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Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm

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WiWi Gast

Bundesbank Trainee

Kann hier bitte jemand der mit der Materie vertraut ist mal schildern auf welche Positionen sich die Website beim Referendariat bezieht?
Bei Übernahme ist dann wahrscheinlich A13 Stufe1? Nach 2 Jahren A13 Stufe 2? Und dann nach 5 Jahren A14 Stufe 3? Oder ist das dann immernoch A13?

Vielen Dank

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WiWi Gast

Bundesbank Trainee

Ich habe die Einladung zum ersten Teil des Auswahlverfahrens erhalten. Dort ist die Rede von einer schriftlichen Aufgabe und des Online-Assesments und das dies 2,5 Stunden in Anspruch nehmen wird.
Weiß jemand was diese schriftliche Aufgabe und das Online-Assesment konkret beinhalten?

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Trainee

WiWi Gast schrieb am 14.05.2022:

Ich habe die Einladung zum ersten Teil des Auswahlverfahrens erhalten. Dort ist die Rede von einer schriftlichen Aufgabe und des Online-Assesments und das dies 2,5 Stunden in Anspruch nehmen wird.
Weiß jemand was diese schriftliche Aufgabe und das Online-Assesment konkret beinhalten?

Die Antwort auf diese regelmäßig 2x jährlich auftretende Frage findest du gefühlt hundert Mal beantwortet auf den vergangengen Seiten.
Ein bisschen Eigeninitiative sollte schon drin sein.

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WiWi Gast

Bundesbank Trainee

Wie lief der Test bei euch?

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WiWi Gast

Bundesbank Trainee

also der test hat tatsächlich etwas weniger als 2,5h gedauert. Angefangen mit einem Aufsatz (2 Themen stehen zur Auswahl) (Web Cam soll an bleiben) und dann anschließend der vier-teilige Test aus inkl Englisch der auch ca 1 Stunde dauert (Web Cam bleibt auch hier an). Insgesamt machbar und fair.

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WiWi Gast

Bundesbank Trainee

3x "fällt Ihnen genauso leicht"
1x "fällt ihnen schwerer"
Egal wie der Aufsatz benotet wird, ich bin damit wohl raus

Viel Erfolg allen anderen!

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WiWi Gast

Bundesbank Trainee

Ich hab ein bisschen Sorge wegen dem Aufsatz um ehrlich zu sein

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Trainee

2x "fällt Ihnen genauso leicht"
1x "fällt Ihnen schwerer"
1x "fällt Ihnen leichter"

--> wie ist das zu beurteilen?

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Trainee

WiWi Gast schrieb am 27.05.2022:

2x "fällt Ihnen genauso leicht"
1x "fällt Ihnen schwerer"
1x "fällt Ihnen leichter"

--> wie ist das zu beurteilen?

Kann man nicht sagen. Prinzipiell wäre man mit einem unterdurchschnittlichen Ergebnis "fällt Ihnen schwerer" raus, aber in der letzten Auswahlphase wurden auch Leute mit deinem Ergebnis in die zweite Runde eingeladen. Einfach abwarten und viel Glück!

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WiWi Gast

Bundesbank Trainee

Kann ja nicht mehr sehr lange dauern bis die Antwort kommt wenn anfang Juli schon die zweite Runde ist

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WiWi Gast

Bundesbank Trainee

WiWi Gast schrieb am 26.05.2022:

Ich hab ein bisschen Sorge wegen dem Aufsatz um ehrlich zu sein

Ich auch, bei meinen 4x "genauso leicht" wird es kritisch

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Trainee

WiWi Gast schrieb am 28.05.2022:

WiWi Gast schrieb am 26.05.2022:

Ich hab ein bisschen Sorge wegen dem Aufsatz um ehrlich zu sein

Ich auch, bei meinen 4x "genauso leicht" wird es kritisch

Genauso bei mir.
Kann ein schlechter Aufsatz durch die anderen 4 Tests ausgeglichen werden?

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WiWi Gast

Bundesbank Trainee

Schon jemand eine Rückmeldung erhalten?

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WiWi Gast

Bundesbank Trainee

Eben eine Rückmeldung (Warteliste) erhalten

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

Wurde schon jemand zur zweiten Stufe des Auswahlverfahrens eingeladen?

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WiWi Gast

Bundesbank Trainee

Hat schon jemand eine Zusage bzw. Einladung erhalten?

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WiWi Gast

Bundesbank Trainee

Ich habe noch nichts gehört

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

Ich habe mittlerweile eine Einladung zur zweiten Stufe des Auswahlverfahrens erhalten.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

Könnte jemand erklären, das mit den Dienstwohnungen während den Praxisphasen abläuft? Bekommt man diese tatsächlich kostenfrei gestellt? Während der Zeit in Eltville schläft man ja dort im Tagungszentrum. Also kann man sich die Wohnkosten sparen und brauch theoretisch gar keine Wohnung während des Referendariats?

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 08.06.2022:

Könnte jemand erklären, das mit den Dienstwohnungen während den Praxisphasen abläuft? Bekommt man diese tatsächlich kostenfrei gestellt? Während der Zeit in Eltville schläft man ja dort im Tagungszentrum. Also kann man sich die Wohnkosten sparen und brauch theoretisch gar keine Wohnung während des Referendariats?

Ja ganz richtig.
Keine Ahnung wie das mit Trennungsgeld und Steuern usw läuft aber man zahlt keine Miete oä

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 09.06.2022:

WiWi Gast schrieb am 08.06.2022:

Könnte jemand erklären, das mit den Dienstwohnungen während den Praxisphasen abläuft? Bekommt man diese tatsächlich kostenfrei gestellt? Während der Zeit in Eltville schläft man ja dort im Tagungszentrum. Also kann man sich die Wohnkosten sparen und brauch theoretisch gar keine Wohnung während des Referendariats?

Ja ganz richtig.
Keine Ahnung wie das mit Trennungsgeld und Steuern usw läuft aber man zahlt keine Miete oä

Vielen Dank schon mal für diese Rückmeldung. Kennt sich da noch jemand etwas genauer auch bezüglich Trennungsgeld und Steuern aus?

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

Ich habe vor ein paar Tagen auch eine Einladung zu dem zweiten Teil des Auswahlverfahrens erhalten und frage mich, wie der Teil mit der Präsentation abläuft. Hier im Verlauf habe ich nur ausfindig machen können, dass man kein Slidedeck vorbereiten muss und nur wenige Minuten (?) zur Vorbereitung hat? Hat da jemand noch mehr Erfahrungswerte, die er/sie teilen könnte? Wieviel Zeit hat man tatsächlich und darf man Hilfsmittel (Internetrecherche etc.) benutzen oder muss man quasi so gut auf eine Bandbreite von Themen vorbereitet sein, dass man aus dem Stegreif mehrere Minuten einen Vortrag halten kann?

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 09.06.2022:

WiWi Gast schrieb am 09.06.2022:

WiWi Gast schrieb am 08.06.2022:

Könnte jemand erklären, das mit den Dienstwohnungen während den Praxisphasen abläuft? Bekommt man diese tatsächlich kostenfrei gestellt? Während der Zeit in Eltville schläft man ja dort im Tagungszentrum. Also kann man sich die Wohnkosten sparen und brauch theoretisch gar keine Wohnung während des Referendariats?

Ja ganz richtig.
Keine Ahnung wie das mit Trennungsgeld und Steuern usw läuft aber man zahlt keine Miete oä

Vielen Dank schon mal für diese Rückmeldung. Kennt sich da noch jemand etwas genauer auch bezüglich Trennungsgeld und Steuern aus?

Das ist jetzt kein Hexenwerk, das man mit einem abgeschlossenen Masterstudium nicht selbst recherchieren könnte. Wenn du keine eigene Wohnung hast gibt es natürlich auch kein Trennungsgeld, wofür auch? Hast du in Entfernung eine eigene Wohnung gibt es grundsätzlich Trennungstagegeld und das ist ab einer bestimmten Dauer auch zu versteuern.
Für Details bitte selber Google bemühen.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

Gilt bei der BB noch Krawattenpflicht oder ist es wie bei vielen Banken lockerer geworden?

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 12.06.2022:

Gilt bei der BB noch Krawattenpflicht oder ist es wie bei vielen Banken lockerer geworden?

Keine Krawattenpflicht.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

Stimmt es eigentlich, dass die Bundesbank die Möglichkeit zur Telearbeit einschränken will?
Bzw. nur noch in Verbindung mit Familie?

Das wäre für mich halt ein No-Go. Beworben habe ich mich, aber wenn das Stimmen sollte überlege ich es mir noch mal :D

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 13.06.2022:

Gilt bei der BB noch Krawattenpflicht oder ist es wie bei vielen Banken lockerer geworden?

Keine Krawattenpflicht.

Wie sieht der Damen-Dresscode im daily business aus?
Im Auswahlverfahren Business mit Krawatte oder Business Casual?

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 13.06.2022:

Stimmt es eigentlich, dass die Bundesbank die Möglichkeit zur Telearbeit einschränken will?
Bzw. nur noch in Verbindung mit Familie?

Das wäre für mich halt ein No-Go. Beworben habe ich mich, aber wenn das Stimmen sollte überlege ich es mir noch mal :D

Hoffe das ist nicht wahr.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 13.06.2022:

Stimmt es eigentlich, dass die Bundesbank die Möglichkeit zur Telearbeit einschränken will?
Bzw. nur noch in Verbindung mit Familie?

Das wäre für mich halt ein No-Go. Beworben habe ich mich, aber wenn das Stimmen sollte überlege ich es mir noch mal :D

Bin im Juli in Eltville aber falls das wirklich wahr sein sollte werde ich das aufjedenfall auch nicht machen.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 13.06.2022:

Stimmt es eigentlich, dass die Bundesbank die Möglichkeit zur Telearbeit einschränken will?
Bzw. nur noch in Verbindung mit Familie?

Das wäre für mich halt ein No-Go. Beworben habe ich mich, aber wenn das Stimmen sollte überlege ich es mir noch mal :D

Bin im Juli in Eltville aber falls das wirklich wahr sein sollte werde ich das aufjedenfall auch nicht machen.

Ich auch nicht. Bei den Deutschbankern ist mehrmals Telearbeit pro Woche weiter erlaubt.

Bei Kununu steht Stand Mai maximal 80 Stunden, wobei kein Recht sondern nur Option wenn individuelle Vorgesetzte zustimmen. 41 Stunden pro Woche -> max 2 Tage pro Woche

Das sei nur eine Zwischenlösung für die nächsten Monate und könne sogar verschlechtert werden. :(

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 13.06.2022:

Gilt bei der BB noch Krawattenpflicht oder ist es wie bei vielen Banken lockerer geworden?

Keine Krawattenpflicht.

Wie sieht der Damen-Dresscode im daily business aus?
Im Auswahlverfahren Business mit Krawatte oder Business Casual?

Das hängt natürlich von Bereich ab, aber im allgemeinen würde ich ""Business Casual" sagen, nur wenn man auf Prüfung ist sollte es etwas förmlicher sein.

Für das Auswahlverfahren immer förmlich und Business, ist sicherer .

Faustformel die man mir gesagt hat: in den ersten Wochen immer eher Business, danach kann man downgraden (ich komme auch Mal in Jeans und Pulli wenn ich nicht auf Prüfung bin )

Bezüglich Telearbeit: es gilt bis auf weiteres 80 Stunden im Monat mobiles Arbeiten, auch das scheint nur eine Übergangsregel zu sein. Ist auch intern sehr umstritten da es zwei Fraktionen gibt, die einen wollen deutlich mehr Home-Office, die anderen sind zufrieden mit der Regelung. Ich gehöre auch zur mehr-HO Fraktion und bin gespannt wie das ganze dann wohl im Herbst sich weiterentwickelt.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 14.06.2022:

WiWi Gast schrieb am 13.06.2022:

Gilt bei der BB noch Krawattenpflicht oder ist es wie bei vielen Banken lockerer geworden?

Keine Krawattenpflicht.

Wie sieht der Damen-Dresscode im daily business aus?
Im Auswahlverfahren Business mit Krawatte oder Business Casual?

Das hängt natürlich von Bereich ab, aber im allgemeinen würde ich ""Business Casual" sagen, nur wenn man auf Prüfung ist sollte es etwas förmlicher sein.

Für das Auswahlverfahren immer förmlich und Business, ist sicherer .

Faustformel die man mir gesagt hat: in den ersten Wochen immer eher Business, danach kann man downgraden (ich komme auch Mal in Jeans und Pulli wenn ich nicht auf Prüfung bin )

Bezüglich Telearbeit: es gilt bis auf weiteres 80 Stunden im Monat mobiles Arbeiten, auch das scheint nur eine Übergangsregel zu sein. Ist auch intern sehr umstritten da es zwei Fraktionen gibt, die einen wollen deutlich mehr Home-Office, die anderen sind zufrieden mit der Regelung. Ich gehöre auch zur mehr-HO Fraktion und bin gespannt wie das ganze dann wohl im Herbst sich weiterentwickelt.

Vielen Dank für die Einblicke bezüglich der Telearbeit. Die 80 Stunden gelten im Moment auch für jeden oder ist das dann auch noch vom Chef abhängig? Das ist logischweise also auch pro Monat oder? Also theoretisch kann man jeden 2 Tag HO machen?

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 14.06.2022:

WiWi Gast schrieb am 14.06.2022:

WiWi Gast schrieb am 13.06.2022:

Gilt bei der BB noch Krawattenpflicht oder ist es wie bei vielen Banken lockerer geworden?

Keine Krawattenpflicht.

Wie sieht der Damen-Dresscode im daily business aus?
Im Auswahlverfahren Business mit Krawatte oder Business Casual?

Das hängt natürlich von Bereich ab, aber im allgemeinen würde ich ""Business Casual" sagen, nur wenn man auf Prüfung ist sollte es etwas förmlicher sein.

Für das Auswahlverfahren immer förmlich und Business, ist sicherer .

Faustformel die man mir gesagt hat: in den ersten Wochen immer eher Business, danach kann man downgraden (ich komme auch Mal in Jeans und Pulli wenn ich nicht auf Prüfung bin )

Bezüglich Telearbeit: es gilt bis auf weiteres 80 Stunden im Monat mobiles Arbeiten, auch das scheint nur eine Übergangsregel zu sein. Ist auch intern sehr umstritten da es zwei Fraktionen gibt, die einen wollen deutlich mehr Home-Office, die anderen sind zufrieden mit der Regelung. Ich gehöre auch zur mehr-HO Fraktion und bin gespannt wie das ganze dann wohl im Herbst sich weiterentwickelt.

Vielen Dank für die Einblicke bezüglich der Telearbeit. Die 80 Stunden gelten im Moment auch für jeden oder ist das dann auch noch vom Chef abhängig? Das ist logischweise also auch pro Monat oder? Also theoretisch kann man jeden 2 Tag HO machen?

Sie gelten für jeden (außer Filialmitarbeiter natürlich). Es heißt "in Absprache mit dem Vorgesetzten"..."bis zu 80 Stunden" , jedoch wehrt sich eigentlich kein Vorgesetzter dagegen, da viele von ihnen selbst diese voll ausnutzen. Die Regel gilt erst seit diesem Monat, deshalb gibts natürlich noch keine Erfahrungswerte, aber wie gesagt, anscheinend auch nur eine Übergangslösung, bis man im Herbst oder Winter was langfristiges umsetzt.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 14.06.2022:

Gilt bei der BB noch Krawattenpflicht oder ist es wie bei vielen Banken lockerer geworden?

Keine Krawattenpflicht.

Wie sieht der Damen-Dresscode im daily business aus?
Im Auswahlverfahren Business mit Krawatte oder Business Casual?

Das hängt natürlich von Bereich ab, aber im allgemeinen würde ich ""Business Casual" sagen, nur wenn man auf Prüfung ist sollte es etwas förmlicher sein.

Für das Auswahlverfahren immer förmlich und Business, ist sicherer .

Faustformel die man mir gesagt hat: in den ersten Wochen immer eher Business, danach kann man downgraden (ich komme auch Mal in Jeans und Pulli wenn ich nicht auf Prüfung bin )

Bezüglich Telearbeit: es gilt bis auf weiteres 80 Stunden im Monat mobiles Arbeiten, auch das scheint nur eine Übergangsregel zu sein. Ist auch intern sehr umstritten da es zwei Fraktionen gibt, die einen wollen deutlich mehr Home-Office, die anderen sind zufrieden mit der Regelung. Ich gehöre auch zur mehr-HO Fraktion und bin gespannt wie das ganze dann wohl im Herbst sich weiterentwickelt.

Vielen Dank für die Einblicke bezüglich der Telearbeit. Die 80 Stunden gelten im Moment auch für jeden oder ist das dann auch noch vom Chef abhängig? Das ist logischweise also auch pro Monat oder? Also theoretisch kann man jeden 2 Tag HO machen?

Sie gelten für jeden (außer Filialmitarbeiter natürlich). Es heißt "in Absprache mit dem Vorgesetzten"..."bis zu 80 Stunden" , jedoch wehrt sich eigentlich kein Vorgesetzter dagegen, da viele von ihnen selbst diese voll ausnutzen. Die Regel gilt erst seit diesem Monat, deshalb gibts natürlich noch keine Erfahrungswerte, aber wie gesagt, anscheinend auch nur eine Übergangslösung, bis man im Herbst oder Winter was langfristiges umsetzt.

Aber denkst du es besteht wirklich die Gefahr, dass es langfristig weniger sind als die 80? Du sagst ja selbst es gibt 2 Fraktionen. Eine die mehr HO möchte und eine die damit zufrieden ist. Aber weniger hätte doch auch einen enorm negativen Einfluss auf die Arbeitsmoral.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 14.06.2022:

Gilt bei der BB noch Krawattenpflicht oder ist es wie bei vielen Banken lockerer geworden?

Keine Krawattenpflicht.

Wie sieht der Damen-Dresscode im daily business aus?
Im Auswahlverfahren Business mit Krawatte oder Business Casual?

Das hängt natürlich von Bereich ab, aber im allgemeinen würde ich ""Business Casual" sagen, nur wenn man auf Prüfung ist sollte es etwas förmlicher sein.

Für das Auswahlverfahren immer förmlich und Business, ist sicherer .

Faustformel die man mir gesagt hat: in den ersten Wochen immer eher Business, danach kann man downgraden (ich komme auch Mal in Jeans und Pulli wenn ich nicht auf Prüfung bin )

Bezüglich Telearbeit: es gilt bis auf weiteres 80 Stunden im Monat mobiles Arbeiten, auch das scheint nur eine Übergangsregel zu sein. Ist auch intern sehr umstritten da es zwei Fraktionen gibt, die einen wollen deutlich mehr Home-Office, die anderen sind zufrieden mit der Regelung. Ich gehöre auch zur mehr-HO Fraktion und bin gespannt wie das ganze dann wohl im Herbst sich weiterentwickelt.

Vielen Dank für die Einblicke bezüglich der Telearbeit. Die 80 Stunden gelten im Moment auch für jeden oder ist das dann auch noch vom Chef abhängig? Das ist logischweise also auch pro Monat oder? Also theoretisch kann man jeden 2 Tag HO machen?

Sie gelten für jeden (außer Filialmitarbeiter natürlich). Es heißt "in Absprache mit dem Vorgesetzten"..."bis zu 80 Stunden" , jedoch wehrt sich eigentlich kein Vorgesetzter dagegen, da viele von ihnen selbst diese voll ausnutzen. Die Regel gilt erst seit diesem Monat, deshalb gibts natürlich noch keine Erfahrungswerte, aber wie gesagt, anscheinend auch nur eine Übergangslösung, bis man im Herbst oder Winter was langfristiges umsetzt.

Aber denkst du es besteht wirklich die Gefahr, dass es langfristig weniger sind als die 80? Du sagst ja selbst es gibt 2 Fraktionen. Eine die mehr HO möchte und eine die damit zufrieden ist. Aber weniger hätte doch auch einen enorm negativen Einfluss auf die Arbeitsmoral.

So wie es aktuell aussieht versucht man wohl die Leute wieder mehr ins Büro zu holen. Es darf wohl auch wirklich nur von Zuhause aus und maximal in einem Radius von 2 Stunden aus dem Home Office gearbeitet werden (diese 80 Stunden).
Bei einer 41 Stunden Woche gibt das eher so 43% im HO - also max 2 Tage von Zuhause (wenn es nicht eingeschränkt wird).
Also wenn das noch gekürzt wird werde ich eher die Zusage der Coba abnehmen :D
Ich frage mich warum man nicht aus dem europäischen Ausland darf.
Und auch umwelttechnisch ist das ja der Hammer, dass die Leute halt ins Büro fahren müssen.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 14.06.2022:

WiWi Gast schrieb am 14.06.2022:

Aber denkst du es besteht wirklich die Gefahr, dass es langfristig weniger sind als die 80? Du sagst ja selbst es gibt 2 Fraktionen. Eine die mehr HO möchte und eine die damit zufrieden ist. Aber weniger hätte doch auch einen enorm negativen Einfluss auf die Arbeitsmoral.

So wie es aktuell aussieht versucht man wohl die Leute wieder mehr ins Büro zu holen. Es darf wohl auch wirklich nur von Zuhause aus und maximal in einem Radius von 2 Stunden aus dem Home Office gearbeitet werden (diese 80 Stunden).
Bei einer 41 Stunden Woche gibt das eher so 43% im HO - also max 2 Tage von Zuhause (wenn es nicht eingeschränkt wird).
Also wenn das noch gekürzt wird werde ich eher die Zusage der Coba abnehmen :D
Ich frage mich warum man nicht aus dem europäischen Ausland darf.
Und auch umwelttechnisch ist das ja der Hammer, dass die Leute halt ins Büro fahren müssen.

Weniger als 80 Stunden dürfte es nicht werden, da wäre der Aufschrei zu groß, kann mir gut vorstellen, dass das Thema in die nächste Tarifrunde (Januar 23) Einzug halten wird.

Wenn die weniger als 80 vereinbaren würden, würde ich meine Kündigung einreichen.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 14.06.2022:

Aber denkst du es besteht wirklich die Gefahr, dass es langfristig weniger sind als die 80? Du sagst ja selbst es gibt 2 Fraktionen. Eine die mehr HO möchte und eine die damit zufrieden ist. Aber weniger hätte doch auch einen enorm negativen Einfluss auf die Arbeitsmoral.

So wie es aktuell aussieht versucht man wohl die Leute wieder mehr ins Büro zu holen. Es darf wohl auch wirklich nur von Zuhause aus und maximal in einem Radius von 2 Stunden aus dem Home Office gearbeitet werden (diese 80 Stunden).
Bei einer 41 Stunden Woche gibt das eher so 43% im HO - also max 2 Tage von Zuhause (wenn es nicht eingeschränkt wird).
Also wenn das noch gekürzt wird werde ich eher die Zusage der Coba abnehmen :D
Ich frage mich warum man nicht aus dem europäischen Ausland darf.
Und auch umwelttechnisch ist das ja der Hammer, dass die Leute halt ins Büro fahren müssen.

Weniger als 80 Stunden dürfte es nicht werden, da wäre der Aufschrei zu groß, kann mir gut vorstellen, dass das Thema in die nächste Tarifrunde (Januar 23) Einzug halten wird.

Wenn die weniger als 80 vereinbaren würden, würde ich meine Kündigung einreichen.

Telearbeit und Mobiles Arbeiten unterscheiden sich.

Telearbeit ist im Telearbeitsgesetz verankert und eine individuelle Vereinbarung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber an festen Tagen von zu Hause aus arbeiten zu können. Hier muss der Arbeitgeber das notwendige Equipment für den Arbeitsplatz (Schreibtisch, Stuhl etc. bereitstellen). Voraussetzung ist i. d. R. Familien- und/oder Pflegebetreuung.

Mobiles Arbeiten hingegen kann jeder Arbeitnehmer und i. d. R. flexibel (zur Zeit bis zu 80 Stunden im Monat und in Abstimmung mit Vorgesetzten) nutzen.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

Telearbeit und Mobiles Arbeiten unterscheiden sich.

Telearbeit ist im Telearbeitsgesetz verankert und eine individuelle Vereinbarung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber an festen Tagen von zu Hause aus arbeiten zu können. Hier muss der Arbeitgeber das notwendige Equipment für den Arbeitsplatz (Schreibtisch, Stuhl etc. bereitstellen). Voraussetzung ist i. d. R. Familien- und/oder Pflegebetreuung.

Mobiles Arbeiten hingegen kann jeder Arbeitnehmer und i. d. R. flexibel (zur Zeit bis zu 80 Stunden im Monat und in Abstimmung mit Vorgesetzten) nutzen.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 09.06.2022:

Ich habe vor ein paar Tagen auch eine Einladung zu dem zweiten Teil des Auswahlverfahrens erhalten und frage mich, wie der Teil mit der Präsentation abläuft. Hier im Verlauf habe ich nur ausfindig machen können, dass man kein Slidedeck vorbereiten muss und nur wenige Minuten (?) zur Vorbereitung hat? Hat da jemand noch mehr Erfahrungswerte, die er/sie teilen könnte? Wieviel Zeit hat man tatsächlich und darf man Hilfsmittel (Internetrecherche etc.) benutzen oder muss man quasi so gut auf eine Bandbreite von Themen vorbereitet sein, dass man aus dem Stegreif mehrere Minuten einen Vortrag halten kann?

Es geht mehr darum WIE du präsentierst..das Thema ist eher allgemein gehalten und sollte für jeden auch in kurzer Zeit machbar sein:)

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WiWi Gast

Bundesbank Trainee

WiWi Gast schrieb am 08.04.2022:

Ich fange im November an und habe auch noch nichts bekommen.

Hat jemand , der im November das Trainee beginnt mittlerweile was gehört bzw. den Vertrag schon bekommen?

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 14.06.2022:

Weniger als 80 Stunden dürfte es nicht werden, da wäre der Aufschrei zu groß, kann mir gut vorstellen, dass das Thema in die nächste Tarifrunde (Januar 23) Einzug halten wird.

Wenn die weniger als 80 vereinbaren würden, würde ich meine Kündigung einreichen.

Wenn du kündigst, verlierst du logisch die Pensionsansprüche, aber musst du dann auch die Anwärterbezüge aus dem Referendariat zurückzahlen? Gibt es für das Referendariat Auflagen der Bundesbank wie bei dualen Studenten im öffentlichen Dienst? Dort wird sonst anscheinend alles bis auf 650 € pro Monat zurückgefordert, was für das Referendariat über 50000€ ergäbe. :/

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 21.06.2022:

Weniger als 80 Stunden dürfte es nicht werden, da wäre der Aufschrei zu groß, kann mir gut vorstellen, dass das Thema in die nächste Tarifrunde (Januar 23) Einzug halten wird.

Wenn die weniger als 80 vereinbaren würden, würde ich meine Kündigung einreichen.

Wenn du kündigst, verlierst du logisch die Pensionsansprüche, aber musst du dann auch die Anwärterbezüge aus dem Referendariat zurückzahlen? Gibt es für das Referendariat Auflagen der Bundesbank wie bei dualen Studenten im öffentlichen Dienst? Dort wird sonst anscheinend alles bis auf 650 € pro Monat zurückgefordert, was für das Referendariat über 50000€ ergäbe. :/

Wenn er kündigen kann, ist er offenbar Tarifangestellter. Entsprechend hat er logischerweise sowieso keine Pensionsansprüche und hatte auch keine Anwärterbezüge. Und auch für Beamte stimmt das mit den Pensionsansprüchen so nicht.

Rückzahlungsbedingungen gibt es für den Anwärtersonderzuschlag, dafür einfach in § 63 BBesG reinschauen. Müssten ca. 20.000 € sein.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat - Fachkolloqium Recht

Hi Leute,

auch wenn die Frage schon Viele hier gestellt haben und natürlich Keiner im Vorfeld des ACs weiß, welche Fragen im Fachkolloquium dran kommen:

  • Mich würde trotzdem interessieren, wie ihr euch auf das Fachkolloquium Recht vorbereitet?
  • Auf welche Bereiche/Gesetzestexte beschränkt ihr euch?

Ich selbst hatte bisher mit Recht wenig am Hut und bin daher über jegliche Tipps dankbar. Die Bücher zur Vorbereitung würde ich mir gerne sparen.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Trainee

WiWi Gast schrieb am 21.06.2022:

Ich fange im November an und habe auch noch nichts bekommen.

Hat jemand , der im November das Trainee beginnt mittlerweile was gehört bzw. den Vertrag schon bekommen?

Ich habe auch nichts mehr gehört seit dem schriftlichen Trainee-Angebot. Aber über Ecken habe ich erfahren, dass der Vertrag wohl frühestens dann kommt, wenn der Master abgeschlossen ist.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Trainee

WiWi Gast schrieb am 29.06.2022:

WiWi Gast schrieb am 21.06.2022:

Ich fange im November an und habe auch noch nichts bekommen.

Hat jemand , der im November das Trainee beginnt mittlerweile was gehört bzw. den Vertrag schon bekommen?

Bei mir ist der schon abgeschlossen:)
Vielleicht dauert das alles ein bisschen länger:-)

Ich habe auch nichts mehr gehört seit dem schriftlichen Trainee-Angebot. Aber über Ecken habe ich erfahren, dass der Vertrag wohl frühestens dann kommt, wenn der Master abgeschlossen ist.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Trainee

WiWi Gast schrieb am 13.05.2022:

Kann hier bitte jemand der mit der Materie vertraut ist mal schildern auf welche Positionen sich die Website beim Referendariat bezieht?
Bei Übernahme ist dann wahrscheinlich A13 Stufe1? Nach 2 Jahren A13 Stufe 2? Und dann nach 5 Jahren A14 Stufe 3? Oder ist das dann immernoch A13?

Vielen Dank

Dir wird dein Master-Studium mit 2 Jahren angerechnet, sodass die A13, Stufe 2 anfängst. Die Zahlen zum Verdienst auf der Webseite sind tendenziell immer etwas veraltet.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Trainee

WiWi Gast schrieb am 01.07.2022:

Kann hier bitte jemand der mit der Materie vertraut ist mal schildern auf welche Positionen sich die Website beim Referendariat bezieht?
Bei Übernahme ist dann wahrscheinlich A13 Stufe1? Nach 2 Jahren A13 Stufe 2? Und dann nach 5 Jahren A14 Stufe 3? Oder ist das dann immernoch A13?

Vielen Dank

Dir wird dein Master-Studium mit 2 Jahren angerechnet, sodass die A13, Stufe 2 anfängst. Die Zahlen zum Verdienst auf der Webseite sind tendenziell immer etwas veraltet.

Und ohne Kranken- und Pflegeversicherung nicht vergessen. 300 € PKV oder entsprechend GKV von der Angabe noch abziehen

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Trainee

Gingen die Verfahren für das Referendariat heute schon los?

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Trainee

WiWi Gast schrieb am 04.07.2022:

Gingen die Verfahren für das Referendariat heute schon los?

Ja.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Trainee

WiWi Gast schrieb am 05.07.2022:

Gingen die Verfahren für das Referendariat heute schon los?

Ja.

Wie viele Teilnehmer werden zusammen geprüft? Benötigt man einen Schnelltest oder Maske?

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Trainee

Kann jemand Erfahrung teilen, wie es langfristig mit den Chancen aussieht dauerhaft zur EZB zur wechseln?

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Trainee

WiWi Gast schrieb am 11.07.2022:

Kann jemand Erfahrung teilen, wie es langfristig mit den Chancen aussieht dauerhaft zur EZB zur wechseln?

Kaum möglich. Früher ganz normal, aber mittlerweile wird hart durchgesetzt, dass man Leute von allen Euro-Ländern haben möchte + 50% Frauen.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Trainee

WiWi Gast schrieb am 01.07.2022:

Kann hier bitte jemand der mit der Materie vertraut ist mal schildern auf welche Positionen sich die Website beim Referendariat bezieht?
Bei Übernahme ist dann wahrscheinlich A13 Stufe1? Nach 2 Jahren A13 Stufe 2? Und dann nach 5 Jahren A14 Stufe 3? Oder ist das dann immernoch A13?

Vielen Dank

Dir wird dein Master-Studium mit 2 Jahren angerechnet, sodass die A13, Stufe 2 anfängst. Die Zahlen zum Verdienst auf der Webseite sind tendenziell immer etwas veraltet.

Und ohne Kranken- und Pflegeversicherung nicht vergessen. 300 € PKV oder entsprechend GKV von der Angabe noch abziehen

Sind doch bei Beamten deutlich weniger, oder? Mein Schwager meinte, er zahlt etwa 200€ PKV.

Wird das Referendariat angerechnet? Ist man also noch ende des Referendariats bei A13 Stufe 3?

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 15.06.2022:

Telearbeit und Mobiles Arbeiten unterscheiden sich.

Telearbeit ist im Telearbeitsgesetz verankert und eine individuelle Vereinbarung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber an festen Tagen von zu Hause aus arbeiten zu können. Hier muss der Arbeitgeber das notwendige Equipment für den Arbeitsplatz (Schreibtisch, Stuhl etc. bereitstellen). Voraussetzung ist i. d. R. Familien- und/oder Pflegebetreuung.

Mobiles Arbeiten hingegen kann jeder Arbeitnehmer und i. d. R. flexibel (zur Zeit bis zu 80 Stunden im Monat und in Abstimmung mit Vorgesetzten) nutzen.

Telearbeit geht bisher bis zu 80%. Allerdings möchte das zuständige Vorstandsmitglied für Personal (Sabine Mauderer, ehem. KfW) diese komplett abschaffen, da das mobile Arbeiten auf 50% ausgeweitet wird. Der Präsident Nagel (ebenfalls ehem. KfW) sieht das Homeoffice auch kritisch („wer für die Bundesbank arbeitet, arbeitet auch IN der Bundesbank“). Nagel hat auch durchgesetzt, dass man nicht aus dem Ausland mobil arbeiten darf (ging bei Telearbeit noch).

Insgesamt versucht der aktuelle Vorstand also das Homeoffice sogar ggü. dem Vor-Corona-Standard einzuschränken.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Trainee

WiWi Gast schrieb am 12.07.2022:

Kann hier bitte jemand der mit der Materie vertraut ist mal schildern auf welche Positionen sich die Website beim Referendariat bezieht?
Bei Übernahme ist dann wahrscheinlich A13 Stufe1? Nach 2 Jahren A13 Stufe 2? Und dann nach 5 Jahren A14 Stufe 3? Oder ist das dann immernoch A13?

Vielen Dank

Dir wird dein Master-Studium mit 2 Jahren angerechnet, sodass die A13, Stufe 2 anfängst. Die Zahlen zum Verdienst auf der Webseite sind tendenziell immer etwas veraltet.

Und ohne Kranken- und Pflegeversicherung nicht vergessen. 300 € PKV oder entsprechend GKV von der Angabe noch abziehen

Sind doch bei Beamten deutlich weniger, oder? Mein Schwager meinte, er zahlt etwa 200€ PKV.

Wird das Referendariat angerechnet? Ist man also noch ende des Referendariats bei A13 Stufe 3?

Versicherungsbeginn mit 29, keine Vorerkrankungen, 285 € Beitrag bei bekannter Versicherung. Ergänzungstarif zum Absichern von Zahneigenanteilen kostet extra, bekannte Krankheiten auch. Keine kostenlose Familienversicherung für Ehepartner oder Kinder. Beiträge werden angepasst bei steigenden Kosten und Lebenserwartung und Änderung der Rechnungslegungszinsen.
50% in 10 Jahren solltest du einplanen. Wenn die Ärzte eine neue Honorarordnung bekommen sollten, dann noch mehr.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Trainee

WiWi Gast schrieb am 13.07.2022:

Kann hier bitte jemand der mit der Materie vertraut ist mal schildern auf welche Positionen sich die Website beim Referendariat bezieht?
Bei Übernahme ist dann wahrscheinlich A13 Stufe1? Nach 2 Jahren A13 Stufe 2? Und dann nach 5 Jahren A14 Stufe 3? Oder ist das dann immernoch A13?

Vielen Dank

Dir wird dein Master-Studium mit 2 Jahren angerechnet, sodass die A13, Stufe 2 anfängst. Die Zahlen zum Verdienst auf der Webseite sind tendenziell immer etwas veraltet.

Und ohne Kranken- und Pflegeversicherung nicht vergessen. 300 € PKV oder entsprechend GKV von der Angabe noch abziehen

Sind doch bei Beamten deutlich weniger, oder? Mein Schwager meinte, er zahlt etwa 200€ PKV.

Wird das Referendariat angerechnet? Ist man also noch ende des Referendariats bei A13 Stufe 3?

Versicherungsbeginn mit 29, keine Vorerkrankungen, 285 € Beitrag bei bekannter Versicherung. Ergänzungstarif zum Absichern von Zahneigenanteilen kostet extra, bekannte Krankheiten auch. Keine kostenlose Familienversicherung für Ehepartner oder Kinder. Beiträge werden angepasst bei steigenden Kosten und Lebenserwartung und Änderung der Rechnungslegungszinsen.
50% in 10 Jahren solltest du einplanen. Wenn die Ärzte eine neue Honorarordnung bekommen sollten, dann noch mehr.

Das ganze schmälert den Nettovorteil immer mehr, sodass die Differenz zu einem Angestellten in der freien Wirtschaft mittlerweile gering ist.

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 12.07.2022:

Telearbeit und Mobiles Arbeiten unterscheiden sich.

Telearbeit ist im Telearbeitsgesetz verankert und eine individuelle Vereinbarung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber an festen Tagen von zu Hause aus arbeiten zu können. Hier muss der Arbeitgeber das notwendige Equipment für den Arbeitsplatz (Schreibtisch, Stuhl etc. bereitstellen). Voraussetzung ist i. d. R. Familien- und/oder Pflegebetreuung.

Mobiles Arbeiten hingegen kann jeder Arbeitnehmer und i. d. R. flexibel (zur Zeit bis zu 80 Stunden im Monat und in Abstimmung mit Vorgesetzten) nutzen.

Telearbeit geht bisher bis zu 80%. Allerdings möchte das zuständige Vorstandsmitglied für Personal (Sabine Mauderer, ehem. KfW) diese komplett abschaffen, da das mobile Arbeiten auf 50% ausgeweitet wird. Der Präsident Nagel (ebenfalls ehem. KfW) sieht das Homeoffice auch kritisch („wer für die Bundesbank arbeitet, arbeitet auch IN der Bundesbank“). Nagel hat auch durchgesetzt, dass man nicht aus dem Ausland mobil arbeiten darf (ging bei Telearbeit noch).

Insgesamt versucht der aktuelle Vorstand also das Homeoffice sogar ggü. dem Vor-Corona-Standard einzuschränken.

Na ja VI geht ja bald auch wieder - also in 3 oder 4 Jahren. Aber mal zur Telearbeit: die MA im hD die vor Corona Telearbeit hatten kann man mMn auch an einer Hand abzählen, wenn es keine Frauen waren oder Familie, Pflege, Härtefälle. Insofern würde ich sagen min 50% Home Office/ mobiles arbeiten und dafür keine Telearbeit mehr wäre für mich ein guter Deal. Mit bisschen Optimierung kommt man ja schon mit den 80h auf mehr als 50% und ich finde das eigentlich ganz angenehm. Klar, mehr ist immer besser. Aber gerade so gesplittete Tage oder allgemeiner die Flexibilität finde ich nett. Ausschlafen und 9-11 bisschen Telco-Viko-Meeting Spaß, Duschen, Kaffee und dann um 12 rein fahren fürs Mittagessendate, 14-16 Uhr im Büro bisschen schauen was anliegt und dann 17-18 noch mal zu Hause rein schauen. So oder so ähnlich. Hier und da mal n Tag ganz im Büro dann mal n Tag ganz zu Hause, Urlaubstag, Feiertag, dies das.
Und wenn’s gerade mal Stress gibt (ja das gibts auch mal) dann baut man halt Gleitzeit auf die dann wieder verbraten wird.
Aber na ja, ist halt alles Präferenzsache. Entweder man ist dafür gemacht Beamter zu sein oder man wird nicht glücklich. Diese einfache Wahrheit bleibt.

Was ich aber eigentlich sagen will: es kommt viel mehr auf die Kultur in der Gruppe und im Zentralbereich an, als auf die ganz exakte Regel. Was nicht heißen soll die Regeln wären unwichtig. Will nur betonen dass es auch drauf ankommt wie es gelebt wird.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

Hello allerseits,

mittlerweile müsste das AC beendet sein. Wie lief es bei Euch und wie war das Feedback? Ich hatte das Gefühl, dass es gut lief. Das Feedback war jedoch zurüchhaltend (kann klappen, kann nicht klappen), was dem Forum nach zu urteilen wohl normal ist.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 18.07.2022:

Hello allerseits,

mittlerweile müsste das AC beendet sein. Wie lief es bei Euch und wie war das Feedback? Ich hatte das Gefühl, dass es gut lief. Das Feedback war jedoch zurüchhaltend (kann klappen, kann nicht klappen), was dem Forum nach zu urteilen wohl normal ist.

Mein Feedback am vorletzten AC Tag war auch zurückhaltend. Ich glaube es hat nicht gereicht. Hast du gesagt bekommen bis wann die Zu- und Absagen rausgehen? Das habe ich vergessen zu fragen

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

Kann das denn jemand mit der Telearbeit / dem Homeoffice der in der Bundesbank arbeitet oder jemanden dort kennt bestätigen?

Ich kann mir das kaum vorstellen, dass der Vorstand von so einer großen Bank so rückwärts gewandt sein kann.

Auch im Sinne des Umweltschutzes können die mir doch nicht erzählen, dass die weiterhin die Leute in Bank pendeln lassen.
Ich komme auch etwas weiter von Frankfurt (ca 1 Stunde mit dem Auto) und relativ schlechter Anbindung der Öffis. Jeden Tag, den ich da nicht pendeln müsste ist eine pure CO2 Ersparnis. Grade in diesen Zeiten sollte man da doch Energie sparen.

Also wenn jemand da genauere Infos hätte wäre gut :)
Denn das wird bei mir ein sehr großer Entscheidungsfaktor sein ob ich wirklich zur Bundesbank gehe oder mich doch anderweitig entscheide.

WiWi Gast schrieb am 12.07.2022:

Telearbeit und Mobiles Arbeiten unterscheiden sich.

Telearbeit ist im Telearbeitsgesetz verankert und eine individuelle Vereinbarung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber an festen Tagen von zu Hause aus arbeiten zu können. Hier muss der Arbeitgeber das notwendige Equipment für den Arbeitsplatz (Schreibtisch, Stuhl etc. bereitstellen). Voraussetzung ist i. d. R. Familien- und/oder Pflegebetreuung.

Mobiles Arbeiten hingegen kann jeder Arbeitnehmer und i. d. R. flexibel (zur Zeit bis zu 80 Stunden im Monat und in Abstimmung mit Vorgesetzten) nutzen.

Telearbeit geht bisher bis zu 80%. Allerdings möchte das zuständige Vorstandsmitglied für Personal (Sabine Mauderer, ehem. KfW) diese komplett abschaffen, da das mobile Arbeiten auf 50% ausgeweitet wird. Der Präsident Nagel (ebenfalls ehem. KfW) sieht das Homeoffice auch kritisch („wer für die Bundesbank arbeitet, arbeitet auch IN der Bundesbank“). Nagel hat auch durchgesetzt, dass man nicht aus dem Ausland mobil arbeiten darf (ging bei Telearbeit noch).

Insgesamt versucht der aktuelle Vorstand also das Homeoffice sogar ggü. dem Vor-Corona-Standard einzuschränken.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 19.07.2022:

Kann das denn jemand mit der Telearbeit / dem Homeoffice der in der Bundesbank arbeitet oder jemanden dort kennt bestätigen?

Ich kann mir das kaum vorstellen, dass der Vorstand von so einer großen Bank so rückwärts gewandt sein kann.

Auch im Sinne des Umweltschutzes können die mir doch nicht erzählen, dass die weiterhin die Leute in Bank pendeln lassen.
Ich komme auch etwas weiter von Frankfurt (ca 1 Stunde mit dem Auto) und relativ schlechter Anbindung der Öffis. Jeden Tag, den ich da nicht pendeln müsste ist eine pure CO2 Ersparnis. Grade in diesen Zeiten sollte man da doch Energie sparen.

Also wenn jemand da genauere Infos hätte wäre gut :)
Denn das wird bei mir ein sehr großer Entscheidungsfaktor sein ob ich wirklich zur Bundesbank gehe oder mich doch anderweitig entscheide.

Telearbeit und Mobiles Arbeiten unterscheiden sich.

Telearbeit ist im Telearbeitsgesetz verankert und eine individuelle Vereinbarung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber an festen Tagen von zu Hause aus arbeiten zu können. Hier muss der Arbeitgeber das notwendige Equipment für den Arbeitsplatz (Schreibtisch, Stuhl etc. bereitstellen). Voraussetzung ist i. d. R. Familien- und/oder Pflegebetreuung.

Mobiles Arbeiten hingegen kann jeder Arbeitnehmer und i. d. R. flexibel (zur Zeit bis zu 80 Stunden im Monat und in Abstimmung mit Vorgesetzten) nutzen.

Telearbeit geht bisher bis zu 80%. Allerdings möchte das zuständige Vorstandsmitglied für Personal (Sabine Mauderer, ehem. KfW) diese komplett abschaffen, da das mobile Arbeiten auf 50% ausgeweitet wird. Der Präsident Nagel (ebenfalls ehem. KfW) sieht das Homeoffice auch kritisch („wer für die Bundesbank arbeitet, arbeitet auch IN der Bundesbank“). Nagel hat auch durchgesetzt, dass man nicht aus dem Ausland mobil arbeiten darf (ging bei Telearbeit noch).

Insgesamt versucht der aktuelle Vorstand also das Homeoffice sogar ggü. dem Vor-Corona-Standard einzuschränken.

Habe heute aus der Personalabteilung gehört dass Anträge auf Telearbeit erst mal nicht weiter bearbeitet werden sollen (vorgeschoben „hohe Auslastung, lange Bearbeitung“), da scheint tatsächlich was dran zu sein…

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

Ja ich arbeite dort und kann das alles bestätigen. Es sind derzeit nur Gerüchte, aber erfahrungsgemäß dürfte da viel Wahres drin stecken. Die Mitarbeiter der Bundesbank sind gut vernetzt und sowas wird schnell durchgestochen.

Die Anzahl der Tage, an denen im HO gearbeitet werden kann, soll wohl auch noch begrenzt werden damit Mitarbeiter nicht nur kurz reinkommen oder an den Präsenstagen sehr lang arbeiten. D.h. Wer das Pendeln reduzieren will, wird auch ausgebremst.

WiWi Gast schrieb am 19.07.2022:

Kann das denn jemand mit der Telearbeit / dem Homeoffice der in der Bundesbank arbeitet oder jemanden dort kennt bestätigen?

Ich kann mir das kaum vorstellen, dass der Vorstand von so einer großen Bank so rückwärts gewandt sein kann.

Auch im Sinne des Umweltschutzes können die mir doch nicht erzählen, dass die weiterhin die Leute in Bank pendeln lassen.
Ich komme auch etwas weiter von Frankfurt (ca 1 Stunde mit dem Auto) und relativ schlechter Anbindung der Öffis. Jeden Tag, den ich da nicht pendeln müsste ist eine pure CO2 Ersparnis. Grade in diesen Zeiten sollte man da doch Energie sparen.

Also wenn jemand da genauere Infos hätte wäre gut :)
Denn das wird bei mir ein sehr großer Entscheidungsfaktor sein ob ich wirklich zur Bundesbank gehe oder mich doch anderweitig entscheide.

WiWi Gast schrieb am 12.07.2022:

Telearbeit und Mobiles Arbeiten unterscheiden sich.

Telearbeit ist im Telearbeitsgesetz verankert und eine individuelle Vereinbarung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber an festen Tagen von zu Hause aus arbeiten zu können. Hier muss der Arbeitgeber das notwendige Equipment für den Arbeitsplatz (Schreibtisch, Stuhl etc. bereitstellen). Voraussetzung ist i. d. R. Familien- und/oder Pflegebetreuung.

Mobiles Arbeiten hingegen kann jeder Arbeitnehmer und i. d. R. flexibel (zur Zeit bis zu 80 Stunden im Monat und in Abstimmung mit Vorgesetzten) nutzen.

Telearbeit geht bisher bis zu 80%. Allerdings möchte das zuständige Vorstandsmitglied für Personal (Sabine Mauderer, ehem. KfW) diese komplett abschaffen, da das mobile Arbeiten auf 50% ausgeweitet wird. Der Präsident Nagel (ebenfalls ehem. KfW) sieht das Homeoffice auch kritisch („wer für die Bundesbank arbeitet, arbeitet auch IN der Bundesbank“). Nagel hat auch durchgesetzt, dass man nicht aus dem Ausland mobil arbeiten darf (ging bei Telearbeit noch).

Insgesamt versucht der aktuelle Vorstand also das Homeoffice sogar ggü. dem Vor-Corona-Standard einzuschränken.

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WiWi Gast

Bundesbank Trainee

Hallo,
vorausgesetzt es bestünde die Möglichkeit bei der BaFin als Bankenaufseher einzusteigen oder bei der Bundesbank als Trainee, wie sehr unterscheiden sich die Jobs im Endeffekt? (Bankenaufsicht BaFin vs. Bankenaufsicht Bundesbank - sofern ein Einsatz nach Traineeprogramm dort erfolgt)

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Trainee

Schon bei der Bundesbank ist Bankenaufsicht ein ziemlich weites Feld (laufende Aufsicht versus bankgeschäftliche Prüfer). Was die Bankenaufseher bei der BaFin genau machen, ist mir in meiner bisherigen (relativ kurzen) Bundesbank-Zeit noch nicht ganz klar geworden - im Zweifel würde ich einfach mal die Infos auf den Homepages und Stellenausschreibungen durchlesen, da sollte man normalerweise einen groben Eindruck gewinnen können.

WiWi Gast schrieb am 22.07.2022:

Hallo,
vorausgesetzt es bestünde die Möglichkeit bei der BaFin als Bankenaufseher einzusteigen oder bei der Bundesbank als Trainee, wie sehr unterscheiden sich die Jobs im Endeffekt? (Bankenaufsicht BaFin vs. Bankenaufsicht Bundesbank - sofern ein Einsatz nach Traineeprogramm dort erfolgt)

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WiWi Gast

Bundesbank Trainee

Jemand schon mal angerufen und eine erste Rückmeldung bekommen?

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

Beworben hast du dich wahrscheinlich, weil dich die Aufgaben bei der Bundesbank interessieren. Das ist doch das Wichtigste, dass der Job interessant ist. Würde so eine Entscheidung also echt nicht von der Telearbeit abhängig machen. Hat ja auch Vorteile, im Büro Leute live zu treffen, gerade am Anfang zum Einfinden und auch zum Netzwerken knüpfen mit den anderen Trainees und Referendaren. Und die Kantine mittags ist auch richtig gut.
Außerdem gibt es ja die Möglichkeit zur Telearbeit. Daher stimmt das Gesamtpaket bei der Bundesbank schon.

WiWi Gast schrieb am 13.06.2022:

Stimmt es eigentlich, dass die Bundesbank die Möglichkeit zur Telearbeit einschränken will?
Bzw. nur noch in Verbindung mit Familie?

Das wäre für mich halt ein No-Go. Beworben habe ich mich, aber wenn das Stimmen sollte überlege ich es mir noch mal :D

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 04.08.2022:

Und die Kantine mittags ist auch richtig gut.

lol. Die Kantine ist schlecht bis allenfalls ok. Teuer, kleine Portionen und wenig Abwechslung. Außerdem ist es durch den gestauchten Raum wahnsinnig laut.

Hat schon seinen Grund, warum bei der DZ-Bank alles voll mit Bundesbankern der Zentrale ist.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

Ich kann es nachvollziehen. Sicher hat er sich wegen der interessanten Aufgaben beworben, jedoch gibt es noch viele andere Arbeitgeber mit interessanten Aufgaben. Das Gesamtpaket stimmt auch bei vielen anderen Arbeitgebern. Wenn jemand weiter weg wohnt ist es schon ein ausschlaggebender Punkt.

WiWi Gast schrieb am 04.08.2022:

Beworben hast du dich wahrscheinlich, weil dich die Aufgaben bei der Bundesbank interessieren. Das ist doch das Wichtigste, dass der Job interessant ist. Würde so eine Entscheidung also echt nicht von der Telearbeit abhängig machen. Hat ja auch Vorteile, im Büro Leute live zu treffen, gerade am Anfang zum Einfinden und auch zum Netzwerken knüpfen mit den anderen Trainees und Referendaren. Und die Kantine mittags ist auch richtig gut.
Außerdem gibt es ja die Möglichkeit zur Telearbeit. Daher stimmt das Gesamtpaket bei der Bundesbank schon.

WiWi Gast schrieb am 13.06.2022:

Stimmt es eigentlich, dass die Bundesbank die Möglichkeit zur Telearbeit einschränken will?
Bzw. nur noch in Verbindung mit Familie?

Das wäre für mich halt ein No-Go. Beworben habe ich mich, aber wenn das Stimmen sollte überlege ich es mir noch mal :D

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 06.08.2022:

Ich kann es nachvollziehen. Sicher hat er sich wegen der interessanten Aufgaben beworben, jedoch gibt es noch viele andere Arbeitgeber mit interessanten Aufgaben. Das Gesamtpaket stimmt auch bei vielen anderen Arbeitgebern. Wenn jemand weiter weg wohnt ist es schon ein ausschlaggebender Punkt.

Wenn ich mir aktuell Bewertungen auf Arbeitgeberportalen durchlese, so scheint der Frust auch bei privaten Banken momentan groß zu sein, da immer mehr "back to office" vorgegeben wird.

Von daher, entweder Branche wechseln, oder sich irgendwie damit arrangieren. Die reinen Telearbeitsplätze waren ja auch vor Corona nie die Regel. Jedoch hab ich Verständnis für Leute, die mehr als 80h remote arbeiten wollen.

Ich glaube nicht, dass es mehr als 80h werden in Zukunft, da es tausende Filialmitarbeiter gibt, für die jene Regel ja überhaupt nicht gilt, und es wäre eine Ungleichbehandlung.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

Ich glaube nicht, dass es mehr als 80h werden in Zukunft, da es tausende Filialmitarbeiter gibt, für die jene Regel ja überhaupt nicht gilt, und es wäre eine Ungleichbehandlung.

Das ist bei der ganzen Diskussion sowieso das unsinnigste Argument, das immer wieder gebracht wird. Sowohl von der Leitung, aber auch von Mitarbeitern.
Anderer Job, andere Qualifikation, anderer Bedingungen. Bei Aldi müssen die Mitarbeiter in der Verwaltungszentrale auch nicht bis 20 Uhr arbeiten und Samstags ins Büro, bloß weil es in den Filialen so ist.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 05.08.2022:

Und die Kantine mittags ist auch richtig gut.

lol. Die Kantine ist schlecht bis allenfalls ok. Teuer, kleine Portionen und wenig Abwechslung. Außerdem ist es durch den gestauchten Raum wahnsinnig laut.

Stimmt. Aber auch erst seit dem Umzug ins FBC und Corona. Stand 2018 oder 2019 bzw in den Jahren davor war die schon okay bis gut und vergleichsweise günstig.
Aber jetzt, stimmt schon, zusammen mit den Kaffeepreisen grenzt das an eine Frechheit.

Aber na ja, gibt ja genügend Restaurants in der Innenstadt. Wenn man den Kaffee selbst kocht und das Gesparte auf 5-6 Euro für die Kantine drauf schlägt und vllt noch 2 Euro extra drauf legt, dann bekommt man auch n vernünftiges Mittagsangebot in der Stadt. 2-3 Mal die Woche kann man das schon machen und sonst ist man (bin ich) eh zu Hause.

Hat schon seinen Grund, warum bei der DZ-Bank alles voll mit Bundesbankern der Zentrale ist.

Wenn ich im Oktober wieder mal im Büro bin probier ich die dann auch mal

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 11.08.2022:

Ich glaube nicht, dass es mehr als 80h werden in Zukunft, da es tausende Filialmitarbeiter gibt, für die jene Regel ja überhaupt nicht gilt, und es wäre eine Ungleichbehandlung.

Das ist bei der ganzen Diskussion sowieso das unsinnigste Argument, das immer wieder gebracht wird. Sowohl von der Leitung, aber auch von Mitarbeitern.
Anderer Job, andere Qualifikation, anderer Bedingungen. Bei Aldi müssen die Mitarbeiter in der Verwaltungszentrale auch nicht bis 20 Uhr arbeiten und Samstags ins Büro, bloß weil es in den Filialen so ist.

Das ist kein unsinniges Argument und dein Vergleich hinkt komplett. Es macht schon allein einen riesen Unterschied, dass es hier um eine neue Bevorteilung geht.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

Ich sehe das Argument bzw die Begründung ebenfalls kritisch. Auch wenn es sich um einen Arbeitgeber handelt, so sind es dennoch komplett differenzierte Aufgaben sowie Anforderungen (also anderer Job) und auch eine differenzierte Situation auf dem Arbeitsmarkt. Einen höheren Anteil als 50% Homeoffice lässt sich nachvollziehbarer über andere Kritikpunkte abwehren als über eine Ungleichbehandlung bei komplett ungleichen Arbeitsplätzen

WiWi Gast schrieb am 12.08.2022:

Ich glaube nicht, dass es mehr als 80h werden in Zukunft, da es tausende Filialmitarbeiter gibt, für die jene Regel ja überhaupt nicht gilt, und es wäre eine Ungleichbehandlung.

Das ist bei der ganzen Diskussion sowieso das unsinnigste Argument, das immer wieder gebracht wird. Sowohl von der Leitung, aber auch von Mitarbeitern.
Anderer Job, andere Qualifikation, anderer Bedingungen. Bei Aldi müssen die Mitarbeiter in der Verwaltungszentrale auch nicht bis 20 Uhr arbeiten und Samstags ins Büro, bloß weil es in den Filialen so ist.

Das ist kein unsinniges Argument und dein Vergleich hinkt komplett. Es macht schon allein einen riesen Unterschied, dass es hier um eine neue Bevorteilung geht.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

Mal was anderes: Hat schon jemand die Unterlagen von der Buba erhalten?

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 16.08.2022:

Mal was anderes: Hat schon jemand die Unterlagen von der Buba erhalten?

welche Unterlagen meinst du genau?

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 17.08.2022:

WiWi Gast schrieb am 16.08.2022:

Mal was anderes: Hat schon jemand die Unterlagen von der Buba erhalten?

welche Unterlagen meinst du genau?

Vorläufiges schriftliches Angbeot, Aufforderung zum Amtsarzt zu gehen etc.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 18.08.2022:

Mal was anderes: Hat schon jemand die Unterlagen von der Buba erhalten?

welche Unterlagen meinst du genau?

Vorläufiges schriftliches Angbeot, Aufforderung zum Amtsarzt zu gehen etc.

Fängst du im November als Referendar/Trainee an oder bist du in der aktuellen Bewerberrunde dabei? Ein paar mehr Infos bitte.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 18.08.2022:

WiWi Gast schrieb am 17.08.2022:

WiWi Gast schrieb am 16.08.2022:

Mal was anderes: Hat schon jemand die Unterlagen von der Buba erhalten?

welche Unterlagen meinst du genau?

Vorläufiges schriftliches Angbeot, Aufforderung zum Amtsarzt zu gehen etc.

Da kam bei mir auch noch nichts an.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 18.08.2022:

Mal was anderes: Hat schon jemand die Unterlagen von der Buba erhalten?

welche Unterlagen meinst du genau?

Vorläufiges schriftliches Angbeot, Aufforderung zum Amtsarzt zu gehen etc.

Fängst du im November als Referendar/Trainee an oder bist du in der aktuellen Bewerberrunde dabei? Ein paar mehr Infos bitte.

Danke für die Rückmeldung! Fange im Mai nächsten Jahres an.

antworten
Niaveyn

Bundesbank Referendariat

Sind die 50k Einstiegsgehalt für Master Trainee aktuell? Bin der Meinung, dass das schon echt wenig ist, insbesondere wenn man bedenkt, dass die Commerzbank ihren Trainees 56k zahlt und dabei geringere Anforderungen an ihre Bewerber hat.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

Niaveyn schrieb am 22.08.2022:

Sind die 50k Einstiegsgehalt für Master Trainee aktuell? Bin der Meinung, dass das schon echt wenig ist, insbesondere wenn man bedenkt, dass die Commerzbank ihren Trainees 56k zahlt und dabei geringere Anforderungen an ihre Bewerber hat.

Ob es aktuell ist, weiß ich nicht. Aber für mich wäre eher der Barwert des zukünftigen Einkommens entscheidend, welche Arbeit mir mehr Spaß macht und mit welchem Arbeitgeber ich meine Vorstellungen von Work Life Blance am besten realisieren kann. Typisches Arbeit/Freizeit Maximierungsproblem 😉

antworten
Niaveyn

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 23.08.2022:

Niaveyn schrieb am 22.08.2022:

Sind die 50k Einstiegsgehalt für Master Trainee aktuell? Bin der Meinung, dass das schon echt wenig ist, insbesondere wenn man bedenkt, dass die Commerzbank ihren Trainees 56k zahlt und dabei geringere Anforderungen an ihre Bewerber hat.

Ob es aktuell ist, weiß ich nicht. Aber für mich wäre eher der Barwert des zukünftigen Einkommens entscheidend, welche Arbeit mir mehr Spaß macht und mit welchem Arbeitgeber ich meine Vorstellungen von Work Life Blance am besten realisieren kann. Typisches Arbeit/Freizeit Maximierungsproblem 😉

Du musst aber Bedenken, dass eine Verbeamtung in Zukunft nicht möglich sein wird, was bedeutet, dass du bei 60k in Zukunft festhängst, es sei denn das es dir gelingt irgendwann eine Führungsposition zu ergattern. Weihnachtsgeld und Bonis gibt es dort auch nicht :). Bei dem letzten Punkt gebe ich dir aber recht. Die Aufgaben bei der Bundesbank sind sicherlich interessanter und anspruchsvoller als in der Commerzbank. Dennoch finde ich das Gehalt unangemessen. Kein Wunder dass bei der BuBa konstant Personalmangel herrscht.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

Niaveyn schrieb am 23.08.2022:

WiWi Gast schrieb am 23.08.2022:

Niaveyn schrieb am 22.08.2022:

Sind die 50k Einstiegsgehalt für Master Trainee aktuell? Bin der Meinung, dass das schon echt wenig ist, insbesondere wenn man bedenkt, dass die Commerzbank ihren Trainees 56k zahlt und dabei geringere Anforderungen an ihre Bewerber hat.

Ob es aktuell ist, weiß ich nicht. Aber für mich wäre eher der Barwert des zukünftigen Einkommens entscheidend, welche Arbeit mir mehr Spaß macht und mit welchem Arbeitgeber ich meine Vorstellungen von Work Life Blance am besten realisieren kann. Typisches Arbeit/Freizeit Maximierungsproblem 😉

Du musst aber Bedenken, dass eine Verbeamtung in Zukunft nicht möglich sein wird, was bedeutet, dass du bei 60k in Zukunft festhängst, es sei denn das es dir gelingt irgendwann eine Führungsposition zu ergattern. Weihnachtsgeld und Bonis gibt es dort auch nicht :). Bei dem letzten Punkt gebe ich dir aber recht. Die Aufgaben bei der Bundesbank sind sicherlich interessanter und anspruchsvoller als in der Commerzbank. Dennoch finde ich das Gehalt unangemessen. Kein Wunder dass bei der BuBa konstant Personalmangel herrscht.

Jeder muss für sich entscheiden, ob er lieber regulieren oder market player sein will, was mehr Spaß macht ist subjektiv. Warum soll eine Beamte in Zukunft nicht mehr möglich sein?

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

Niaveyn schrieb am 23.08.2022:

WiWi Gast schrieb am 23.08.2022:

Niaveyn schrieb am 22.08.2022:

Sind die 50k Einstiegsgehalt für Master Trainee aktuell? Bin der Meinung, dass das schon echt wenig ist, insbesondere wenn man bedenkt, dass die Commerzbank ihren Trainees 56k zahlt und dabei geringere Anforderungen an ihre Bewerber hat.

Ob es aktuell ist, weiß ich nicht. Aber für mich wäre eher der Barwert des zukünftigen Einkommens entscheidend, welche Arbeit mir mehr Spaß macht und mit welchem Arbeitgeber ich meine Vorstellungen von Work Life Blance am besten realisieren kann. Typisches Arbeit/Freizeit Maximierungsproblem 😉

Du musst aber Bedenken, dass eine Verbeamtung in Zukunft nicht möglich sein wird, was bedeutet, dass du bei 60k in Zukunft festhängst, es sei denn das es dir gelingt irgendwann eine Führungsposition zu ergattern. Weihnachtsgeld und Bonis gibt es dort auch nicht :). Bei dem letzten Punkt gebe ich dir aber recht. Die Aufgaben bei der Bundesbank sind sicherlich interessanter und anspruchsvoller als in der Commerzbank. Dennoch finde ich das Gehalt unangemessen. Kein Wunder dass bei der BuBa konstant Personalmangel herrscht.

???

Verbeamtet wird so gut wie jeder mit Master, vor allem die Trainees. Und dann wirst du quasi bis A15 ohne wirklich selbst was machen zu müssen durchbefördert. Erst dann beginnt die Auslese und das Netzwerken.

Weihnachtsgeld ist ja im Beamtensold schon hinzugerechnet. Bei Tarifangestellten sind es 60% eines Monatsgehalts.
Bonis gibt es natürlich auch, ist nicht die Regel, aber sie gibt es.

Klar verglichen zu einem OEM oder einer Techbude ist das Gehalt schlecht, aber im Vergleich zu den meisten Banken ist gar nicht mal so schlecht.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

Bitte die folgenden Stichworte in eine Suchmaschine deiner Wahl eingeben (wie schon mehrfach in diesem Thread empfohlen):

  • TVöD Bund, Tarifstufe E13
  • Bankzulage

Spoiler: "In Zukunft bei 60k festhängen" wirst du nicht, eine tarifliche Jahressonderzahlung (statt "Weihnachtsgeld und Bonis") gibt es, märchenhaft reich wirst du aber natürlich eher nicht.

Niaveyn schrieb am 23.08.2022:

Du musst aber Bedenken, dass eine Verbeamtung in Zukunft nicht möglich sein wird, was bedeutet, dass du bei 60k in Zukunft festhängst, es sei denn das es dir gelingt irgendwann eine Führungsposition zu ergattern. Weihnachtsgeld und Bonis gibt es dort auch nicht :). Bei dem letzten Punkt gebe ich dir aber recht. Die Aufgaben bei der Bundesbank sind sicherlich interessanter und anspruchsvoller als in der Commerzbank. Dennoch finde ich das Gehalt unangemessen. Kein Wunder dass bei der BuBa konstant Personalmangel herrscht.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

Niaveyn schrieb am 23.08.2022:

WiWi Gast schrieb am 23.08.2022:

Niaveyn schrieb am 22.08.2022:

Sind die 50k Einstiegsgehalt für Master Trainee aktuell? Bin der Meinung, dass das schon echt wenig ist, insbesondere wenn man bedenkt, dass die Commerzbank ihren Trainees 56k zahlt und dabei geringere Anforderungen an ihre Bewerber hat.

Ob es aktuell ist, weiß ich nicht. Aber für mich wäre eher der Barwert des zukünftigen Einkommens entscheidend, welche Arbeit mir mehr Spaß macht und mit welchem Arbeitgeber ich meine Vorstellungen von Work Life Blance am besten realisieren kann. Typisches Arbeit/Freizeit Maximierungsproblem 😉

Du musst aber Bedenken, dass eine Verbeamtung in Zukunft nicht möglich sein wird, was bedeutet, dass du bei 60k in Zukunft festhängst, es sei denn das es dir gelingt irgendwann eine Führungsposition zu ergattern. Weihnachtsgeld und Bonis gibt es dort auch nicht :). Bei dem letzten Punkt gebe ich dir aber recht. Die Aufgaben bei der Bundesbank sind sicherlich interessanter und anspruchsvoller als in der Commerzbank. Dennoch finde ich das Gehalt unangemessen. Kein Wunder dass bei der BuBa konstant Personalmangel herrscht.

Verbeamtung in Zukunft nicht möglich? Bei 60k festhängen?

Warum schreiben hier immer wieder Leute ohne Ahnung die wildesten Geschichten auf? Selbst ohne Verbeamtung würde man zudem nicht bei bei 60k festhängen. Meine Güte.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

Mal eine "technische" Frage: Werden die Laufbahnprüfungen am Ende des Referendariats eigentlich noch handschriftlich geschrieben (wie im Studium) oder direkt am PC?

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 18.08.2022:

Mal was anderes: Hat schon jemand die Unterlagen von der Buba erhalten?

welche Unterlagen meinst du genau?

Vorläufiges schriftliches Angbeot, Aufforderung zum Amtsarzt zu gehen etc.

Da kam bei mir auch noch nichts an.

Mittlerweile schon jemand etwas Schriftliches bzgl. Referendariat erhalten? :) Ich fange am 01.11. an und habe leider noch nichts bekommen...

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 26.08.2022:

Mal eine "technische" Frage: Werden die Laufbahnprüfungen am Ende des Referendariats eigentlich noch handschriftlich geschrieben (wie im Studium) oder direkt am PC?

Direkt am PC.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 27.08.2022::

Mal eine "technische" Frage: Werden die Laufbahnprüfungen am Ende des Referendariats eigentlich noch handschriftlich geschrieben (wie im Studium) oder direkt am PC?

Direkt am PC.

Alles klar, Danke.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 23.08.2022:

Niaveyn schrieb am 23.08.2022:

WiWi Gast schrieb am 23.08.2022:

Niaveyn schrieb am 22.08.2022:

Sind die 50k Einstiegsgehalt für Master Trainee aktuell? Bin der Meinung, dass das schon echt wenig ist, insbesondere wenn man bedenkt, dass die Commerzbank ihren Trainees 56k zahlt und dabei geringere Anforderungen an ihre Bewerber hat.

Ob es aktuell ist, weiß ich nicht. Aber für mich wäre eher der Barwert des zukünftigen Einkommens entscheidend, welche Arbeit mir mehr Spaß macht und mit welchem Arbeitgeber ich meine Vorstellungen von Work Life Blance am besten realisieren kann. Typisches Arbeit/Freizeit Maximierungsproblem 😉

Du musst aber Bedenken, dass eine Verbeamtung in Zukunft nicht möglich sein wird, was bedeutet, dass du bei 60k in Zukunft festhängst, es sei denn das es dir gelingt irgendwann eine Führungsposition zu ergattern. Weihnachtsgeld und Bonis gibt es dort auch nicht :). Bei dem letzten Punkt gebe ich dir aber recht. Die Aufgaben bei der Bundesbank sind sicherlich interessanter und anspruchsvoller als in der Commerzbank. Dennoch finde ich das Gehalt unangemessen. Kein Wunder dass bei der BuBa konstant Personalmangel herrscht.

???

Verbeamtet wird so gut wie jeder mit Master, vor allem die Trainees. Und dann wirst du quasi bis A15 ohne wirklich selbst was machen zu müssen durchbefördert. Erst dann beginnt die Auslese und das Netzwerken.

Weihnachtsgeld ist ja im Beamtensold schon hinzugerechnet. Bei Tarifangestellten sind es 60% eines Monatsgehalts.
Bonis gibt es natürlich auch, ist nicht die Regel, aber sie gibt es.

Klar verglichen zu einem OEM oder einer Techbude ist das Gehalt schlecht, aber im Vergleich zu den meisten Banken ist gar nicht mal so schlecht.

In welche Größenordnung spielen sich denn die Bonis bei der BuBa ab?

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 26.08.2022:

Mal was anderes: Hat schon jemand die Unterlagen von der Buba erhalten?

welche Unterlagen meinst du genau?

Vorläufiges schriftliches Angbeot, Aufforderung zum Amtsarzt zu gehen etc.

Da kam bei mir auch noch nichts an.

Auch noch nichts gehört

Mittlerweile schon jemand etwas Schriftliches bzgl. Referendariat erhalten? :) Ich fange am 01.11. an und habe leider noch nichts bekommen...

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WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

Ebenso nichts mehr gehört, fange zum 1.5. an

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 19.07.2022:

Kann das denn jemand mit der Telearbeit / dem Homeoffice der in der Bundesbank arbeitet oder jemanden dort kennt bestätigen?

Update:

Homeoffice bleibt bis Ende Mai 23 auf 80 Stunden begrenzt.

Da ist die BaFin großzügiger...

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 14.09.2022:

Kann das denn jemand mit der Telearbeit / dem Homeoffice der in der Bundesbank arbeitet oder jemanden dort kennt bestätigen?

Update:

Homeoffice bleibt bis Ende Mai 23 auf 80 Stunden begrenzt.

Da ist die BaFin großzügiger...

Wie viel gibt es denn bei der BaFin?

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 14.09.2022:

Kann das denn jemand mit der Telearbeit / dem Homeoffice der in der Bundesbank arbeitet oder jemanden dort kennt bestätigen?

Update:

Homeoffice bleibt bis Ende Mai 23 auf 80 Stunden begrenzt.

Da ist die BaFin großzügiger...

Wie viel gibt es denn bei der BaFin?

Bis zu 60% Homeoffice ist gestattet.

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

In der BaFin gilt generell die 60-40-Regel.
60% der Wochenarbeitszeit darf im HO gearbeitet werden, 40% muss mindestens im Büro gewesen sein. Ist bereits in einer Dienstvereinbarung niedergeschrieben.

WiWi Gast schrieb am 14.09.2022:

Kann das denn jemand mit der Telearbeit / dem Homeoffice der in der Bundesbank arbeitet oder jemanden dort kennt bestätigen?

Update:

Homeoffice bleibt bis Ende Mai 23 auf 80 Stunden begrenzt.

Da ist die BaFin großzügiger...

Wie viel gibt es denn bei der BaFin?

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

Update:

Homeoffice bleibt bis Ende Mai 23 auf 80 Stunden begrenzt.

Da ist die BaFin großzügiger...

Aufschieberitis, weil die zuständigen Gremien sich nach wie vor einfach nicht einigen können oder wollen. Zeigt leider sehr schön die Diskrepanz zwischen Selbstbild (modern aufgestellte und agil agierende Institution) und Außenwirkung (entscheidungsscheue und unflexible Beamtenbude).

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

Kann hier jemand etwas zu den Chancen sagen nach dem Referendariat perspektivisch zur EZB zur wechseln? Wie realistisch ist das?

antworten
WiWi Gast

Bundesbank Referendariat

WiWi Gast schrieb am 29.09.2022:

Kann hier jemand etwas zu den Chancen sagen nach dem Referendariat perspektivisch zur EZB zur wechseln? Wie realistisch ist das?

Absolut unrealistisch, es werden keine Junioren bei der EZB eingestellt.

antworten

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