Guten Tag,

ich habe ein Angebot als Trainee bei der Deutschen Bahn (FFM). Zu meinem Profil: Wing TU9 (M. Sc.), Note 1.70, zwei Auslandssemester, Praktikum und Werkstudent in zwei DAX-Unternehmen (Automotive, Automatisierung), außeruniversitäres Engagement.

Der Einstieg bei der Deutschen Bahn als Trainee läge bei 51k All-In (Gewinnbeteiligung gibt´s keine). Mittelfristig wäre in den nächsten 2-3 Jahren mit der nächsten Gehaltsgruppe noch ca. 65k All-in drin. Danach ginge es nur noch langsam aufwärts.
Ich habe nun noch u. a. finale Bewerbungsgespräche /ein AC für Direkteinstiege / Trainee bei einem Chemie-Unternehmen (DAX), dem zweitgrößten Pharmaunternehmen in D sowie 2 Unternehmen der Triebwerkswartung (DAX).

Vom Interesse her kämen diese Stellen auch infrage. Ich finde die Stelle bei der Bahn eigentlich interessant, aber ich finde das Gehalt etwas zu niedrig für die hohen Lebenshaltungskosten der Stadt. Ich rechne mit den anderen Unternehmen eher mit Einstiegsgehältern um die 60k und Entwicklungsmöglichkeiten bis 75k in den nächsten 3 Jahren. Zudem habe ich die Bedenken nicht mehr von der Bahn wegzukommen deshalb meine Frage:

1. Gibt es hier jemand der zu den Perspektiven und Wechselmöglichkeiten von der Deutschen Bahn weg etwas sagen kann? Also potentielle Branchen / Unternehmen?
2. Gibt es hier Erfahrungsberichte, wie der Aufstieg innerhalb der Bahn als Wing aussehen könnte und wie zufrieden ihr mit dem Gesamtpaket der Bahn seid?

Vielen Dank!

FrischerWingAbsolvent schrieb am 19.10.2019:

Guten Tag,

ich habe ein Angebot als Trainee bei der Deutschen Bahn (FFM). Zu meinem Profil: Wing TU9 (M. Sc.), Note 1.70, zwei Auslandssemester, Praktikum und Werkstudent in zwei DAX-Unternehmen (Automotive, Automatisierung), außeruniversitäres Engagement.

Der Einstieg bei der Deutschen Bahn als Trainee läge bei 51k All-In (Gewinnbeteiligung gibt´s keine). Mittelfristig wäre in den nächsten 2-3 Jahren mit der nächsten Gehaltsgruppe noch ca. 65k All-in drin. Danach ginge es nur noch langsam aufwärts.
Ich habe nun noch u. a. finale Bewerbungsgespräche /ein AC für Direkteinstiege / Trainee bei einem Chemie-Unternehmen (DAX), dem zweitgrößten Pharmaunternehmen in D sowie 2 Unternehmen der Triebwerkswartung (DAX).

Vom Interesse her kämen diese Stellen auch infrage. Ich finde die Stelle bei der Bahn eigentlich interessant, aber ich finde das Gehalt etwas zu niedrig für die hohen Lebenshaltungskosten der Stadt. Ich rechne mit den anderen Unternehmen eher mit Einstiegsgehältern um die 60k und Entwicklungsmöglichkeiten bis 75k in den nächsten 3 Jahren. Zudem habe ich die Bedenken nicht mehr von der Bahn wegzukommen deshalb meine Frage:

1. Gibt es hier jemand der zu den Perspektiven und Wechselmöglichkeiten von der Deutschen Bahn weg etwas sagen kann? Also potentielle Branchen / Unternehmen?
2. Gibt es hier Erfahrungsberichte, wie der Aufstieg innerhalb der Bahn als Wing aussehen könnte und wie zufrieden ihr mit dem Gesamtpaket der Bahn seid?

Vielen Dank!

Könntest du bitte noch deine Abi und BSc Noten posten, habe ein sehr ähnliches Profil

Wieso geht man mit einer 1,7 in einem technischen Studiengang zur Deutschen Bahn?

WiWi Gast schrieb am 19.10.2019:

Wieso geht man mit einer 1,7 in einem technischen Studiengang zur Deutschen Bahn?

Hier geht noch besser: Hab 1,3 Wiing einer TU und bin bei der DB. Zur Info: ich verdiene nicht weniger als meine Kommiltonen die zu OEMs gegangen sind.

WiWi Gast schrieb am 20.10.2019:

Wieso geht man mit einer 1,7 in einem technischen Studiengang zur Deutschen Bahn?

Hier geht noch besser: Hab 1,3 Wiing einer TU und bin bei der DB. Zur Info: ich verdiene nicht weniger als meine Kommiltonen die zu OEMs gegangen sind.

Mit 13,5 Gehältern, Bonus und der gleichen Stundenanzahl wie bei der DB kommt man beim OEM auf >70k zum Einstieg. Zudem die Gehaltsentwicklung bei der DB..

An den TE: Am besten nicht das erstbeste Angebot annehmen, hast ein solides Profil! Bist du örtlich gebunden?

WiWi Gast schrieb am 20.10.2019:

WiWi Gast schrieb am 20.10.2019:

Wieso geht man mit einer 1,7 in einem technischen Studiengang zur Deutschen Bahn?

Hier geht noch besser: Hab 1,3 Wiing einer TU und bin bei der DB. Zur Info: ich verdiene nicht weniger als meine Kommiltonen die zu OEMs gegangen sind.

Mit 13,5 Gehältern, Bonus und der gleichen Stundenanzahl wie bei der DB kommt man beim OEM auf >70k zum Einstieg. Zudem die Gehaltsentwicklung bei der DB..

An den TE: Am besten nicht das erstbeste Angebot annehmen, hast ein solides Profil! Bist du örtlich gebunden?

Hab nach 3 Jahren 90k. Viel mehr ist bei den OEMs nicht drin

WiWi Gast schrieb am 20.10.2019:

Hab nach 3 Jahren 90k. Viel mehr ist bei den OEMs nicht drin

Wie hast du das angestellt?

FrischerWingAbsolvent schrieb am 19.10.2019:

Guten Tag,

ich habe ein Angebot als Trainee bei der Deutschen Bahn (FFM). Zu meinem Profil: Wing TU9 (M. Sc.), Note 1.70, zwei Auslandssemester, Praktikum und Werkstudent in zwei DAX-Unternehmen (Automotive, Automatisierung), außeruniversitäres Engagement.

Der Einstieg bei der Deutschen Bahn als Trainee läge bei 51k All-In (Gewinnbeteiligung gibt´s keine). Mittelfristig wäre in den nächsten 2-3 Jahren mit der nächsten Gehaltsgruppe noch ca. 65k All-in drin. Danach ginge es nur noch langsam aufwärts.
Ich habe nun noch u. a. finale Bewerbungsgespräche /ein AC für Direkteinstiege / Trainee bei einem Chemie-Unternehmen (DAX), dem zweitgrößten Pharmaunternehmen in D sowie 2 Unternehmen der Triebwerkswartung (DAX).

Vom Interesse her kämen diese Stellen auch infrage. Ich finde die Stelle bei der Bahn eigentlich interessant, aber ich finde das Gehalt etwas zu niedrig für die hohen Lebenshaltungskosten der Stadt. Ich rechne mit den anderen Unternehmen eher mit Einstiegsgehältern um die 60k und Entwicklungsmöglichkeiten bis 75k in den nächsten 3 Jahren. Zudem habe ich die Bedenken nicht mehr von der Bahn wegzukommen deshalb meine Frage:

1. Gibt es hier jemand der zu den Perspektiven und Wechselmöglichkeiten von der Deutschen Bahn weg etwas sagen kann? Also potentielle Branchen / Unternehmen?
2. Gibt es hier Erfahrungsberichte, wie der Aufstieg innerhalb der Bahn als Wing aussehen könnte und wie zufrieden ihr mit dem Gesamtpaket der Bahn seid?

Vielen Dank!

Wichtig ist natürlich, welcher Bereich sowie welches Unternehmen bei der Bahn.

Prinzipiell kann man aber alle 3 Jahre intern wechseln um in eine höhere Gruppierung zu kommen.

Insgesamt bietet die Bahn langfristig ein gutes Paket. Tariflich sind 90-95k drin.

WiWi Gast schrieb am 20.10.2019:

Mit 13,5 Gehältern, Bonus und der gleichen Stundenanzahl wie bei der DB kommt man beim OEM auf >70k zum Einstieg. Zudem die Gehaltsentwicklung bei der DB..

An den TE: Am besten nicht das erstbeste Angebot annehmen, hast ein solides Profil! Bist du örtlich gebunden?

Beim Automotive OEM sieht es halt momentan schwierig aus für Berufseinsteiger. Habe schon eins bei einem großen amerikanischen Konsumgüterhersteller abgelehnt, weil Tätigkeit und Vertragsausgestaltung nicht so überzeugend waren. Örtlich bin ich nicht wirklich gebunden, hab aber natürlich Präferenzen.

WiWi Gast schrieb am 20.10.2019:

Wichtig ist natürlich, welcher Bereich sowie welches Unternehmen bei der Bahn.

Prinzipiell kann man aber alle 3 Jahre intern wechseln um in eine höhere Gruppierung zu kommen.

Insgesamt bietet die Bahn langfristig ein gutes Paket. Tariflich sind 90-95k drin.

Vielen Dank für deine Einschätzung. Das klingt doch ganz solide, wenn man etwas Wille zur Weiterentwicklung mitbringt. Das Unternehmen wäre DB Netze, von der ich eigentlich auch eher Gutes gehört habe. DB Cargo soll dafür nicht so toll sein. Hast du sonst noch Empfehlungen bezüglich der Unternehmen im Konzern?

FrischerWingAbsolvent schrieb am 20.10.2019:

Mit 13,5 Gehältern, Bonus und der gleichen Stundenanzahl wie bei der DB kommt man beim OEM auf >70k zum Einstieg. Zudem die Gehaltsentwicklung bei der DB..

An den TE: Am besten nicht das erstbeste Angebot annehmen, hast ein solides Profil! Bist du örtlich gebunden?

Beim Automotive OEM sieht es halt momentan schwierig aus für Berufseinsteiger. Habe schon eins bei einem großen amerikanischen Konsumgüterhersteller abgelehnt, weil Tätigkeit und Vertragsausgestaltung nicht so überzeugend waren. Örtlich bin ich nicht wirklich gebunden, hab aber natürlich Präferenzen.

WiWi Gast schrieb am 20.10.2019:

Wichtig ist natürlich, welcher Bereich sowie welches Unternehmen bei der Bahn.

Prinzipiell kann man aber alle 3 Jahre intern wechseln um in eine höhere Gruppierung zu kommen.

Insgesamt bietet die Bahn langfristig ein gutes Paket. Tariflich sind 90-95k drin.

Vielen Dank für deine Einschätzung. Das klingt doch ganz solide, wenn man etwas Wille zur Weiterentwicklung mitbringt. Das Unternehmen wäre DB Netze, von der ich eigentlich auch eher Gutes gehört habe. DB Cargo soll dafür nicht so toll sein. Hast du sonst noch Empfehlungen bezüglich der Unternehmen im Konzern?

Das Steckenpferd ist natürlich der Fernverkehr. Jedoch auch der Verein mit dem meisten Druck. Weiterentwicklung ist generell überall möglich und es ist auch alles soweit machbar (wenn dein Chef sagt, es geht nicht, ist das Schwachsinn). Stellen können umgeschrieben werden, ist halt sehr viel Aufwand mit HR und BR.. aber alles machbar. Am besten direkt einen Entwicklungsplan ausarbeiten mit dem Chef (absolutes Recht darauf und das kommt auch nicht zu forsch rüber).

DB Netze (besonders DB Netz) wird halt oft als Dinosaurierverein abgestempelt (viele alte noch verbeamtete). Aber das ist natürlich auch abteilungsabhängig. Weiterhin lässt es sich natürlich konzernnah besser entwickeln. Hatte auch ein Angebot bei DB Netz, aber nicht in der Zentrale in FFM und habe deshalb abgesagt.

Ansonsten ist eine "Durchbeförderung" bei DB Regio in der Zentrale relativ easy + die zahlen für Stellen besser (höhere Eingruppierung). Wenn du dort eine Traineestation machst, sind Kontakte natürlich super ;)

FrischerWingAbsolvent schrieb am 20.10.2019:

Mit 13,5 Gehältern, Bonus und der gleichen Stundenanzahl wie bei der DB kommt man beim OEM auf >70k zum Einstieg. Zudem die Gehaltsentwicklung bei der DB..

An den TE: Am besten nicht das erstbeste Angebot annehmen, hast ein solides Profil! Bist du örtlich gebunden?

Beim Automotive OEM sieht es halt momentan schwierig aus für Berufseinsteiger. Habe schon eins bei einem großen amerikanischen Konsumgüterhersteller abgelehnt, weil Tätigkeit und Vertragsausgestaltung nicht so überzeugend waren. Örtlich bin ich nicht wirklich gebunden, hab aber natürlich Präferenzen.

WiWi Gast schrieb am 20.10.2019:

Wichtig ist natürlich, welcher Bereich sowie welches Unternehmen bei der Bahn.

Prinzipiell kann man aber alle 3 Jahre intern wechseln um in eine höhere Gruppierung zu kommen.

Insgesamt bietet die Bahn langfristig ein gutes Paket. Tariflich sind 90-95k drin.

Vielen Dank für deine Einschätzung. Das klingt doch ganz solide, wenn man etwas Wille zur Weiterentwicklung mitbringt. Das Unternehmen wäre DB Netze, von der ich eigentlich auch eher Gutes gehört habe. DB Cargo soll dafür nicht so toll sein. Hast du sonst noch Empfehlungen bezüglich der Unternehmen im Konzern?

DB Netz ist gut viel und langfristiges Geschäft, DB Energie stark reguliert aber auch gut, DB Cargo schwach aber aus Krisenzeiten kann man auch viel rausholen, DB Systel ist top (Tarif geht bis 6stellig), DB Regio kein Plan, DB Digital Ventures sind die Investmenkbanker auch spannend und soweit ich weiß junge Truppe dürften auch viele AT sein

WiWi Gast schrieb am 20.10.2019:

Das Steckenpferd ist natürlich der Fernverkehr. Jedoch auch der Verein mit dem meisten Druck.
Weiterentwicklung ist generell überall möglich und es ist auch alles soweit machbar (wenn dein Chef sagt, es geht nicht, ist das Schwachsinn). Stellen können umgeschrieben werden, ist halt sehr viel Aufwand mit HR und BR.. aber alles machbar. Am besten direkt einen Entwicklungsplan ausarbeiten mit dem Chef (absolutes Recht darauf und das kommt auch nicht zu forsch rüber).

DB Netze (besonders DB Netz) wird halt oft als Dinosaurierverein abgestempelt (viele alte noch verbeamtete). Aber das ist natürlich auch abteilungsabhängig. Weiterhin lässt es sich natürlich konzernnah besser entwickeln. Hatte auch ein Angebot bei DB Netz, aber nicht in der Zentrale in FFM und habe deshalb abgesagt.

Ansonsten ist eine "Durchbeförderung" bei DB Regio in der Zentrale relativ easy + die zahlen für Stellen besser (höhere Eingruppierung). Wenn du dort eine Traineestation machst, sind Kontakte natürlich super ;)

Die Traineestelle ist in der Zentrale von DB Netz in FFM. Das war mir auch wichtig, da ich auch schon gehört habe, dass sonst eine Weiterentwicklung schwierig sei. Mit "direkt" meinst du zu Abschluss des Traineevertrags oder zu Beginn des Programms den Entwicklungsplan auszuarbeiten?
Ich weiß, dass man nach dem Programm auf andere Stellen immer noch wechseln kann, möchte aber eigentlich in der Abteilung erstmal bleiben, da der Bereich schon interessant klingt. Wenn die Zielstelle dann E603 ist und man da 2-3 Jahre bleibt wäre das schon ein Minuspunkt. Hatte da im Vorstellungsgespräch schon nachgehakt, da wollte man nichts Genaueres sagen, nur dass es die Möglichkeit bestünde innerhalb der E603 hochzustufen.

WiWi Gast schrieb am 20.10.2019:

DB Netz ist gut viel und langfristiges Geschäft, DB Energie stark reguliert aber auch gut, DB Cargo schwach aber aus Krisenzeiten kann man auch viel rausholen, DB Systel ist top (Tarif geht bis 6stellig), DB Regio kein Plan, DB Digital Ventures sind die Investmenkbanker auch spannend und soweit ich weiß junge Truppe dürften auch viele AT sein

Danke für die Einschätzung!

FrischerWingAbsolvent schrieb am 20.10.2019:

WiWi Gast schrieb am 20.10.2019:

Das Steckenpferd ist natürlich der Fernverkehr. Jedoch auch der Verein mit dem meisten Druck.
Weiterentwicklung ist generell überall möglich und es ist auch alles soweit machbar (wenn dein Chef sagt, es geht nicht, ist das Schwachsinn). Stellen können umgeschrieben werden, ist halt sehr viel Aufwand mit HR und BR.. aber alles machbar. Am besten direkt einen Entwicklungsplan ausarbeiten mit dem Chef (absolutes Recht darauf und das kommt auch nicht zu forsch rüber).

DB Netze (besonders DB Netz) wird halt oft als Dinosaurierverein abgestempelt (viele alte noch verbeamtete). Aber das ist natürlich auch abteilungsabhängig. Weiterhin lässt es sich natürlich konzernnah besser entwickeln. Hatte auch ein Angebot bei DB Netz, aber nicht in der Zentrale in FFM und habe deshalb abgesagt.

Ansonsten ist eine "Durchbeförderung" bei DB Regio in der Zentrale relativ easy + die zahlen für Stellen besser (höhere Eingruppierung). Wenn du dort eine Traineestation machst, sind Kontakte natürlich super ;)

Die Traineestelle ist in der Zentrale von DB Netz in FFM. Das war mir auch wichtig, da ich auch schon gehört habe, dass sonst eine Weiterentwicklung schwierig sei. Mit "direkt" meinst du zu Abschluss des Traineevertrags oder zu Beginn des Programms den Entwicklungsplan auszuarbeiten?
Ich weiß, dass man nach dem Programm auf andere Stellen immer noch wechseln kann, möchte aber eigentlich in der Abteilung erstmal bleiben, da der Bereich schon interessant klingt. Wenn die Zielstelle dann E603 ist und man da 2-3 Jahre bleibt wäre das schon ein Minuspunkt. Hatte da im Vorstellungsgespräch schon nachgehakt, da wollte man nichts Genaueres sagen, nur dass es die Möglichkeit bestünde innerhalb der E603 hochzustufen.

Deshalb kannst du direkt einen Plan für die Zielstelle aushandeln. Also nach dem Traineeprogramm 602 zu erreichen. Natürlich musst du dich dann auch in der Zeit beweisen, aber das sollte kein Problem darstellen.
Ich weiß nicht was genau dir gesagt worden ist, aber es gibt für Traineestellen eben nicht immer eine Zielstelle (kenne Kollegen, die zittern mussten und auch welche, bei denen keine Stelle frei war). Aber darüber kann man mit seinem Betreuer/Chef reden.

Ansonsten solltest du eigentlich nach 2 Jahren auf 602 (also Trainee + 1 weiteres Jahr) steigen können (durch Entwicklungsplan - NACH dem Trainee).

Alles klar, dachte die Traineezeit zählt schon zur Entwicklung im Entwicklungsplan dazu ähnlich wie bei einer Zieleinstufung bei der IG Metall, die ja auch schon zu Antritt der Stellen feststeht.

Dann versuche ich also jetzt vor Antritt des Programms nochmal nachzuhaken ob es 602er Stellen in der Abteilung gibt und einen Entwicklungsplan auszuhandeln in 1,5-2 Jahren auf die 602 zu gelangen.

Das ist aber die absolute Ausnahme. Kenne schon Leute, die seit drei Jahren bei der Bahn sind und ca. 67k verdienen.

WiWi Gast schrieb am 21.10.2019:

Das ist aber die absolute Ausnahme. Kenne schon Leute, die seit drei Jahren bei der Bahn sind und ca. 67k verdienen.

Und? 67k sind 602? Verstehe das Problem nicht