Weiß hier jemand wie wichtig die richtige Uni für die Deutsche Bank IB ist?
Ist es eher Vorteil dort an einer der üblichen Targets gewesen zu sein oder ist es fast schon ein muss?
Ich bin auf einer normalen Staatlichen im 1,7-1,9 Bereich. Wie sind meine Chancen für Trainees oder Praktika?
IBD bei der Deutschen ist schon sehr Target-lastig.
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antwortenWiWi Gast schrieb am 21.08.2018:
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Nach einer Stunde? Bruh.
Das Target-Uni-Geschwafel ist in der Realität kaum interessant. Kommt auf deine Praktika etc. an
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.08.2018:
WiWi Gast schrieb am 21.08.2018:
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Nach einer Stunde? Bruh.
Das Target-Uni-Geschwafel ist in der Realität kaum interessant. Kommt auf deine Praktika etc. an
kann nur von jemandem kommen, der nicht an einer Target ist
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.08.2018:
WiWi Gast schrieb am 21.08.2018:
WiWi Gast schrieb am 21.08.2018:
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Nach einer Stunde? Bruh.
Das Target-Uni-Geschwafel ist in der Realität kaum interessant. Kommt auf deine Praktika etc. an
kann nur von jemandem kommen, der nicht an einer Target ist
Bin ich leider. Gibt sogar keine einzige Uni, wo ich nicht zugelassen wurde :(
Es ist aber nun mal so.
WiWi Gast schrieb am 21.08.2018:
Weiß hier jemand wie wichtig die richtige Uni für die Deutsche Bank IB ist?
Ist es eher Vorteil dort an einer der üblichen Targets gewesen zu sein oder ist es fast schon ein muss?
Ich bin auf einer normalen Staatlichen im 1,7-1,9 Bereich. Wie sind meine Chancen für Trainees oder Praktika?
Ich habe vor einiger Zeit dort in der Trainee Auswahl gearbeitet. Die Zahl der Bewerber ist hoch aber target Uni spielt keine Rolle bei der Auswahl. Relevante Praktika, Mindestnoten, Studiengang etc sind Kriterien.
antwortenWer will denn as target-Student zur Deutschen? Müssen die "target" Leute sein (EBS, FS, Goethe)
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.10.2018:
Wer will denn as target-Student zur Deutschen? Müssen die "target" Leute sein (EBS, FS, Goethe)
hat es da für jemanden für die Goethe nicht gereicht? :)
antwortenNices Bashing. Als Goethe Alumnus und in der Junghofstraße beheimatet sehr amüsant zu hören.
Für DB ist Target auch ein Plus -aber kein Muss. Ich kenne paar aus den M&A und ECM Teams ganz gut. Ist gemischt, aber klar überdurchschnittlich von Noten und CV. Praktika vor FT Bewerbung mindestens T2 aber eigentlich meistens T1/EB Level.
Übrigens, man kann diskutieren wie man möchte, aber: Forschungsstärke und Placement hat die FS mittlerweile sehr stark aufgeholt. Sehr starke Publikationen in - für deutsche Forschung - sehr starken Journals. Bei uns in der nächsten Kohorte starten wieder einige FS'ler. Als Goethe Alumnus muss ich da wirklich den Hut vor ziehen. Mannheim btw ist dagegen eher auf dem absteigendem Ast. Zehrt nur noch am alten Ruf und hier nicht stark repräsentiert. Im Süden überholt die TUM und bei uns die FS die alten Kader a la Mannheim, Goethe oder Köln (ja, zu meiner Zeit war Köln ebenfalls klar Elite & Target)
WiWi Gast schrieb am 16.10.2018:
antwortenWer will denn as target-Student zur Deutschen? Müssen die "target" Leute sein (EBS, FS, Goethe)
Also bei uns in der Junghofstraße ist „Target“ auch bei weitem kein „muss“. Es kommt immer auf den Bewerber an - außeruniversitäre Aktivitäten, gewählte Fächer, Notenschnitt im Vergleich zur Peer Group, vorangegangene Praktika, roter Faden im CV und vorallem Personal Fit.
Das solche Kandidaten dann meistens von den sogenannten „Target Unis“ kommen liegt eher an einer Art self-fulfilling prophecy.
Wer ins IB möchte informiert sich über solche Foren wie dem wiwi treff oder schaut sich Ranking XYZ an und wählt seine Uni. Die entscheidenden Dinge, welche den Lebenslauf ausmachen, kommen erst danach und sind unabhängig von der Uni.
Daher haben laden wir auch regelmäßig Bewerber aus Mainz, Hamburg, Leipzig oder Thübingen etc. ein. Da stimmt dann einfach das Gesamtpaket.
antwortenAlso bei uns (Clearwater) ist Target sehr wichtig, also sprich Oxbridge/Ivy-League. Sonst braucht man sich gar nicht erst bewerben
antwortenJa schon klar.
„Außeruniversitäre Aktivitäten“
Das juckt niemanden im IB.
WiWi Gast schrieb am 16.10.2018:
antwortenAlso bei uns in der Junghofstraße ist „Target“ auch bei weitem kein „muss“. Es kommt immer auf den Bewerber an - außeruniversitäre Aktivitäten, gewählte Fächer, Notenschnitt im Vergleich zur Peer Group, vorangegangene Praktika, roter Faden im CV und vorallem Personal Fit.
Das solche Kandidaten dann meistens von den sogenannten „Target Unis“ kommen liegt eher an einer Art self-fulfilling prophecy.
Wer ins IB möchte informiert sich über solche Foren wie dem wiwi treff oder schaut sich Ranking XYZ an und wählt seine Uni. Die entscheidenden Dinge, welche den Lebenslauf ausmachen, kommen erst danach und sind unabhängig von der Uni.Daher haben laden wir auch regelmäßig Bewerber aus Mainz, Hamburg, Leipzig oder Thübingen etc. ein. Da stimmt dann einfach das Gesamtpaket.
HansDieter schrieb am 16.10.2018:
Ja schon klar.
„Außeruniversitäre Aktivitäten“
Das juckt niemanden im IB.WiWi Gast schrieb am 16.10.2018:
Also bei uns in der Junghofstraße ist „Target“ auch bei weitem kein „muss“. Es kommt immer auf den Bewerber an - außeruniversitäre Aktivitäten, gewählte Fächer, Notenschnitt im Vergleich zur Peer Group, vorangegangene Praktika, roter Faden im CV und vorallem Personal Fit.
Das solche Kandidaten dann meistens von den sogenannten „Target Unis“ kommen liegt eher an einer Art self-fulfilling prophecy.
Wer ins IB möchte informiert sich über solche Foren wie dem wiwi treff oder schaut sich Ranking XYZ an und wählt seine Uni. Die entscheidenden Dinge, welche den Lebenslauf ausmachen, kommen erst danach und sind unabhängig von der Uni.Daher haben laden wir auch regelmäßig Bewerber aus Mainz, Hamburg, Leipzig oder Thübingen etc. ein. Da stimmt dann einfach das Gesamtpaket.
Ich schätze er meint damit kaum die ehrenamtliche Nachhilfe, sondern Gründung eines Investment Clubs, Vorstandsposten im Börsenverein, Teilnahme an Wettbewerben, professionelle Sporterfahrung etc.
Zeugt alles von Fleiß, Disziplin und Leidenschaft für die Materie... das sind Eigenschaften die zumindest wir von unseren Bewerbern erwarten und entsprechend honorieren.
Ob er nun das Corporate Finance 101 in Hamburg oder Mannheim gelernt hat ist dann vollkommen egal.
WiWi Gast schrieb am 16.10.2018:
Also bei uns (Clearwater) ist Target sehr wichtig, also sprich Oxbridge/Ivy-League. Sonst braucht man sich gar nicht erst bewerben
Klar! Ich wusste gar nicht, dass FS, Göttingen und Passau neuerdings zu Oxbridge/Ivy-Leauge zählen
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.10.2018:
WiWi Gast schrieb am 16.10.2018:
Also bei uns (Clearwater) ist Target sehr wichtig, also sprich Oxbridge/Ivy-League. Sonst braucht man sich gar nicht erst bewerben
Klar! Ich wusste gar nicht, dass FS, Göttingen und Passau neuerdings zu Oxbridge/Ivy-Leauge zählen
Ok, Passau und Göttingen ist dann auch für uns ein bisschen zu krass, die können es sich dann leisten, zu Playern wie goetzpartners zu gehen.
antwortenDB is no longer BB
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.10.2018:
DB is no longer BB
Stimmt, ihren Posten hat jetzt goetzpartners übernommen
antwortenist die DZ Bank auch eine BB?
antwortenPassau ist als Niederbayerns Harvard bekannt.
WiWi Gast schrieb am 16.10.2018:
antwortenKlar! Ich wusste gar nicht, dass FS, Göttingen und Passau neuerdings zu Oxbridge/Ivy-Leauge zählen
WiWi Gast schrieb am 16.10.2018:
Also bei uns in der Junghofstraße ist „Target“ auch bei weitem kein „muss“. Es kommt immer auf den Bewerber an - außeruniversitäre Aktivitäten, gewählte Fächer, Notenschnitt im Vergleich zur Peer Group, vorangegangene Praktika, roter Faden im CV und vorallem Personal Fit.
Das solche Kandidaten dann meistens von den sogenannten „Target Unis“ kommen liegt eher an einer Art self-fulfilling prophecy.
Wer ins IB möchte informiert sich über solche Foren wie dem wiwi treff oder schaut sich Ranking XYZ an und wählt seine Uni. Die entscheidenden Dinge, welche den Lebenslauf ausmachen, kommen erst danach und sind unabhängig von der Uni.Daher haben laden wir auch regelmäßig Bewerber aus Mainz, Hamburg, Leipzig oder Thübingen etc. ein. Da stimmt dann einfach das Gesamtpaket.
Was ein blödes Gerede.
Zum ersten. Personal fit schlägt alles. Uni, Noten etc. Ich kenne zwei DHBWler die nach ihrem dualem Studium (ohne Master) in der Junghofstrasse angefangen haben.
Die haben sich gegen dutzende selbsternannte Target-Studenten durchgesetzt. Die haben sich nicht umsonst für die DHBW entschieden.
Einer hat sogar zuvor ein Semester WiWi an der Goethe studiert und meinte, dass das Niveau nicht wirklich nennenswert verschieden ist zwischen Goethe und DHBW Stuttgart (bei der er anschliessend den Bachelor gemacht hatte). Jediglich Mathe wird deutlich intensiver unterrichtet und VWL mehr in der Masse (an der Goethe versteht sich). That‘s it.
Beide sind mit eine Schnitt von 1,2 von der DHBW gegangen. Ich würde jede Wette eingehen, dass die auch an jeder „Target“ mit 1,2 abschliessen würden.
Ich selbst war bei Rotschild und bei Citi in der IBD. Noch nie wurde ich jeweils auf das Wort Target oder meine recht unbekannte Uni (nämlich Hamburg) angesprochen.
antwortenJaaaaa ganz genau.
1/10
WiWi Gast schrieb am 16.10.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.10.2018:
Also bei uns in der Junghofstraße ist „Target“ auch bei weitem kein „muss“. Es kommt immer auf den Bewerber an - außeruniversitäre Aktivitäten, gewählte Fächer, Notenschnitt im Vergleich zur Peer Group, vorangegangene Praktika, roter Faden im CV und vorallem Personal Fit.
Das solche Kandidaten dann meistens von den sogenannten „Target Unis“ kommen liegt eher an einer Art self-fulfilling prophecy.
Wer ins IB möchte informiert sich über solche Foren wie dem wiwi treff oder schaut sich Ranking XYZ an und wählt seine Uni. Die entscheidenden Dinge, welche den Lebenslauf ausmachen, kommen erst danach und sind unabhängig von der Uni.Daher haben laden wir auch regelmäßig Bewerber aus Mainz, Hamburg, Leipzig oder Thübingen etc. ein. Da stimmt dann einfach das Gesamtpaket.
Was ein blödes Gerede.
Zum ersten. Personal fit schlägt alles. Uni, Noten etc. Ich kenne zwei DHBWler die nach ihrem dualem Studium (ohne Master) in der Junghofstrasse angefangen haben.
Die haben sich gegen dutzende selbsternannte Target-Studenten durchgesetzt. Die haben sich nicht umsonst für die DHBW entschieden.Einer hat sogar zuvor ein Semester WiWi an der Goethe studiert und meinte, dass das Niveau nicht wirklich nennenswert verschieden ist zwischen Goethe und DHBW Stuttgart (bei der er anschliessend den Bachelor gemacht hatte). Jediglich Mathe wird deutlich intensiver unterrichtet und VWL mehr in der Masse (an der Goethe versteht sich). That‘s it.
Beide sind mit eine Schnitt von 1,2 von der DHBW gegangen. Ich würde jede Wette eingehen, dass die auch an jeder „Target“ mit 1,2 abschliessen würden.
Ich selbst war bei Rotschild und bei Citi in der IBD. Noch nie wurde ich jeweils auf das Wort Target oder meine recht unbekannte Uni (nämlich Hamburg) angesprochen.
Deutsche ist keine BB mehr! Statt DB ist es jetzt Clearwater
antwortenTatsächlich wird die Deutsche auch in der Finance Magazin BB Liste nicht mehr aufgeführt
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.10.2018:
Tatsächlich wird die Deutsche auch in der Finance Magazin BB Liste nicht mehr aufgeführt
Was soll das für eine Liste sein? Hast du einen Link dazu?
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