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KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

Hallo, hat jemand Insights (Arbeitsklima, Kultur, Überstunden aufschreiben, Gehalt, etc.) zum Deal Advisory bei KPMG in Frankfurt? Insbesondere würden mich die Abteilungen TS, M&A und Valuation interessieren. Danke schon mal! :)

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

Arbeitsklima ist gut
TS und VAL ca. 45-50h pro Woche (wobei TS eher Richtung 50 und VAL eher Richtung 45)
M&A 55-60
Überstunden kannst du alle aufschreiben
Fixgehalt: 3600 als Bachelor und 3800 als Master

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Arbeitsklima ist gut
TS und VAL ca. 45-50h pro Woche (wobei TS eher Richtung 50 und VAL eher Richtung 45)
M&A 55-60
Überstunden kannst du alle aufschreiben
Fixgehalt: 3600 als Bachelor und 3800 als Master

Kann ich so unterschreiben, man darf aber nicht verkennen, dass gerade TS sehr extreme Peaks ins den Stunden hat. War im Praktikum und hatten z.T. Wochen wo den M&Alern die Kinnlade runtergefallen ist. Schnitt würde ich also auf 55 statt 50 korrigieren.
Dafür wurden mir allerdings 3800 mit Bachelor angeboten.

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

Bin ich der einzige, der es nicht einsieht nach MSc Target und zahlreiche Praktika mit hohem Workload und Einsatzbereitschaft für 3.800 einzusteigen?

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

Vielen Dank für die Antworten. Das ging ja fix! Wie ist das denn mit dem Arbeitszeitgesetz? Laut dem darf man ja nur 48h/Woche arbeiten. Kann man Überstunden, die darüber hinausgehen, trotzdem aufschreiben?

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Bin ich der einzige, der es nicht einsieht nach MSc Target und zahlreiche Praktika mit hohem Workload und Einsatzbereitschaft für 3.800 einzusteigen?

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Bin ich der einzige, der es nicht einsieht nach MSc Target und zahlreiche Praktika mit hohem Workload und Einsatzbereitschaft für 3.800 einzusteigen?
Ich gebe dir prinzipiell recht. Hatte auch die Möglichkeit einen definitiv lukrativen Job anzunehmen, aber mir hatte die Arbeit im TAS sehr viel Spaß gemacht und man hat Freiheiten, die es in ähnlichen Bereichen nicht gibt (bspw. kann ich spontan mal zum Friseur in der Mittagspause, Arzttermine wahrnehmen oder einfach gehen, wenn nichts zu tun ist. Ohne Facetime etc.). Ich bin bei einer anderen Big4 eingestiegen und kam im 1. Jahr auf 56k inkl. Bonus plus 14 Tagen zusätzlichen "Urlaub" durch Feiertage zusätzlich zu den vertraglich geregelten 30. Ich kann mich da nicht beklagen und finde die Konditionen O.K. Es gibt zwar extreme peaks in denen man mal bis 3 Uhr im office sitzt, aber das ist die Ausnahme.

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Bin ich der einzige, der es nicht einsieht nach MSc Target und zahlreiche Praktika mit hohem Workload und Einsatzbereitschaft für 3.800 einzusteigen?
Ich gebe dir prinzipiell recht. Hatte auch die Möglichkeit einen definitiv lukrativen Job anzunehmen, aber mir hatte die Arbeit im TAS sehr viel Spaß gemacht und man hat Freiheiten, die es in ähnlichen Bereichen nicht gibt (bspw. kann ich spontan mal zum Friseur in der Mittagspause, Arzttermine wahrnehmen oder einfach gehen, wenn nichts zu tun ist. Ohne Facetime etc.). Ich bin bei einer anderen Big4 eingestiegen und kam im 1. Jahr auf 56k inkl. Bonus plus 14 Tagen zusätzlichen "Urlaub" durch Feiertage zusätzlich zu den vertraglich geregelten 30. Ich kann mich da nicht beklagen und finde die Konditionen O.K. Es gibt zwar extreme peaks in denen man mal bis 3 Uhr im office sitzt, aber das ist die Ausnahme.

das klingt durchaus in Ordnung, wie sehen die Weiterbildungsmöglichkeiten und Exit aus, und wie viel Euro gibt es pro extra "Stunde"

Danke!

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

Ich hatte das hier ursprünglich geschrieben, wurde aber bisschen dumm dargestellt:

Ich gebe dir prinzipiell recht. Hatte auch die Möglichkeit einen definitiv lukrativen Job anzunehmen, aber mir hatte die Arbeit im TAS sehr viel Spaß gemacht und man hat Freiheiten, die es in ähnlichen Bereichen nicht gibt (bspw. kann ich spontan mal zum Friseur in der Mittagspause, Arzttermine wahrnehmen oder einfach gehen, wenn nichts zu tun ist. Ohne Facetime etc.). Ich bin bei einer anderen Big4 eingestiegen und kam im 1. Jahr auf 56k inkl. Bonus plus 14 Tagen zusätzlichen "Urlaub" durch Feiertage zusätzlich zu den vertraglich geregelten 30. Ich kann mich da nicht beklagen und finde die Konditionen O.K. Es gibt zwar extreme peaks in denen man mal bis 3 Uhr im office sitzt, aber das ist die
Ausnahme.

Also Weiterbildungen sind möglich. Gerne gesehen natürlich der WP. Alternativ im TS häufig der ACCA und unter Umständen der CFA. Teilweise gibt es auch Kollegen die den CPA machen, wobei das dann schon eher die Ausnahme ist. CFA findet man häufiger im Valuations, wobei es die Möglichkeit i.d.R. auch im TAS gibt, sollte aber vorher abgesprochen werden. Ich kann mich erinnern, dass in Vorstellungsgesprächen damals bei einigen gesagt wurde, das CFA nicht gefördert wird im TS während es bei einer anderen Big4 im VG hieß, dass man auch gar nichts machne muss. Offiziell hat der WP einen hohen Stellenwert, wobei das meines subjektiven Empfindens stark abnimmt. Das scheint noch aus den Ursprüngen zu stammen oder von Leuten die aus dem Audit ins TAS wechseln.

Überstunden habe ich mir per se nie auszahlen lassen, sondern bevorzugt abgefeiert. Ich reise viel oder nutze die Zeit für Ausflüge in die Berge.

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

Wie ist das denn mit dem Arbeitszeitgesetz? Laut dem darf man ja nur 48h/Woche arbeiten. Kann man Überstunden, die darüber hinausgehen, trotzdem aufschreiben?

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

Du bist ein Spieler. Subversive Aussagen wie deine haben in diesem Kontext nichts verloren. Das ist absolut anmaßend und unverschämt. Du gibst sicherlich in Meetings die konstruktivsten Beiträge...

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Bin ich der einzige, der es nicht einsieht nach MSc Target und zahlreiche Praktika mit hohem Workload und Einsatzbereitschaft für 3.800 einzusteigen?

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

So ein Unsinn. Der Kollege hat absolut Recht. Für unterdurchschnittliches Gehalt mit überdurchschnittlichem Profil bei unterdurchschnittlichen Arbeitsbedingungen geknechtet zu werden, bin ich mir zu schade. Wer da Bock drauf hat - gerne, nur zu. Aber ihr seid mit Schuld, dass das Gehaltslevel weiterhin so niedrig ist und sich seit Jahren(!) nur in marginalsten Nuancen verschiebt.

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

Du bist ein Spieler. Subversive Aussagen wie deine haben in diesem Kontext nichts verloren. Das ist absolut anmaßend und unverschämt. Du gibst sicherlich in Meetings die konstruktivsten Beiträge...

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Bin ich der einzige, der es nicht einsieht nach MSc Target und zahlreiche Praktika mit hohem Workload und Einsatzbereitschaft für 3.800 einzusteigen?

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

Du bist ein Spieler. Subversive Aussagen wie deine haben in diesem Kontext nichts verloren. Das ist absolut anmaßend und unverschämt. Du gibst sicherlich in Meetings die konstruktivsten Beiträge...

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Bin ich der einzige, der es nicht einsieht nach MSc Target und zahlreiche Praktika mit hohem Workload und Einsatzbereitschaft für 3.800 einzusteigen?

Zum Glück gibt es heute Arbeitgeberbewertungsportale und Foren wie dieses hier, um ein realistisches Bild der tatsächlichen Arbeitsbedingungen und Verdienstmöglichkeiten zu gewinnen.

Selbstausbeutung ist - leider - ein Teil der Arbeitskultur der Branche.

Das ließe sich wohl auch menschenwürdiger organisieren, beispielsweise mit mehr Frauen als Führungskräften.

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

Das ist kein Unsinn. Der Vorposter hat an sich absolut recht. Der Thread ist keine Diskussion darüber, ob die Arbeitsbedingungen und das Gehalt angemessen sind, sondern es geht rein um Fakten. Solche Beiträge sind tatsächlich subversiv und erfordern nun einmal einen anderen Thread. Man kann jetzt in postpubertärer Manier darüber diskutieren oder es hinnehmen.

Um aber trotzdem auf den VP einzugehen: Natürlich zahlt der Markt bei anderen Unternehmen mehr, es gibt aber auch genug, die mit weniger einsteigen. Mit ÜS auf ein AllIN von 55-60k ist ein super Gehalt dafür, dass man dem Unternehmen noch keinen Return bringt. Da kommt dann aber die Ignoranz der (WiWi-)Studenten auf, die gerne 90-100k hätten. Außerdem geht es auch hier um Perspektiven und es schafft nun mal nicht jeder zu den BB's und zu den T2-T3 Banken und Boutiquen möchten viele einfach nicht. Ich bin übrigens bei der CS für exakt 101k im ersten Jahr eingestiegen. Manchmal schäme ich mich dafür. Trotzdem würde ich mir nie anmaßen, 55-60k (ich gehe mal nicht auf 3,8k ein) aufgrund meiner Schul- und Studienleistungen (:D) sowie ohne relevante BE als unangemessen zu bezeichnen oder dafür nicht einzusteigen. Das ist tatsächlich auf ganzer Linie unverschämt, besonders unter dem Aspekt der Wertschöpfung, die ein Absolvent generiert. Etwas mehr Bescheidenheit und Bodenständigkeit würde vielen hier gut tun. Mein EB M&A Praktikum war pure Knechtung - so what? Ich wäre damals fast bei PWC im TAS eingestiegen. Die Kollegen hätte ich bspw. den T2 Buden und der EB, von denen ich ein Offer hatte, vorgezogen. Oft ist auch die persönliche Komponente ausschlaggebend.

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

So ein Unsinn. Der Kollege hat absolut Recht. Für unterdurchschnittliches Gehalt mit überdurchschnittlichem Profil bei unterdurchschnittlichen Arbeitsbedingungen geknechtet zu werden, bin ich mir zu schade. Wer da Bock drauf hat - gerne, nur zu. Aber ihr seid mit Schuld, dass das Gehaltslevel weiterhin so niedrig ist und sich seit Jahren(!) nur in marginalsten Nuancen verschiebt.

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

Du bist ein Spieler. Subversive Aussagen wie deine haben in diesem Kontext nichts verloren. Das ist absolut anmaßend und unverschämt. Du gibst sicherlich in Meetings die konstruktivsten Beiträge...

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Bin ich der einzige, der es nicht einsieht nach MSc Target und zahlreiche Praktika mit hohem Workload und Einsatzbereitschaft für 3.800 einzusteigen?

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

Nochmals der Kerl, der das oben als Unsinn bezeichnet hat: Hier wird immer von "ihr bringt dem Unternehmen keinen Return", "Absolventen können noch nichts" etc. geredet. Wenn mein Chef/Partner der WP-Gesellschaft, bei der ich arbeite, ggü. dem Mandanten eine Stunde von mir (Bachelor, 2 J. Berufserfahrung, knapp 60k fix p.a. - ist hier reine Verhandlungssache) mit EUR 150-200 abrechnet, dafür dass ich Excel-Modelle baue oder stupide Pixel in PPT rumschiebe, ist das sehr wohl ein Return für das Unternehmen - und zwar ein beachtlicher. Abgesehen davon und um den Link zurück zu Valuation zu legen: Bewerten heißt nach Moxter "vergleichen". Ergo vergleiche ich auch mein Gehalt, meine Arbeitsbedingungen mit dem Markt bzw. den darin eingebetteten Peers. Und dann sieht es für die Big 4 nunmal düster aus - sei es der Benchmark mit BB, EB, UB, DAX30, MDAX, teilweise SDAX oder teilweise sogar IGM KMU. So einfach ist das.

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

Also ich finde ein Gehalt von knapp ~55k als zu wenig zu bezeichnen sehr undifferenziert und respektlos, aber ich finde auch, dass die Gehälter bei einigen Big4 zu gering sind. Ich hatte damals zwei Angebote, welches einmal fix 44k und einmal 48k zahlt. Da finde ich Spannweite extrem und 44k für die Arbeit definitiv zu gering. Ich habe mich auch bewusst dagegen entschieden, um sowas nicht zu fördern.

Allerdings ist es natürlich so wie es der Vorposter beschrieben hat, dass man einem Unternehmen unmittelbar einen "Return" liefert unabhängig ob Prakti oder Einsteiger. Es gibt in jedem Bereich extrem undankbare Aufgaben und wenn die von einem Einsteiger oder Prakti absolviert werden, dann müssen nicht die Kapazitäten anderer beansprucht werden und so schafft man ja schon einen "Return" vereinfacht gesagt.

Letztlich finde ich Vergleiche zu anderen Branchen immer sehr unpassend, da einfach viele Faktoren in die Berufswahl einfließen. Ich habe mich damals bewusst für TAS entschieden und gegen ein Angebot einer T2 IB oder T3 Beratung. Ich hatte zum einen keine Lust auf Facetime und keine Lust auf das Reisen. Zudem genieße ich die Freiheiten gelegentlich mal früher zu gehen oder längere Mittagspausen zu machen bzw. einfach mal später ins Office zu gehen. Zudem gibt es die Möglichkeiten Berufsexamina problemslos zu absolvieren, die ich aus eigenem Interesse gerne machen wollte. Daher würde ich die Berufswahl nicht nur von monetären Gründen abhängig machen, sondern eben auch andere Faktoren einfließen lassen. Das muss halt jeder selber entlang seiner Nutzenfunktion abwägen.

Verglichen mit einem Job bei einem DAX Konzern gibt es natürliche viele von mir genannten Punkte die auch auf einen Job bei einem DAX Konzern zutreffen, aber ich empfand die Arbeit im TAS als sehr ansprechend und wollte mir einfach eine größere Bandbreite an Exits offenhalten und nicht auf eine Industrie limitiert sein. Das muss natürlich auch jeder selbst wissen.

Zu den Arbeitszeiten noch mal: Im TAS gibt es natürlich peaks die mit einer IB locker mithalten können, aber das ist nicht die Regel. Ich hatte kürzlich ein kleines Sommerloch in dem ich jeden Tag auf 15/16 Uhr nach Hause gegangen bin für ca. 2 Monate und ich denke das ist sehr angenehm und wahrscheinlich weder im IB noch im UB so ohne weiteres möglich ist. Dafür gab es natürlich auch zwei Monate im Winter an denen ich nie vor Mitternacht draußen war, aber das war auch der einzige Peak bis dato. Also im Schnitt sind es die 55 Std ca / Woche mit denen man absolut leben kann.

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Bin ich der einzige, der es nicht einsieht nach MSc Target und zahlreiche Praktika mit hohem Workload und Einsatzbereitschaft für 3.800 einzusteigen?

Alleine die Tatsache dass du deinen Master mit "MSc Target" herausstellst, spricht schon Bände mein Junge....
Die Big4 sind in AG Rankings immer vorne mit dabei, weil sie eben guten Verdienst mit viel Flexibilität vereinbaren. Und du musst dir mal das BWLer-Durchschnittsgehalt in Deutschland anschauen. Da liegst du mit 3800 über dem was andere nach mehreren Jahren haben.
Dafür musst du dann auch nciht wie im IB deine Familie vernachlässigen, weil du jedes Wochenende arbeiten musst. Sowohl IB als auch Big4 TAS sind reiner Tausch "Zeit gegen Geld", nur mit unterschiedlichen Ansätzen. Erstere "zwingen" dir viel Zeit ab und geben dafür viel Geld. Die Zweiten geben dir die Möglichkeit etwas flexibler dein Leben zu gestalten. Das kann jeder für sich entscheiden was ER/SIE PERSÖNLICH besser findet, ein absolutes Besser-Schlechter gibt es hier nicht.
In einem Punkt muss ich dir dennoch recht geben, dass die Big4 sich langfristig Anreize überlegen müssen um für gute Leute relevant zu bleiben, weil sich einfach immer mehr Alternativen bieten die eben ein noch attraktiveres Gesamtpaket bieten. Wenn man das verpasst wird man schnell merken dass die selbsternannten High Performer sich die Knechtschaft der IBs aufbürden und andere zu fancy Start-ups gehen mit vllt etwas weniger Einstiegsgehalt aber guter Perspektive.

P.S. Anscheinend war ein Big4 TAS Einstieg ja relevant für dich, sonst würdest du dich nicht so ärgern.
Ich bin aber sehr gespannt auf deine Revolte, die eure Gehälter dann in astronomische Höhen treibt.

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

Naja wo verdient man denn mehr als 50k zum Einstieg mal abgesehen von den Top Trainee Programmen?

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

Naja wo verdient man denn mehr als 50k zum Einstieg mal abgesehen von den Top Trainee Programmen?

IB/UB

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

Bei Valuation klinke ich mich auch mit ein:

Mit dem Link zu Valuation stimme ich dir nicht zu. Es gibt ein paar Advisor/Boutiquen im Valuation Bereich. Da zahlt aber lange nicht jeder mehr als bei den Big4 -> eigentlich sogar nur sehr wenige wie D&P. Valuation ist nicht M&A.

Wer richtig Bock auf richtige Valuation hat, der geht zu den Big4. In dem Bereich hast du ein relativ homogenen Arbeitsmarkt. Natürlich gibt es auch im ER, ECM oder M&A Valuation, aber das ist auf einer oberflächlicheren bzw. generalistischen Ebene,

Für M&A stimme ich aber zu. Da liegen die Big4,Überstundenauszahlung angenommen, eher im unteren Mittelfeld. Jedoch kann auch dort gesagt werden, dass viele es a) nicht in die erste Reihe schaffen und b) auch nicht zu den mittelmäßigen Banken möchten.

Für alle anderen Bereiche liegen die Big4 im Schnitt gar nicht so schlecht. Vergleicht man sich mit seiner Peer, wird man schnell feststellen, dass auch bei super Noten und guten Praktika ein 60k Einstieg definitiv nicht der Durchschnitt ist.

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

Nochmals der Kerl, der das oben als Unsinn bezeichnet hat: Hier wird immer von "ihr bringt dem Unternehmen keinen Return", "Absolventen können noch nichts" etc. geredet. Wenn mein Chef/Partner der WP-Gesellschaft, bei der ich arbeite, ggü. dem Mandanten eine Stunde von mir (Bachelor, 2 J. Berufserfahrung, knapp 60k fix p.a. - ist hier reine Verhandlungssache) mit EUR 150-200 abrechnet, dafür dass ich Excel-Modelle baue oder stupide Pixel in PPT rumschiebe, ist das sehr wohl ein Return für das Unternehmen - und zwar ein beachtlicher. Abgesehen davon und um den Link zurück zu Valuation zu legen: Bewerten heißt nach Moxter "vergleichen". Ergo vergleiche ich auch mein Gehalt, meine Arbeitsbedingungen mit dem Markt bzw. den darin eingebetteten Peers. Und dann sieht es für die Big 4 nunmal düster aus - sei es der Benchmark mit BB, EB, UB, DAX30, MDAX, teilweise SDAX oder teilweise sogar IGM KMU. So einfach ist das.

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

Naja wo verdient man denn mehr als 50k zum Einstieg mal abgesehen von den Top Trainee Programmen?

zitiere mal aus einem anderen Thread: "Direkt nach dem Master (Wirtschaftsinformatik), T7, 57k, 38Stunden/Woche". Geht hier um den Einstieg bei der Deutsche Telekom. Die achten übrigens penibelst auf ihre Überstunden-Regelungen.

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

Big 4 ist wie Camping. Eigentlich rentiert es sich im vergleich zu vielen Alternativen nicht, es hat gravierende Nachteile und keine tolle Reputation. Trotzdem lieben es halt manche und das respektiere ich. Nachvollziehen werde ich es aber wohl nie, warum manche Leute da so darauf abfahren - auf 3.8k Brutto oder darauf, mit einem fast-Lastwagen auf dem Weg nach Italien im Stau zu stehen.

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

Okay, aber das ist Äpfel mit Birnen vergleichen. BWL =| WInfo. Denke doch bei den meisten Mittelständlern und KMU ist das Gehalt unter 50k für Kaufmänner.

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

Naja wo verdient man denn mehr als 50k zum Einstieg mal abgesehen von den Top Trainee Programmen?

zitiere mal aus einem anderen Thread: "Direkt nach dem Master (Wirtschaftsinformatik), T7, 57k, 38Stunden/Woche". Geht hier um den Einstieg bei der Deutsche Telekom. Die achten übrigens penibelst auf ihre Überstunden-Regelungen.

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

Big 4 ist wie Camping. Eigentlich rentiert es sich im vergleich zu vielen Alternativen nicht, es hat gravierende Nachteile und keine tolle Reputation. Trotzdem lieben es halt manche und das respektiere ich. Nachvollziehen werde ich es aber wohl nie, warum manche Leute da so darauf abfahren - auf 3.8k Brutto oder darauf, mit einem fast-Lastwagen auf dem Weg nach Italien im Stau zu stehen.

Ich denke schon, dass die Reputation der Big 4 ziemlich gut ist. Viele entscheiden sich auch genau deshalb für Big 4, weil sie sich eine steile Lernkurve und attraktive Exit Möglichkeiten erhoffen. Zudem darf man nicht vergessen, dass das Einstiegsgehalt zwar beschissen ist, die Steigerungen sind dafür aber sehr gut. Ab Manager verdienst du 80k + und ab Senior Manager 110k +, beides Posten, die man relativ planbar erreicht nach ca. 5 bzw. 8 Jahren. Angenommen jemand steigt also mit 25 ein, dann hat er mit ca. 33 ein Gehalt von über 100k. Finde ich jetzt nicht so schlecht.

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

Man erkennt in diesem Forum immer wieder aufs Neue das hohe Studenten-Bias. Man sollte hier wirklich einmal relativieren.

Big4 mit Camping zu vergleichen -> absoluter Unfug. Auch wenn ich mich selber für eine Konzernkarriere entschieden habe, so finden doch viele Studenten die Big4 attraktiv, besonders im Consulting und Deal Advisory/TAS. Das Forum ist in dieser Hinsicht meiner Ansicht nach absolut eindimensional.

In der Wirtschaft genießen alle 4 einen sehr guten Ruf. Die Reputation ist auch deswegen so hoch, da mit den WPG's einfach eine Kombination aus Kompetenz und Bodenständigkeit ausgestrahlt wird. Ich bin selbst bei einem der deutschen Automotives und habe bisher sowohl in Praktika (war auch selbst im TAS bei EY) als auch bisher on the Job nur gutes über die Big4 gehört (Ausnahme: AZ). Besonders was die fachlichen Kompetenzen angeht.

Zudem muss ich ebenfalls sagen, dass der durchschnittliche BWLer nicht mit >50k einsteigt. Das Zitat aus dem anderen Thread ist zudem von der Telekom (DAX30), es handelt sich um einen Winfo (momentan absolut gefragt) und die Branche ist eine ganz andere->absolut nicht vergleichbar. Ich musste mich bspw. für meine Traineestelle gegen circa 350 Bewerber durchsetzen. Auch hier bin ich mir sicher, dass dort nicht jeder beim SDAX,MDAX, T1 Supplier oder sonst wo für >50 oder gar 60k unterkommt. Vergleicht man zudem die Berufe innerhalb der Big4, bleibt doch eigentlich nur M&A / TS übrig, wo wirklich eine Unterbezahlung gg. den Peers herrscht. Das wurde bereits einige Beiträge über mir herausgestellt.

Meine ehemaligen Kommilitonen, die bei den Big4 nicht im Audit sind, haben zudem alle >50k AI zum Einstieg bekommen. Einer ist bei KPMG im Deal Advisory und hat sich letztes Jahr Oktober 13k an ÜS auszahlen lassen-> Total Comp lag bei >60k.

Ich verstehe wirklich das Problem in diesem Forum mit den Big4 nicht. Ich kann es mir nur aufgrund der rezitierten Beiträge und der hier vorherrschenden Realitätsverzerrung erklären. Klar, wer die Chance und vor allem Lust auf Konzernlife hat, der sollte Dax30 anpeilen. Hier ist das Gehalt im Vergleich zu den AZ wirklich Hammer. Aber wer Lust auf eine hohe Dynamik und einen vorgegebenen Entwicklungspfad in Bereichen wie Valuation oder Consulting hat, der ist doch bei den Big4 wirklich gut aufgehoben.

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

Big 4 ist wie Camping. Eigentlich rentiert es sich im vergleich zu vielen Alternativen nicht, es hat gravierende Nachteile und keine tolle Reputation. Trotzdem lieben es halt manche und das respektiere ich. Nachvollziehen werde ich es aber wohl nie, warum manche Leute da so darauf abfahren - auf 3.8k Brutto oder darauf, mit einem fast-Lastwagen auf dem Weg nach Italien im Stau zu stehen.

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Bin ich der einzige, der es nicht einsieht nach MSc Target und zahlreiche Praktika mit hohem Workload und Einsatzbereitschaft für 3.800 einzusteigen?

Warum nicht? Für einen simplen MSc, wahrscheinlich auch noch in BWL, ist das doch klasse.

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Ein KPMGler

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

Das ist ja das Gute daran... KPMG, wie jede andere B4, genauso wie jedes andere Unternehmen auf der Welt, stellen es euch absolut frei, euch bei uns zu bewerben oder halt nicht.
In deinem Fall: tu es dann halt bitte nicht!

Wo ist das Problem?

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

So ein Unsinn. Der Kollege hat absolut Recht. Für unterdurchschnittliches Gehalt mit überdurchschnittlichem Profil bei unterdurchschnittlichen Arbeitsbedingungen geknechtet zu werden, bin ich mir zu schade. Wer da Bock drauf hat - gerne, nur zu. Aber ihr seid mit Schuld, dass das Gehaltslevel weiterhin so niedrig ist und sich seit Jahren(!) nur in marginalsten Nuancen verschiebt.

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

Du bist ein Spieler. Subversive Aussagen wie deine haben in diesem Kontext nichts verloren. Das ist absolut anmaßend und unverschämt. Du gibst sicherlich in Meetings die konstruktivsten Beiträge...

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Bin ich der einzige, der es nicht einsieht nach MSc Target und zahlreiche Praktika mit hohem Workload und Einsatzbereitschaft für 3.800 einzusteigen?

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

Updates zum Einstiegsgehalt als Trainee im DA, bitte! Wie teilen sich fix und variabel dabei auf?

antworten
WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

up

WiWi Gast schrieb am 02.07.2019:

Updates zum Einstiegsgehalt als Trainee im DA, bitte! Wie teilen sich fix und variabel dabei auf?

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

WiWi Gast schrieb am 07.07.2019:

up

WiWi Gast schrieb am 02.07.2019:

Updates zum Einstiegsgehalt als Trainee im DA, bitte! Wie teilen sich fix und variabel dabei auf?

11k sign-on + 66K fix + 50-70% Bonus, da gutes Jahr.

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Fingrad

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

WiWi Gast schrieb am 07.07.2019:

up

Updates zum Einstiegsgehalt als Trainee im DA, bitte! Wie teilen sich fix und variabel dabei auf?

11k sign-on + 66K fix + 50-70% Bonus, da gutes Jahr.

Solltest du nicht gerade auf Klausuren lernen?

antworten
WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

WiWi Gast schrieb am 07.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 07.07.2019:

up

WiWi Gast schrieb am 02.07.2019:

Updates zum Einstiegsgehalt als Trainee im DA, bitte! Wie teilen sich fix und variabel dabei auf?

11k sign-on + 66K fix + 50-70% Bonus, da gutes Jahr.

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

Kann jemand etwas zum generellen Ablauf im Vorstellungsgespräch sagen bzgl. des Trainees? Mir steht nämlich bald ein VG bevor.

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

Hey hattest du mittlerweile dein Vorstellungsgespräch? Kannst du was berichten?

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

Kann jemand etwas zum generellen Ablauf im Vorstellungsgespräch sagen bzgl. des Trainees? Mir steht nämlich bald ein VG bevor.

antworten
CES

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

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kann jemand was zum VG sagen?
Danke

WiWi Gast schrieb am 23.02.2020:

Hey hattest du mittlerweile dein Vorstellungsgespräch? Kannst du was berichten?

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

Kann jemand etwas zum generellen Ablauf im Vorstellungsgespräch sagen bzgl. des Trainees? Mir steht nämlich bald ein VG bevor.

antworten
WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

WiWi Gast schrieb am 15.12.2020:

*push

kann jemand was zum VG sagen?
Danke

WiWi Gast schrieb am 23.02.2020:

Hey hattest du mittlerweile dein Vorstellungsgespräch? Kannst du was berichten?

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

Kann jemand etwas zum generellen Ablauf im Vorstellungsgespräch sagen bzgl. des Trainees? Mir steht nämlich bald ein VG bevor.

Viele Accountingfragen, inkl. Buchungen und Thematiken wie Rückstellungen, IFRS vs HGB.
Da Deal Advisory hauptsächlich FDD ist, kommen dementsprechend solche Fragen. Bei mir im VG waren kaum transaktionsrelevante Fragen, nur so oberflächliches wie welche Bewertungsmethoden es gibt

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Bin ich der einzige, der es nicht einsieht nach MSc Target und zahlreiche Praktika mit hohem Workload und Einsatzbereitschaft für 3.800 einzusteigen?

Target ist in Deu nichts wert und Praktika dienen dazu herauszufinden, ob ein Unternehmen zu dir passt & praktische Erfahrungen zu sammeln. Letztes können dir beim Aufstieg anfangs in der Karriere helfen
Wenn du das nicht verstehst, solltest du deine Ansprüche herunterkorrigieren.

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

Lohnt es sich als Trainee einzusteigen, oder eher mit einem Direkteinstieg? Was seht ihr als Vor- oder Nachteile?

Ich habe bereits 6 Monate Praktikum und 1,5 Jahre Werkstudententätigkeit im FDD bei KPMG gemacht und denke, dass ich dadurch eventuell schon in die Stufe, in die man ja auch nach dem Traineeprogramm eingruppiert wird, komme.

Also rein monetär würde sich der Direkteinstieg eher lohnen, aber denkt ihr in Bezug auf Networking und sich ein "breites Wissensfeld" anzueignen - auch in Hinblick auf die Karriere bis über Managerlevel hinaus macht die Traineestelle mehr Sinn?

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

Bin FT im FDD bei KPMG: Trainee lohnt sich aus zwei Gründen und zwar

  1. Networking
  2. Falls man Manager sein will, braucht man so oder so eine Rotation (bin mir nicht sicher, ob es 1 oder 2 sind) - mit Trainee hast du es schon.

WiWi Gast schrieb am 29.12.2020:

Lohnt es sich als Trainee einzusteigen, oder eher mit einem Direkteinstieg? Was seht ihr als Vor- oder Nachteile?

Ich habe bereits 6 Monate Praktikum und 1,5 Jahre Werkstudententätigkeit im FDD bei KPMG gemacht und denke, dass ich dadurch eventuell schon in die Stufe, in die man ja auch nach dem Traineeprogramm eingruppiert wird, komme.

Also rein monetär würde sich der Direkteinstieg eher lohnen, aber denkt ihr in Bezug auf Networking und sich ein "breites Wissensfeld" anzueignen - auch in Hinblick auf die Karriere bis über Managerlevel hinaus macht die Traineestelle mehr Sinn?

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

Wie sah bei dir die Gehaltsentwicklung aus?

WiWi Gast schrieb am 29.12.2020:

Bin FT im FDD bei KPMG: Trainee lohnt sich aus zwei Gründen und zwar

  1. Networking
  2. Falls man Manager sein will, braucht man so oder so eine Rotation (bin mir nicht sicher, ob es 1 oder 2 sind) - mit Trainee hast du es schon.

WiWi Gast schrieb am 29.12.2020:

Lohnt es sich als Trainee einzusteigen, oder eher mit einem Direkteinstieg? Was seht ihr als Vor- oder Nachteile?

Ich habe bereits 6 Monate Praktikum und 1,5 Jahre Werkstudententätigkeit im FDD bei KPMG gemacht und denke, dass ich dadurch eventuell schon in die Stufe, in die man ja auch nach dem Traineeprogramm eingruppiert wird, komme.

Also rein monetär würde sich der Direkteinstieg eher lohnen, aber denkt ihr in Bezug auf Networking und sich ein "breites Wissensfeld" anzueignen - auch in Hinblick auf die Karriere bis über Managerlevel hinaus macht die Traineestelle mehr Sinn?

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

Bin direkt eingestiegen, ohne Trainee. Gehalt, im Bezug auf WLB, ist schlecht.

WiWi Gast schrieb am 29.12.2020:

Wie sah bei dir die Gehaltsentwicklung aus?

Bin FT im FDD bei KPMG: Trainee lohnt sich aus zwei Gründen und zwar

  1. Networking
  2. Falls man Manager sein will, braucht man so oder so eine Rotation (bin mir nicht sicher, ob es 1 oder 2 sind) - mit Trainee hast du es schon.

WiWi Gast schrieb am 29.12.2020:

Lohnt es sich als Trainee einzusteigen, oder eher mit einem Direkteinstieg? Was seht ihr als Vor- oder Nachteile?

Ich habe bereits 6 Monate Praktikum und 1,5 Jahre Werkstudententätigkeit im FDD bei KPMG gemacht und denke, dass ich dadurch eventuell schon in die Stufe, in die man ja auch nach dem Traineeprogramm eingruppiert wird, komme.

Also rein monetär würde sich der Direkteinstieg eher lohnen, aber denkt ihr in Bezug auf Networking und sich ein "breites Wissensfeld" anzueignen - auch in Hinblick auf die Karriere bis über Managerlevel hinaus macht die Traineestelle mehr Sinn?

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

Mit wie viel kann man denn all-in (also mir Bonus + ÜS) im ersten Jahr ca. rechnen?

WiWi Gast schrieb am 29.12.2020:

Bin direkt eingestiegen, ohne Trainee. Gehalt, im Bezug auf WLB, ist schlecht.

Wie sah bei dir die Gehaltsentwicklung aus?

Bin FT im FDD bei KPMG: Trainee lohnt sich aus zwei Gründen und zwar

  1. Networking
  2. Falls man Manager sein will, braucht man so oder so eine Rotation (bin mir nicht sicher, ob es 1 oder 2 sind) - mit Trainee hast du es schon.

WiWi Gast schrieb am 29.12.2020:

Lohnt es sich als Trainee einzusteigen, oder eher mit einem Direkteinstieg? Was seht ihr als Vor- oder Nachteile?

Ich habe bereits 6 Monate Praktikum und 1,5 Jahre Werkstudententätigkeit im FDD bei KPMG gemacht und denke, dass ich dadurch eventuell schon in die Stufe, in die man ja auch nach dem Traineeprogramm eingruppiert wird, komme.

Also rein monetär würde sich der Direkteinstieg eher lohnen, aber denkt ihr in Bezug auf Networking und sich ein "breites Wissensfeld" anzueignen - auch in Hinblick auf die Karriere bis über Managerlevel hinaus macht die Traineestelle mehr Sinn?

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

Schlechter als bei anderen Big 4?

WiWi Gast schrieb am 29.12.2020:

Bin direkt eingestiegen, ohne Trainee. Gehalt, im Bezug auf WLB, ist schlecht.

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

Kommt drauf an, ob du dir Überstunden auszahlen lässt/kannst. Rechne mal mit knapp 55k als Master, Bachelor knapp weniger.

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

Sollte man eher nach dem Master als Trainee einsteigen oder bereits nach dem Bachelor?
Bringt einem der Master hier überhaupt Vorteile?

WiWi Gast schrieb am 29.12.2020:

Bin FT im FDD bei KPMG: Trainee lohnt sich aus zwei Gründen und zwar

  1. Networking
  2. Falls man Manager sein will, braucht man so oder so eine Rotation (bin mir nicht sicher, ob es 1 oder 2 sind) - mit Trainee hast du es schon.

WiWi Gast schrieb am 29.12.2020:

Lohnt es sich als Trainee einzusteigen, oder eher mit einem Direkteinstieg? Was seht ihr als Vor- oder Nachteile?

Ich habe bereits 6 Monate Praktikum und 1,5 Jahre Werkstudententätigkeit im FDD bei KPMG gemacht und denke, dass ich dadurch eventuell schon in die Stufe, in die man ja auch nach dem Traineeprogramm eingruppiert wird, komme.

Also rein monetär würde sich der Direkteinstieg eher lohnen, aber denkt ihr in Bezug auf Networking und sich ein "breites Wissensfeld" anzueignen - auch in Hinblick auf die Karriere bis über Managerlevel hinaus macht die Traineestelle mehr Sinn?

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WiWi Gast

KPMG Trainee Deal Advisory - Frankfurt

kann mal was zum VG von kurzem berichten als Trainee bei KPMG:

FDD - Case 1: 3 Statements gegeben
Themen waren: Umsatztreiber, Adjustments, Abfindungen, Working Capital, Cash Flow Zusammenhang
Case 2: Excel Case Umsatz & Kundenliste, SVERWEIS, SUMMEWENN(S))

Valuation: Immat. VG bewerten (Marken), DCF und WACC darstellen, weitere Unt. bewertungsmethoden präsentieren,

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