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TourismusmanagementBWL

BWL mit Schwerpunkt Tourismus

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WiWi Gast

Re: Duales Studium

hi
werd 2010 mein abi machen und wollte natürlich auch in den bereich tourismus einsteigen.
nun hätte ich eine frage: wie sehen die berfuschancen aus, wenn man dual studiert?
ich weiß, man macht ja eine ausbildung in einem unternehmen, aber hat man auch gute aufstiegschancen bzw. wäre es sinnvoller erst eine ausbildung zu machen und anschließend zu studieren?

danke schon mal im voraus

jana

antworten
WiWi Gast

Tourismusmanagement

Hi,

also ich möchte gerne im Sommersemester jetzt Tourismusmanagement studieren bin mir der Sache aber nicht so sicher.
Weil ich jetzt drei Jahre lang was völlig anderes studiert habe.
Außerdem hab ich Angst das meine Englischkenntnisse den Anforderungen nicht genügen.
Weiß vll. jemand ob man schon im 1 oder 2 Vorlesungen auch auf englisch hat?

Ich dank auch schonmal im voraus. :-)

Corinna

antworten
WiWi Gast

Re: BWL mit Schwerpunkt Tourismus

habe `07 mein abi gemacht mit 3,2
nun mache ich eine kaufmännische ausbildung u möchte anschließend auch ITM studieren, wie stehen die chancen einen studienplatz zu bekommen?? vorzugsweise bremen, heide oder stralsund...

vielen dank!!

antworten
WiWi Gast

Re: BWL mit Schwerpunkt Tourismus

Hallo Miteinander!
habe noch gehoert, dass die Loerracher Dualfachhochschule auch einen BWL-Tourismus-studiengang hat. Gibt's sowas in Frankfurt-am-Main? Wer weiss Bescheid?

Vielen Dank+schoenes WE!
Irina

Lounge Gast schrieb:

Dipl.-Betriebswirt/-in (FH) / Dipl.-Kaufmann/-frau (FH)
www.fh-heilbronn.de (FH Heilbronn) !!
www.fh-kempten.de (FH Kempten)
www.fhm-tourismus.de (FH München) weit weg
www.fh-wolfenbuettel.de (FH Wolfenbüttel) gut
www.fh-wilhelmshaven.de (FH Wilhelmshaven)
www.fh-worms.de (FH Worms)
www.hs-zigr.de (Hochschule Zittau/Görlitz (FH)
www-wi.bocholt.fh-gelsenkirchen.de/ (FH Gelsenkirchen,
Abteilung Bocholt)
www.fh-deggendorf.de (FH Deggendorf)
www.fh-westkueste.de (FH Westküste)
www.fh.schmalkalden.de (FH Schmalkalden)
www.hs-harz.de (Hochschule Harz FH)
www.fh-gelsenkirchen.de (FH Gelsenkirchen, Abteilung Bocholt)
www.fh-bad-honnef.de (Internationale FH Bad Honnef)
www.ism-dortmund.de (ISM Dortmund)
www.cbs-cologne.de (Cologne Business School)
www.pfh-goettingen.de (FH Göttingen)
www.fh-stralsund.de

antworten
WiWi Gast

Re: BWL mit Schwerpunkt Tourismus

naja, wie die jobaussichten und das gehalt bei tourismus ist kann sich ja selbst ein student ausmalen...

antworten
WiWi Gast

Re: BWL-Fachrichtung Tourismus

Ich haette einige Fragen.. wo finde ich deine mailadresse?

antworten
WiWi Gast

Tourismuschancen in Österreich

halle ihr lieben,

ich beende im januar meine ausbildung zur reiseverkehrskauffrau und werde definitiv nach österreich gehn...weiß jemand was es da alles gibt? hab schon einiges gefunden aber denke das es noch viel mehr gibt....und zum anderen hab ich ja hier gelesen das einige in österreich studieren...weiß jemand ob ich dafür unbedingt abi benötige? bin wirtschaftsassistentin und dann ab januar noch reiseverkehrskauffrau (also 2 berufsabschlüsse) und möcht unbedingt im tourismus nochmal studieren um bessere chancen auf dem arbeitsmarkt zu haben und auch gehaltsmäßig voran kommen...

lieben dank claudi

antworten
WiWi Gast

Tourismusmanagement

Also ich habe mir jetzt alle beiträge hier durchgelesen...und ich muss sagen, dass ich jetzt kein Tourismusmanagement mehr studieren möchte. Was bringt es denn, wenn man als "Studierter" weniger verdient, als jemand mit ner Ausbildung in der Tourismusbranche?Dann hätte man sich das Studium auch gleich sparen können ...und weiter oben habe ich gelesen, dass außerdem die mit Ausbildung + Berufserfahrung eher eingestellt werden, als Leute, die frisch von der Uni kommen und 0 berufserfahrung haben..Ich habe einfach bedenken, dass man wenn man "nur" Tourismusmanagement studiert, sich zu sehr spezialisiert, also nicht flexibel genug ist, um dann auch noch in anderen Bereichen einen Job zu finden...denn seien wir doch jetzt mal erhlich, die Tourismusbranche wird in den nächsten Jahren mit Sicherheit keinen neuen Boom erleben...wirtschaftskrise sei dank!!

antworten
WiWi Gast

Re: Tourismusmanagement

hallo!
ich studiere zur zeit touristik, ich habe jetzt zwar nicht alle vorherigen beiträge gelesen, aber so schlecht wie du es grad beschreibst ist die lage wirklich nicht.
trotz wirtschaftskrise macht die touristikindustrie 7% des BIP aus .
ich denke auch nicht, dass man sich zu sehr spezialisiert. an der Fh Worms, wo ich studiere, besteht dass Studium zum bespiel zur hälfte aus reiner BWL. und daher sind die späteren einsatzbereiche weit gefächert.

von absolventen habe ich bisher auch nichts gravierend negatives gehört.
klar ist es durchaus empfelenswert nebenbei praktika zu machen um sich am ende nicht "nur" mit dem uniabschluss sondern auch mit zusatzqualifikationen zu bewerben, aber ich denke, das is bei jeden fach so.

antworten
WiWi Gast

Re: Accadis Hochschule Bad Homburg

Hallo, habe gerade ihren Beitrag von 2006 gelesen. MeineTochter
interessiert sich auch für diesen Studiengang und auch in Bad
Homburg. Welchen Uni habe sie gewählt und wie sind die Berufsaus-
sichten? Ist diese Uni wirklich so schlecht? Wäre ihnen für eine
Antwort echt dankbar

Lounge Gast schrieb:

Ich möchte im nächsten Jahr Tourism + Travel bzw.
Tourismusmanagement studieren... großes Problem: WO?

Ich hatte mich eigentlich für die accadis Hochschule in Bad
Homburg entschieden und nun schon einiges "schlechtes"
gehört...hat jemand Erfahrungen? Studiert evtl. jemand dort?
...oder hat jemand sonstige Ideen wo man im Umkreis
Offenbach/Frankfurt am Main Tourismusmanagement studieren kann?

antworten
WiWi Gast

Re: BWL mit Schwerpunkt Tourismus

Jeder der sich mit dem Gedanken eines Tourismusstudiums auseinander setzt, sollte sich die Arbeitsmarktsituation vor Augen halten und anschließend seine Entscheidung treffen.

Einer Studie zufolge, werden im Tourismus zu einem größeren Teil die gering bis weniger qualifizierten Arbeitskräfte gesucht. Stellen, in denen ein höherer Abschluß verlangt wird, sind selten. (Und selbst dann ist es eine Frage der zu zahlenden Löhne! Nur weil der "Tourismus" 7 % vom BIP ausmacht, bedeutet das noch lange nicht einen fairen Arbeitsmarkt!). Grundsätzlich reicht eine Ausbildung (mit oder ohne Berufserfahrung) um den meisten Stellenangeboten gerecht zu werden. Ein weiterer Fakt ist, dass die Zahl der jährlichen Absolventen (siehe allein die Anzahl der Institutionen und Bildungseinrichtungen) die Zahl der zu besetzenden/ freien vollwertigen Stellen um ein 100-faches übersteigt und meist über Beziehungen vergeben werden.

Ich kann nur empfehlen, im Vorfeld mal den Arbeitsmarkt über einen Zeitraum von 6 Monaten zu beobachten.

Nach dem Studium einen Job zu finden ist fast aussichtslos!!!

antworten
WiWi Gast

Re: Zukunftsbranche Tourismus

Ich kann das als Absolvent nur bestätigen! ... und das 4 Jahre nach diesem Eintrag!

antworten
WiWi Gast

Re: Zukunftsbranche Tourismus

Hallo alle zusammen!

Ich bin in der 11. Klasse eines Wirtschaftsgymnasium und habe mir auch so meine Gedanken zu den Studienmöglichkeiten gemacht. Und nun brauche ich euren Rat. Dazu müsst ihr wissen, dass ich vorhabe, nach meinem Abitur ein Jahr lang per work&travel durch Australien zu reisen.

Die Sprachen + die Wirtschaft möchte ich auf jeden Fall in meinem späteren Beruf kombinieren und dementsprechend suche ich auch ein Studienfach, das diese Kombination ermöglicht.

Es bietet sich natürlich an, etwas Wirtschaftliches einfach in einer Fremdsprache zu studieren, was ich auch äußerst gerne möchte. Doch weil ich befürchte, dass mir der Stoff zu trocken vorkommen könnte (schließlich gewöhnt man sich an die andere Sprache und konzentriert sich inhaltlich besonders auf das Wirtschaftliche), habe ich nach einem weiteren Inhalt gesucht - und in der Touristik gefunden?!
Tourismus betrachte ich für eine spannende und interessante Möglichkeit, für die ich mich vermutlich auch gut motivieren könnte, weil ich es tatsächlich liebe umherzureisen.
Allerdings habe ich nach dem Lesen dieser vielen Nachrichten das Gefühl, dass diese Branche sehr abhängig von politischen und ökologischen Veränderungen ist, und somit nur eine riskante Einnahmequelle bietet. Sicherlich hat für mich der Spaß an meinem Job Priorität, doch andererseits ist mir mein Gehalt auch wichtig.
Außerdem scheinen unglaublich viele in den Tourismus gehen zu wollen, was wiederum ein Hindernis darstellt.

Von daher bin ich mir noch etwas unsicher in der Wahl meines "zweiten Studieninhalts".

Weil ich aber noch Zeit habe und sicher gehen möchte, damit ich mir später keine Vorwürfe mache - von wegen, dass ich den falschen Weg gegangen bin, möchte ich zusätzlich zu meinen vier Praktika in unterschiedlichen Branchen zur "Erkennung, was ich will", noch gerne einige Praktika in der Tourismusbranche machen.
Aufgrund dieses Wunsches habe ich in der vergangenen Woche bereits einige Flughäfen, Reiseveranstalter und was weiß ich noch alles kontaktiert. Das Ergebnis war jedoch: "Nein, wir wollen Studenten oder Abiturienten, die ein Pflichtpraktikum absolvieren müssen." = nicht so jemanden wie mich.

Das fand ich wirklich bescheiden, dass man, wenn man wirklich Interesse zeigt, nicht die Möglichkeit bekommt, einen Einblick in die entsprechende Branche zu gewinnen.

Nun ja ... jetzt brauche ich euch:

1.) Welche Studienfächer kombinieren Sprachen + Wirtschaft (Also außer Internationales Tourismusmanagement - mir fällt nämlich ehrlich nichts anderes ein)?

2.) Könnt ihr Unternehmen der Tourismusbranche nennen, die freiwillige Praktika für Abiturienten anbieten?

Zuletzt möchte ich euch noch kurz nach eurer Meinung fragen:
Was haltet ihr davon, anstatt hier in Deutschland auf Englisch direkt in GB zu studieren? - Gut/Schlecht?

Vielen herzlichen Dank!

lou ;-)

antworten
WiWi Gast

Re: Accadis Hochschule Bad Homburg

Im Bereich Tourismus gibt es die accadis schon lange und als schlecht würde ich sie ganz sicher nicht bezeichnen. Mein Rat wäre, dass Ihre Tochter und Sie die Hochschulen besuchen, die in Frage kommen. Erst dann kann man sich ein eigenes Bild machen.

Meinungen hat nunmal jeder eine Andere. Ich kenne accadis und fühle mich dort sehr wohl.

Lounge Gast schrieb:

Hallo, habe gerade ihren Beitrag von 2006 gelesen. MeineTochter
interessiert sich auch für diesen Studiengang und auch in Bad
Homburg. Welchen Uni habe sie gewählt und wie sind die
Berufsaus-
sichten? Ist diese Uni wirklich so schlecht? Wäre ihnen für
eine
Antwort echt dankbar

Lounge Gast schrieb:

Ich möchte im nächsten Jahr Tourism + Travel bzw.
Tourismusmanagement studieren... großes Problem: WO?

Ich hatte mich eigentlich für die accadis Hochschule in
Bad
Homburg entschieden und nun schon einiges
"schlechtes"
gehört...hat jemand Erfahrungen? Studiert evtl. jemand
dort?
...oder hat jemand sonstige Ideen wo man im Umkreis
Offenbach/Frankfurt am Main Tourismusmanagement
studieren kann?

antworten
WiWi Gast

cbs köln, ebc düsseldorf oder um maastracht??? hilfe

Hallo,
ich möchte gerne International Business studieren und habe Zusagen von der CBS Köln, EBC Düsseldorf und UM Maastricht bekommen. Im Internet habe ich dann fragwürdige Aussagen zu allen dreien gefunden und wollte mal fragen ob jemand weiß ob das Gerücht, ein Abschluss an der UM und der EBC würde in Deutschland nicht annerkannt werden.
Hat jemand an einer der Unis studiert? Gibt es Vergleichslisten, auf denen ich diese Informationen finden kann?
Was wäre die beste Wahl?
Vielen Dank im Vorraus für eure Hilfe,
Liebe grüße

antworten
WiWi Gast

Re: Duales Studium BWL mit SP Tourismus

...ein Duales Studium BWL mit Schwerpunkt Tourismus gibt es jetzt auch im schönen Freiburg!

www.iu-ce.de

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WiWi Gast

Re: Berufschancen bzw. -aussichten

ohne vorherige Lehre im Hotelfach oder im Reisebüro hat man als Absolvent des Studiengangs Tourismusmanagement sehr schlechte Aussichten. Würde es nie wieder studieren !

antworten
WiWi Gast

Re: gedankenchaos

Kann nur allen Postern Recht geben, die sagen, ein Tourismusstudium lohnt sich nicht. (selbst Touri-Master, mehrere Auslandsaufenthalte, Praktika, Sprachen und muss nun wählen zwischen Arbeitslos, Hungerlohn-Verdiener oder noch einen zusätzlichen Master in was gescheitem)

Es werden hauptsächlich Leute mit Ausbildung gesucht! Viel wichtiger als das Studium ist die Arbeitserfahrung. Mit studierten Touristikern kann kaum ein Unternehmen etwas anfangen. Finanziell wird das Studium in keinster Weise honoriert.

Geld soll ja nicht alles sein, das sagen jedoch meist die, die genug davon zum leben haben. Wenn man so wenig verdient wie im Tourismus - 20-28T brutto Einstiegsgehalt je nach Unternehmen/Größe/genaue Branche - dann kommt man davon nicht über die Runden!!! Zumal die meisten Firmen in Großstädten sitzen, wie die Lebenshaltungskosten extrem hoch sind.

Hinzu kommt, dass man für fast alles außerhalb des Tourismus als ungeeignet angesehen wird, da man zu sehr spezialisiert ist, der BWL Anteil sicht nicht im Titel bemerkbar macht und es genügeng BWLer gibt, die einen "normalen" BWL Studiengang absolviert haben.

Tut es euch nicht an, es ist verschwendete Zeit, verschwendete Energie und verschwendetes Geld. Es sei denn, man ist so extrem in die Branche vernarrt, dass man sich nicht vorstellen kann, etwas anderes zu machen....

antworten
WiWi Gast

Re: gedankenchaos

Wow ich bin etwas sprachlos!Die Person die das am 14.03.12 geschrieben hat:

  • Ist es wirklich so schlimm??Ich studiere gerade TM aber bin mir von Anfang an nicht sicher gewesen ob das das Richtige für mich ist!
    -Wo hast du denn studiert?
    -Geht es nur dir so mit den Jobaussichten oder hast du das von vielen deiner Kommilitonen auch gehört?
    -Sicher ist das Anfangsgehalt nicht das Größte, aber ich denke, dass das in jeder Branche so ist...Menschen mit Arbeitserfahrung werden natürlich immer besser bezahlt, als wenn man frisch von der Uni kommt!
    Ich wäre sehr dankbar, wenn ich eine Antwort bekäme, denn das beeinflusst sicherlich meine Entscheidung!
antworten
WiWi Gast

Re: BWL mit Schwerpunkt Tourismus

Eine Bekannte hat als Einkäuferin für einen großen Reisekonzern gearbeitet. Ein toller Job, viele schöne Auslandsdienstreisen, inkl. Kreuzfahrten. Auch ein sehr gutes Gehalt. Natürlich keine Familie, das wäre hinderlich gewesen. Spricht mittlerweile auch mehrere Fremdsprachen fließend. Ein wirklich toller Beruf. Ausbildung hat sie im Reisebüro gemacht, ohne Abitur, ohne Studium.

Lounge Gast schrieb:

Hallo!

Ich bin im 3. Semester Jura und habe gemerkt, dass das nichts
für mich ist, da ich so meine Fremdsprachenkenntnisse (5
Sprachen) und Reiselust nicht einsetzen kann. Deswegen
interessiert mich die Tourismus Branche mehr. Ich möchte
gerne als Einkäuferin und später im Management arbeiten und
möchte deswegen BWL mit als Schwerpunkt Tourismus studieren.
Nun hab ich dazu einige FRagen und ich hoffe ihr könnt mir da
(auch wenn es nur mir einer ist)weiterhelfen:

  1. Wo kann ich diesen Studiengang studieren? (Am liebsten FH)
  2. Kann ich danach auch im Ausland arbeiten?
  3. Wie sehen die Berufschancen aus?
  4. Wo kann ich mich da weiter informieren?

Vielen dank im voraus.

Grüße Nicky
(nicky@stolte.net)

antworten
WiWi Gast

Accadis Studium

Hi ,
ist schon länger her seit dem du geschrieben hast . Sicherlich hast
du deinen Abschluss schon in der Hand. Falls du die Nachricht irgendwann lesen sollest, könntest du eine Mail an mich schicken und mir etwas zu dem Studium erzählen , wie es dir ergangen ist
und ob du , von heutigem Standpunkt aus , mir einen Studium
dort empfehlen würdest ? Danke dir

antworten
WiWi Gast

Re: Accadis Studium

Gibt es sonst noch Tourismus-Absolventen hier? Wie ist es euch ergangen?

antworten
WiWi Gast

Re: Hotel- und Tourismusmanagement studieren

Hallo,

dein Beitrag ist zwar schon etwas älter, aber für alle anderen, die eine Adresse dazu suchen. Man kann

antworten
WiWi Gast

Re: Tourismus-Studium

Hallo,

ich mache grade eine Ausbildung zur Tourismskauffrau.

Danach würde ich gerne eine Studium in Bereich Tourismus im Ausland absolvieren.

Ich habe allerdings kein (richtiges) Abitur, nur meine Fachhochschulreife nach der Ausbildung.

Kann ich damit auch im Ausland studieren??

Am liebsten würde ich in England studieren.

LG

Sandra

antworten
WiWi Gast

Re: BWL mit Schwerpunkt Tourismus

suche auch so etwas in der Richtung, kannst du mir sagen, wo du studiert hast und ob Studiengebühren angefallen sind? Da es schon Jahre her ist, hast du einen Job gefunden und hat sich das Studium gelohnt?
Würde mich freuen, deinen Erfahrungsbericht zu hören. Vielen Dank im Voraus.

antworten
WiWi Gast

FH Stralsund Tourism and Leisure Management oder FH Harz International Tourism Studies

Hi,
ich habe eine Zusage von der FH in Stralsund (Tourism and leisure management)und eine von der FH im Harz (international Tourism Studies), hat jmd Erfahrungen mit den FH´s und weiß vielleciht welche besser ist?
LG

antworten
WiWi Gast

Re: FH Deggendorf Bachelor-Studium Tourismusmanagement

bin an der fh in deggendorf angenommen worden für tourismusmanagement...hat jemand irgendwelche infos wie das studium dort so ist? brauche dringend infos!!! Danke

antworten
WiWi Gast

Re: BWL-Student mit Schwerpunkt Tourismus

Hallo zusammen,

ich arbeite in der Marketingabteilung eines großen Reiseveranstalters und möchte gerne meine Erfahrungen, die ich in vielen Gesprächen mit Mitarbeitern gesammelt habe, mit euch teilen. Vielleicht hilft es ja einigen bei ihrer Entscheidungsfindung, ob ein Studium im Tourismusbereich das richtige für Sie ist.

Generell muss man sagen, dass das Einstiegsgehalt in der Touristikbranche sehr niedrig ist, wie es insgesamt bei allen nicht-technischen Studienberufen der Fall ist. Die hier genannten Zahlen kann ich daher bestätigen: das Durchschnittsgehalt bewegt sich zwischen 20K und 28k brutto p.a.

Natürlich lassen sich immer Extrembeispiele finden. So kenne ich auch einige Top-Verdiener mit 50k+. Allerdings sind das Einzelbeispiele, auf die man bei seiner Zukunftsplanung NICHT bauen sollte. Denn wenn ihr euch für ein Studium mit anschließendem Master entschließt, muss euch immer bewusst sein, dass das Einkommen eine absolut zweitrangige Position spielen muss (dies wird zumindest auf die breite Masse an Absolventen zutreffen).

Wie ebenfalls angemerkt, befinden sich Zentralen der großen Reiseveranstalter in den teuersten Städten Deutschland. Thomas Cook in Frankfurt (Oberusel), TUI in Hannover, FTI in München, Alltours in Düsseldorf. Die Verbindung aus niedrigem Gehalt plus teuren Lebenserhaltungskosten macht eine Studium aus wirtschaftlicher Sicht eigentlich unattraktiv. Natürlich gibt es prinzipiell immer Möglichkeiten, z.B. günstig an eine Wohnung zu kommen. Das Problem: In diesen Städten herrscht ein regelrechter Run auf günstig ausgeschriebenen Wohnraum, die Bewerberliste ist lang und zusammen mit der Provision und der Kaution dürft ihr im 1. Monat für eine kleine 2 Zimmerwohnung in einer ?schlechten? Wohngegend locker 3000-4000 Euro einplanen. Wenn dann noch Möbel dazukommen und Umzugskosten anfallen seid ihr schnell in einem Bereich, der für einen Uni-Absolventen zu einem Problem werden kann.

Ist also alles negativ in der Touristik-Branche? Natürlich nicht. Viele Mitarbeiter schätzen die geradezu familiäre Arbeitsatmosphäre. Der Zusammenhalt ist wirklich beeindruckend, die Ausstattung in den Firmenzentralen vorbildlich ebenso die Sozialleistungen. Allerdings entspricht diese Vorstellung eher dem klassischen Rollenbild einer ?Familie?: kaum Konkurrenzdenken, ein geradezu liebevolles Umgehen, gegenseitiges Verständnis usw. Personen, die gezielt ihr Studium mit besten Abschlüssen, mehreren Praktikas und Auslandaufenthalten gespickt haben, um nach all den Jahren den Benefit daraus zu ziehen, werden schnell von der Bezahlung und dem Daily Business enttäuscht sein.

Wie bei allen Studiengängen gilt auch hier: Informiert euch vorher genau, welche Positionen ihr später in der Touristik ausüben könnt. Sprecht eventuell Mitarbeiter z.B. über Xing an, auch auf die Gefahr hin, dass sie euch keine Auskunft geben. Geht auf Konferenzen und Stammtische usw. Aber lasst euch nicht davon blenden, dass ihr Menschen kennenlernt, die euch das Blaue vom Himmel versprechen.

Ich möchte natürlich niemandem seinen Berufswunsch madig reden. Aus eigener Erfahrung kann ich aber klar und deutlich darüber aufklären, dass sich ein Studium in vielen Fällen einfach nicht lohnt. Ich möchte bei mir selbst keine Ausnahme machen: ein Studium ist immer wichtig und förderlich, aber ohne Arbeitserfahrung (als Vollzeitarbeitnehmer, nicht als Praktikant), ist eine berufliche Zukunft auf dem Papier nur sehr schwer planbar und häufig durch den Faktor ?Glück? bestimmt. Der Einstieg ins Berufsleben ist ebenso schwer wie der Absprung aus einem klassischen ?Einstiegsberuf? mit wenig Verantwortung, viel monotonen Tätigkeiten und einer schlechten Bezahlung.

Mein Fazit:

  1. Wenn ihr einen Job z.B. als Produktmanager bei einem Reiseveranstalter in Betracht zieht, benötigt ihr nicht zwangsläufig ein Bachelorstudium. Viele AG bilden Azubis in diesem Bereich aus. Auszubildende werden in der Touristikbranche sehr häufig übernommen. Und das wichtigste: Ihr verdient meist nicht mal weniger als Mitarbeiter mit Studiumabschluss und Auslandspraktika auf dieser Position. Denn häufig erhalten ?Neue? eben nicht die gleichen (tarifliche) Einordnung wie eigene Mitarbeiter.

  2. Bedenkt euren bisherigen Lebensmittelpunkt. Wenn ihr derzeit in Hamburg, Stuttgart oder München wohnt und mit den Lebenserhaltungskosten kein Problem habt, ist eine Position in der Reisebranche innerhalb eures Wohnortes durchaus reizbar. Viele Mitarbeiter haben einen langjährigen Freundeskreis, wohnen eventuell sogar ein paar Jahre mit Ihrem Partner zusammen. Wenn beide arbeiten gehen, steht man auch mit einem geringeren Gehalt auf einer finanziell tragbaren Basis.

  3. Falls der Punkt 2 nicht zutrifft, und ihr z.B. an der FH Worms studieren wollt, um dann später in Frankfurt oder München einen Job zu bekommen, solltet ihr euch zweimal vor Augen halten, dass die Entlohnung passen muss. Denn ich kenne genügend Beispiele, die mit ihrem Geld kaum über die Runden kommen und darauf angewiesen sind, einen arbeitstätigen Partner zu finden, um sich eine finanziell abgesicherte Zukunft zu ermöglichen. Die Fluktuation innerhalb der Touristikbranche ist sehr gering, daher sind die Aufstiegschancen durch Austritt anderer Mitarbeiter auch sehr gering. Wenn ihr dann noch Mitte/Ende 20 eure Familienplanung beginnen wollt, kommt für die meisten ein Berufswechsel sowieso nicht mehr in Frage.

  4. Die Touristik ist immer noch als typische ?Frauenbranche? (nicht abwertend gemeint) bekannt. Die familiäre Zusammenarbeit und das natürlich gewachsene Verständnis für die Familienplanung der Mitarbeiterinnen findet wohl in keiner anderen Branche so viel Gehör. Dies ist ein absoluter Pluspunkt und sollte immer in Hinterkopf behalten werden.
antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Touristik-Branche Produktmanager

Hallo zusammen,

ich arbeite in der Marketingabteilung eines großen Reiseveranstalters und möchte gerne meine Erfahrungen, die ich in vielen Gesprächen mit Mitarbeitern gesammelt habe, mit euch teilen. Vielleicht hilft es ja einigen bei ihrer Entscheidungsfindung, ob ein Studium im Tourismusbereich das richtige für Sie ist.

Generell muss man sagen, dass das Einstiegsgehalt in der Touristikbranche sehr niedrig ist, wie es insgesamt bei allen nicht-technischen Studienberufen der Fall ist. Die hier genannten Zahlen kann ich daher bestätigen: das Durchschnittsgehalt bewegt sich zwischen 20K und 28k brutto p.a.

Natürlich lassen sich immer Extrembeispiele finden. So kenne ich auch einige Top-Verdiener mit 50k+. Allerdings sind das Einzelbeispiele, auf die man bei seiner Zukunftsplanung NICHT bauen sollte. Denn wenn ihr euch für ein Studium mit anschließendem Master entschließt, muss euch immer bewusst sein, dass das Einkommen eine absolut zweitrangige Position spielen muss (dies wird zumindest auf die breite Masse an Absolventen zutreffen).

Wie ebenfalls angemerkt, befinden sich Zentralen der großen Reiseveranstalter in den teuersten Städten Deutschland. Thomas Cook in Frankfurt (Oberusel), TUI in Hannover, FTI in München, Alltours in Düsseldorf. Die Verbindung aus niedrigem Gehalt plus teuren Lebenserhaltungskosten macht eine Studium aus wirtschaftlicher Sicht eigentlich unattraktiv. Natürlich gibt es prinzipiell immer Möglichkeiten, z.B. günstig an eine Wohnung zu kommen. Das Problem: In diesen Städten herrscht ein regelrechter Run auf günstig ausgeschriebenen Wohnraum, die Bewerberliste ist lang und zusammen mit der Provision und der Kaution dürft ihr im 1. Monat für eine kleine 2 Zimmerwohnung in einer ?schlechten? Wohngegend locker 3000-4000 Euro einplanen. Wenn dann noch Möbel dazukommen und Umzugskosten anfallen seid ihr schnell in einem Bereich, der für einen Uni-Absolventen zu einem Problem werden kann.

Ist also alles negativ in der Touristik-Branche? Natürlich nicht. Viele Mitarbeiter schätzen die geradezu familiäre Arbeitsatmosphäre. Der Zusammenhalt ist wirklich beeindruckend, die Ausstattung in den Firmenzentralen vorbildlich ebenso die Sozialleistungen. Allerdings entspricht diese Vorstellung eher dem klassischen Rollenbild einer ?Familie?: kaum Konkurrenzdenken, ein geradezu liebevolles Umgehen, gegenseitiges Verständnis usw. Personen, die gezielt ihr Studium mit besten Abschlüssen, mehreren Praktikas und Auslandaufenthalten gespickt haben, um nach all den Jahren den Benefit daraus zu ziehen, werden schnell von der Bezahlung und dem Daily Business enttäuscht sein.

Wie bei allen Studiengängen gilt auch hier: Informiert euch vorher genau, welche Positionen ihr später in der Touristik ausüben könnt. Sprecht eventuell Mitarbeiter z.B. über Xing an, auch auf die Gefahr hin, dass sie euch keine Auskunft geben. Geht auf Konferenzen und Stammtischen usw. Aber lasst euch nicht davon blenden, dass ihr Menschen kennenlernt, die euch das Blaue vom Himmel versprechen.

Ich möchte natürlich niemandem seinen Berufswunsch madig reden. Aus eigener Erfahrung kann ich aber klar und deutlich darüber aufklären, dass sich ein Studium in vielen Fällen einfach nicht lohnt. Ich möchte bei mir selbst keine Ausnahme machen: ein Studium ist immer wichtig und förderlich, aber ohne Arbeitserfahrung (als Vollzeitarbeitnehmer, nicht als Praktikant), ist eine berufliche Zukunft auf dem Papier nur sehr schwer planbar und häufig durch den Faktor ?Glück? bestimmt. Der Einstieg ins Berufsleben ist ebenso schwer wie der Absprung aus einem klassischen ?Einstiegsberuf? mit wenig Verantwortung, viel monotonen Tätigkeiten und einer schlechten Bezahlung.

Mein Fazit:

  1. Wenn ihr einen Job z.B. als Produktmanager bei einem Reiseveranstalter in Betracht zieht, benötigt ihr nicht zwangsläufig ein Bachelorstudium. Viele AG bilden Azubis in diesem Bereich aus. Auszubildende werden in der Touristikbranche sehr häufig übernommen. Und das wichtigste: Ihr verdient meist nicht mal weniger als Mitarbeiter mit Studiumabschluss und Auslandspraktika auf dieser Position. Denn häufig erhalten ?Neue? eben nicht die gleichen (tarifliche) Einordnung wie eigene Mitarbeiter.

  2. Bedenkt euren bisherigen Lebensmittelpunkt. Wenn ihr derzeit in Hamburg, Stuttgart oder München wohnt und mit den Lebenserhaltungskosten kein Problem habt, ist eine Position in der Reisebranche innerhalb eures Wohnortes durchaus reizbar. Viele Mitarbeiter haben einen langjährigen Freundeskreis, wohnen eventuell sogar ein paar Jahre mit Ihrem Partner zusammen. Wenn beide arbeiten gehen, steht man auch mit einem geringeren Gehalt auf einer finanziell tragbaren Basis.

  3. Falls der Punkt 2 nicht zutrifft, und ihr z.B. an der FH Worms studieren wollt, um dann später in Frankfurt oder München einen Job zu bekommen, solltet ihr euch zweimal vor Augen halten, dass die Entlohnung passen muss. Denn ich kenne genügend Beispiele, die mit ihrem Geld kaum über die Runden kommen und darauf angewiesen sind, einen arbeitstätigen Partner zu finden, um sich eine finanziell abgesicherte Zukunft zu ermöglichen. Die Fluktuation innerhalb der Touristikbranche ist sehr gering, daher sind die Aufstiegschancen durch Austritt anderer Mitarbeiter auch sehr gering. Wenn ihr dann noch Mitte/Ende 20 eure Familienplanung beginnen wollt, kommt für die meisten ein Berufswechsel sowieso nicht mehr in Frage.

  4. Die Touristik ist immer noch als typische ?Frauenbranche? (nicht abwertend gemeint) bekannt. Die familiäre Zusammenarbeit und das natürlich gewachsene Verständnis für die Familienplanung der Mitarbeiterinnen findet wohl in keiner anderen Branche so viel Gehör. Dies ist ein absoluter Pluspunkt und sollte immer in Hinterkopf behalten werden.
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Das Lexikon der Betriebswirtschaftslehre umfaßt etwa 150 Begriffe und Erklärungen.

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Ein großes Holzkreuz vor einem Wolkenhimmel.

Am 20. Februar 2005 jährt sich der Todestag von Eugen Schmalenbach zum 50. Mal, der als der bekannteste Begründer der Betriebswirtschaftslehre gilt

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Diskussionen zu BWL

189 Kommentare

BWL Juni 2023

WiWi Gast

Da bist du absolut alleine. Die Formeln sollteat du halt vorher nochmal rausschreiben. Ebenso wie die Methoden. Insgesamt müssen h ...

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