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AACSB und EQUIS - seriöse Institutionen?

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WiWi Gast

AACSB und EQUIS - seriöse Institutionen?

Derzeit mach ich ein Auslandsemester in den USA an einer AACSB und EQUIS akkreditierten Uni. Anfangs war ich noch recht erschrocken über das Arbeitspensum, das die ganzen Partial Exams und die "Hausaufgaben" mit sich bringen, jedoch habe ich im Laufe der Monate festgestellt, dass man wirklich auch noch für den allerletzten Mist, den man abliefert, eine gute Note bekommt. Prüfungsfragen sind reine Reproduktion, keine Transferleistungen notwendig. Ich meine das ist doch kein Hochschulstudium sondern eher Ausbildungsniveau. Das akademische Niveau an meiner FH zuhause ist deutlich höher.

Mein Statement zielt auf die beiden wichtigsten internationalen Akkreditierer: warum wird in den USA jede Mist-Uni AACSB akkreditiert und warum gibts in Deutschland gleichzeitig nur eine Handvoll akkreditierter Institutionen? Ich meine doch, dass unsere Hochschulen um einiges anspruchsvoller sind und wesentlich besser auf selbständiges, intelligentes Arbeiten vorbereiten.

Wie kann ich mir das erklären... Ist es willkür und vom Land abhängig, wer akkreditiert wird und wer nicht? Oder zählt im Akkreditierungsprozess die architektonische Imposanz der Hochschule mehr als die Qualität der Lehre? Und warum scheitern sogar recht gute deutsche Hochschulen (man denke nur an die EBS) an einer EQUIS Akkreditierung? Wird hier international mit unterschiedlichen Maßstäben gemessen?

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WiWi Gast

Re: AACSB und EQUIS - seriöse Institutionen?

weil die ebs keine gute hhschule ist^^
back 2 topic: in dtschl haben wir einfach das problem, dass wir kein englisch reden. daher ueberholen uns auch die hollaender, die aufgrund fehlender kritischer masse zwangsweise ein internationales system haben. da aber amis zu faul sind mal n text auf deutsch zu lesen haben deutsche unis einfach null ruf. guckt euch mal die rankings an.

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WiWi Gast

Re: AACSB und EQUIS - seriöse Institutionen?

Es zählen einfach Kriterien, die deutsche Unis nicht so leicht erfüllen, die aber für die Chancen der Studenten nicht so relevant sind. Z.B. Internationalität der Professoren, Vorlesungen und Studentenschaft. Daneben aber auch institutionelle Dinge wie gibt es ein Career Center, habe ich einen geilen Campus etc.

Ich selbst bin an einer Uni, die defenitiv zu den oberen 10-20% in den USA gehört und wo man 40.000$ Gebühren pro Jahr zahlt und wo Professoren unterrichten, die ordentlich publizieren und zum Großteil vorher z.B. am MIT, Columbia, Wharton im MBA Programm unterrichtet haben. Dennoch ist das akademische Niveau verglichen zu der Uni daheim in Deutschland (Top 10%) in den meisten Kursen relativ low. Vor allem ist der Witz, dass ich primär durch meine Hausaufgaben und im Selbststudium lerne und der Professor nur Moderator ist und man in den Vorlesungen seine Hausaufgaben vorstellt.

Dafür haben wir ein Footballstadion für 40.000 Leute auf dem Campus. Naja, es gefällt mir gut hier und ich beklage mich nicht. Aber lasst euch nicht verarschen. Mit einem deutschen Studium seid ihr sehr gut auf den Jobmarkt vorbereitet. Und finanziell gesehen machen viele definitiv den besseren Schnitt in Deutschland, denn rund 240.000$ für einen Bachelor (Fees+Lebenshaltung ohne Stipendien) müssen erstmal reingeholt werden. Ggü. 30-40T? für einen deutschen Bachelor. Und die Einstiegsgehälter sind nicht signifikant höher. BIG4 WP Median 55T $ in Deutschland vermutlich ca. 43T? und die Lebenshaltungskosten sind hier viel höher in den großen Städten als in München.

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WiWi Gast

Re: AACSB und EQUIS - seriöse Institutionen?

wobei man sagen muss, dass das amerikanische system in der praxis mehr nutzen bringt. mehr case studies und mehr bezug zur realitaet. ne fh also^^

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WiWi Gast

Re: AACSB und EQUIS - seriöse Institutionen?

Die beschriebenen Erfahrungen decken sich mit meinen- ebenfalls AACSB akkreditiert, großes und recht bekanntes Business Department, aber nicht grad Ivy League. Vom Anspruch her deutlich geringer als an einer deutschen Uni, also wie oben beschrieben FH-ähnlich. Dafür kleine Gruppen und meist Unterricht der mehr motiviert als an der Uni z.B.weil er deutlich interaktiver ist und dadurch dass man durch Hausaufgaben etc. schneller Feedback/Belohnung bekommt. und nen 40.000 Football Stadion haben wir auch ;-)

Weiß sonst jemand genauers, nach welchen Kriterien AACSB vergeben wird?

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WiWi Gast

Re: AACSB und EQUIS - seriöse Institutio

Nur mal ein kleiner Hinweis aus einer amerikanischen Ivy-Uni: Ja wir machen extrem viele Cases, aber haben dafuer Background readings von 60-70 Seiten scholarly articles fuer jede Session - und die Theorie und Methoden dieser Readings werden dann eben in der Klasse angewandt. Ich kenne selbst auch ganz gut die dt. Uni-Landschaft (habe dort selbst ein Diplom gemacht) und muss feststellen, dass die Ausbildung hier sowohl was Tiefe auch als was Anwendungsbezug angeht, deutlich darueber hinaus geht. Einfach mal selbst hier studieren, anstatt einfach nur vorgekaute Stereotype wiederzugeben.

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WiWi Gast

Re: AACSB und EQUIS - seriöse Institutio

Mir (Threadsteller) geht es hier um AACSB und EQUIS, nicht um die Ivy-Hochschulen. In meinem konkreten Beispiel beobachte ich, dass das akademische Niveau einer bestimmten US-Uni, die von beiden Agenturen akkreditiert ist, nicht an das Level meiner heimischen FH heranreicht. Die Uni spielt in den USA auch nicht in der ersten Liga, um Dich zu beruhigen.

Dass Stanford, Harvard, etc. zu recht als Weltspitze bezeichnet werden will ich ganz sicher nicht anzweifeln, wohl aber dass AACSB und EQUIS seriöse Institutionen sind.

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WiWi Gast

Re: AACSB und EQUIS - seriöse Institutionen?

Naja, ist doch eher eine gute Nachricht, dass man in den USA dasselbe vorgekaukelt kriegt als an einer FH in Deutschland... ich muss auch sagen, dass ich das Ausbildungsniveau in Deutschland auch als Recht hoch betrachte... warum wäre sonst Deutschland Exportweltmeister...

und man sollte nicht vergessen, dass BWL eh auch nur eine dünne Suppe ist...

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WiWi Gast

Re: AACSB und EQUIS - seriöse Institutionen?

AACSB und EQUIS sind beide Marketingmaschinen, AACSB akkreditiert in den USA jede durchschnittliche Business School, daher glaube ich dieser Agentur nicht viel. EQUIS scheint da selektiver zu sein.

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WiWi Gast

Re: AACSB und EQUIS - seriöse Institutionen?

Sehe ich ähnlich. Im Marketing sind AACSB/Equis schon sehr gut und in die deutschen Presse springt darauf voll an wenn es um MBA-Programme geht. Fast kein Artikel in dem nicht darauf hingewiesen wird, dass eine Uni ohne AACSB/Equis gar nicht in Betracht gezogen werden sollte. Das mag für die USA vielleicht zutreffen - aber für Deutschland eher nicht. Die Krönung sind dann die zwei- oder dreifach Akkreditierungen. Sorry, für mich ist das ähnlich als ob ich mein Auto erst zum TÜV und dann noch zur DEKRA fahre... Das Geld und der Aufwand, der in diese Form der Akkreditierung geht sollten die Schulen lieber in die Lehre oder die Studienbedingungen stecken. Die Studenten haben davon nur begrenzt etwas. Meine Meinung.

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WiWi Gast

Re: AACSB und EQUIS - seriöse Institutionen?

Danke für die mutmachenden Beiträge, ich dachte schon ich bin mit der HWR Berlin und "nur" einer FIBAA-Akkreditierung (+ Kooperation der HWR mit der AACSB) schon auf dem falschen Dampfer. Dabei soll mein Wahlstudiengang gerade international und exklusiv Englischsprachig sein, weil mehr als 75% aus Asien kommen.
Aber warum heißt es, dass man den MBA immer im Ausland machen soll?
Solche Empfehlungen sind manchmal weltfremd und der erhoffte Interkulturaliätsgewinn stellt sich nicht bei jedem gleich ein.
Oder geht es da auch nur um die Plakettenschau, sprich AACSB und EQUIS?

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WiWi Gast

Re: AACSB und EQUIS - seriöse Institutionen?

Alles was Du sagst ist richtig, HWR Berlin ist gut, Plakttenschau die richtige Umschreibung

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Diskussionen zu AACSB

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AACSB vs. EQUIS vs. AMBA

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IIMA geht natürlich noch ungleich mehr ab wenn man Kaufkraftparität beachtet... also auf auf meine lieben WHUler, EBSler und HHLer ...

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