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Als Freemover an die Elite-Unis

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WiWi Gast

Als Freemover an die Elite-Unis

Da man sich ja an praktisch allen guten Unis auch mal nur für ein Jahr als Visiting Student einschreiben kann, zieh ich diese Option in meinem Studium auch in Erwägung. Ich interessiere mich u.a. für Oxford, Cambridge und die LSE, aber auch für die amerikanischen Elite-Unis NYU, Columbia, Stanford, Berkeley...
Nur ist die Tuition bei den amerikanischen recht hoch, also da kommen schonmal 30.000$ im Jahr an Studiengebühren zusammen. Gibt es für Visiting Students auch Stipendien oder müsste man dann sowas komplett selber zahlen?
An den englischen Unis ist die Tuition mit 3000Pfund ganz okay und man würde das Geld sowieso durchs Auslandsbafög praktisch fast komplett wiedererstatt bekommen.
Hat jmd. Erfahrungen mit solchen Sachen?
Wie siehts eigentlich mit einem Wechsel aus, zur LSE. Welche Vorraussetzungen braucht es und wie sind die realen Chancen(und anbei bemerkt, ich studier auf Diplom, bekomme aber auch ECTS Credits) und nach welchen Kriterien wird ausgewählt.

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Dr. K Nikkel

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

Ich glaub das es nicht soo einfach ist z.B. nach Harvard zu kommen. Man bezahlt zwar die 40T aber muss auch beim Auswahlgespräch erstmal genommen werden, soweit ich weiss.

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WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

Falsch. Als undergraduate, wird man, sollte man die tuition selbst bezahlen können auf jeden Fall genommen. Zumindest wenn man als visiting student nur ein Jahr bleiben will. Habe selbst Erfahrunge damit gemacht als ich mich für Austausch beworben habe. Zusagen von Columbia, Harvard, NYU. Vorraussetzung eigentlich immer nur die tuitions selbst zu zahlen.

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WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

Hehe, das is also der grund dafür, dass meine ganzen BWL-Profs in ihrem CV immer nur als visiting scholars und nicht als richtige studenten da waren.

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WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

Ich glaube, dass ich gelesen habe, dass man z.B. für die LSE einen Schnitt von mindestens 1.5 braucht. Bin mir aber nicht sicher ob das nur für die Komplettwechsler oder auch für visiting scholars gilt.

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WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

@3ter Post (09.01.06): Gilt das auch für die LSE? Das würde mich mal interessieren (weil dort Gebphr nur 3.000 Pound ist).

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WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

nein das gilt nicht für die lse.
kenne da einige leute die von der wfi an die lse gewechselt sind und niemals nen 1,5er schnitt hatten :-)

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WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

Oh, ich wollte eigentlich wissen, ob es auch für die LSE gilt, dass, wenn man die Tuition (3000 Pfund) selber zahlt, man ohne größere Schwierigkeiten für 1 Jahr genommen wird?

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WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

Würdest du mal kurz schildern wie du wo zu den Zulassungen gekommen bist(Columbia...) und was am schwierigsten zu organisieren war. Was Studierst du denn?

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mara

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

hallo,
ich bin dringend auf der suche nach jemanden, der in oxford studiert ... kann mir da jemand helfen?

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WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

Sorry war schon länger nicht mehr im Forum. Studier BWL in St. Gallen , und bin von den Noten eigentlich ein eher durchschnittlicher Student. Habe mir im Internet die Zulassungserfordernisse für visiting students (undergraduate)besorgt. Musste dann pro uni meistens zwei essays schreiben und einen ganzen haufen unterlagen und notenauszüge beilegen. Das schwierigste war noch an empfehlungsschreiben von Professoren zu kommen. Die meisten reagieren aber verständnisvoll und stellen dir super zeugnisse aus auch wenn sie dich kaum kennen. sie wollen dir so ne chance ja auch nicht verbauen. habe aus amerika dann keine einzige absage bekommen (natürlich unter der vorraussetzung dass ich selber zahle). Wichtig: Bei Graduate-Programmen wird es erheblich schwieriger einen austauschplatz zu bekommen. Hier wird dann erheblich mehr Wert auf die Qualität der Austauschstudenten (wie ja auch der regulären) gelegt.

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WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

hallo zusammen, ich studiere an der London School of Economics in meinem zweiten jahr Political Science und weiss daher das es sehr schwierig ist angenommen zu werden. fuer studiengaenge wie law, gov., oder economics ist ein notenschnitt von 1.5 eine minimum anforderung. es ist jedoch so wenn man an die LSE nur fuer ein jahr studieren moechte, als sogenannter 'visiting student', bezahlt man etwa 13'000£. an der LSE wird dieser type student als student des 'General course' bezeichnet. der 'general course' ist jedenfalls bekannt dafuer das es eine rein geld bezogenes unterfangen ist, trotzdem wird auch dort selektioniert.
also wenn geld keine rolle spielt dann wird LSE sicherlich eine sehr gute erfahrung fuer dich sein, und natuerlich auch fuer deinen CV.

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WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

Hmm... macht es denn jetzt einen grossen Unterschied im CV wenn man als Freemover (visiting scholar) oder im regulärem (Austauschprogramm über die Heimuni) in den Austausch geht?

p.s. was bedeutet genau undergraduate (bin ich mit nen Bachelor auch noch undergraduate?)

mfg

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WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

nein

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WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

@ nein
Na dann kann man ja mit genügend Geld auf einen im gewissen Sinn auf einen guten Notenschnitt verzichten oder?

  • p.s was bedeutet genau undergraduate (bin ich mit nen Bachelor auch noch undergraduate?)

@ LSE student: inwiefern wird unter den 'general course' studenten noch selektioniert?

mfg

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WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

mit bachelor nicht mehr undergraduate

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biko

mit bechelor nicht mehr underdraduate

ok... und wie sieht es dann mit einem Bachelor Abschluss mit
den Zulassungsbedingungen für Columbia etc. (unter Selbstzahlung)
aus???

mfg

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biko

Re: mit bechelor nicht mehr underdraduate

@ obiger post: Zulassungsbedingungen natürlich nur für ein
Austauschsemester (visitor???)

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WiWi Gast

Re: mit bachelor nicht mehr underdraduate

Hallo St. Gallen Student mit Harvard Austausch,

bitte melde dich mal bei mir!!!

THX

Felix

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WiWi Gast

Re: mit bachelor nicht mehr underdraduate

hej, bin extrem interessiert ein Austausch mit Harvard zu machen. Studiere auch an der Uni St.Gallen. Undergraduate.

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WiWi Gast

Re: mit bachelor nicht mehr underdraduat

Harvard wäre ich auch sehr dran interessiert. Bei mir bzw. meinen Eltern spielt Geld keine Rolle, insofern wäre das mit den Studiengebühren kein Hindernis.
Kann mir da jemand den Bewerbungsablauf schildern? Ist es möglich dort alle Kurse zu wählen?
Danke schonmal!

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WiWi Gast

Re: mit bachelor nicht mehr underdraduat

Wenn Geld vorhanden ist gibt es keine Probleme! Einfach bewerben.

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WiWi Gast

Re: mit bachelor nicht mehr underdraduat

Glaubt ihr nicht die Personaler wissen nicht auch, dass man sich in Harvard als Visiting Student reinkaufen kann?
Tolle Bereicherung für den CV...

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WiWi Gast

Re: mit bachelor nicht mehr underdraduat

Ähm, nur mal um eine kleine Misconception zu beseitigen: Das Aulandssemester an Harvard ist teuer und die Aufnahme nicht ganz so schwer, wie die reguläre Aufnahme (d.h. keine Aufnahmequote von lediglich 8-10%) - aber selbst da rein zu kommen ist nicht so ganz leicht - alle, die ich bisher getroffen habe und dies gemacht haben, gehörten zu den besten bzw. deutlich oberen Drittel ihres Jahrganges und hatten ziemlich beeindruckende Lebensläufe. Außerdem musst du TOEFL und (sehr empfohlen ) ACT/SAT auch noch machen. "Reinkaufen" ist daher definitiv weit von der Wahrheit entfernt...auch gerade deswegen, weil Harvard daran absolut kein Interesse hat. Sieh es mal so: Harvard hat sehr beschränkte Studienplatzressourcen und könnte diese Auslandsplätze locker an reguläre Bewerber vergeben - macht dies aber nicht, weil man die internationale Komponente stärken will. Das macht aber nur dann Sinn, wenn man wirklich gute Leute aussucht, die die Classroom experience für die regulären Studenten auch verbessert.

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WiWi Gast

Re: mit bachelor nicht mehr underdraduat

Ehrlich gesagt hat ein Großteil der Personaler keine Ahnung, was weltweite Unis angeht. Ich bin ziemlich sicher, dass manche sogar einen Aufenthalt in einer summer school oder extension school (z.B. in Harvard) als einzigartigen Vorteil bewerten. Denn die meisten Personaler (zumindest die, die die Selektion der Bewerbungen machen) gehören eher zu den mittelmäßigen Studenten. Ich habe noch nie einen High-Potential gesehen, der ins Personal gegangen ist (zumindest nicht als Einstiegsposition). Außerdem hat man als visiting student dort ganz normal studiert für einen gewissen Zeitraum und bekommt die gleichen Noten am Ende wie die originären Studenten auch. Anders ist es bei summer schools.

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WiWi Gast

Re: mit bachelor nicht mehr underdraduat

Und vor allem: Entgegen des hier verbreiteten Eindrucks ist es selbst als Visiting Student ziemlich schwer da rein zu kommen (und Geld ist da nur ein kleines Problem).

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WiWi Gast

Re: mit bachelor nicht mehr underdraduat

Was stimmt denn nun? Ich möchte im 5.Semester nach Berkeley. Geld würde ich organisieren, wie genau definiert sich denn ein visiting student? Darf ich dort trotzdem an Prüfungen teilnehmen und mir diese anrechnen lassen? Wie läuft die Bewerbungsphase dabei ab?

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WiWi Gast

Re: mit bachelor nicht mehr underdraduat

Ein visiting Student is ein ganz normaler Student, der alle Prüfungen ablegen kann und Credits bekommt, allerdings keinen Abschluss an der Hochschule anstrebt und nur temporär dort bleibt. Nict zu verwechseln ist dies mit Summer Schools oder speziellen Summer Sessions, die auch manchaml angeboten werden, wo man aber ausschließlich mit anderen Ausländern studiert (und wo auch häufig nicht die Fakultät der Hochschule die Vorlesungen hält. Bewerbungen für die besten Unis für einen visiting student status sind sicherlich leichter als für einen Vollzeitstudienplatz, aber immer noch schwer genug. Bewerbungsphase unterscheidet sich je nach Uni, aber fast überall braucht man einen aktuellen TOEFL und einen aktuellen ACT/SAT (diese Erfordernis hängt von der Uni ab).

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WiWi Gast

Re: mit bachelor nicht mehr underdraduat

Ob man mit einem GRE auch Chancen hat? Der sollte doch "höherwertiger" sein als ein ACT/SAT

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WiWi Gast

Re: mit bachelor nicht mehr underdraduat

Aber der GRE ist ein "GRADUATE"-Test (deswegen das G) - und deswegen nicht relevant für die Undergrad-Programme. Ich würde grundsätzlich éinfach auf die Homepages der Programme schauen. Wenn Harvard sagt, dass sie einen ACT/SAT sehen wollen (Harvard verlangt dies nicht zwingend, legt es aber dem Austauschbewerber sehr nahe), dann wollen sie eben diese Tests sehen und werden sich auch nicht von dir davon überzeugen lassen, dass ein GRE besser sei.

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WiWi Gast

Re: mit bachelor nicht mehr underdraduat

mir ist durchaus klar dass der GRE ein graduate admission test ist.
Ich habe trotzdem gefragt, da zumindest für einen Austausch im Economics/Business Bereich, im Prinzip nur die quant sections der tests relevant sind. Zumindest ist das bei der graduate admission so und ich wüsste nicht wofür ein economics undergraduate "creative wrtiting" bräuchte. Der quant part ist beim GRE eben anpruchsvoller als beim SAT (wobei ich nicht behaupte dass er überhaupt besonders anspruchsvoll ist...). Letztendlich nützt aber alles nichts, wen sie einen SAT/ACT wollen, wollen sie eben einen SAT/ACT

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WiWi Gast

Re: mit bachelor nicht mehr underdraduat

Eine kleine Ergänzung: Ein Economics-Undergrad in Harvard braucht durchaus "creative writing"...weil Harvard eben, genauso wie Yale und Co. im Kern ein Liberal Arts College ist, dass ein Core-Curriculum verlangt, und da ist eben selbst bei einem Economics Major eine Menge History, Literature, Writing etc. drinnen. Natürlich kannst du als Austauschstudent auch nur Econ.-Kurse belegen, aber ich bezweifele, dass sie diese Argumentation in der Aufnahme durchgehen lassen würden.

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WiWi Gast

Re: mit bachelor nicht mehr underdraduat

hi ich möchte ebenfalls für ein semester nach harvard, columbia, nyu stern oder chicago bs. wisst ihr was ein semester als visiting student so kosten wird an diesen unis.

speziell columbia und nyu würd mich sehr interessieren. vielen dank

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WiWi Gast

Re: mit bachelor nicht mehr underdraduat

kostet bei allen ca. 17.000 studiengebühren plus min. 2.000 zum leben pro monat. DOLLAR...

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WiWi Gast

Re: mit bachelor nicht mehr underdraduat

Hallo,

bei dem Visiting Student Program von Harvard bezahlt man pro Kurs. Weiß jemand, ob es beim Auswahlverfahren Nachteile bringt, wenn man nur einen Kurs belegen möchte?

Ciao Tobias

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WiWi Gast

Re: mit bachelor nicht mehr underdraduat

Darf ich fragen welche Noten der Student aus St. Gallen hatte, der in das Visiting Program von Harvard gekommen ist? Ich habe derzeit ungefähr einen Schnitt von 2,2. Kann man selbst mit diesen Noten als Visiting Student genommen werden?

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WiWi Gast

Re: mit bachelor nicht mehr underdraduat

Ja, du musst mindestens vier Kurse belegen aus Visumsgründen. Deswegen bist du bei den von mir davor genannten rund 17.000 Dollar für ein Semester. Anders mag es sein, wenn du an einer anderen Uni in Boston eingeschrieben bist und den einen kurs in Harvard noch zusätzlich nimmst.

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WiWi Gast

Re: mit bachelor nicht mehr underdraduat

Danke für die Antwort. Gibt es eventuell die Möglichkeit mit einem anderen Visum (Praktikantenvisum, etc.) für 3 bis 4 Monate einzureisen und dabei zusätzlich 1 oder 2 Kurse in Harvard zu belegen? Denn 17.000 Euro übersteigen leider doch meine finanziellen Möglichkeiten.

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WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

Hallo

Ich studiere an der HSG und überlege mir auch ein semester in den USA an ner top Uni zu machen.
Wann hat man denn bessere Chancen. Bei Spring oder fall term, oder wenn man gleich en ganzes Jahr macht..?

Freu mich auf jegliche Rückmeldung

antworten
Shogun

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

Studiere an der HSG und möchte auch gerne in die USA an ne top -uni.

Hat man denn jetzt unterschiedliche Chancen ob man sich jetzt für das fall Term, das spring term oder gleich en ganze Jahr bewirbt?

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WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

Kommilitone von mir (LMU Msc VWL) war ein halbes Jahr an der Columbia. Er war ein guter Student, aber nicht der beste.
Hier gibts Infos:
http://www.studentaffairs.columbia.edu/admissions/applications/visiting.php

Einen Toefl hat er machen müssen, ebenso sich ein bisschen Mühe für die Bewerbung machen, aber glaubt jemand das wer um die 40 000 USD für ein halbes Jahr zahlt, abgewiesen wird? Plus Lebenshaltung etc. wird das um die 60000 USD gekostet haben. Wer das Kleingeld hat, bitte.

antworten
WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

40,000 Dollar sind die Kosten fuer ein ganzes jahr, nicht ein halbes Jahr. Ausserdem sind das exakt die Gebuehren, die die Columbia fuer alle Studenten verlangt - demzufolge ist dies kein besonders hoher Preis, der es fuer die Columbia besonders lohnend machen wuerde, viele Exchange-Leute aufzunehmen. Insgesamt werden von diesen auch nur zwischen 20 und 30 pro Jahr weltweit aufgenommen. Insgesamt also durchaus kompetetiv und wenn man nicht genau in das Profil, dass Columbia haben moechte passt, dann wird man abgewiesen.

antworten
WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

Die wenigsten normalen studenten zahlen an den US-Topunis (Ivy etc.) den vollen Preis. Darum sind free mover durchaus ein lohnendes Geschäft für die Unis!

antworten
WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

Kommilitone war LMU MSc VWL, aber der Columbia-Link führt zu undergraduate admissions - hat er dort UG-Kurse besucht?

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WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

das ding ist nur für under graduates

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WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

wurde in harvard und nyu angenommen, wenn jmd fragen hat...

antworten
PlusMinus

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

Hätte eine Frage: Wo bekommst du das Geld`dafür her?

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WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

Eltern. hab verpennt mich fuer en stipendium zu bewerben, da man des oft 6 monate im voraus machen muss. Aussderdem bieten die unis selbst einem nix an wenn man nur 1 semester oder jahr dort macht

antworten
WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

Kann man Free Mover und Visiting Student gleichsetzen von der Bedeutung? Und bedeutet Transfer Student, dass man nicht die Studiengebühren dort gebzahlt?

Und wie sieht das mit den Bewerbungsfristen aus: Muss ich mich beeilen, wenn ich ab August 2012 für ein Jahr an eine Ivy will?

Ist SAT wirklich notwendig? Ich meine, wir studieren ja schon in deutschland....

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WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

Hallo miteinander,

Hat jemand jemals nach einer Weiterbildung + Berufserfahrung einen Business Kurs abgelegt? Ich war bisher mehrmals in NYC und würde gerne einen 3-6 monatigen Business Kurs an einem College/Uni machen. Eigenkapitsl ist aufgrbaut und vorhanden, aber sollte halt keine 40.000$ kosten, weil Papi und Mami nicht zahlen. Kennt/Hat jemand so eine Erfahrung? Bin Fachkaufmann für Marketing (IHK), Industriekaufmann und habe Fachhochschulreife mit zwei Jahren Berufserfahrung. Danke für alle Tipps!

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WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

Ich denke "einfach so" geht das nicht. Normalerweiße muss man an einer Uni eingeschrieben sein um als "visitng student" zugelassen zu werden. Außerdem kann es sein, dass du mit Fachhochschulreife die Zulassungskriterien überahupt nicht erfüllst.
Und zudem die Frage: Was bringt das dir? Ich denke nicht, dass du da einen karrieretechnischen Mehrwert hast. Nicht nur, dass man einhalbes Jahr kein Geld verdient und Studiengebühren zahlen muss. In new York hast du Lebenshaltungskosten (Miete, Lebensmittel etc.) von gut 3000 Dollar pro Monat, wenn du auch etwas ausgehen willst.

Ohne "Studiumserfahrung" ist es auch nicht leicht, dann auch noch in Englisch, den Themen folgen zu können. Unterschätze das mal nicht!

Lounge Gast schrieb:

Hallo miteinander,

Hat jemand jemals nach einer Weiterbildung + Berufserfahrung
einen Business Kurs abgelegt? Ich war bisher mehrmals in NYC
und würde gerne einen 3-6 monatigen Business Kurs an einem
College/Uni machen. Eigenkapitsl ist aufgrbaut und vorhanden,
aber sollte halt keine 40.000$ kosten, weil Papi und Mami
nicht zahlen. Kennt/Hat jemand so eine Erfahrung? Bin
Fachkaufmann für Marketing (IHK), Industriekaufmann und habe
Fachhochschulreife mit zwei Jahren Berufserfahrung. Danke für
alle Tipps!

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WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

Servus zusammen,

wollte auch ein Semester in St.Gallen studieren. Ist es richtig, dass dies nicht möglich ist weil ich an einer Fachhochschule studiere?
Spielt das bei den anderen Elitunis eine Rolle ob ich an einer Uni oder FH studiere?
Wäre euch für eure Hilfe sehr dakbar!

antworten
WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

Ich verstehe nicht, warum man als Muttersprachler an eine DEUTSCHSPRACHIGE Auslandsuni fuer einen Auslandsaufenthalt moechte. Noch dazu, wenn man bedenkt, dass St. Gallen eben keine Eliteuni im Angelsaechsischen Sinne ist.

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WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

War als freemover in harvard, wer fragen hat: lsteinb2@hotmail.com

antworten
WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

Ja, warum denn nicht. Irgendeine halbwegs passable Institution wird dich schon aufnehmen, als Zahlender. Was "bringt" es Dir? Nun, da einfach mal ne Zeit gelebt zu haben, die Welt aus einer anderen Sicht erlebt zu haben, vielleicht ein oder zwei Freunde zu finden, nicht nur die Sprache, sondern auch die Lebensumstände (Kriminalität, Wohnraumknappheit, Baseballkult) kennengelernt zu haben.

Ich würde es machen. Es gibt Dinge, die "bringen" einem mehr als nur Gehalt.

Lounge Gast schrieb:

Hallo miteinander,

Hat jemand jemals nach einer Weiterbildung + Berufserfahrung
einen Business Kurs abgelegt? Ich war bisher mehrmals in NYC
und würde gerne einen 3-6 monatigen Business Kurs an einem
College/Uni machen. Eigenkapitsl ist aufgrbaut und vorhanden,
aber sollte halt keine 40.000$ kosten, weil Papi und Mami
nicht zahlen. Kennt/Hat jemand so eine Erfahrung? Bin
Fachkaufmann für Marketing (IHK), Industriekaufmann und habe
Fachhochschulreife mit zwei Jahren Berufserfahrung. Danke für
alle Tipps!

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WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

Wie viel Geld hast du insgesamt bei deinem Freemover Aufenthalt ausgegeben ?
Danke

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WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

Dass sie Visiting Scholars waren hat nichts damit zutun. Das sind ganz andere Sphären als in denen du lebst.

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WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

Machts Spaß zwei Jahre alte Threads wieder hoch zu holen?

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WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

Einen Nachteil würde ich an der Geschichte sehen:

Man absolviert ja dort auch Prüfungen und ich glaube nicht, dass dort dann Sonderkorrekturbonusmaßnahmen für die freemover ergriffen werden. Man konkurriert also vermutlich unmittelbar mit den regulären Studenten, die wahrscheinlich tendenziell leistungsfähiger und -williger sind als die freemover.

--> man kriegt schlechte noten, die dann hier den Schnitt runterziehen.

Klingt logisch oder was meint ihr?

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WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

Nein, klingt nicht logisch. Tendenziell ist das Gegenteil der Fall, weil das Niveau von US-Unis (ja, das betrifft auch die Ivy League), was die Schwierigkeit der Kurse betrifft, deutschen Unis i.d.R. deutlich unterlegen ist.

Habe selbst während meines Bachelors ein Jahr an einer Ivy League Uni verbracht und war erstaunt, wie leicht die Kurse dort sind. Das sehe übrigens nicht nur ich so, sondern es wurde mir auch von anderen deutschen und europäischen Austauschstudenten bestätigt.

antworten
WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

Die Amis haben kein akademisches Niveau wie im deutschsprachigen Raum an den Unis. Dafür legen sie Wert auf andere Stelle, in denen die US-Unis den deutschen wiederum überlegen sind.

Was nun "besser" ist, sei jedem selbst überlassen, Fakt ist nur, dass selbst in der Ivy-League man als Deutscher einer durchschnittlichen staatlichen Uni keine großen Probleme haben dürfte, rein akademisch.

antworten
WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

Wo liegt der Sinn für das Auslandssemester an eine Top Uni zu gehen für die man 20.000 oder mehr zahlt?
Es interessiert kein Mensch in einem Vorstellungsgespräch an was für einer Uni man im Auslandssemester war (Land ja, Uni nein).

Sucht euch lieber eine gute "Heimat"-Uni

antworten
WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

Vor allem weiß jeder halbwegs vernünftige Personaler, war hinter einem Freemover-Semester in Harvard steckt, nämlich Papas Cash. Mehr nicht.

Es ist naiv zu glauben, dass jeder so naiv ist wie man selbst.

antworten
WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

Frag mich auch was das bringen soll.
Bin an ner FH für den Bachelor und würde meinen Lebenslauf gerne ein bisschen verschönern. Wenn ich jetzt allerdings ein Jahr an ner Elite Uni studieren würde (oder gar meinen Master dort machen würde) würde das doch keine Sau interessieren oder? Denn mit 2.1 abi und FH-Bachelor (von der Uni im Ausland kriegt man ja schließlich keinen Abschluss, sondern höchstens den Schnitt versaut) hat man ja eh keine Chance bei denen, die sich für die Namen interessieren, also UB/IB.

Dass es bei DAX Trainee Programmen wichtig ist, kann mir keiner erzählen. Allerdings würde ich mir gerne offen halten, mit Berufserfahrung zu MBB zu kommen, ggf mit Promotion. Lebenslauf nach dem Abi und mal abgesehen von der Hochschulwahl, sieht nämlich top aus. Wenn ich mich dann mit BE bewerbe, gilt bestimmt je mehr gute Namen, desto besser oder?

antworten
WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

Es würde keine sau interessieren, wenn du deinen master an der LSE machst?!

antworten
WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis / HBS

Kann man als Master Student in GER an die Harvard Business School (HBS) ins Visiting Student Program?

antworten
WiWi Gast

Re: Als Freemover an die Elite-Unis

Ja das ist erlaubt von Gesetz her

antworten
WiWi Gast

Als Freemover an die Elite-Unis

Gibt es irgendwo eine Übersicht aller Elite-Unis in GB/USA die Visiting Studenten im Master anbieten?

antworten
WiWi Gast

Als Freemover an die Elite-Unis

Lieber MBA bei Ivy und M7.
Damit macht man Karriere und nicht aus Mannheim, Köln, Goethe oder LMU wie sie heißen

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