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Master Finance Harvard Extension School

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WiWi Gast

Master Finance Harvard Extension School

Nichts, wird niemand ernst nehmen! Sobald man Extension School liest weiß man, dass es sich um ein reines Cash-Programm handelt.

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WiWi Gast

Master Finance Harvard Extension School

WiWi Gast schrieb am 14.01.2020:

Nichts, wird niemand ernst nehmen! Sobald man Extension School liest weiß man, dass es sich um ein reines Cash-Programm handelt.

Und was ist deine Faktenbasis für deine Einschätzung, dass das niemand ernst nehmen wird oder dass das ein „Cash Programm“ ist?

Ich jedenfalls bin kurz vor meinem Abschluss in o.g. Studium + Schwerpunkt und kann berichten, dass das eine ganze Menge Türen öffnet (sowohl bei UB inkl. McK als auch gute Positionen in der Industrie) und dich oftmals über die erste Vorauswahlhürde im Bewerbungsverfahren hievt. Bis jetzt musste ich das Studienkonzept eigentlich immer genauer erklären, bis auf eine Ausnahme waren die Gesprächspartner danach eher mehr beeindruckt als vorher (ich arbeite Vollzeit im mittleren Management mit hoher Belastung und dann noch parallel ein Harvard Studium hauptsächlich Nachts und am Wochenende durchzuziehen, nötigt vielen Respekt ab).

Man muss halt verstehen, dass die Hauptzielgruppe Mid-Career Professionals sind, die oft auch Vollzeit arbeiten und (relativ) flexibel studieren wollen / müssen. Wenn du in dieses Schema passt, ist es optimal, ansonsten kann das Programm aber trotzdem für dich Sinn machen (evtl. gibt es dann halt auch bessere Programme, z. B. wenn du wenig / keine Berufserfahrung in dem Studienbereich hast und Vollzeit studieren willst).

zum Punkt „reines Cash Programm“: Da kann ich mit meiner Erfahrung nur den Kopf schütteln. Das Programm ist mit Abstand das günstigste Degree Program in Harvard (ohne Berücksichtigung von Stipendien) und du musst sowohl zur Zulassung als auch während des Programms konstant hohe Leistung bringen (Mindestnoten - so wird dann übrigens auch radikal aussortiert, damit schließlich nur die leistungsfähigen + im Durchschnitt mehr als 3 Jahre lang hart arbeitenden Studenten ein Harvard Diplom in den Händen halten - ja, Harvard ist hart). Also zusammengefasst viel Studierarbeit für verhältnismäßig niedrige Kosten (ganz im Gegensatz zu vielen der Executive Education Programme - da muss man relativ wenig machen und dafür viel bezahlen, siehe z. B. AMP/OPM/GMP Programme Harvard Business School, obwohl die jetzt im ExecEd Bereich noch vergleichsweise hart, selektiv bei Teilnehmern und anspruchsvoll in der Durchführung sind).

Was aber auch klar sein sollte, ist, wenn du an einer der renommiertesten Privatunis der Welt und in den USA studieren willst, kostet dich das systembedingt ne Stange Geld. Muss man nicht unbedingt machen, aber wer das Geld hat, Lust hat, enorm viel zu lernen und dabei vor harter Arbeit nicht zurück schreckt, der ist hier richtig.

Wer noch mehr Fragen hat oder sich austauschen will, kann sich gerne melden: thl216@g.harvard.edu.

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WiWi Gast

Master Finance Harvard Extension School

Würde eher eine Abschluss von der University of London Worldwide empfehlen- Günstiger und mit der LSE als Lead College auch deutlich prestigeträchtiger (vergleiche Alumni Liste beider Unis auf Wikipedia). Achtung: UoL WW nur zu schaffen mit 10 Stunden Einsatz pro Woche.

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WiWi Gast

Master Finance Harvard Extension School

Keine Empfehlung! Diese Part-time Programme sind das Geld absolut nicht wert, spreche hier zumindest bei der Harvard Extension School aus eigener Erfahrung.

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WiWi Gast

Master Finance Harvard Extension School

Kannst Du das bitte genauer erklären?

WiWi Gast schrieb am 02.01.2021:

Keine Empfehlung! Diese Part-time Programme sind das Geld absolut nicht wert, spreche hier zumindest bei der Harvard Extension School aus eigener Erfahrung.

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WiWi Gast

Master Finance Harvard Extension School

Mit der Harvard Fernhochschule beeindruckst du aber auch nur in ganz bestimmten Kreisen.

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WiWi Gast

Master Finance Harvard Extension School

Wieso sollte das Programm schlecht sein? Weil es online ist?
Ich habe beispielsweise nach einem Studium an einer normalen Uni noch an der Fernuni Hagen studiert. Die Kommilitonen waren da viel beeindruckender als an einer normalen Uni.

Hängt natürlich auch mit dem Durchschnittsalter zusammen. Ich kenn zwar jetzt dieses Harvard-Programm nicht, glaube aber auch nicht, dass die Studenten da schlecht sind oder nichts lernen.

WiWi Gast schrieb am 03.01.2021:

Mit der Harvard Fernhochschule beeindruckst du aber auch nur in ganz bestimmten Kreisen.

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WiWi Gast

Master Finance Harvard Extension School

WiWi Gast schrieb am 03.01.2021:

Mit der Harvard Fernhochschule beeindruckst du aber auch nur in ganz bestimmten Kreisen.

Es gibt keine „Harvard Fernhochschule“. Alle Academic Degree Programs an allen Harvard Schools haben entweder eine Präsenzkomponente oder sind komplett Präsenzunterricht. Sorry, aber wenn man schon solche Aussagen in den Raum stellt, kann man als Leser wenigstens erwarten, dass der Poster Minimalkenntnis der Sachlage hat. 2 Minuten Google Search hätten beispielsweise hierzu ausgereicht. Wer in Harvard studieren möchte, um primär andere zu beeindrucken, ist da übrigens eh fehl am Platz*.

Konkret zur Präsenzkurspflicht für die Harvard Extension School
Bachelor: mind. 4 Kurse on Campus (https://www.extension.harvard.edu/academics/bachelor-liberal-arts-degree/degree-requirements)
Master: je nach Studienrichtung mind. 1 - 4 Kurse on Campus (https://www.extension.harvard.edu/academics/graduate-degrees)

Für den ALM Finance waren es früher mind. 4, jetzt noch mind. 2 Kurse wegen der verschärften Visa Bedingungen der Trump Administration in den USA.

Die weit überwiegende Mehrzahl der Kurse wurde vor Corona am Campus gehalten und teilweise gestreamt/aufgezeichnet, wer also vor Ort ist und es möchte, kann sich nach der Pandemie oftmals wohl auch weiterhin Kurse so aussuchen, dass er ein 100% Präsenzstudium hat.

Da wir mittlerweile im Jahr 2021 leben und wir alle jetzt schon länger unter den Einschränkungen infolge einer Pandemie leiden, muss ich mir noch einen generellen Kommentar zu Fern- vs. Präsenzuni bzw. Studiengängen erlauben:
Beides hat sicherlich jeweils Vor- als auch Nachteile und macht Sinn für bestimmte Zielgruppen; Programme und Unis unterscheiden sich in verschiedenen Aspekten - teilweise sogar signifikant. Aber pauschal ein Studienkonzept gegen ein anderes abzuwerten, halte ich weder für zielführend noch für inhaltlich gerechtfertigt. Um es zu verdeutlichen, mal eine unsinnige Kostprobe als Gegenargumentation: Im Moment ist ein Präsenzstudium allgemein deutlich schlechter, weil praktisch keins der Programme wg. Corona überhaupt Präsenz anbietet (=Mogelpackung) und generell die Präsenzunis ja gar keine Ahnung von Online Vorlesungen haben wegen der mangelnden Erfahrung der Dozenten, fehlender Technik und nicht darauf ausgerichtetem didaktischen Konzept. So stupide einseitig argumentiert ist das mMn nunmal genauso quatsch wie pauschales Fernuni bashing.

*Genauso wie auch beispielsweise bei Stanford und anderen international bekannten Unis gehört Understatement zum guten Ton der Absolventen. Was die Möglichkeiten und die Wahrnehmung des Abschlusses von Harvard generell und zum Programm speziell angeht, gibt es ja tonnenweise Erfahrungsberichte im Netz. Erwähnt sei außerdem, dass wohl niemand allein oder nicht mal hauptsächlich aufgrund eines bestimmten Abschlusses an einer bestimmten Uni eingestellt wird, sondern weil der Kandidat / die Kandidatin insgesamt der beste „fit“ zur Stelle ist. Wo es sicherlich allerdings hilft, ist, über die erste Vorauswahlhürde zu kommen.

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WiWi Gast

Master Finance Harvard Extension School

WiWi Gast schrieb am 16.12.2020:

Würde eher eine Abschluss von der University of London Worldwide empfehlen- Günstiger und mit der LSE als Lead College auch deutlich prestigeträchtiger (vergleiche Alumni Liste beider Unis auf Wikipedia). Achtung: UoL WW nur zu schaffen mit 10 Stunden Einsatz pro Woche.

Soweit ich das in Erfahrung bringen konnte, sind die verschiedenen Master mit Finance Schwerpunkt alle über die SOAS (=School of African and Oriental Studies) University organisiert und nicht über LSE oder LBS. Die University of London selber ist ja nur der lose administrative Überbau von ansonsten selbständigen Mitgliedsuniversitäten, die dann wiederum wohl auch individuell die Abschlüsse verleihen. Das ist ganz anders als z. B. in Harvard, wo es verschiedene, halbautonome Schools und Fakultäten gibt, die Abschlüsse selbst kommen aber alle von der Harvard University (logischerweise auch die der Harvard Extension School).

Inwiefern jetzt die Alumni Listen der University of London mit ihren Mitgliedsuniversitäten oder die von Harvard beeindruckender ist, überlasse ich der Beurteilung von anderen. Jedenfalls sind beide lang und umfangreich mit Nobelpreisträgern, berühmten Wissenschaftlern, als auch Politikern und anderen herausragenden Persönlichkeiten. Ob das in signifikanter weise ausschlaggebend sein sollte für die individuelle Studienwahl, wage ich zu bezweifeln. Da fallen mir erstmal aus dem Stand mindestens 20 andere Kriterien ein, die jedenfalls für mich erstmal wichtiger wären.

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WiWi Gast

Master Finance Harvard Extension School

WiWi Gast schrieb am 03.01.2021:

Mit der Harvard Fernhochschule beeindruckst du aber auch nur in ganz bestimmten Kreisen.

+1. Sorry aber wenn du einfach Frauen beeindrucken willst oder deine Tante dann gibt das Geld im Club aus oder miete dir ein teures Auto und macht einen Master an der FU Hagen. Bringt dich genauso weit.

Ich kenne niemanden der sich ernsthaft von einem Bewerber von der Harvard Extension School beeindrucken lässt weil einfach alles fehlt was einen z.B. bei einem echten Harvard Bewerber beeindruckt:

Die strenge Auswahl wie im Bachelor? - Nein
Das Networking und der Zusammenhalt wie im MBA? - Nein
Das voneinander lernen und von smarten Leuten inspiriert werden auf dem Campus? - Nein
Teil der Harvard Community zu sein? - Nein

Du kannst dir die Kurse so schwer reden wie du möchtest, dass interessiert niemanden. Lernen wirst du das selbe wie in jedem anderen Programm auch. Dafür hat man noch nie Elite Programme gebraucht.

Für mich klingt das wie der Junge der sich mit 17 ausgedacht hat das seine erste Freundin Supermodel in einer Stadt am anderen Ende von Deutschland ist - ein verzweifelter Versuch leichtgläubige zu beeindrucken der mit jeder Verteidigung die er machte wurde es noch trauriger

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