Masterstudium US/EU (MiM,MScF)
Hallo Leute,
da ich immer sehr hilf- und geistreiche Beiträge hier lese, traue ich mich auch mal eine Frage zu stellen.
Wie der Titel schon sagt, stehe ich momentan vor der Master-Frage. Jedoch ist es ja ein bekanntes Problem in Europa und gerade in den USA, dass B-Schools eigl. unbezahlbar sind.
Ich habe jetzt meinen Bachelor an der Frankfurt School abgeschlossen und bin infolgedessen "bitterarm" *lach*.
Geplant ist erst mal ein Gap-Year nach Südamerika (Backpacking) bis 2018.
Trotzdem habe ich vor noch einen Master im Ausland draufzulegen, da ich aus in Zukunft karrieretechnisch wohl ins Ausland bewegen möchte.
Jetzt ist die Frage:
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Sind die sagen umwobenen Top-Tier B-Schools wirklich nur durch Vitamin-B, Sportlerkarriere etc. zu erreichen, oder können das auch sterbliche Menschen mit "normalem" Lebenslauf?
(im speziellen spreche ich hier Ivy, Standford, Oxford, LSE, Duke) -
Wie sind diese teilweise sechsstelligen Studiengebühren überhaupt finanzierbar (ein Kredit kommt für mich nicht in Frage)? Geben diese Unis Vollstipendien raus? Bzw. auf welche Stipendien lohnt sich ein besonderer Blick?
- Wie bewerten andere sehr gute B-Schools (IE, ESADE, HSG, HEC, CBS, UCL, etc.) einen Bewerber meines Profils? Sind die Finanzierungskonditionen an diesen Unis vielleicht sogar besser?
Kurz zu mir:
Bachelor (FSFM): top 10% (1,4)
Praktika: 1x Big4, 1x Real Estate Investment, 1x Wealth Management (Ausland), 1x M&A Boutique (2. Tier)
GMAT: 720 (1st try: wenn es denn relevant ist)
leider wenig Extracurricular Activities (soziales oder sporttechnisches)
Danke schon mal für die Antworten, und der Thread hilft noch vielen anderen.
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