studenten so wichtig wie Karriere

Work-Life-Balance ist unter MBA-Studierenden der USA nicht nur ein Frauen-Thema. Auch jedem zweiten Mann sind seine Lebensprioritäten wichtiger als die berufliche Karriere. Fast 70 Prozent der jungen MBA-Studenten und MBA-Absolventen möchte zwar Karriere bis ins Topmanagement machen aber auch ein erfülltes, facettenreiches Leben führen. Prestige und ein Top-Gehalt sind dabei weniger wichtig als die persönlichen Ziele. Unternehmen und Universitäten müssen sich auf diese neuen Bedürfnisse einstellen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Managementberatung Bain & Company nach der Befragung von 1.500 MBA-Studenten und MBA-Absolventen in den USA.

Die Graduation Cap mit Weltkarte im Hintergrund über den Buchstaben MBA.

MBA-Special Teil 1: Einführung des MBA-Special

In Zusammenarbeit mit MBA-Gate präsentiert WiWi-TReFF eine mehrteilige Serie zum Thema Master of Business Administration (MBA).

Die Graduation Cap mit Weltkarte im Hintergrund über den Buchstaben MBA.

MBA-Special Teil 2: Das US-Modell

In Zusammenarbeit mit MBA-Gate präsentiert WiWi-TReFF eine mehrteilige Serie zum Thema Master of Business Administration.

Die Graduation Cap mit Weltkarte im Hintergrund über den Buchstaben MBA.

MBA-Special Teil 3: Das europäische Modell

In Zusammenarbeit mit MBA-Gate präsentiert WiWi-TReFF eine mehrteilige Serie zum Thema Master of Business Administration.

Die Graduation Cap mit Weltkarte im Hintergrund über den Buchstaben MBA.

MBA-Special Teil 4: Das Executive-MBA-Programm (Teilzeit)

In Zusammenarbeit mit MBA-Gate präsentiert WiWi-TReFF eine mehrteilige Serie zum Thema Master of Business Administration.

Die Graduation Cap mit Weltkarte im Hintergrund über den Buchstaben MBA.

MBA-Special Teil 5: Studienplan

In Zusammenarbeit mit MBA-Gate präsentiert WiWi-TReFF eine mehrteilige Serie zum Thema Master of Business Administration.

Die Graduation Cap mit Weltkarte im Hintergrund über den Buchstaben MBA.

MBA-Special Teil 6: Lehrmethoden

In Zusammenarbeit mit MBA-Gate präsentiert WiWi-TReFF eine mehrteilige Serie zum Thema Master of Business Administration.

Beliebtes zum Thema Karriere

Führungseigenschaften: Kompass mit Deutschlandfahne und Manager.

Weltspitze: Deutsche Top-Manager am zukunftsfähigsten

Die Mehrheit von Investoren bewertet deutsche Top-Manager als geeignet, die Probleme der Zukunft zu lösen. In keinem anderen Land ist das Vertrauen der Investoren in die Führungskräfte größer. In China dagegen glauben 82 Prozent der Investoren nicht an die Zukunftsfähigkeit der Manager. In den USA bezweifeln dies immerhin 70 Prozent, so das Ergebnis einer Management-Studie der Personalberatung Korn-Ferry.

Das Foto zeigt den Open Water Schwimmer Thomas Lurz im Porttrait.

Leidenschaft für den Erfolg – Interview mit Rekord-Weltmeister Thomas Lurz

Thomas Lurz ist 12-facher Rekord-Weltmeister mit zwei Olympiamedaillen. Über mehr als 10 Jahre galt er als bester Freiwasserschwimmer der Welt. Parallel dazu ist er Redner, Coach und Autor. Wie gelingt so eine Traumkarriere? Mit WiWi-TReFF hat er über die Erfolgsfaktoren seiner Doppelkarriere gesprochen.

CFA-Prüfung zum Chartered Financial Analyst

Chartered Financial Analyst: Rekord von über 250.000 CFA-Prüfungen

Die Nachfrage nach der Chartered Financial Analyst (CFA) Qualifikation erreicht im Juni 2019 einen neuen Höchststand. Die Zahl der weltweiten Anmeldungen zu CFA-Prüfungen stieg im Vorjahresvergleich um 11 Prozent, gibt CFA Institute, der führende globale Berufsverband für die Investmentbranche bekannt. Besonders in den Schwellenländern wächst das Interesse an der Weiterbildung für Vermögensverwalter, Portfoliomanager, professionelle Investor und Finanzanalysten.

Drei Absolventenhüte symbolisieren die geplanten neuen Berufsabschlüsse Berufsspezialist, Berufsbachelor und Berufsmaster.

BBiG-Novelle 2020: Berufsbachelor und Berufsmaster gepant

Das Bundesbildungsministerium plant das Berufsbildungsgesetz (BBiG) mit Wirkung zum Jahr 2020 anzupassen. Ziel ist es, dadurch die Berufsausbildung zu stärken. Kern der BBiG-Novelle sind die drei neuen Berufsabschlüsse "Berufsspezialist", "Berufsbachelor" und "Berufsmaster". Die Hochschulrektorenkonferenz warnt vor einer Verwechslungsgefahr mit Hochschulabschlüssen.

Karriere zum DAX-CEO: Eine junger Manager im Anzug läuft eine lange Treppe hoch.

Fast jeder zweite DAX-Chef ist Wirtschaftswissenschaftler

Die Wirtschaftswissenschaftler dominieren das Topmanagement der DAX-Unternehmen. 56 Prozent der Vorstände in MDAX-Unternehmen und 47 Prozent der Vorstände im DAX und SDAX sind Wirtschaftswissenschaftler. Von den CEOs der TecDAX-Unternehmen hat dagegen lediglich jeder dritte Wirtschaftswissenschaften studiert. Jeder fünfte Vorstandschef, der erstmals ein Unternehmen führte, war zuvor Finanzvorstand. Die CEOs waren vorher am häufigsten Unternehmensberater, wie die Lebensläufe von 170 DAX-Vorständen laut dem "Headhunter" Korn Ferry zeigen.

Jobzufriedenheit: Eine weibliche Führungskraft lacht beim Telefonieren.

Jobzufriedenheit von Führungskräften am höchsten

Führungskräfte sind häufig sehr glücklich in ihrem Job. 41,7 Prozent der Führungskräfte bezeichnen sich als "sehr zufrieden" mit ihrer Arbeit. Akademikerinnen und Akademiker sind mit 39,5 Prozent generell überdurchschnittlich zufrieden im Job. Jeder dritte Erwerbstätige ist laut Statistischem Bundesamt in Deutschland mit seiner Tätigkeit "sehr zufrieden".

Das Bild zeigt passend zur Manpower-Studie "Karriereziele" einen Kompass und das Wort "Karriere"

Karriereziele 2018: Jeder Zweite wünscht sich mehr Gehalt

Aktuell machen die Deutschen ihren Job vorwiegend wegen des Geldes. Mehr Gehalt ist entsprechend der zentrale Karrierewunsch von jedem Zweiten für 2018. Wie wichtig es ist, Kenntnisse rund um die Digitalisierung aufzubauen, haben nur wenige Arbeitnehmer erkannt. 18 Prozent der Deutschen sind karrieremüde und möchten weniger arbeiten. Zu diesen Ergebnissen kommt die Manpower-Studie „Karriereziele 2018“.