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BA Econ (Princeton) + JD (Harvard)

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WiWi Gast

BA Econ (Princeton) + JD (Harvard)

Was haltet Ihr von der Kombi Top-US-BA in Economics und JD für eine Karriere im Finance? Idealerweise habe ich mir überlegt, den BA in Princeton und den JD an der Harvard Law School zu machen. Z.b. bei Elliott haben mehrere Leute an der HLS studiert.

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WiWi Gast

BA Econ (Princeton) + JD (Harvard)

Stanford Law School / Business School > Harvard

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MünchenIstTeuer

BA Econ (Princeton) + JD (Harvard)

...werd dort erstmal genommen und dann darfst du danach auch erstmal die horrenden Studiengebühren abstottern.

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WiWi Gast

BA Econ (Princeton) + JD (Harvard)

HLS ist mega kompetitiv. Viel Glück und der J.D. bringt dir in Deutschland erstmal nichts. Ich weiß nicht mal, ob man damit zum 2. Staatsexamen zugelassen wird.

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WiWi Gast

BA Econ (Princeton) + JD (Harvard)

Noch besser wäre die Kombi Bachelor (Wharton) und Law School (Yale). Yale ist in Jura deutlich renommierter als Harvard.

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WiWi Gast

BA Econ (Princeton) + JD (Harvard)

WiWi Gast schrieb am 02.08.2019:

Noch besser wäre die Kombi Bachelor (Wharton) und Law School (Yale). Yale ist in Jura deutlich renommierter als Harvard.

Kann nicht sein. Pearson Hardman rekrutiert nur von Harvard, aber nicht von Yale.

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Ein KPMGler

BA Econ (Princeton) + JD (Harvard)

Wow... wer noch von Pearson Hardman redet hat die Serie aber schon länger nicht mehr verfolg!
Its Spector Litt, baby!

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WiWi Gast

BA Econ (Princeton) + JD (Harvard)

WiWi Gast schrieb am 02.08.2019:

HLS ist mega kompetitiv. Viel Glück und der J.D. bringt dir in Deutschland erstmal nichts. Ich weiß nicht mal, ob man damit zum 2. Staatsexamen zugelassen wird.

Wieso sollte man?

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WiWi Gast

BA Econ (Princeton) + JD (Harvard)

WiWi Gast schrieb am 02.08.2019:

HLS ist mega kompetitiv. Viel Glück und der J.D. bringt dir in Deutschland erstmal nichts. Ich weiß nicht mal, ob man damit zum 2. Staatsexamen zugelassen wird.

Weil man mit diesen Abschlüssen natürlich auch nichts ersehnlicher erwartet als in Deutschland zu arbeiten. Am besten DAX30 60k und mit 40 hat man dann die Studiengebühren abbezahlt.

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WiWi Gast

BA Econ (Princeton) + JD (Harvard)

WiWi Gast schrieb am 02.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.08.2019:

HLS ist mega kompetitiv. Viel Glück und der J.D. bringt dir in Deutschland erstmal nichts. Ich weiß nicht mal, ob man damit zum 2. Staatsexamen zugelassen wird.

Weil man mit diesen Abschlüssen natürlich auch nichts ersehnlicher erwartet als in Deutschland zu arbeiten. Am besten DAX30 60k und mit 40 hat man dann die Studiengebühren abbezahlt.

So teuer ist das gar nicht. Reine Studiengebühren für die 7 Jahre ca. 400 k.

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WiWi Gast

BA Econ (Princeton) + JD (Harvard)

WiWi Gast schrieb am 02.08.2019:

Noch besser wäre die Kombi Bachelor (Wharton) und Law School (Yale). Yale ist in Jura deutlich renommierter als Harvard.

Kann nicht sein. Pearson Hardman rekrutiert nur von Harvard, aber nicht von Yale.

Frag Hardmann Mal wieso. Abkommen und so? Selbst dort studiert?

Was kann da nicht sein? Als wäre Hardmann der Nabel ...

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WiWi Gast

BA Econ (Princeton) + JD (Harvard)

WiWi Gast schrieb am 02.08.2019:

HLS ist mega kompetitiv. Viel Glück und der J.D. bringt dir in Deutschland erstmal nichts. Ich weiß nicht mal, ob man damit zum 2. Staatsexamen zugelassen wird.

Weil man mit diesen Abschlüssen natürlich auch nichts ersehnlicher erwartet als in Deutschland zu arbeiten. Am besten DAX30 60k und mit 40 hat man dann die Studiengebühren abbezahlt.

So teuer ist das gar nicht. Reine Studiengebühren für die 7 Jahre ca. 400 k.

Da hat jemand in seinem Leben noch nicht gearbeitet.

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WiWi Gast

BA Econ (Princeton) + JD (Harvard)

WiWi Gast schrieb am 02.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.08.2019:

HLS ist mega kompetitiv. Viel Glück und der J.D. bringt dir in Deutschland erstmal nichts. Ich weiß nicht mal, ob man damit zum 2. Staatsexamen zugelassen wird.

Weil man mit diesen Abschlüssen natürlich auch nichts ersehnlicher erwartet als in Deutschland zu arbeiten. Am besten DAX30 60k und mit 40 hat man dann die Studiengebühren abbezahlt.

So teuer ist das gar nicht. Reine Studiengebühren für die 7 Jahre ca. 400 k.

Da hat jemand in seinem Leben noch nicht gearbeitet.

Jo 400k ist gar nichts.

Fängst in Deutschland bei McKinsey mit ca. 75k an. Davon hast du ca. netto 3.8k brauchst nur ca. 100 Monate wenn du dein ganzes Netto sofort abgeben würdest. Kannst wohl eher mit 200-250 Monaten rechnen, um deine 400k abzubezahlen.

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WiWi Gast

BA Econ (Princeton) + JD (Harvard)

Will hier gar nicht unterstützen dass es Sinn hat 400k zu zahlen, aber mit dem Einstiegsgehalt einfach flat zu rechnen wieviele Monate er arbeiten müsste ist komplett sinnfrei

WiWi Gast schrieb am 02.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.08.2019:

HLS ist mega kompetitiv. Viel Glück und der J.D. bringt dir in Deutschland erstmal nichts. Ich weiß nicht mal, ob man damit zum 2. Staatsexamen zugelassen wird.

Weil man mit diesen Abschlüssen natürlich auch nichts ersehnlicher erwartet als in Deutschland zu arbeiten. Am besten DAX30 60k und mit 40 hat man dann die Studiengebühren abbezahlt.

So teuer ist das gar nicht. Reine Studiengebühren für die 7 Jahre ca. 400 k.

Da hat jemand in seinem Leben noch nicht gearbeitet.

Jo 400k ist gar nichts.

Fängst in Deutschland bei McKinsey mit ca. 75k an. Davon hast du ca. netto 3.8k brauchst nur ca. 100 Monate wenn du dein ganzes Netto sofort abgeben würdest. Kannst wohl eher mit 200-250 Monaten rechnen, um deine 400k abzubezahlen.

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WiWi Gast

BA Econ (Princeton) + JD (Harvard)

Mag vielleicht sinnlos sein, ist aber gut genug, um aufzuzeigen wie lang man erstmal arbeiten muss. Außerdem ist das selbst mit so einem Profil nicht sicher bei MBB einzusteigen, wenn du im Interview verkackst.

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WiWi Gast

BA Econ (Princeton) + JD (Harvard)

WiWi Gast schrieb am 02.08.2019:

Mag vielleicht sinnlos sein, ist aber gut genug, um aufzuzeigen wie lang man erstmal arbeiten muss. Außerdem ist das selbst mit so einem Profil nicht sicher bei MBB einzusteigen, wenn du im Interview verkackst.

Mit der Kombi wird wohl niemand nur bei einer MBB einsteigen wollen. Da stehen ganz andere Sachen offen. Und wenn doch noch ein Exit zu einer MBB erfolgen sollte, dann höchstens ab Partnerlevel.

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WiWi Gast

BA Econ (Princeton) + JD (Harvard)

Ein KPMGler schrieb am 02.08.2019:

Wow... wer noch von Pearson Hardman redet hat die Serie aber schon länger nicht mehr verfolg!
Its Spector Litt, baby!

Specter Litt Wheeler Williams ;-)

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WiWi Gast

BA Econ (Princeton) + JD (Harvard)

WiWi Gast schrieb am 02.08.2019:

Noch besser wäre die Kombi Bachelor (Wharton) und Law School (Yale). Yale ist in Jura deutlich renommierter als Harvard.

Gibt kein wharton Undergrad

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Palmer Woodrow

BA Econ (Princeton) + JD (Harvard)

WiWi Gast schrieb am 02.08.2019:

So teuer ist das gar nicht. Reine Studiengebühren für die 7 Jahre ca. 400 k.

400k nur wenn du auch selbst studierst.

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WiWi Gast

BA Econ (Princeton) + JD (Harvard)

WiWi Gast schrieb am 02.08.2019:

Mag vielleicht sinnlos sein, ist aber gut genug, um aufzuzeigen wie lang man erstmal arbeiten muss. Außerdem ist das selbst mit so einem Profil nicht sicher bei MBB einzusteigen, wenn du im Interview verkackst.

Mit der Kombi wird wohl niemand nur bei einer MBB einsteigen wollen. Da stehen ganz andere Sachen offen. Und wenn doch noch ein Exit zu einer MBB erfolgen sollte, dann höchstens ab Partnerlevel.

MBB, Anwaltskanzlei. Das gleiche in grün.

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WiWi Gast

BA Econ (Princeton) + JD (Harvard)

Ein KPMGler schrieb am 02.08.2019:

Wow... wer noch von Pearson Hardman redet hat die Serie aber schon länger nicht mehr verfolg!
Its Spector Litt, baby!

Bin auf der Höhe, dachte nur mit dem Namen der ersten Staffel nimmt man noch die meisten mit ;-)

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