Wie sinnvoll ist es eigentlich, ein Traineeprogramm (Strategie, Finanzen) bei einem Unternehmen zu machen und danach nicht in diesem Unternehmen zu bleiben, sondern in ein anderes zu wechseln, was zwar die gleiche Branche (Maschbau) ist, aber nicht die selben Produkte herstellt?
antwortenJe nachdem wie es Dir gefällt und wie das Angebot der Firma ist.
antwortenDanach zu wechseln ist denke ich grundsätzlich vorstellbar, wobei so ein Trainee Programm im CV dann etwas komisch aussieht, wenn man danach wechselt. Was bei den ganzen Trainees problematisch ist, ist wenn jemand im Programm austeigen willl, weil er merkt, das ist nichts für ihn (Job,Unternehmen whatever). Man sollte sich also schon gut überlegen, ob man sich bis zu 2 Jahre bei nem Unternehmen binden will. Kenne genug Leute die für sie 'unpassende' Traineestellen angefangen haben und es bereut haben, da sie es (aufgrund der oben aufgeführten Argumentantion) durchziehen mussten...
antwortenBei einem Traineeprogramm investiert der Arbeitgeber Zeit und Geld, um einen Absolventen fit für die Firma zu machen. Man lernt vor allem unternehmensspezifische Abläufe, Regeln, knüpft Kontakte, bringt sich an der richtigen Stelle für die weitere Verwendung ein. Warum sollte man nach dem Ablauf dann die Firma wechseln? Damit hätten weder Arbeitgeber noch Arbeitnehmer etwas gewonnen. Auf dem Lebenslauf sähe das in der Tat sehr komisch aus - und ich würde auch sehr genau nachhaken, wenn jemand so einen Schritt entschieden hätte. Vor allem, weil der Wechsel innerhalb der Branche ja nicht plötzlich eine vollkommen andere Arbeitsumgebung ermöglichen wird.
antwortensinnvoll ist das eher weniger, da du ja dann das Unternehme richtig gut kennen solltest und ein Netzwerk haben solltest. Das ist viel wert.
Wechseln würde ich nur dann, wenn die Rahmenbedingungen nicht stimmen.
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Die Personalberater verzeichnen im Jahr 2010 ein Umsatzplus von 18,2 Prozent und erwarten auch 2011 gute Geschäfte. Ingenieure, Konstrukteure, IT-Leiter und IT-Fachkräfte sowie Kontroll- und Aufsichtsratsmitglieder sind besonders gefragt.
62,7 Prozent der Arbeitnehmer geben an, sich mit großer Wahrscheinlichkeit in nächster Zeit nach einer neuen Stelle umzusehen. Das ergab eine Studie von Monster und Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) der Universitäten Bamberg und Frankfurt am Main.
Weder in Deutschland noch in anderen europäischen Ländern sind die Erwerbskarrieren generell instabiler geworden. So beträgt die durchschnittliche Dauer der Betriebszugehörigkeit von Arbeitnehmern in Deutschland 10,8 Jahre. 1992 lag sie bei 10,3 Jahren.
Einer Studie des Gelsenkirchener Instituts Arbeit und Technik zufolge sind deutsche Arbeitnehmer trotz zunehmender Beschäftigungsstabilität viel flexibler, als in der aktuellen Standortdebatte angenommen wird.
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Am 12. April 2022 startet das studien- und berufsbegleitende Trainee-Programm „Innovations-Nachwuchs für Sachsen“. Das 9-monatige Trainee-Programm richtet sich an Studierende, Absolventinnen und Absolventen aller Fachrichtungen im Bundesland Sachsen. Bewerbungen für das Trainee-Programm sind noch bis zum 15. März 2022 möglich, im Einzelfall auch noch später.
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Das Consultant Start-Up Program der SHS VIVEON AG bietet Absolventen der Wirtschaftswissenschaften interessante Einstiegs- und Karriere-Chancen im Consulting. Das Unternehmen vergibt zudem Stipendien an Studierende der Fachrichtungen Betriebswirtschaft, Wirtschaftsinformatik und Informatik.
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