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Trainee oder DirekteinstiegUB

Traineeprogramm vs Unternehmensberatung

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WiWi Gast

Traineeprogramm vs Unternehmensberatung

Hallo zusammen,

mir liegen verschiedene Angebote vor, sowohl von Unternehmensberatungen (nicht McKinsey, BCG, Bain, 1-2 Stufen drunter) als auch für Traineeprogramme bei Automobilzulieferern (jeweils 15k - 75k Mitarbeiter).

Mein Ziel ist es, langfristig in der Industrie unterzukommen; allerdings bin ich auch der Beratung am Anfang nicht ganz abgeneigt.

Ist es ratsam, direkt in der Industrie anzufangen?
Existieren die Chancen nach einigen Jahren Unternehmensberatung, einen guten Job in der Industrie zu bekommen (habe da mittlerweile gespaltene Meinungen gehört)
Es handelt sich ja um ein Traineeprogramm, was ja gerne als "Führungsnachwuchs von morgen" verkauft wird - deswegen bin ich mir unsicher, ob ich mir i.was verbaue.

Was meint ihr? Wie ist eure Erfahrung und welchen Weg hattet ihr damals eingeschlagen?

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WiWi Gast

Re: Traineeprogramm vs Unternehmensberatung

Naja, stell dir das immer so vor:
Unternehmensberatung kann jeder, Industrie kann nicht jeder.

Was meinst du warum so viele in die Industrie wollen? Warum Beratungen oder Big4 nur Übergangsstationen sind und teilweise schon von Anfang an das Ende in Sicht ist? Weil Industrie besser ist. Niemand hat dauerhaft Lust auf Beratung, denn im Endeffekt ist das nichts als Zeitarbeit bzw. ein bisschen besseres Body Leasing.

Bin auch gerade dabei, aus der Beraterschiene rauszukommen.

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WiWi Gast

Re: Traineeprogramm vs Unternehmensberatung

Würde auch das Trainee Programm bevorzugen. Ein gutes Programm zeichnet sich dadurch aus, dass viel in deine Entwicklung investiert wird und du tatsächlich als hochqualifizierte Fachkraft von morgen gesehen wirst. Es muss nicht zwingend eine Führungskraft sein. Die Möglichkeiten zum Karriere machen sollten jedenfalls nicht schlechter sein, als in der Beratung. Wenn du sowieso sagst, dass du es nicht zum Senior Manager oder Partner in der Beratung bringen willst, würde ich ganz klar lieber gleich in die Industrie gehen.

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WiWi Gast

Re: Traineeprogramm vs Unternehmensberatung

Naja ein klassisches Traineeprogramm ist schon als Führungsnachwuchs gedacht.
Natürlich haben das viele Unternehmen das dann anders interpretiert.
Aber im Grunde genommen ist der Sinn im Traineeprogramm ja die verschiedenen durchlaufenen Stationen, was für eine spätere Personalverantwortung etc unbedingt nötig ist.

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Bateman

Re: Traineeprogramm vs Unternehmensberatung

Kommt doch auf deine Situation, Motivation usw. an. Bist du ungebunden und weisst noch nicht was du willst kannst du ja mal Unternehmensberatung machen. Bist du eher sesshaft macht Trainee mehr Sinn.

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DAX Einkäufer

Re: Traineeprogramm vs Unternehmensberatung

Kennst Du bereits das Unternehmen, bei dem Du langfristig arbeiten willst? Dann ist ein Traineeprogramm der direkte Weg in dieses Unternehmen. Du brauchst dort allerdings die Bereitschaft, dich von Grund auf hochzuarbeiten.

Willst Du verschiedene Unternehmen und ihre Arbeitsweisen kennen lernen und bist Du bereit, dabei überdurchschnittliche Arbeitszeiten und "Body Leasing" Lebensverhältnisse in Kauf zu nehmen? Dann könnte Dir eine Beratung besser gefallen. Diese Beratung wird Dich nicht auf kürzerem Weg zu Deinem Wunscharbeitgeber führen. Sie kann Dir aber helfen, Deinen Wunscharbeitgeber herauszufinden, wenn Du ihn noch gar nicht kennst.

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WiWi Gast

Re: Traineeprogramm vs Unternehmensberatung

JEDER Berater will in die Industrie, aber nur 1% der Leute aus der Industrie wollen in die Beratung.

Frag dich, wieso das so ist und entscheide dann, ob eine Trainee Stelle und garantierte Stelle in der Industrie besser ist oder ein Leben aus dem Köfferchen als Berater.

antworten
WiWi Gast

Re: Traineeprogramm vs Unternehmensberatung

Teile die Ansicht von Bateman und DAX Einkäufer:

Falls du ungebunden bist, noch nicht weisst in welcher Branche oder Unternehmen du anfangen möchtest und zusätzlich bereit bist überdurchschnittlich viel zu arbeiten, nimm die Unternehmensberatung.

Falls dir viel an einem festen sozialen Umfeld liegt, du Branche/Unternehmen bereits kennst, wo du anfangen möchtest, mach das Traineeprogramm.

Ich habe mich vor einem guten Jahr für UB entschieden und den Schritt bislang nicht bereut. Jede Menge verschiedene Projekte und damit einhergehend auch das Eintauchen in verschiedene Branchen. Trends, Werttreiber, Wettbewerb - jede Branche ist anders. Falls ich das Ganze irgendwann nicht mehr spannend und lehrreich finden sollte, werde ich auch versuchen in die Industrie zu wechseln. Aber das wird noch dauern, denke ich.

antworten
WiWi Gast

Re: Traineeprogramm vs Unternehmensberatung

Ja, aber die Berater wollen nicht auf die Positionen der 99%.

Beratung kann - muss aber nicht - eine Abkürzung sein. Nach zwei Jahren Trainee stets Du eigentlich erst am Anfang Deiner Konzernkarriere (solange bist Du ein besserer AzuBi), während Du nach 3-4 Jahren Beratung auf eine Managementposition in der Industrie wechseln kannst (ist aber beileibe kein Automatismus).

Hängt aber auch sehr davon ab bei welcher Beratung Du bist, 1-2 Stufen unter MBB ist ja etwas vage. Bei dem, was hier üblicherweise tier 2 genannt wird (also Roland Berger, A.T. Kearney, Strategy&, Oliver Wyman) sind die Chancen auf einen guten Exit noch gegeben (und die Gehälter gut), bei allen anderen (Big 4, tier 3 Managementberatungen) wird das Direkteinstieg in die Industrie schon attarktiver.

Lounge Gast schrieb:

JEDER Berater will in die Industrie, aber nur 1% der Leute
aus der Industrie wollen in die Beratung.

Frag dich, wieso das so ist und entscheide dann, ob eine
Trainee Stelle und garantierte Stelle in der Industrie besser
ist oder ein Leben aus dem Köfferchen als Berater.

antworten
WiWi Gast

Re: Traineeprogramm vs Unternehmensberatung

Mit Verlaub die Anforderungen um bei einer guten (MBB, RB, S&, ATK, OW) Beratungen rein zu kommen sind höher als bei fast jedem Industrieunternehmen.

Lounge Gast schrieb:

Naja, stell dir das immer so vor:
Unternehmensberatung kann jeder, Industrie kann nicht jeder.

antworten
DAX Einkäufer

Re: Traineeprogramm vs Unternehmensberatung

Eine weitere Frage könnte sein, ob Dich die Inhalte des Studiums mehr aus konzeptioneller oder aus anwendungsorientierter Sicht interessieren. Wenn Du nach Lust auf Konzepte, Theorien, Strategien etc. hast, könnte Dir Beratung Spaß machen. Willst Du schnellstmöglich "ran ans Geschäft" und zu den Machern rüberwechseln, dann geh in die Industrie in eine möglichst produktnahe Aufgabe. Es ist ein deutlicher Unterschied, ob man Dinge tut oder über sie spricht.

"JEDER Berater will in die Industrie, aber nur 1% der Leute aus der Industrie wollen in die Beratung."

Weil die Lebensverhältnisse in der Industrie besser sind und die Berater, die wechseln wollen, von einer 1:1 Übertragung ihres Gehalts bei deutlicher Reduktion des Arbeitsaufwands ausgehen. Während die Industrieangestellten sich denken "die Berater verdienen zwar mehr, müssen aber auch mehr arbeiten", denken sich die Berater "die Industrieangestellten müssen ja viel weniger arbeiten als ich, das wäre unter Mitnahme meines Gehaltsniveaus ein Traumjob!". Den Denkfehler kann jeder selbst suchen. Wer wirklich gut ist und gut verhandelt, kann theoretisch natürlich eine solche Konstellation aushandeln.

antworten
WiWi Gast

Re: Traineeprogramm vs Unternehmensberatung

es kommt immer drauf an:

Ich bin von 4 Jahren selber Trainee in einem top10 DAX30 gewesen und habe sogar schon während des Programms teilweise an meiner Entscheidung gezweifelt. Und meine Alternative war "nur" Deloitte Consulting im Bereiche Corporate Finance.

Ich kenne auch einige Trainees, die nach ihrem Programm zu Big4 oder einer T2 Beratung gewechselt sind. Das Trainee Programm war für diejenigen teilweise verlorene Mühen, weil Sie weder von dem Netzwerk profitieren konnten, noch wirklich die Zeit hatten in den kurzen Spints sich in irgendeiner Form spezielle Kenntnisse anzueignen oder einen Namen zu machen in den Abteilungen.

Ich muss bei den heutigen frischen Trainees bei uns auch immer etwas schmunzeln, wenn nach einpaar Wochen die Desillusionierung aufkommt. Trainee Programme sind nicht für jeden das NonPlusUltra.

Bei mir war zumindest der auslandsaufenthalt extrem geil, aber auch hier kann man Pech haben. Auf den Rest hätte ich rückblickend liebend gerne verzichtet:

  • Kollegen haben teilweise weniger Zeit in Erklärungen investiert als bei einem Praktikanten
  • stupide Aufgaben
  • Begleitung durch HR in Form von Seminaren, Events etc häufig sehr dürftig

Eine Garantie danach eine gute Position einzunehmen ist auch nicht da. Viele meines Jahrgangs sind mittlerweile auf Positionen, wo die nie hinwollten.

Ich bin jetzt halt 31 und werde hier bleiben, weil sonst alles passt. Gehalt an erster Stelle...

Wenn ich aber nochmal die Chance hätte, wäre ich wohl zu Deloitte.

Ich glaube die Lernkurve ist viel steiler und das Invest in dich als Humankapital viel höher, wovon man persönlich extrem profitiert.

antworten
WiWi Gast

Re: Traineeprogramm vs Unternehmensberatung

Denkst du Deloitte Consulting öffnet einen in der Zukunft mehr Türen? Bin auch schwer am überlegen dort anzufangen.

antworten
WiWi Gast

Re: Traineeprogramm vs Unternehmensberatung

schwierig zu sagen. Ich glaube deloitte öffnet dir andere Tüten und du bist flexibler.

Es ist aber alles viel zu sehr auch vom Zufall abhängig und daher liegt es sowieso immer an einem selbst was man aus der jeweiligen Situation macht.

Am besten ist immer Praktika zu machen in den Unternehmen bzw Bereichen.

Ich hatte damals Praktika bei dax30 und deloitte. Hab mich dann für DAX30 entschieden unter anderem auch etwas von der Meinung von anderen beeinflussen lassen ala

  • "bist du wahnsinnig?!" Geh zu dax30 und dein Leben ist gerettet"
  • geh zu dax30, dann hast du ausgesorgt
  • jeder will zu dax30
  • jede frau sucht einen Mann der bei DAX30 ist

Usw...

Heute glaube ich, dass deloitte besser für mich gewesen wäre.

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