Selten dumme Frage oder?
Firmen bieten beides, Direkt-Einstieg oder Trainee-Programme. Bei ersterem verdiene ich teilweise bis zu 10.000 Euro im ersten Jahr mehr. Was bewegt mich nun dazu das Trainee-Programm zu wählen?
Sind meine langfristigen Chancen derart größer?
Ich bitte um kurze Aufklärung von Erfahrenen.
Vielen Dank und liebe Grüße!
antwortenIm Traineeprogramm lernt man das unternehmen kennen und baut Kontakte zu verschiedenen Mitarbeitern in ganz verschiedenen Abteilungen auf. Das hilft später sehr!
Traineeprogramme richten sich - wenn sie richtig gemacht sind - an potenzielle Führungskräfte. Das muss natürlich nicht gleich nach den Traineeprogramm so sein, ist es sogar nie. Aber durch dein Netzwerk was man sich während der Zeit aufgebaut hat kann man sich in dem Unternehmen ganz anders "bewegen".
Auszahlen wird sich das aber in der R. erst einige Jahre später.
antwortenWeil 90 Prozent guter Unternehmen kaum einen Direkteinstigeg anbieten, sondern nur einen Trainee.
Der Druck ist im Traineeprogramm geringer und du lernst auch was. Beim Direkteinstieg kannst du scheitern und wirst nicht zwingend immer gern genommen, da Junior-Stellen selten ausgeschrieben werden (Beratungen/WPs ausgenommen).
antwortenIch als Bachelor finde das super, weil es die Möglichkeit bietet sich im Wunsch-Unternehmen ggf. auch ohne Master zu beweisen. Außerdem fühle ich mich als Bachelor zB noch nicht "reif" genug für den Direkteinstieg, daher für mich eine gute Alternative.
antwortenin großen unternehmen werden trainee & direkteinstieg auch gleich bezahlt, von daher....
antwortenalles richtig was hier gesagt wurde. des weiteren dient es deiner orientierung, wenn du in einem unternehmen oder bank mehrere abteilungen durchläuft und für dich herausfindest, was dir am besten liegt für die nächsten jahre. gewisse berufsvorstellungen aus dem studium wurden in meinem traineeprogramm auch revidiert und ich mache nun was anderes und bin sehr glücklich damit
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Aufgrund des Fachkräftemangels beschäftigt bereits jedes sechste deutsche Unternehmen ausländische Experten, wie eine aktuelle Studie von Bitkom Research und Linkedin zeigt. Vor allem Berufseinsteiger und Führungskräfte werden umworben. Das Online-Rekrutierung ist dabei besonders erfolgreich.
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57 Prozent schreiben freie Stellen, die früher an Diplomabsolventen gerichtet waren, jetzt für Masterabsolventen aus. Das ergab die Studie „Recruiting Trends 2012“ , die das Centre of Human Resources Information Systems der Universitäten Bamberg und Frankfurt am Main mit dem Online-Karriereportal Monster erstellt.
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