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Habe ich chancen?

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BullishLife

Habe ich chancen?

Hallo zusammen,

ich bin Marco und 21 Jahre alt. Ich arbeite zurzeit im Vermögensmanagement, habe meine Ausbildung als Finanzassistent mit 2,0 abgeschlossen und meine Studium an der FOM in Business Administration derzeit bei 1,6, 4. Semester (Fachhochschule für Ökonomie und Management). Ich interessiere mich unheimlich für den Kapitalmarkt und würde gerne wissen, wie Ihr meine Chancen seht einen Trainee oder einen Einstieg bei Investment Banken oder Asset Managern, oder in diesen Abteilungen?

Ich weiß dass diese nur Leute von Elite Unis nehmen, aber ich muss nunmal arbeiten da ich das Geld benötige. Ich habe eine 45h/ Woche, mache das Studium, und werde gleichzeitig vor Ende des Studiums meinen CFA Level 1 oder 2 haben. Mein ganzes Leben dreht sich nur um Arbeiten und Lernen. Ich gebe wirklich alles und opfere alles dafür. Ich kann halt auf keine Elite Uni gehen..

Wie seht ihr meine Chancen in einem solchen Bereich unterzukommen? Zum Ende meines Studiums hin werde ich dann 23 sein, und 5 Jahre (unrelevante) Berufserfahrung haben + CFA Level 1 oder 2. Ist das nicht mehr als eigentlich ein (reiner) Student vorzeigen kann?

Würde mich sehr über Antworten freuen, da ich bislang noch keinen ähnlichen Fall hier gelesen habe...

Viele Grüße !

antworten
WiWi Gast

Habe ich chancen?

Vorausgesetzt du hast keine Familie zu ernähren, steht es dir doch offen, einen Vollzeit-Master an einer deutschen Uni zu machen. Die kosten bekanntlich nichts.

Studentenwohnheim, Bus statt Auto... 2 Jahre am Existenzminimum bringen niemanden um. Wenn man Verantwortung für andere trägt, ist es tatsächlich eine andere Sache.

antworten
WiWi Gast

Habe ich chancen?

In kurz nachm Bachelor, nein wird bei den großen nicht klappen, schon gar nicht ohne Praktikum.
Wenn du 1-2 Praktika machst, und nen Master dranhängst, alles möglich

Ich finde es immer schade sowas zu hören, weil es zeigt, dass für viele die Infos nicht zugänglich sind im Abi usw. Was du sagst macht halt keinen Sinn, warum sollst du nicht an eine "elite" Uni kônnen, weil du arbeiten musst?? Verstehe ich beim besten Willen nicht die Einstellung. Selbst komplett ohne Unterstützung der Eltern oder Bafög, kriegst du locker nen Studienkredit und dann relevante werkstudentenstelle. In Mannheim lebt es sich billig. Das Argument, ich nehme keine Schulden auf zählt einfach nicht wenn man Investmentbanker werden will, die sind mit dem ersten Bonus abbezahlt.

Nicht relevante Arbeitserfahrung interessiert keinen Banker und der CFA auch nicht

Mach nen master und Praktika

BullishLife schrieb am 29.10.2018:

Hallo zusammen,

ich bin Marco und 21 Jahre alt. Ich arbeite zurzeit im Vermögensmanagement, habe meine Ausbildung als Finanzassistent mit 2,0 abgeschlossen und meine Studium an der FOM in Business Administration derzeit bei 1,6, 4. Semester (Fachhochschule für Ökonomie und Management). Ich interessiere mich unheimlich für den Kapitalmarkt und würde gerne wissen, wie Ihr meine Chancen seht einen Trainee oder einen Einstieg bei Investment Banken oder Asset Managern, oder in diesen Abteilungen?

Ich weiß dass diese nur Leute von Elite Unis nehmen, aber ich muss nunmal arbeiten da ich das Geld benötige. Ich habe eine 45h/ Woche, mache das Studium, und werde gleichzeitig vor Ende des Studiums meinen CFA Level 1 oder 2 haben. Mein ganzes Leben dreht sich nur um Arbeiten und Lernen. Ich gebe wirklich alles und opfere alles dafür. Ich kann halt auf keine Elite Uni gehen..

Wie seht ihr meine Chancen in einem solchen Bereich unterzukommen? Zum Ende meines Studiums hin werde ich dann 23 sein, und 5 Jahre (unrelevante) Berufserfahrung haben + CFA Level 1 oder 2. Ist das nicht mehr als eigentlich ein (reiner) Student vorzeigen kann?

Würde mich sehr über Antworten freuen, da ich bislang noch keinen ähnlichen Fall hier gelesen habe...

Viele Grüße !

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NKBear

Habe ich chancen?

WiWi Gast schrieb am 29.10.2018:

Vorausgesetzt du hast keine Familie zu ernähren, steht es dir doch offen, einen Vollzeit-Master an einer deutschen Uni zu machen. Die kosten bekanntlich nichts.
Studentenwohnheim, Bus statt Auto... 2 Jahre am Existenzminimum bringen niemanden um. Wenn man Verantwortung für andere trägt, ist es tatsächlich eine andere Sache.

Es liegt nicht an mir, ich muss aushelfen können für andere.

Danke für den Hinweis an deinen Vorredner; ich nehme so oder so den Bus, da meine Studiengebühren, die Unterstützung die ich leisten muss, und der Lebensunterhalt nichts anderes übrig lässt.

Ich wäre auch viel lieber Student und würde jedes halbes Jahr ein Praktikum machen, anstatt insgesamt auf 100 Stunden zu kommen ohne reelle Chancen zu haben.

antworten
WiWi Gast

Habe ich chancen?

Versuch mit deinem FOM Bachelor nach Mannheim oder an die Frankfurt School für einen Master zu kommen. Meine mal jemandem im FS Master gesehen zu haben der von der FOM kam.

Ansonsten musst du wohl oder übel einen richtigen Bachelor nachholen.
Falls das finanziell zu eng wird -> KfW Studienkredit.

Und wenn du schon Familie hast und deswegen das Geld knapp ist, dann vergiss gleich die avisierte Branche.

Und was den "normalen Studenten" den zu zeichnest angeht - der ist nicht deine Konkurrenz. Deine Konkurrenz sind Bachelor Studenten von FS/WHU/Goethe/Köln/LMU, die bereits 3 Praktika im relevanten Bereich haben und von einer richtigen Uni kommen...

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WiWi Gast

Habe ich chancen?

Edit: offensichtlich Ausnahmesituation wie bereits Familie die man selber unterhalten muss, natürlich ausgeschlossen. Rede vom normalem Studentenstatus mit oder ohne Unterstützung der eltern

WiWi Gast schrieb am 29.10.2018:

In kurz nachm Bachelor, nein wird bei den großen nicht klappen, schon gar nicht ohne Praktikum.
Wenn du 1-2 Praktika machst, und nen Master dranhängst, alles möglich

Ich finde es immer schade sowas zu hören, weil es zeigt, dass für viele die Infos nicht zugänglich sind im Abi usw. Was du sagst macht halt keinen Sinn, warum sollst du nicht an eine "elite" Uni kônnen, weil du arbeiten musst?? Verstehe ich beim besten Willen nicht die Einstellung. Selbst komplett ohne Unterstützung der Eltern oder Bafög, kriegst du locker nen Studienkredit und dann relevante werkstudentenstelle. In Mannheim lebt es sich billig. Das Argument, ich nehme keine Schulden auf zählt einfach nicht wenn man Investmentbanker werden will, die sind mit dem ersten Bonus abbezahlt.

Nicht relevante Arbeitserfahrung interessiert keinen Banker und der CFA auch nicht

Mach nen master und Praktika

BullishLife schrieb am 29.10.2018:

Hallo zusammen,

ich bin Marco und 21 Jahre alt. Ich arbeite zurzeit im Vermögensmanagement, habe meine Ausbildung als Finanzassistent mit 2,0 abgeschlossen und meine Studium an der FOM in Business Administration derzeit bei 1,6, 4. Semester (Fachhochschule für Ökonomie und Management). Ich interessiere mich unheimlich für den Kapitalmarkt und würde gerne wissen, wie Ihr meine Chancen seht einen Trainee oder einen Einstieg bei Investment Banken oder Asset Managern, oder in diesen Abteilungen?

Ich weiß dass diese nur Leute von Elite Unis nehmen, aber ich muss nunmal arbeiten da ich das Geld benötige. Ich habe eine 45h/ Woche, mache das Studium, und werde gleichzeitig vor Ende des Studiums meinen CFA Level 1 oder 2 haben. Mein ganzes Leben dreht sich nur um Arbeiten und Lernen. Ich gebe wirklich alles und opfere alles dafür. Ich kann halt auf keine Elite Uni gehen..

Wie seht ihr meine Chancen in einem solchen Bereich unterzukommen? Zum Ende meines Studiums hin werde ich dann 23 sein, und 5 Jahre (unrelevante) Berufserfahrung haben + CFA Level 1 oder 2. Ist das nicht mehr als eigentlich ein (reiner) Student vorzeigen kann?

Würde mich sehr über Antworten freuen, da ich bislang noch keinen ähnlichen Fall hier gelesen habe...

Viele Grüße !

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WiWi Gast

Habe ich chancen?

NKBear schrieb am 29.10.2018:

Es liegt nicht an mir, ich muss aushelfen können für andere.

Danke für den Hinweis an deinen Vorredner; ich nehme so oder so den Bus, da meine Studiengebühren, die Unterstützung die ich leisten muss, und der Lebensunterhalt nichts anderes übrig lässt.

Ich wäre auch viel lieber Student und würde jedes halbes Jahr ein Praktikum machen, anstatt insgesamt auf 100 Stunden zu kommen ohne reelle Chancen zu haben.

Ok klingt wirklich nicht easy.

Mein Tipp: Vergiss gleich die Top Banken und orientier dich mehr nach unten. Wechsel am besten wenn du den Bachelor+CFA hast in das Middle, notfalls Back Office eines kleineren AMs (zB HelabaInvest) oder probier auch die Größeren. Dann ordentlich den Arsch aufreißen und aus dem Back Office ins Front Office kommen.

Ich weiß nur von den kleineren, dass da auch der Aufstieg vom Back Office ins Front Office klappen kann, wenn man ordentlich performt. Bei den großen kenne ich mich da nicht aus.

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WiWi Gast

Habe ich chancen?

BullishLife schrieb am 29.10.2018:

Hallo zusammen,

ich bin Marco und 21 Jahre alt. Ich arbeite zurzeit im Vermögensmanagement, habe meine Ausbildung als Finanzassistent mit 2,0 abgeschlossen und meine Studium an der FOM in Business Administration derzeit bei 1,6, 4. Semester (Fachhochschule für Ökonomie und Management). Ich interessiere mich unheimlich für den Kapitalmarkt und würde gerne wissen, wie Ihr meine Chancen seht einen Trainee oder einen Einstieg bei Investment Banken oder Asset Managern, oder in diesen Abteilungen?

Ich weiß dass diese nur Leute von Elite Unis nehmen, aber ich muss nunmal arbeiten da ich das Geld benötige. Ich habe eine 45h/ Woche, mache das Studium, und werde gleichzeitig vor Ende des Studiums meinen CFA Level 1 oder 2 haben. Mein ganzes Leben dreht sich nur um Arbeiten und Lernen. Ich gebe wirklich alles und opfere alles dafür. Ich kann halt auf keine Elite Uni gehen..

Wie seht ihr meine Chancen in einem solchen Bereich unterzukommen? Zum Ende meines Studiums hin werde ich dann 23 sein, und 5 Jahre (unrelevante) Berufserfahrung haben + CFA Level 1 oder 2. Ist das nicht mehr als eigentlich ein (reiner) Student vorzeigen kann?

Würde mich sehr über Antworten freuen, da ich bislang noch keinen ähnlichen Fall hier gelesen habe...

Viele Grüße !

BullishLife schrieb am 29.10.2018:

Hallo zusammen,

ich bin Marco und 21 Jahre alt. Ich arbeite zurzeit im Vermögensmanagement, habe meine Ausbildung als Finanzassistent mit 2,0 abgeschlossen und meine Studium an der FOM in Business Administration derzeit bei 1,6, 4. Semester (Fachhochschule für Ökonomie und Management). Ich interessiere mich unheimlich für den Kapitalmarkt und würde gerne wissen, wie Ihr meine Chancen seht einen Trainee oder einen Einstieg bei Investment Banken oder Asset Managern, oder in diesen Abteilungen?

Ich weiß dass diese nur Leute von Elite Unis nehmen, aber ich muss nunmal arbeiten da ich das Geld benötige. Ich habe eine 45h/ Woche, mache das Studium, und werde gleichzeitig vor Ende des Studiums meinen CFA Level 1 oder 2 haben. Mein ganzes Leben dreht sich nur um Arbeiten und Lernen. Ich gebe wirklich alles und opfere alles dafür. Ich kann halt auf keine Elite Uni gehen..

Wie seht ihr meine Chancen in einem solchen Bereich unterzukommen? Zum Ende meines Studiums hin werde ich dann 23 sein, und 5 Jahre (unrelevante) Berufserfahrung haben + CFA Level 1 oder 2. Ist das nicht mehr als eigentlich ein (reiner) Student vorzeigen kann?

Würde mich sehr über Antworten freuen, da ich bislang noch keinen ähnlichen Fall hier gelesen habe...

Viele Grüße !

Ich findes es sehr traurig, dass solch eine Leistung nicht wertgeschätzt wird von Unternehmen.
Befinde mich selbst in der gleichen Situation -> Vollzeitjob in der Vermögensbetreuung + Studium.

Wenn ich der Arbeitgeber wäre, würde ich solche Leute die eine Doppelbelastung hatten & wissen was es heißt Vollzeit zu arbeiten, danach zur Uni/FH hetzen einstellen. Jedoch nicht die, die ein Vollzeitstudium mit paar lächerlichen Praktika und Stundentenleben haben und sich auf irgendeine Target Uni was einbilden einstellen, nie im Leben gearbeitet aber IB/UB 80h+ haben wollen ...

Aber mich fragt ja keiner ...

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WiWi Gast

Habe ich chancen?

WiWi Gast schrieb am 29.10.2018:

Ich findes es sehr traurig, dass solch eine Leistung nicht wertgeschätzt wird von Unternehmen.
Befinde mich selbst in der gleichen Situation -> Vollzeitjob in der Vermögensbetreuung + Studium.

Wenn ich der Arbeitgeber wäre, würde ich solche Leute die eine Doppelbelastung hatten & wissen was es heißt Vollzeit zu arbeiten, danach zur Uni/FH hetzen einstellen. Jedoch nicht die, die ein Vollzeitstudium mit paar lächerlichen Praktika und Stundentenleben haben und sich auf irgendeine Target Uni was einbilden einstellen, nie im Leben gearbeitet aber IB/UB 80h+ haben wollen ...

Aber mich fragt ja keiner ...

Wieso sollten sie? Wieso bist du besser qualifiziert bzw. interessanter als jemand, der evtl. schon Praktikumserfahrung hat und die Leute in der Branche kennt? Pure Belastbarkeit ist in dem Alter keine Kunst. Letztendlich machen auch die Leute von den Targetunis 100h/Woche mit und performen gut unter Stress.
Natürlich ist M&A auch keine Kunst. Auf jede Stelle kommt eine Vielzahl an Bewerbern, die den Job super machen könnten. Da hast du als Unternehmen die Qual der Wahl und die bequemste Methode, um damit umzugehen, sind objektive Kriterien wie Noten, Name der Uni, und Anzahl Vorpraktika. Jeden Einzelfall zu evaluieren, würde eine Menge Zeit kosten. Warum dann also die Mühe machen?

Das ist doch bei vielen Positionen, die beliebt, aber nicht besonders anspruchsvoll sind, der Fall. Z.B. bei MBA Programmen (wo nach GMAT gesiebt wird).

Mag jetzt alles ein bisschen hart klingen, aber so ist die Realität. Es gibt deutlich interessantere (und teils sogar noch besser bezahlte) Jobs da draußen als M&A. Schaut euch vielleicht mal ein bisschen mehr um.

antworten
WiWi Gast

Habe ich chancen?

Die Peer in der FOM geht so oder so nicht ins IB/UB. Ich bin mir aber sehr sicher das es möglich ist!

Ich bin selbst nach FOM Bachelor und 2 relevanten Praktika (+2 nicht relevante) ins IB gekommen.

PS: über LinkedIn findet sich sogar eine junge Dame mit FOM Bachelor und Mannheim Master bei McK... obwohl die ja angeblich noch deutlich selektiver sind.
Das nur mal als Beispiel...

antworten
WiWi Gast

Habe ich chancen?

Ja warum das hier immer wieder geschrieben wird. Klar gibts irgendwo immer wen der reingekommen ist, ist ja auch möglich. Aber trotzdem extrem unwahrscheinlich

An meiner top target im europ Ausland sind fast 20% des Jahrgangs bei mbb gelandet

WiWi Gast schrieb am 30.10.2018:

Die Peer in der FOM geht so oder so nicht ins IB/UB. Ich bin mir aber sehr sicher das es möglich ist!

Ich bin selbst nach FOM Bachelor und 2 relevanten Praktika (+2 nicht relevante) ins IB gekommen.

PS: über LinkedIn findet sich sogar eine junge Dame mit FOM Bachelor und Mannheim Master bei McK... obwohl die ja angeblich noch deutlich selektiver sind.
Das nur mal als Beispiel...

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WiWi Gast

Habe ich chancen?

WiWi Gast schrieb am 30.10.2018:

Ja warum das hier immer wieder geschrieben wird. Klar gibts irgendwo immer wen der reingekommen ist, ist ja auch möglich. Aber trotzdem extrem unwahrscheinlich

An meiner top target im europ Ausland sind fast 20% des Jahrgangs bei mbb gelandet

WiWi Gast schrieb am 30.10.2018:

Die Peer in der FOM geht so oder so nicht ins IB/UB. Ich bin mir aber sehr sicher das es möglich ist!

Ich bin selbst nach FOM Bachelor und 2 relevanten Praktika (+2 nicht relevante) ins IB gekommen.

PS: über LinkedIn findet sich sogar eine junge Dame mit FOM Bachelor und Mannheim Master bei McK... obwohl die ja angeblich noch deutlich selektiver sind.
Das nur mal als Beispiel...

Ich meine nur dass es keine grundsätzliche Ablehnung ggü. der FOM gibt, würden allerdings “alle” an der FOM ins IB und UB wollen dann wären es deutlich mehr!

antworten
WiWi Gast

Habe ich chancen?

Ja natürlich gibt es die nicht, das Thema ist halt in jedem zweiten Thread Tod diskutiert

WiWi Gast schrieb am 30.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.10.2018:

Ja warum das hier immer wieder geschrieben wird. Klar gibts irgendwo immer wen der reingekommen ist, ist ja auch möglich. Aber trotzdem extrem unwahrscheinlich

An meiner top target im europ Ausland sind fast 20% des Jahrgangs bei mbb gelandet

WiWi Gast schrieb am 30.10.2018:

Die Peer in der FOM geht so oder so nicht ins IB/UB. Ich bin mir aber sehr sicher das es möglich ist!

Ich bin selbst nach FOM Bachelor und 2 relevanten Praktika (+2 nicht relevante) ins IB gekommen.

PS: über LinkedIn findet sich sogar eine junge Dame mit FOM Bachelor und Mannheim Master bei McK... obwohl die ja angeblich noch deutlich selektiver sind.
Das nur mal als Beispiel...

Ich meine nur dass es keine grundsätzliche Ablehnung ggü. der FOM gibt, würden allerdings “alle” an der FOM ins IB und UB wollen dann wären es deutlich mehr!

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WiWi Gast

Habe ich chancen?

WiWi Gast schrieb am 30.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 29.10.2018:

Ich findes es sehr traurig, dass solch eine Leistung nicht wertgeschätzt wird von Unternehmen.
Befinde mich selbst in der gleichen Situation -> Vollzeitjob in der Vermögensbetreuung + Studium.

Wenn ich der Arbeitgeber wäre, würde ich solche Leute die eine Doppelbelastung hatten & wissen was es heißt Vollzeit zu arbeiten, danach zur Uni/FH hetzen einstellen. Jedoch nicht die, die ein Vollzeitstudium mit paar lächerlichen Praktika und Stundentenleben haben und sich auf irgendeine Target Uni was einbilden einstellen, nie im Leben gearbeitet aber IB/UB 80h+ haben wollen ...

Aber mich fragt ja keiner ...

Wieso sollten sie? Wieso bist du besser qualifiziert bzw. interessanter als jemand, der evtl. schon Praktikumserfahrung hat und die Leute in der Branche kennt? Pure Belastbarkeit ist in dem Alter keine Kunst. Letztendlich machen auch die Leute von den Targetunis 100h/Woche mit und performen gut unter Stress.
Natürlich ist M&A auch keine Kunst. Auf jede Stelle kommt eine Vielzahl an Bewerbern, die den Job super machen könnten. Da hast du als Unternehmen die Qual der Wahl und die bequemste Methode, um damit umzugehen, sind objektive Kriterien wie Noten, Name der Uni, und Anzahl Vorpraktika. Jeden Einzelfall zu evaluieren, würde eine Menge Zeit kosten. Warum dann also die Mühe machen?

Das ist doch bei vielen Positionen, die beliebt, aber nicht besonders anspruchsvoll sind, der Fall. Z.B. bei MBA Programmen (wo nach GMAT gesiebt wird).

Mag jetzt alles ein bisschen hart klingen, aber so ist die Realität. Es gibt deutlich interessantere (und teils sogar noch besser bezahlte) Jobs da draußen als M&A. Schaut euch vielleicht mal ein bisschen mehr um.

Das man bei der vielzahl an Bewerbungen nach Uni/rel. Praktika selektiert ist mir vollkommen bewusst.

Jedoch sind bei Leuten die ein „gleichwertiges“ Studium mit guten Leistungen absolvieren + eine Vollzeitstelle haben jenseits von 40h, die „Soft-Skills“ wie z.B: von dir erwähnt Belastbarkeit & Ergeiz, Diziplin, Durchhaltevermögen usw nicht nur Flosken im Anschreiben bei der Bewerbung, womit sich jeder schmückt.

Nehms mir bitte nicht übel, ich wollte nur meine verärgerte Meinung kundtun :-)

antworten
WiWi Gast

Habe ich chancen?

Es zählt halt das Resultat und nicht wie anstrengend es war

Du kannst dich auch 100h die Woche an die Kasse setzen, ist mir genauso egal und bereitet dich nicht besser auf den Job vor

Das Studium ist ein Signalling Effekt, du willst zeigen dass du klug bist und sozial genug bist dir ein vernünfitiges Netzwerk aufzubauen. In Praktika zeigst du A) dass du es schaffst durch einen schwierigen bewerbungsproxess zu kommen B) du relevante Erfahrung hast und C) dass du mit den Stunden und den Leuten zurechtkommst

Studentenleben genießen solltest du am besten auch, vielleicht schaffts man sogar paar spannende Erfahrung zu machen, damit man nicht der größte langweiler am Tisch ist und die Kunden etwas unterhalten kann

WiWi Gast schrieb am 30.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 29.10.2018:

Ich findes es sehr traurig, dass solch eine Leistung nicht wertgeschätzt wird von Unternehmen.
Befinde mich selbst in der gleichen Situation -> Vollzeitjob in der Vermögensbetreuung + Studium.

Wenn ich der Arbeitgeber wäre, würde ich solche Leute die eine Doppelbelastung hatten & wissen was es heißt Vollzeit zu arbeiten, danach zur Uni/FH hetzen einstellen. Jedoch nicht die, die ein Vollzeitstudium mit paar lächerlichen Praktika und Stundentenleben haben und sich auf irgendeine Target Uni was einbilden einstellen, nie im Leben gearbeitet aber IB/UB 80h+ haben wollen ...

Aber mich fragt ja keiner ...

Wieso sollten sie? Wieso bist du besser qualifiziert bzw. interessanter als jemand, der evtl. schon Praktikumserfahrung hat und die Leute in der Branche kennt? Pure Belastbarkeit ist in dem Alter keine Kunst. Letztendlich machen auch die Leute von den Targetunis 100h/Woche mit und performen gut unter Stress.
Natürlich ist M&A auch keine Kunst. Auf jede Stelle kommt eine Vielzahl an Bewerbern, die den Job super machen könnten. Da hast du als Unternehmen die Qual der Wahl und die bequemste Methode, um damit umzugehen, sind objektive Kriterien wie Noten, Name der Uni, und Anzahl Vorpraktika. Jeden Einzelfall zu evaluieren, würde eine Menge Zeit kosten. Warum dann also die Mühe machen?

Das ist doch bei vielen Positionen, die beliebt, aber nicht besonders anspruchsvoll sind, der Fall. Z.B. bei MBA Programmen (wo nach GMAT gesiebt wird).

Mag jetzt alles ein bisschen hart klingen, aber so ist die Realität. Es gibt deutlich interessantere (und teils sogar noch besser bezahlte) Jobs da draußen als M&A. Schaut euch vielleicht mal ein bisschen mehr um.

Das man bei der vielzahl an Bewerbungen nach Uni/rel. Praktika selektiert ist mir vollkommen bewusst.

Jedoch sind bei Leuten die ein „gleichwertiges“ Studium mit guten Leistungen absolvieren + eine Vollzeitstelle haben jenseits von 40h, die „Soft-Skills“ wie z.B: von dir erwähnt Belastbarkeit & Ergeiz, Diziplin, Durchhaltevermögen usw nicht nur Flosken im Anschreiben bei der Bewerbung, womit sich jeder schmückt.

Nehms mir bitte nicht übel, ich wollte nur meine verärgerte Meinung kundtun :-)

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WiWi Gast

Habe ich chancen?

Das Problem bei der FOM ist, dass der Stoff schon sehr locker und eher schulisch aufgebaut ist. Genau deshalb habe ich auch gewechselt und dort den Mist nicht weitergemacht. Ist ein Haufen Geld für im Endeffekt eine verlängerte Schulbank.

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WiWi Gast

Habe ich chancen?

WiWi Gast schrieb am 30.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 29.10.2018:

Ich findes es sehr traurig, dass solch eine Leistung nicht wertgeschätzt wird von Unternehmen.
Befinde mich selbst in der gleichen Situation -> Vollzeitjob in der Vermögensbetreuung + Studium.

Wenn ich der Arbeitgeber wäre, würde ich solche Leute die eine Doppelbelastung hatten & wissen was es heißt Vollzeit zu arbeiten, danach zur Uni/FH hetzen einstellen. Jedoch nicht die, die ein Vollzeitstudium mit paar lächerlichen Praktika und Stundentenleben haben und sich auf irgendeine Target Uni was einbilden einstellen, nie im Leben gearbeitet aber IB/UB 80h+ haben wollen ...

Aber mich fragt ja keiner ...

Wieso sollten sie? Wieso bist du besser qualifiziert bzw. interessanter als jemand, der evtl. schon Praktikumserfahrung hat und die Leute in der Branche kennt? Pure Belastbarkeit ist in dem Alter keine Kunst. Letztendlich machen auch die Leute von den Targetunis 100h/Woche mit und performen gut unter Stress.
Natürlich ist M&A auch keine Kunst. Auf jede Stelle kommt eine Vielzahl an Bewerbern, die den Job super machen könnten. Da hast du als Unternehmen die Qual der Wahl und die bequemste Methode, um damit umzugehen, sind objektive Kriterien wie Noten, Name der Uni, und Anzahl Vorpraktika. Jeden Einzelfall zu evaluieren, würde eine Menge Zeit kosten. Warum dann also die Mühe machen?

Das ist doch bei vielen Positionen, die beliebt, aber nicht besonders anspruchsvoll sind, der Fall. Z.B. bei MBA Programmen (wo nach GMAT gesiebt wird).

Mag jetzt alles ein bisschen hart klingen, aber so ist die Realität. Es gibt deutlich interessantere (und teils sogar noch besser bezahlte) Jobs da draußen als M&A. Schaut euch vielleicht mal ein bisschen mehr um.

Das man bei der vielzahl an Bewerbungen nach Uni/rel. Praktika selektiert ist mir vollkommen bewusst.

Jedoch sind bei Leuten die ein „gleichwertiges“ Studium mit guten Leistungen absolvieren + eine Vollzeitstelle haben jenseits von 40h, die „Soft-Skills“ wie z.B: von dir erwähnt Belastbarkeit & Ergeiz, Diziplin, Durchhaltevermögen usw nicht nur Flosken im Anschreiben bei der Bewerbung, womit sich jeder schmückt.

Nehms mir bitte nicht übel, ich wollte nur meine verärgerte Meinung kundtun :-)

Ich finde beide Wege haben jeweils Vor- und Nachteile. Jedoch ist es nicht so das beide Wege gleich bewertet werden. Der von dir genannte Weg wird einfach nicht beachtet bei den Big Playern - obwohl du Assets hast die vom starken Interesse sein könnten. Sehr schade, dass es nur über den einen Weg geht. Aber wie sonst auch immer im Leben müssen Leute wie du und ich uns das über andere Wege holen. Klein anfangen, gut performen, connections aufbauen, aufsteigen.

Anders geht es nicht.

Vielen Dank für eure Antworten.

Viele Grüße
Marco

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