WHU Freiplatz (0€) oder King’s College mit Darlehen (28,000£)
Was meint ihr?
antwortenWas meint ihr?
antwortenDie Lebenshaltungskosten sind in London viel viel höher, als in Vallendar.
Bei der WHU sparst du dir ja so >42.000€ Studiengebühren und die Kosten fürn WG Zimmer sind lächerlich niedrig (im Vergleich zum Kings)
Mach die WHU, ohne Frage!
WHU!
antwortenWHU ohne Frage, auch wenn da die Noten hergeschenkt werden
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.07.2019:
WHU ohne Frage, auch wenn da die Noten hergeschenkt werden
My fellow HSG Leidensgenosse...
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.07.2019:
Was meint ihr?
Definitiv Ausland. WHU ist zwar wohl die bekannteste deutsche Uni im Ausland (mit Mannheim), jedoch trotzdem unbekannt.
Daher gehen auch alle guten WHUler ins Ausland für den Master. Warum so lange warten, wenn es jetzt doch schon geht?
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.07.2019:
Was meint ihr?
Definitiv Ausland. WHU ist zwar wohl die bekannteste deutsche Uni im Ausland (mit Mannheim), jedoch trotzdem unbekannt.
Daher gehen auch alle guten WHUler ins Ausland für den Master. Warum so lange warten, wenn es jetzt doch schon geht?
Aber doch nicht ans King's College... wenn er LSE machen könnte, gut, aber für King's 40k mehr blechen? Niemals.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.07.2019:
Was meint ihr?
Definitiv Ausland. WHU ist zwar wohl die bekannteste deutsche Uni im Ausland (mit Mannheim), jedoch trotzdem unbekannt.
Daher gehen auch alle guten WHUler ins Ausland für den Master. Warum so lange warten, wenn es jetzt doch schon geht?
Definitiv ist die WHU, und schon gar nicht Mannheim, im Ausland nicht bekannt. Dort kennt man Heidelberg, TUM, HU Berlin und RWTH Aachen. Vielleicht noch die LMU. Aber gewiss nicht die WHU.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.07.2019:
Was meint ihr?
Definitiv Ausland. WHU ist zwar wohl die bekannteste deutsche Uni im Ausland (mit Mannheim), jedoch trotzdem unbekannt.
Daher gehen auch alle guten WHUler ins Ausland für den Master. Warum so lange warten, wenn es jetzt doch schon geht?
Aber doch nicht ans King's College... wenn er LSE machen könnte, gut, aber für King's 40k mehr blechen? Niemals.
Wenn ich dafür in London bei McKinsey anfangen kann, dann würde ich das gerne machen.
Selbst von der WHU kommst du da kaum rein. BB aus Deutschland ist noch möglich, wenn auch schwierig, aber MBB London ist unmöglich. Da musst du schon da studiert haben.
antwortenKings da 40k nichts sind ... bei 150k Gehalt in folge
WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:
antwortenWas meint ihr?
Definitiv Ausland. WHU ist zwar wohl die bekannteste deutsche Uni im Ausland (mit Mannheim), jedoch trotzdem unbekannt.
Daher gehen auch alle guten WHUler ins Ausland für den Master. Warum so lange warten, wenn es jetzt doch schon geht?
Aber doch nicht ans King's College... wenn er LSE machen könnte, gut, aber für King's 40k mehr blechen? Niemals.
150k? Das ist dein Ernst?
WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:
antwortenKings da 40k nichts sind ... bei 150k Gehalt in folge
WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:
Was meint ihr?
Definitiv Ausland. WHU ist zwar wohl die bekannteste deutsche Uni im Ausland (mit Mannheim), jedoch trotzdem unbekannt.
Daher gehen auch alle guten WHUler ins Ausland für den Master. Warum so lange warten, wenn es jetzt doch schon geht?
Aber doch nicht ans King's College... wenn er LSE machen könnte, gut, aber für King's 40k mehr blechen? Niemals.
WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:
150k? Das ist dein Ernst?
WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:
Kings da 40k nichts sind ... bei 150k Gehalt in folge
WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:
Was meint ihr?
Definitiv Ausland. WHU ist zwar wohl die bekannteste deutsche Uni im Ausland (mit Mannheim), jedoch trotzdem unbekannt.
Daher gehen auch alle guten WHUler ins Ausland für den Master. Warum so lange warten, wenn es jetzt doch schon geht?
Aber doch nicht ans King's College... wenn er LSE machen könnte, gut, aber für King's 40k mehr blechen? Niemals.
Die 150K sind sicherlich übertrieben, aber UK Uni ist der einzige Weg (neben Top-US) um in UK MBB reinzukommen
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.07.2019:
150k? Das ist dein Ernst?
Kings da 40k nichts sind ... bei 150k Gehalt in folge
Was meint ihr?
Definitiv Ausland. WHU ist zwar wohl die bekannteste deutsche Uni im Ausland (mit Mannheim), jedoch trotzdem unbekannt.
Daher gehen auch alle guten WHUler ins Ausland für den Master. Warum so lange warten, wenn es jetzt doch schon geht?
Aber doch nicht ans King's College... wenn er LSE machen könnte, gut, aber für King's 40k mehr blechen? Niemals.
Die 150K sind sicherlich übertrieben, aber UK Uni ist der einzige Weg (neben Top-US) um in UK MBB reinzukommen
Na und? Der einzige Unterschied zum Kollegen aus Deutschland ist, dass der MBB-Berater aus London morgens das Taxi nach Heathrow nimmt anstatt Köln-Bonn. Gleiche Projekte, gleiche Bezahlung, gleiche Aufstiegschancen. Der Officestandort ist in der Managementberatung praktisch völlig irrelevant (anders als bei Banken), kapiert das endlich mal.
antwortenWarum ist das bei den Banken nicht irrelevant? (Ernst gemeinte frage... kenne mich nicht aus)
WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:
antworten150k? Das ist dein Ernst?
Kings da 40k nichts sind ... bei 150k Gehalt in folge
Was meint ihr?
Definitiv Ausland. WHU ist zwar wohl die bekannteste deutsche Uni im Ausland (mit Mannheim), jedoch trotzdem unbekannt.
Daher gehen auch alle guten WHUler ins Ausland für den Master. Warum so lange warten, wenn es jetzt doch schon geht?
Aber doch nicht ans King's College... wenn er LSE machen könnte, gut, aber für King's 40k mehr blechen? Niemals.
Die 150K sind sicherlich übertrieben, aber UK Uni ist der einzige Weg (neben Top-US) um in UK MBB reinzukommen
Na und? Der einzige Unterschied zum Kollegen aus Deutschland ist, dass der MBB-Berater aus London morgens das Taxi nach Heathrow nimmt anstatt Köln-Bonn. Gleiche Projekte, gleiche Bezahlung, gleiche Aufstiegschancen. Der Officestandort ist in der Managementberatung praktisch völlig irrelevant (anders als bei Banken), kapiert das endlich mal.
King's College ist das Geld nicht wert um ehrlich zu sein, wenn man schon so viel ausgibt dann muss es schon mindestens G5 sein.
antwortenLondon. Allein schon für den Lifestyle.
antwortenEine geile Zeit in London vs. 2 Jahre in einem Kaff namens Vallendar?
Echt schwierige Entscheidung ;)
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.07.2019:
Warum ist das bei den Banken nicht irrelevant? (Ernst gemeinte frage... kenne mich nicht aus)
WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:
150k? Das ist dein Ernst?
Kings da 40k nichts sind ... bei 150k Gehalt in folge
Was meint ihr?
Definitiv Ausland. WHU ist zwar wohl die bekannteste deutsche Uni im Ausland (mit Mannheim), jedoch trotzdem unbekannt.
Daher gehen auch alle guten WHUler ins Ausland für den Master. Warum so lange warten, wenn es jetzt doch schon geht?
Aber doch nicht ans King's College... wenn er LSE machen könnte, gut, aber für King's 40k mehr blechen? Niemals.
Die 150K sind sicherlich übertrieben, aber UK Uni ist der einzige Weg (neben Top-US) um in UK MBB reinzukommen
Na und? Der einzige Unterschied zum Kollegen aus Deutschland ist, dass der MBB-Berater aus London morgens das Taxi nach Heathrow nimmt anstatt Köln-Bonn. Gleiche Projekte, gleiche Bezahlung, gleiche Aufstiegschancen. Der Officestandort ist in der Managementberatung praktisch völlig irrelevant (anders als bei Banken), kapiert das endlich mal.
Weil die Banken in London selektiver sind und die Deals besser
antwortenNehm die WHU, wenn du in Deutschland und dem Rest der Welt außer UK arbeiten willst. Wenn du später nach UK möchtest, dann geh ans Kings.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.07.2019:
Warum ist das bei den Banken nicht irrelevant? (Ernst gemeinte frage... kenne mich nicht aus)
Na und? Der einzige Unterschied zum Kollegen aus Deutschland ist, dass der MBB-Berater aus London morgens das Taxi nach Heathrow nimmt anstatt Köln-Bonn. Gleiche Projekte, gleiche Bezahlung, gleiche Aufstiegschancen. Der Officestandort ist in der Managementberatung praktisch völlig irrelevant (anders als bei Banken), kapiert das endlich mal.
Prestige. Und der Kollege labert, auch bei Beratungen ist der relevant
antwortenSubdreamer schrieb am 13.07.2019:
Nehm die WHU, wenn du in Deutschland und dem Rest der Welt außer UK arbeiten willst. Wenn du später nach UK möchtest, dann geh ans Kings.
Selbst in Deutschland würde die ausländische Uni bevorzugt werden. Deswegen gehen viele für den Master ins Ausland. Doch wozu auf den Master warten? Vielleicht will der Junge garbkeinen machen? Wäre bei einem UK Bachelor ja auch nicht nötig.
Die WHU kennt im Ausland wirklich niemand, und das obwohl sie noch die bekannteste deutsche Uni sein könnte.
Ich würde in jedem Fall das Kings College nehmen.
Habe selbst einen untere-Mittelklasse Hintergrund
Ich bin mir sicher, dass IB/UBler in den USA die WHU kennen, aber King‘s nicht!
WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:
antwortenSubdreamer schrieb am 13.07.2019:
Nehm die WHU, wenn du in Deutschland und dem Rest der Welt außer UK arbeiten willst. Wenn du später nach UK möchtest, dann geh ans Kings.
Selbst in Deutschland würde die ausländische Uni bevorzugt werden. Deswegen gehen viele für den Master ins Ausland. Doch wozu auf den Master warten? Vielleicht will der Junge garbkeinen machen? Wäre bei einem UK Bachelor ja auch nicht nötig.
Die WHU kennt im Ausland wirklich niemand, und das obwohl sie noch die bekannteste deutsche Uni sein könnte.
Ich würde in jedem Fall das Kings College nehmen.
Habe selbst einen untere-Mittelklasse Hintergrund
WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:
Ich bin mir sicher, dass IB/UBler in den USA die WHU kennen, aber King‘s nicht!
Danke für den Lacher!
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.07.2019:
Ich bin mir sicher, dass IB/UBler in den USA die WHU kennen, aber King‘s nicht!
Hahahaaaaaaaaaaa. In den USA weiß man nicht mal wie man WHU auszusprechen hat
antwortenDie WHU kennt keiner außer WHUler selbst.. King‘s hingegen kennt jeder!
WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:
antwortenIch bin mir sicher, dass IB/UBler in den USA die WHU kennen, aber King‘s nicht!
Nehm die WHU, wenn du in Deutschland und dem Rest der Welt außer UK arbeiten willst. Wenn du später nach UK möchtest, dann geh ans Kings.
Selbst in Deutschland würde die ausländische Uni bevorzugt werden. Deswegen gehen viele für den Master ins Ausland. Doch wozu auf den Master warten? Vielleicht will der Junge garbkeinen machen? Wäre bei einem UK Bachelor ja auch nicht nötig.
Die WHU kennt im Ausland wirklich niemand, und das obwohl sie noch die bekannteste deutsche Uni sein könnte.
Ich würde in jedem Fall das Kings College nehmen.
Habe selbst einen untere-Mittelklasse Hintergrund
TE hier:
Vielen Dank für die vielen Rückmeldungen.
Ich plane einen Master direkt nach dem Bachelor. Was würdet ihr mir empfehlen? WHU oder King‘s? Ich habe bis morgen Zeit, mich zu entscheiden. :)
Liebe Grüße!
WiWi Gast schrieb am 11.07.2019:
antwortenWas meint ihr?
WHU wenn Freiplatz ...
antwortenKings janz klar! 30,000£ ist nichts
WiWi Gast schrieb am 14.07.2019:
antwortenWHU wenn Freiplatz ...
Wie die ganzen Kellerkinder es vom Ansehen her entscheiden, wo Unterschiede marginal sein sollten. Der Unterschied London und Vallendar sollte eigentlich das Thema Nr. 1 sein. Außer man sitzt eh nur im Keller ;)
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.07.2019:
Wie die ganzen Kellerkinder es vom Ansehen her entscheiden, wo Unterschiede marginal sein sollten. Der Unterschied London und Vallendar sollte eigentlich das Thema Nr. 1 sein. Außer man sitzt eh nur im Keller ;)
Wenn die ganzen Grammtik kinder es vong der Keller aus entscheiden wollen wo Keller doch egal ist - Ließt du eigentlich was du da schreibst?
Da du für die WHU einen Freiplatz erhälst bist du BAFÖG berechtigt (sollte der Threat Stimmen). Dann sind für dich nicht primär nicht nur die Studiengebühren in London das Problem sondern auch die Lebenshaltungskosten von mindestens 2000€ pro Monat.
Dazu kommt das stärkere Placement der WHU. Wie gesagt. Sollte der Threat echt sein.
antwortenDie Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.
Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.
Für ein Auslandssemester oder für ein Studium ins Ausland zu gehen, dabei hilft der aktuelle IEC Study Guide 2019. Im kostenlosen Studienführer für das Auslandsstudium finden Studieninteressierte hilfreiche Tipps zu 120 Universitäten in mehr als 20 Ländern. Fragen zu Themen der Finanzierung, Bewerbung, Notenanerkennung, Hochschulrankings, Studienländern und Partneruniversitäten werden ausführlich beantwortet.
Wer im studentischen oder beruflichen Umfeld Fremdsprachenkenntnisse nachweisen will beziehungsweise muss, kommt über kurz oder lang um ein offizielles Sprachzertifikat nicht umher. Jedoch ist es nicht immer einfach, durch die Flut an Informationen zu den Themen „Sprachtests“, „Sprachexamen“ und „Sprachdiplome“ hindurch zu finden. Wer ein Sprachzertifikat ablegen will, sollte sich vorher genauestens darüber informieren, welcher Nachweis im konkreten Fall verlangt wird und wie man sich am besten auf das jeweilige Sprachexamen vorbereiten kann.
Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.
Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.
Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.
Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.
Mit verheerende Konsequenzen für Studium und Forschung nach einem eventuellen Brexit rechnen die Hochschulrektoren aus Deutschland und Großbritannien. Die EU erleichtere die Zusammenarbeit unter Forschern, das gemeinsame Nutzen von Ressourcen und der Austausch wichtiger Daten. Davon profitieren ebenso Studenten aus beiden Ländern. Derzeit sind 13.765 degree-seekings Studenten und 4.428 Erasmus-Studierende aus Deutschland in Großbritannien.
Englische Masterstudiengänge sind bei Unternehmen und Wirtschaftsstudenten sehr gefragt. Ein Business-Master im Ausland hilft, das Studium international auszurichten. Muttersprachige Masterprogramme wie die des Griffith College Dublin in Irland vermitteln neben den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten auch exzellente Englischkenntnisse.
Die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden und Hochschulangehörigen nimmt trotz der in mehreren europäischen Ländern spürbaren Finanzkrise weiter zu. Die Mobilitätszahlen sind stabil und insbesondere die Zahl der Praktika ist deutlich gestiegen. Das zeigt die vom DAAD initiierte Studie "Student and staff mobility in times of crisis".
Viele Studierende der Wirtschaftswissenschaften wagen den Schritt, an eine Hochschule im Ausland zu wechseln. Wie lange verweilen die meisten dort und welche Studienländer besonders beliebt?
Auslandsaufenthalte gelten als Pluspunkt in der Bewerbung. Wer im Ausland studiert hat, beweist Flexibilität und Organisationsvermögen und versteht Sprache und Kultur des Landes. Zudem werden Auslandsaufenthalte durch zahlreiche Programme und Stipendien gefördert.
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