Was ist eigentlich der (theoretisch) bestmögliche Einstieg in ein Dax30 Unternehmen?
Als Trainee? Vorstandsassistenz? Der "normale" Direkteinstieg?

Vorstandasassi>Trainee>>>>Direkteinstieg

WiWi Gast schrieb am 03.01.2019:

Vorstandasassi>Trainee>>>>Direkteinstieg

Würde ich tendenziell auch sagen, allerdings kommt das natürlich auch immer drauf an:
Es gibt auch Vorstandsassistenten die de facto nur Sektretäre sind und Traineeprogramme, die nix taugen...

Ich will mal den DAX30 Konzern sehen wo man als Vorstandsassi einsteigen kann. Kenne den Posten als Vorstandsassi nur für im Konzern identifizierte HiPo die dort nochmal getestet werden und direkt danach als Führungskraft befördert werden.

Zumindestens solange der Vorstandsassi nicht ne bessere Sekretärskraft ist. Aber dann kann man den Posten auch vergessen.

Bei uns hatten die 3-5 Jahre Berufserfahrung und nen Insead MBA ;)

Kommt halt auch auf den Bereich an. Was wären die Highperformer-Bereiche? Strategie/Business Development?

Pauschal kann man das nicht sagen. Vorstandassistent und Trainees klingt erst einmal verlockend, aber ich habe schon mehrfach erlebt, dass Vorstände oder auch Förderer ausgetauscht wurden oder etwas anderes gemacht haben und anschließend wurden die Trainees, die vorher noch als Kronprinzen galten, fallengelassen und rausgedrängt.

Teilweise ging das dann bis zum Mobbing, die am Ende in 3 Fällen, in dem die Kandidaten nicht freiwillig gegangen sind, vor Gericht entschieden werden mussten. Hier muss man echt aufpassen, dass man nicht an einem Förderer hängt und das passiert bei den Konzernen sehr oft. Die neuen Herren, wollen aber die alten Kronprinzen nicht, sondern schaffen sich einen eigenen Hofstaat. Wenn also Trainee, dann mit möglichst vielen Wechseln und keine Personen oder Standortbindung.

Beim Direkteinstieg ist man erstmal nicht im Förderprogramm und kann nur durch gutes Selbstmarketing und natürlich einer Minimalleistung herausstechen. Das kann von der Persönlichkeit her aber definitiv nicht jeder. Für Nichtclevereselbstvermarker ist da Endstation und der Aufstieg im Konzern klappt normal nur über Selbstvermarktung.

Vorstandsassistent ist ein Sonderfall mit vielen verschiedenen Ausprägungen und hoher Variabilität in der Attraktivität. Natürlich gibt es Absolventenstellen (z.B. Allianz), aber die richtig attraktiven Positionen sind eher für Berufserfahrene.

Ich halte Inhouse Consulting für den besten Einstieg.

Ich weiß allerdings nicht, was Ihr immer alle mit eurem DAX wollt. Was habt Ihr davon? Viel wichtiger ist doch die IGM-Zugehörigkeit. Das bringt das Geld, nicht die DAX-Zugehörigkeit.

Als CEO

was sind die besten bereiche, um karriere zu machen? strategy/bus. development?

WiWi Gast schrieb am 03.01.2019:

was sind die besten bereiche, um karriere zu machen? strategy/bus. development?

Zu unterschiedlich je nach Struktur und Tätigkeit des Unternehmens. Am besten natürlich irgendwas wo ich regelmäßig meinen Bereichsleiter und am besten Bereichvorstand briefen kann.
Strategie ist bei einigen Unternehmen auch Einsteigern versperrt, da kommst du dann erst als Führungskraft rein.

Als Vorstandsassistent nach der Uni/Promotion kannst du bei der Allianz Deutschland einsteigen. Bei der Konzernmutter sind die Assistenten in der Regel interne HiPo mit Berufs- und teilweise auch Führungserfahrung.

Wie von einem Vorposter beschrieben hängt als Assistent viel vom Mentor ab, bei einem Wechsel kann man schnell vom Fenster weg sein. Vorteil gegenüber Direkteinstieg ist natürlich die Sichtbarkeit und das Förderprogramm. U.U. nachteilig ist aber die Einsetzbarkeit auf die erste Führungsrolle. Hier kommt man als Ex-Assistent eher für weniger technische Bereiche in Frage während man als Direkteinsteiger dort eher passt.

WiWi Gast schrieb am 03.01.2019:

Vorstandsassistent ist ein Sonderfall mit vielen verschiedenen Ausprägungen und hoher Variabilität in der Attraktivität. Natürlich gibt es Absolventenstellen (z.B. Allianz), aber die richtig attraktiven Positionen sind eher für Berufserfahrene.

Ich halte Inhouse Consulting für den besten Einstieg.

Ich weiß allerdings nicht, was Ihr immer alle mit eurem DAX wollt. Was habt Ihr davon? Viel wichtiger ist doch die IGM-Zugehörigkeit. Das bringt das Geld, nicht die DAX-Zugehörigkeit.

Wieso sollte Inhouse Consulting der beste Einstieg sein? Ich kenne Inhouse Consulting nur vom Hörensagen, deshalb würde mich das wirklich interessieren. Dachte es wäre eher besonders schwer da den Exit in Richtung Konzern zu packen, weil sich alle drum prügeln.

WiWi Gast schrieb am 03.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.01.2019:

Vorstandsassistent ist ein Sonderfall mit vielen verschiedenen Ausprägungen und hoher Variabilität in der Attraktivität. Natürlich gibt es Absolventenstellen (z.B. Allianz), aber die richtig attraktiven Positionen sind eher für Berufserfahrene.

Ich halte Inhouse Consulting für den besten Einstieg.

Ich weiß allerdings nicht, was Ihr immer alle mit eurem DAX wollt. Was habt Ihr davon? Viel wichtiger ist doch die IGM-Zugehörigkeit. Das bringt das Geld, nicht die DAX-Zugehörigkeit.

Wieso sollte Inhouse Consulting der beste Einstieg sein? Ich kenne Inhouse Consulting nur vom Hörensagen, deshalb würde mich das wirklich interessieren. Dachte es wäre eher besonders schwer da den Exit in Richtung Konzern zu packen, weil sich alle drum prügeln.

Kleiner Kollegenkreis, lernst alle Unternehmensbereiche kennen und das recht intensiv. Außerdem häufig Beratung auf top Management Ebene. Exit ist auch nicht sonderlich schwer, bist ja schon im Konzern kannst dich also auf alle internen Stellen bewerben

WiWi Gast schrieb am 04.01.2019:

Vorstandsassistent ist ein Sonderfall mit vielen verschiedenen Ausprägungen und hoher Variabilität in der Attraktivität. Natürlich gibt es Absolventenstellen (z.B. Allianz), aber die richtig attraktiven Positionen sind eher für Berufserfahrene.

Ich halte Inhouse Consulting für den besten Einstieg.

Ich weiß allerdings nicht, was Ihr immer alle mit eurem DAX wollt. Was habt Ihr davon? Viel wichtiger ist doch die IGM-Zugehörigkeit. Das bringt das Geld, nicht die DAX-Zugehörigkeit.

Wieso sollte Inhouse Consulting der beste Einstieg sein? Ich kenne Inhouse Consulting nur vom Hörensagen, deshalb würde mich das wirklich interessieren. Dachte es wäre eher besonders schwer da den Exit in Richtung Konzern zu packen, weil sich alle drum prügeln.

Kleiner Kollegenkreis, lernst alle Unternehmensbereiche kennen und das recht intensiv. Außerdem häufig Beratung auf top Management Ebene. Exit ist auch nicht sonderlich schwer, bist ja schon im Konzern kannst dich also auf alle internen Stellen bewerben

So sieht es aus.

Was ich mich persönlich frage ist: Wie sieht das in den Banken aus?

Habe bisher in zwei Konzernen (1x DAX30, 1x Familienbesitz) gearbeitet und in keinen der beiden war die „Inhouse Consulting“ zu beneiden.
War ganz weit weg von „Management Consulting“ und drehte sich eher um die Implementierung und Projektarbeit. Haben Aufgaben gemacht für die die Linienabteilung keine Leute mobilisieren wollte usw.

Würde mir das ganz genau überlegen. Gehalt ist bei unserer IC identisch wie in Linie.

Ein Traineeprogramm eignet sich für eine zukünftige Entwicklung da in meine Augen bei weitem besser für.

Reden wir mal über Inhalte, nicht nur formales.

Was sind denn normalerweise die Aufgaben eines Vorstandsassistenten?

Angenommen es ist kein reiner Sekretärsjob.

WiWi Gast schrieb am 04.01.2019:

Habe bisher in zwei Konzernen (1x DAX30, 1x Familienbesitz) gearbeitet und in keinen der beiden war die „Inhouse Consulting“ zu beneiden.
War ganz weit weg von „Management Consulting“ und drehte sich eher um die Implementierung und Projektarbeit. Haben Aufgaben gemacht für die die Linienabteilung keine Leute mobilisieren wollte usw.

Würde mir das ganz genau überlegen. Gehalt ist bei unserer IC identisch wie in Linie.

Ein Traineeprogramm eignet sich für eine zukünftige Entwicklung da in meine Augen bei weitem besser für.

IC ist faktisch Projektmanagement in jedem Industrieunternehmen außer vielleicht Siemens und ThyssenKrupp, die für ihre ICs bekannt sind.

Habe jetzt auch den Fehler in einem IC Praktikum gemacht, wurde mit Inhouse Consulting geködert und mache jetzt PMO.

WiWi Gast schrieb am 10.05.2019:

Reden wir mal über Inhalte, nicht nur formales.

Was sind denn normalerweise die Aufgaben eines Vorstandsassistenten?

Angenommen es ist kein reiner Sekretärsjob.

Unterstützung der Geschäftsführung im operativen Tagesgeschäft
Ausarbeitung strategischer Unterlagen und Entscheidungsvorlagen
Vor- und Nachbereitung von Terminen mit internen und externen Partnern
Kompetenter Ansprechpartner für andere Fachbereiche entlang aller hierarchischer Ebenen

WiWi Gast schrieb am 10.05.2019:

Habe bisher in zwei Konzernen (1x DAX30, 1x Familienbesitz) gearbeitet und in keinen der beiden war die „Inhouse Consulting“ zu beneiden.
War ganz weit weg von „Management Consulting“ und drehte sich eher um die Implementierung und Projektarbeit. Haben Aufgaben gemacht für die die Linienabteilung keine Leute mobilisieren wollte usw.

Würde mir das ganz genau überlegen. Gehalt ist bei unserer IC identisch wie in Linie.

Ein Traineeprogramm eignet sich für eine zukünftige Entwicklung da in meine Augen bei weitem besser für.

IC ist faktisch Projektmanagement in jedem Industrieunternehmen außer vielleicht Siemens und ThyssenKrupp, die für ihre ICs bekannt sind.

Habe jetzt auch den Fehler in einem IC Praktikum gemacht, wurde mit Inhouse Consulting geködert und mache jetzt PMO.

jepp. Strategische Entscheidung fallen im Top-Management, als wenn das im Inhouse-Consulting gemacht wird. Leider Wunschdenken.
Einstieg im Audit ist auch relativ attraktiv, um ein gutes Netzwerk aufzubauen.

WiWi Gast schrieb am 10.05.2019:

Habe bisher in zwei Konzernen (1x DAX30, 1x Familienbesitz) gearbeitet und in keinen der beiden war die „Inhouse Consulting“ zu beneiden.
War ganz weit weg von „Management Consulting“ und drehte sich eher um die Implementierung und Projektarbeit. Haben Aufgaben gemacht für die die Linienabteilung keine Leute mobilisieren wollte usw.

Würde mir das ganz genau überlegen. Gehalt ist bei unserer IC identisch wie in Linie.

Ein Traineeprogramm eignet sich für eine zukünftige Entwicklung da in meine Augen bei weitem besser für.

IC ist faktisch Projektmanagement in jedem Industrieunternehmen außer vielleicht Siemens und ThyssenKrupp, die für ihre ICs bekannt sind.

Habe jetzt auch den Fehler in einem IC Praktikum gemacht, wurde mit Inhouse Consulting geködert und mache jetzt PMO.

jepp. Strategische Entscheidung fallen im Top-Management, als wenn das im Inhouse-Consulting gemacht wird. Leider Wunschdenken.
Einstieg im Audit ist auch relativ attraktiv, um ein gutes Netzwerk aufzubauen.

Der Vorstand fragt aber das Inhouse Consulting um Rat.

WiWi Gast schrieb am 10.05.2019:

Habe bisher in zwei Konzernen (1x DAX30, 1x Familienbesitz) gearbeitet und in keinen der beiden war die „Inhouse Consulting“ zu beneiden.
War ganz weit weg von „Management Consulting“ und drehte sich eher um die Implementierung und Projektarbeit. Haben Aufgaben gemacht für die die Linienabteilung keine Leute mobilisieren wollte usw.

Würde mir das ganz genau überlegen. Gehalt ist bei unserer IC identisch wie in Linie.

Ein Traineeprogramm eignet sich für eine zukünftige Entwicklung da in meine Augen bei weitem besser für.

IC ist faktisch Projektmanagement in jedem Industrieunternehmen außer vielleicht Siemens und ThyssenKrupp, die für ihre ICs bekannt sind.

Habe jetzt auch den Fehler in einem IC Praktikum gemacht, wurde mit Inhouse Consulting geködert und mache jetzt PMO.

jepp. Strategische Entscheidung fallen im Top-Management, als wenn das im Inhouse-Consulting gemacht wird. Leider Wunschdenken.
Einstieg im Audit ist auch relativ attraktiv, um ein gutes Netzwerk aufzubauen.

Der Vorstand fragt aber das Inhouse Consulting um Rat.

Dafür gibt es das strategische Management nicht zu verwechseln mit Inhouse Consulting, die einzelne Fachabteilungen als Stabsstelle betreuen. Sicherlich wird es Übersschneidungen geben, aber im Grunde geht es um strategische Projekte. Langfristige Strategieentscheidung hinsichtlich der UN Ausrichtung werden dort nicht bearbeitet.

Trainee muss nicht besser sein. Bei meinem Dax30:

-Trainees werden eher wie Praktikanten von den älteren Kollegen gesehen

• Traineeprogramm geht 18 Monate bei uns, bei welchem man auf seinem Einstiegsgehalt bleibt
• Ich wurde nach 13 Monaten bereits befördert (Direkteinstieg)

WiWi Gast schrieb am 03.01.2019:

Als Vorstandsassistent nach der Uni/Promotion kannst du bei der Allianz Deutschland einsteigen.

Witzig, ich kenn sogar einen der das aktuell dort macht (von dir beschriebener Weg). Bei mir im Unternehmen (Top4 Energie) kommen die Vorstandsassis aber tatsächlich meist aus der Linie oder aus Trainieeprogrammen, d.h. mit 1-3 Jahren interner Erfahrung.

WiWi Gast schrieb am 10.05.2019:

Trainee muss nicht besser sein. Bei meinem Dax30:

-Trainees werden eher wie Praktikanten von den älteren Kollegen gesehen

• Traineeprogramm geht 18 Monate bei uns, bei welchem man auf seinem Einstiegsgehalt bleibt
• Ich wurde nach 13 Monaten bereits befördert (Direkteinstieg)

BMW?

Controlling

WiWi Gast schrieb am 03.01.2019:

Ich will mal den DAX30 Konzern sehen wo man als Vorstandsassi einsteigen kann. Kenne den Posten als Vorstandsassi nur für im Konzern identifizierte HiPo die dort nochmal getestet werden und direkt danach als Führungskraft befördert werden.

Zumindestens solange der Vorstandsassi nicht ne bessere Sekretärskraft ist. Aber dann kann man den Posten auch vergessen.

Bei uns ist der HR Vorstandsassistent direkt von der Uni Münster eingestiegen. Aber ist ne absolute Ausnahme.

WiWi Gast schrieb am 10.05.2019:

Trainee muss nicht besser sein. Bei meinem Dax30:

-Trainees werden eher wie Praktikanten von den älteren Kollegen gesehen

• Traineeprogramm geht 18 Monate bei uns, bei welchem man auf seinem Einstiegsgehalt bleibt
• Ich wurde nach 13 Monaten bereits befördert (Direkteinstieg)

BMW?

Glaub ich nicht, da Trainees bei BMW auf eine Führungsposition vorbereitet werden.

WiWi Gast schrieb am 10.05.2019:

Ich will mal den DAX30 Konzern sehen wo man als Vorstandsassi einsteigen kann. Kenne den Posten als Vorstandsassi nur für im Konzern identifizierte HiPo die dort nochmal getestet werden und direkt danach als Führungskraft befördert werden.

Zumindestens solange der Vorstandsassi nicht ne bessere Sekretärskraft ist. Aber dann kann man den Posten auch vergessen.

Bei uns ist der HR Vorstandsassistent direkt von der Uni Münster eingestiegen. Aber ist ne absolute Ausnahme.

HR ist auch nen weiches Fach. Da geht der Einstieg schneller.

WiWi Gast schrieb am 10.05.2019:

Trainee muss nicht besser sein. Bei meinem Dax30:

-Trainees werden eher wie Praktikanten von den älteren Kollegen gesehen

• Traineeprogramm geht 18 Monate bei uns, bei welchem man auf seinem Einstiegsgehalt bleibt
• Ich wurde nach 13 Monaten bereits befördert (Direkteinstieg)

BMW?

Glaub ich nicht, da Trainees bei BMW auf eine Führungsposition vorbereitet werden.

Das Behaupten sie bei uns auch.. und danach steigt man auf ne normale Stelle ein für die man 2-3 jahre BE braucht und jeder Direkteinstiegler auch hinkommt

WiWi Gast schrieb am 10.05.2019:

Trainee muss nicht besser sein. Bei meinem Dax30:

-Trainees werden eher wie Praktikanten von den älteren Kollegen gesehen

• Traineeprogramm geht 18 Monate bei uns, bei welchem man auf seinem Einstiegsgehalt bleibt
• Ich wurde nach 13 Monaten bereits befördert (Direkteinstieg)

Kenne ich auch so (DAX30). Projekte werden so gewählt, dass sie in 3 bis 6 Monaten zu bearbeiten sind, Gehalt ist gut aber nicht so hoch wie beim Direkteinstieg. Dafür baut man ein Netzwerk auf, lernt viele Bereiche kennen und kann damit am Ende viel besser einschätzen, in welcher Funktion man überhaupt mal landen möchte. Nach dem Trainee landen dann fast alle zunächst auf einer Linienfunktion - kenne keinen einzigen, der direkt Führungskraft wurde.

WiWi Gast schrieb am 10.05.2019:

Controlling

wird wegdigitalisiert und sonst auch eher irrelevanter Bereich.

Am besten in Strategie/Inhouse Consulting einsteigen

WiWi Gast schrieb am 10.05.2019:

WiWi Gast schrieb am 10.05.2019:

Trainee muss nicht besser sein. Bei meinem Dax30:

-Trainees werden eher wie Praktikanten von den älteren Kollegen gesehen

• Traineeprogramm geht 18 Monate bei uns, bei welchem man auf seinem Einstiegsgehalt bleibt
• Ich wurde nach 13 Monaten bereits befördert (Direkteinstieg)

Kenne ich auch so (DAX30). Projekte werden so gewählt, dass sie in 3 bis 6 Monaten zu bearbeiten sind, Gehalt ist gut aber nicht so hoch wie beim Direkteinstieg. Dafür baut man ein Netzwerk auf, lernt viele Bereiche kennen und kann damit am Ende viel besser einschätzen, in welcher Funktion man überhaupt mal landen möchte. Nach dem Trainee landen dann fast alle zunächst auf einer Linienfunktion - kenne keinen einzigen, der direkt Führungskraft wurde.

Ich war bei BMW im AC und habe dort mit Trainees und ehemaligen Trainees gesprochen. 1:1 so wie der Vorposter beschrieben hat.