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Externer sucht Rat

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OWLer

Externer sucht Rat

Werte Mitstreiter aus dem Bereich Wirtschaft,

eigentlich bin ich hier nicht richtig, denn ich komme aus den Sozialwissenschaften, aber mich interessieren jetzt mal fachfremde Betrachtungsweisen und Kritik.

Bevor ich einsteige, ein paar Fakten zu meiner Person.

Ich bin 33 Jahre alt und werde im März mein Masterstudium der Politikwissenschaft mit den Schwerpunkten Internationale Beziehungen, Außen,- Sicherheits,- und Verteidigungspolitik abschließen. Die Note wird sich zwischen 1,6 und 1,9 einpendeln. Es kommt nur noch auf das Ergebnis meiner Abschlussarbeit an.

Der Schnitt ärgert mich selbst, weil ich haarscharf an der eins vorbei bin. Aber rein rechnerisch ist nicht mehr drin.

Einen Bachelor in Politikwissenschaft habe ich bereits. Vor dem Studium war ich knapp zwei Jahre in mittelständischen Betrieben tätig. Die Aufgabenfelder reichten von Hilfstätigkeiten in der Produktion und der Logistik, bis hin zur Projektunterstützung. Davor habe ich das Abitur auf dem "Zweiten Bildungsweg" nachgeholt und davor war ich für vier Jahre Zeitsoldat in der Laufbahn der Unteroffiziere.

Derzeit arbeite ich für einen lokalen Stromanbieter im Bereich Backoffice, Außendienst könnte noch hinzukommen. Allerdings sehe ich in diesem Betrieb für mich keine Entwicklungsmöglichkeiten und die Bezahlung ist dank Zeitarbeitsvertrag unterirdisch. Aber ich bin ein Kämpfer und leiste gute Arbeit. Diverse Nebenjobs habe ich auch ausgeübt und bin sicherlich kein Fachidiot, der da in seinem Elfenbeinturm sitzt und im Kopf ideologische Grabenkämpfe durchführt.

Auslandserfahrung habe ich leider nicht, weil das für mich aus finanzieller Sicht nicht zu stemmen war. Ich musste mich immer selbst versorgen und konnte nicht mit Unterstüzung rechnen.

Derzeit bin ich am überlegen was nach dem Studium kommen könnte.

Ich spiele mit dem Gedanken, mich für eine Traineestelle zu bewerben. Ich bin der grundsätzlichen Auffassung, dass ich dadurch noch einmal die Chance bekomme, einen Betrieb/ein Unternehmen und dessen Arbeitsweise kennenzulernen.

Die Risiken (Stichwort: Arbeitskraft für alles) sind mir nicht unbekannt. Eine Trainestelle kann ich mir im Bereich HR, PR, Energie und allgemein in der Industrie vorstellen.

Im September habe ich eine Termin bei der Uni-Karriereberatung und werde mir auch deren Meinung anhören.

Deshalb meine Frage. Sollte ich eher den Direkt- oder Quereinstieg anpeilen, anstatt ein Traineeprogramm zu durchlaufen?

Mir ist natürlich klar, dass ich aufgrund meines Alters eigentlich schon zu einer Risikogruppe gehöre. Aber was soll ich machen? Die französische Fremdenlegion als Karriereoption fällt aus. Die Bundeswehr auch, weil man mir meiner vorherige Dienstzeit anrechnen würde und dann würde ich mit 40/41 wieder auf dem Arbeitsmarkt landen und dann wird es noch schwieriger.

Vielen Dank für konstruktive Kritik / Vorschläge.

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WiWi Gast

Re: Externer sucht Rat

Auswärtiges Amt?? EU Instituitionen??

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WiWi Gast

Re: Externer sucht Rat

Mit 33 wird dich keiner mehr als Trainee einstellen. Versuche es irgendwo im Direkteinstieg. Notfalls per Zeitarbeit, wenn halt die Zielbranche schon mal passt. Viel Erfolg!

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WiWi Gast

Re: Externer sucht Rat

Ein Kumpel von mir hat ebenfalls Politikwissenschaften studiert und trotz TOP CV nur und ausschließlich aufgrund von Vitamin B eine Stelle in dem Bereich ergattern können. Wie ich deinem Beitrag entnehme hast du keinerlei Praxiserfahrung im Politikbereich?
HR, PR und Energie kannst du eigentlich fast abhaken, da gibt es genug "passendere" Bewerber.

Traineeprogramm wirst du kein seriöses bekommen, nur so Abzockverträge mit 1500 Euro Brutto bei irgendwelchen Agenturen.

Mein Rat wäre wie schon geschrieben, bei EU-Institutionen oder NGOs, Verbänden usw. den Einstieg zu probieren. Viel Kohle wird dabei nicht rumkommen, aber ich denke das war dir bei der Wahl des Studiums bereits klar.

antworten
OWLer

Re: Externer sucht Rat

Danke für eure Beiträge.

Auswärtiges Amt fällt flach. Englisch ist kein Problem, aber meine Kenntnisse in Französisch sind rudimentär.

EU Institutionen sind eventuell möglich, aber auch da sieht es mau aus.
NGOs wären auch möglich und ein paar sind im Fokus.

Es war nie mein Bestreben in die Politik zu gehen, also fällt das flach.

Trainee scheint der Zug abgefahren zu sein, bleibt also nur Zeitarbeit.

Wenn ich 1500? (brutto) im Monat hätte wäre ich froh. :D
Ein hohes Gehalt war nie mein Ziel, aber unter 1000,- (netto) ist wirklich bitter. Aber zum Glück habe ich keine Familie im Anhang.

OWLer schrieb:

Werte Mitstreiter aus dem Bereich Wirtschaft,

eigentlich bin ich hier nicht richtig, denn ich komme aus den
Sozialwissenschaften, aber mich interessieren jetzt mal
fachfremde Betrachtungsweisen und Kritik.

Bevor ich einsteige, ein paar Fakten zu meiner Person.

Ich bin 33 Jahre alt und werde im März mein Masterstudium der
Politikwissenschaft mit den Schwerpunkten Internationale
Beziehungen, Außen,- Sicherheits,- und Verteidigungspolitik
abschließen. Die Note wird sich zwischen 1,6 und 1,9
einpendeln. Es kommt nur noch auf das Ergebnis meiner
Abschlussarbeit an.

Der Schnitt ärgert mich selbst, weil ich haarscharf an der
eins vorbei bin. Aber rein rechnerisch ist nicht mehr drin.

Einen Bachelor in Politikwissenschaft habe ich bereits. Vor
dem Studium war ich knapp zwei Jahre in mittelständischen
Betrieben tätig. Die Aufgabenfelder reichten von
Hilfstätigkeiten in der Produktion und der Logistik, bis hin
zur Projektunterstützung. Davor habe ich das Abitur auf dem
"Zweiten Bildungsweg" nachgeholt und davor war ich
für vier Jahre Zeitsoldat in der Laufbahn der Unteroffiziere.

Derzeit arbeite ich für einen lokalen Stromanbieter im
Bereich Backoffice, Außendienst könnte noch hinzukommen.
Allerdings sehe ich in diesem Betrieb für mich keine
Entwicklungsmöglichkeiten und die Bezahlung ist dank
Zeitarbeitsvertrag unterirdisch. Aber ich bin ein Kämpfer und
leiste gute Arbeit. Diverse Nebenjobs habe ich auch ausgeübt
und bin sicherlich kein Fachidiot, der da in seinem
Elfenbeinturm sitzt und im Kopf ideologische Grabenkämpfe
durchführt.

Auslandserfahrung habe ich leider nicht, weil das für mich
aus finanzieller Sicht nicht zu stemmen war. Ich musste mich
immer selbst versorgen und konnte nicht mit Unterstüzung
rechnen.

Derzeit bin ich am überlegen was nach dem Studium kommen
könnte.

Ich spiele mit dem Gedanken, mich für eine Traineestelle zu
bewerben. Ich bin der grundsätzlichen Auffassung, dass ich
dadurch noch einmal die Chance bekomme, einen Betrieb/ein
Unternehmen und dessen Arbeitsweise kennenzulernen.

Die Risiken (Stichwort: Arbeitskraft für alles) sind mir
nicht unbekannt. Eine Trainestelle kann ich mir im Bereich
HR, PR, Energie und allgemein in der Industrie vorstellen.

Im September habe ich eine Termin bei der
Uni-Karriereberatung und werde mir auch deren Meinung anhören.

Deshalb meine Frage. Sollte ich eher den Direkt- oder
Quereinstieg anpeilen, anstatt ein Traineeprogramm zu
durchlaufen?

Mir ist natürlich klar, dass ich aufgrund meines Alters
eigentlich schon zu einer Risikogruppe gehöre. Aber was soll
ich machen? Die französische Fremdenlegion als Karriereoption
fällt aus. Die Bundeswehr auch, weil man mir meiner vorherige
Dienstzeit anrechnen würde und dann würde ich mit 40/41
wieder auf dem Arbeitsmarkt landen und dann wird es noch
schwieriger.

Vielen Dank für konstruktive Kritik / Vorschläge.

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Oekonomist

Re: Externer sucht Rat

Hallo,

es tut gut, hier mal jemanden zu treffen, der weder BWLer oder Wing ist... Ich kann Deine Situation gut nachvollziehen, weil ich ? als VWL-Master ? schon seit fast einem Jahr (über 200 Bewerbungen) einen Job suche und auf der Jobsuche schon viele kuriose Dinge erlebt habe. Weil ich im Bachelor einen Kombi-Studiengang von Wirtschaftswissenschaft und Politologie studiert habe, kann ich Dein Anliegen vielleicht besonders gut nachvollziehen. Ich weiß nämlich, dass es schon für Volkswirte schwierig ist, geeignete Ausschreibungen zu finden, die nicht zum klassischen BWL-Kanon gehören. Viele BWLer haben schon Probleme ? jenseits von Praktika ? irgendwo unterzukommen. Als VWLer oder gar Politikwissenschaftler ist es noch schwerer.... Ein Freund von mir hat PoWi studiert und währenddessen im Baumarkt gejobbt. Leider macht er das zwei Jahre nach seinem Abschluss immer noch und absolviert derzeit ein Fernstudium in Journalistik, das ihm aber auch nicht so viel Hoffnung stiftet. Dabei hat er während des Studiums viele sehr gute Praktika gemacht und seine empirisch orientierte Diplom-Arbeit wurde sogar von einem 1A Verlag publiziert.

Du schreibst, dass Du Dich an die Karriereberatung Deiner Uni wenden möchtest. An meiner Uni wurde im Internet immer damit geworben, dass man direkte Arbeitgeberkontakte und konkrete Stellenangebote zu bieten hätte. Am Schluss bin ich aber nur mit einer Tüte voller Bewerbungsratgeber und Werbeflyer da rausmarschiert... Auf der anschließenden Karrieremesse waren zwar einige Arbeitgeber vertreten, die aber nicht besonders an den Bewerbungsunterlagen der Teilnehmer interessiert waren. Meist wurde dann auf die Zukunft vertröstet: Im Moment haben wir keine freie Stelle, aber melden Sie sich doch in zwei Jahren nochmal! Oder man hat auf die unternehmenseigenen Stellenbörsen verwiesen, wo dann aber nichts oder zumindest nichts wirklich Brauchbares zu finden war. Am Schluss gabs nur ein wenig Shake-Hands und es wurden für die Lokalpresse ein paar Fotos gemacht...

Ich wage ? aus eigener Erfahrung ? auch zu vermuten, dass Traineestellen für Politikwissenschaftler rar gesät sind. Bei großen Institutionen etc. braucht man viel Vitamin-B, um an einen richtigen Arbeitsplatz zu kommen, wenn man nicht gerade Dauerpraktika und Volontariate machen möchte. Ab und an ist vielleicht mal was ausgeschrieben, weil es die Ausschreibepflicht gibt. In der Regel gibt es aber schon viele interne Interessenten, die bevorzugt behandelt werden, über Kontakte verfügen und selbst seit Ewigkeiten auf eine Beförderung warten.

Wie Du schreibst, hast Du momentan einen Job, von dem Du leben kannst. Ich kann Dir versichern, dass das schon mal deutlich besser ist als zur Arbeitsagentur gehen und an irgendwelchen für Akademiker sinnlosen und ziemlich erniedrigenden Kursen teilnehmen zu müssen.

Du sagst selbst, dass Du bislang keine Familie gegründet hast und auch nicht auf familiäre Unterstützung (zumindest finanziell) zurückgreifen kannst. Ich weiß von Freunden, dass Arbeitslosigkeit oder auch prekäre Jobs für junge Familien mit Kindern zu einem Spießrutenlauf werden können.

Ich würde mich freuen, wieder von Dir zu hören, und wünsche Dir viel Glück!

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WiWi Gast

Re: Externer sucht Rat

Hi,

ich kann dir nur raten dich breit überall zu bewerben und nicht durch Absagen unterkriegen zu lassen. Es geht für dich glaube ich weniger um die Frage Trainee vs. Direkteinstieg als vielmehr darum überhaupt einen halbwegs vernünftigen Job zu finden. Könnte mir aber generell vorstellen, dass im Bereich KMU oder u. U. ÖD was gehen könnte.

Der Arbeitsmarkt für Absolventen ist leider völlig überlaufen und die Absolventenflut wird kurz- bis mittelfristig auch nicht abnehmen. Die Zeiten in denen ein Uni-Abschluss praktisch eine Jobgarantie war sind leider vorbei.

Viel Erfolg

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WiWi Gast

Re: Externer sucht Rat

EU würde super bezahlen, aber die Anforderungen sind sehr hoch. Auch bzgl. Fremdsprachen. Und Berufsanfänger haben da wohl kaum eine Chance. Hatte mich selbst mal beworben, wurde aber abgelehnt. Zu dieser Zeit war ich Beamter A14 mit passendem Fachwissen.

Lounge Gast schrieb:

Ein Kumpel von mir hat ebenfalls Politikwissenschaften
studiert und trotz TOP CV nur und ausschließlich aufgrund von
Vitamin B eine Stelle in dem Bereich ergattern können. Wie
ich deinem Beitrag entnehme hast du keinerlei Praxiserfahrung
im Politikbereich?
HR, PR und Energie kannst du eigentlich fast abhaken, da gibt
es genug "passendere" Bewerber.

Traineeprogramm wirst du kein seriöses bekommen, nur so
Abzockverträge mit 1500 Euro Brutto bei irgendwelchen
Agenturen.

Mein Rat wäre wie schon geschrieben, bei EU-Institutionen
oder NGOs, Verbänden usw. den Einstieg zu probieren. Viel
Kohle wird dabei nicht rumkommen, aber ich denke das war dir
bei der Wahl des Studiums bereits klar.

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OWLer

Re: Externer sucht Rat

Hey,

danke für deinen ausführlichen Beitrag. Ich kann dir nur beipflichten. Absolventen aus den Geistes- oder Sozialwissenschafften die einen Einstieg in die freie Wirtschaft anstreben haben es schwer, weil die Konkurrenz sehr groß ist.

Der Vorteil bei der Jobsuche ist, man lernt dadurch auch. Zum einen wenn man zu Gesprächen eingeladen wird und zum anderen bei der eigentliche Suche. Mittlerweile habe ich meine Methoden verfeinert und suche effizienter und gezielter. Das "Karrierecenter" der Uni dient mir noch einmal zur Unterstützung (Anpassung der Bewerbungsunterlagen). Ich gehe nicht davon aus, dass die mir konkret irgendwelche Stellen vermitteln können.

Den Aspekt das ich froh sein kann eine Arbeit zu haben, sehe ich genauso so. Wenngleich die Zeitarbeitsfirmen genau wissen, dass man kaum eine andere Wahl hat. Hauptsache nicht in die Fänge der ARGE reinrutschen - das ist mein Credo.

Gehaltstechnisch habe ich gar keine großen Ansprüche, es sollten nur etwas mehr als 900? netto im Monat sein, denn davon kann ich gerade meine Fixkosten decken und Geld sparen für Rücklagen oder Urlaub ist kaum möglich. Eine Familie kommt für mich nicht in Frage, ich genüge mir selbst, das reicht mir.

Andererseits kann man wirklich froh sein, eine Arbeit zu haben. Wenn man sich überlegt, in welche Richtung es z.B. in der Industrie geht, Stichwort: Industrie 4.0 und so weiter.

Aufgeben ist nicht, denn dann ist der Zug wirklich abgefahren.

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WiWi Gast

Re: Externer sucht Rat

Hi, da Politik für dich nicht in Frage kommt, überleg dir einen 1-jährigen Master in BWL zu machen, am besten im Englischsprachigen Ausland. Dann bewirb dich in Industrien mit großer politischer Relevanz, zb die Rüstungsindustrie, die wissen deine Soldatenzeit und dein Politikwissen zu schätzen. Ich habe einen BA im Bereich Sozialwissenschaften und einen BWL Master und keine Schwierigkeiten auf dem Arbeitsmarkt.

antworten
WiWi Gast

Re: Externer sucht Rat

Die Frage ist, ob bei einem Anfangdreissiger ein Master wirklich noch einen Unterschied macht, oder ob der TE einfach alle seine Skills zu einem gut vermarktbaren Paket (auch durch Weglassen bestimmter Dinge) schnürt und wie alle anderen auch fleissig durch den Bewerbungsmarathon geht...

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