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BWL-Studium oder was anderes?

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Lori

BWL-Studium oder was anderes?

Hallo, bin zurzeit etwas verzweifelt, was ich mit meinem Leben anfangen soll :( ich habe ein eher schlechtes Abitur (3,1), danach ein Studium (Archäologische Wissenschaften) angefangen und nach 2 Semestern abgebrochen, da die Berufsaussichten zu schlecht waren. Anschließend habe ich eine Ausbildung zum Altenpfleger gemacht, jedoch gemerkt, dass dieser Beruf absolut nicht zu mir passt und ich möchte definitiv keinen Tag mehr in der Pflege arbeiten, also habe ich letztes Wintersemester ein Lehramtsstudium mit den Fächern Physik und Geschichte begonnen, allerdings merke ich jetzt schon, das ich mit Mathe nicht mehr hinterherkomme und auch Pädagogik absolut nicht meins ist. Ich bin nicht generell schlecht in Mathe, aber die Mathematik im Physikstudium (keine Ahnung wie das andernorts ist, aber wir besuchen dieselben Mathe- und Physikvorlesungen wie die Bachelorphysiker) ist mir doch etwas zu hoch...ich überlege also zum nächsten SoSe oder WS nochmal zu wechseln, bin aber noch nicht sicher zu was.

Wirtschaft finde ich durchaus interessant, allerdings weiß ich nicht wie schwer die Mathematik dort ist. Hängt das vielleicht auch vom Schwerpunkt ab? Bzw. wie schwer ist die Mathematik dort im Allgemeinen? Wie schätzt ihr die Berufschancen eines 24 Jährigen mit eher schlechtem Lebenslauf ein, überhaupt noch im Bereich BWL eine gute Karriere hinzulegen?
Und bitte keine Vorträge, dass ich besser hätte planen sollen. Das weiß ich jetzt, kann aber eh nix mehr dran ändern.

Und ja ich bin mir sicher, dass ich in die Wirtschaftsrichtung möchte (BWL oder ein Schnittstellenstudiengang), Lehramt möchte ich nicht fortsetzen, in meinen alten Beruf möchte ich auch nicht mehr zurück und eine weitere Ausbildung werde ich auch nicht machen.
Meiner Stärken/Schwächen bin ich mir auch erst im Laufe meiner Ausbildung und des Studiums bewusst geworden, vorher dachte ich ganz anders über mich selbst und deshalb bin ich mir jetzt auch sicher, in welche Richtung es für mich gehen soll.

Danke für alle Antworten

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WiWi Gast

BWL-Studium oder was anderes?

Würde dann an deiner Stelle einen der „Laberschwerpunkte“ (Marketing, HR, vllt International Business) wählen und an eine FH zu gehen. Das ist normal deutlich weniger mathelastig. An der Uni hast du normalerweise in Mathe, Statistik und mind. Mikro ordentlich Mathe. Ist vermutlich nicht mit Physikern zu vergleichen, aber auch nicht gerade einfach - besonders für jemand, der bereits in einem mathematischen Fach nicht weiterkam und dessen Abi auch nicht sehr gut war. Das ist beides kein Hate, aber an deiner Stelle würde ich um Mathe jetzt einfach einen größtmöglichen Bogen machen und mir nicht einreden, dass ich nur kein Mathe für Phsyiker verstehe, sonst aber überall in Mathe gut bin.

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WiWi Gast

BWL-Studium oder was anderes?

Ich habe mich hier hingesetzt und einen extrem langen Text geschrieben. Dann alles wieder verworfen, weil es doch mit sehr wenigen Sätzen getan ist: Ich hatte ein noch schlechteres Abi aber habe dann inhaltlich alles nachgeholt, mich über Jahre hinweg 12 Stunden in die Bib gesetzt und jetzt läuft alles weil die akademischen Leistungen krass sind, gute Praktika vorhanden etc. Soll heißen, man muss irgendwann einfach mal den Schuss hören und eine Sache richtig durchziehen.

Gründe warum man es nicht machen will findet man immer. Aber immer nur das negative sehen bringt nichts. Mit Archäologie kann man durchaus interessante Jobs finden. Habe da selber Beispiele in der Familie. Die Mathematik in nem Physikbachelor ist sicher nicht die schwerste und man bekommt eigentlich alles von Anfang an beigebracht. Man muss halt ganz am Anfang nochmal den Oberstufenstoff durchpauken damit man inhaltlich auf den Niveau der anderen ist. Ein Studium kann aber einfach auch schwer sein und wenn man nicht bereit ist, seinen Part zu leisten dann wird das nix. Dabei ist das Fach dann auch egal.

Aber vielleicht willst du das auch nicht, sondern solltest dir lieber einen Handwerksberuf aussuchen. Einfach so ein neues Studium anzufangen halte ich für fatal. Auf gute Handwerker wartet die Welt aber auf jemanden der schlechte Noten hat, nichts zu Ende gebracht hat, dann BWL mit HR, Marketing studiert (im Zweifel wieder mit schlechten Noten) und meint er wüsste jetzt wohin es geht, wartet keiner. Fang an Sachen richtig zu machen und nichts abzubrechen. Du hättest wahrscheinlich schon deinen Archäologie-Master fertig.

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WiWi Gast

BWL-Studium oder was anderes?

Lori schrieb am 09.11.2020:

Hallo, bin zurzeit etwas verzweifelt, was ich mit meinem Leben anfangen soll :( ich habe ein eher schlechtes Abitur (3,1), danach ein Studium (Archäologische Wissenschaften) angefangen und nach 2 Semestern abgebrochen, da die Berufsaussichten zu schlecht waren. Anschließend habe ich eine Ausbildung zum Altenpfleger gemacht, jedoch gemerkt, dass dieser Beruf absolut nicht zu mir passt und ich möchte definitiv keinen Tag mehr in der Pflege arbeiten, also habe ich letztes Wintersemester ein Lehramtsstudium mit den Fächern Physik und Geschichte begonnen, allerdings merke ich jetzt schon, das ich mit Mathe nicht mehr hinterherkomme und auch Pädagogik absolut nicht meins ist. Ich bin nicht generell schlecht in Mathe, aber die Mathematik im Physikstudium (keine Ahnung wie das andernorts ist, aber wir besuchen dieselben Mathe- und Physikvorlesungen wie die Bachelorphysiker) ist mir doch etwas zu hoch...ich überlege also zum nächsten SoSe oder WS nochmal zu wechseln, bin aber noch nicht sicher zu was.

Wirtschaft finde ich durchaus interessant, allerdings weiß ich nicht wie schwer die Mathematik dort ist. Hängt das vielleicht auch vom Schwerpunkt ab? Bzw. wie schwer ist die Mathematik dort im Allgemeinen? Wie schätzt ihr die Berufschancen eines 24 Jährigen mit eher schlechtem Lebenslauf ein, überhaupt noch im Bereich BWL eine gute Karriere hinzulegen?
Und bitte keine Vorträge, dass ich besser hätte planen sollen. Das weiß ich jetzt, kann aber eh nix mehr dran ändern.

Und ja ich bin mir sicher, dass ich in die Wirtschaftsrichtung möchte (BWL oder ein Schnittstellenstudiengang), Lehramt möchte ich nicht fortsetzen, in meinen alten Beruf möchte ich auch nicht mehr zurück und eine weitere Ausbildung werde ich auch nicht machen.
Meiner Stärken/Schwächen bin ich mir auch erst im Laufe meiner Ausbildung und des Studiums bewusst geworden, vorher dachte ich ganz anders über mich selbst und deshalb bin ich mir jetzt auch sicher, in welche Richtung es für mich gehen soll.

Danke für alle Antworten

Geh doch mal zu einer guten Studienberatung und setz dich mal richtig außeinander mit dem Thema.
Ich habe nach meinem Abitur 3 Studiengänge alle jeweils 1 semester hintereinander abgebrochen und mich dann mal gerafft und geschaut was mich wirklich interessiert und was auch machbar ist. Letztendlich ist es Winrtschaftsinformatik an einer guten TH geworden und bin jz mit 21 Jahren im 2ten semester mit nem 1, Schnitt.
Ich kenne das Gefühl nie richtig anzukommen. Machs diesmal einfach professionell. Du schaffst das

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DrSnuggels

BWL-Studium oder was anderes?

Lori schrieb am 09.11.2020:

Hallo, bin zurzeit etwas verzweifelt, was ich mit meinem Leben anfangen soll :( ich habe ein eher schlechtes Abitur (3,1), danach ein Studium (Archäologische Wissenschaften) angefangen und nach 2 Semestern abgebrochen, da die Berufsaussichten zu schlecht waren. Anschließend habe ich eine Ausbildung zum Altenpfleger gemacht, jedoch gemerkt, dass dieser Beruf absolut nicht zu mir passt und ich möchte definitiv keinen Tag mehr in der Pflege arbeiten, also habe ich letztes Wintersemester ein Lehramtsstudium mit den Fächern Physik und Geschichte begonnen, allerdings merke ich jetzt schon, das ich mit Mathe nicht mehr hinterherkomme und auch Pädagogik absolut nicht meins ist. Ich bin nicht generell schlecht in Mathe, aber die Mathematik im Physikstudium (keine Ahnung wie das andernorts ist, aber wir besuchen dieselben Mathe- und Physikvorlesungen wie die Bachelorphysiker) ist mir doch etwas zu hoch...ich überlege also zum nächsten SoSe oder WS nochmal zu wechseln, bin aber noch nicht sicher zu was.

Wirtschaft finde ich durchaus interessant, allerdings weiß ich nicht wie schwer die Mathematik dort ist. Hängt das vielleicht auch vom Schwerpunkt ab? Bzw. wie schwer ist die Mathematik dort im Allgemeinen? Wie schätzt ihr die Berufschancen eines 24 Jährigen mit eher schlechtem Lebenslauf ein, überhaupt noch im Bereich BWL eine gute Karriere hinzulegen?
Und bitte keine Vorträge, dass ich besser hätte planen sollen. Das weiß ich jetzt, kann aber eh nix mehr dran ändern.

Und ja ich bin mir sicher, dass ich in die Wirtschaftsrichtung möchte (BWL oder ein Schnittstellenstudiengang), Lehramt möchte ich nicht fortsetzen, in meinen alten Beruf möchte ich auch nicht mehr zurück und eine weitere Ausbildung werde ich auch nicht machen.
Meiner Stärken/Schwächen bin ich mir auch erst im Laufe meiner Ausbildung und des Studiums bewusst geworden, vorher dachte ich ganz anders über mich selbst und deshalb bin ich mir jetzt auch sicher, in welche Richtung es für mich gehen soll.

Danke für alle Antworten

Ich habe BWL studiert und war zwischendurch in einer sehr ähnlichen Lage. Bei mir hat es ca 3 Jahre gebraucht, bis ich den nötigen Ernst an den Tag gelegt habe, mich zusammengerissen und gerabeitet habe. Ich war aber nie uninteressiert an den Thematiken sonder eher mit einer geringen Aufmerksamkeitsspanne und einer ordentlichen Portion Faulheit gesegnet. Im Nachhinein habe ich einen halbwegs befriedigenden Abschluss gemacht. ABER: während meine Kommilitonen teilweise direkt nach der Uni in ihren Jobs mit Gehältern weit jenseits der 40k starteten, absolvierte ich 12 Monate Praktika und nahm danach ein mies bezahltes Traineeship (36k bei ca 50h Woche) an. Im Endeffekt habe ich nun einen tollen Job mit guter Bezahlung. Was ich damit sagen möchte: Das was du jetzt verbockst, hängst du hinten wieder dran. Du musst deinen Lebenslauf durch Praktika, Softskills, Inselwissen etc. aufpeppen, weil sich jeder Personaler wie wild auf diese Lebensphase stürzen wird....

Gehe in dich, suche nach dem was dir Spaß macht und investiere alles was du hast in dieses Ziel. Du bist nicht der erste, der BWL als Notnagel studiert und du wirst sicher nicht der letzte sein, aber die hohen Abbrecherquoten kommen nicht daher, dass BWL so schwer ist -das ist es als Buchwissenschaft mit ein bisschen Mathe sicher nicht-, sonder daher, dass den meisten das nötige Interesse fehlt....

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