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Masterabschluss - langfristiger Nutzen

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WiWi Gast

Masterabschluss - langfristiger Nutzen

Hallo zusammen

Ich bin 28 und arbeite seit 2 Jahren bei einer big4 in Frankfurt. Gerne würde ich noch einen Vollzeit Master in den UK machen. Der Master hätte auch einen fachlichen Zusammenhang mit dem was ich im Bereich IT Risk in meiner derzeitigen Stelle mache. Mir gefällt der Job.
Auch verfügen viele meiner Arbeitskollegen verfügen über einen Masterabschluss.

Die Frage ist: Lohnt sich diese Investition auch finanziell und habe ich dadurch anschliessend bessere Chancen, wenn ich von der Big4 weg will; sowohl hinsichtlich zukünftigem Gehalt als auch hinsichtlich besseren Chancen um später eine Stelle ausserhalb der Big4 zu finden?

In meinem Alter wäre es die letzte Möglichkeit, nochmals einen Vollzeit-Master zu machen. Motiviert dazu wäre ich auch. Was ist längerfristig die bessere Wahl; Master oder in meinem derzeitigen Job nochmals ein Jahr mehr Berufserfahrung sammeln?

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WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

Ja, es lohnt sich.
Bei gleicher Eignung wird ein Master-Absolvent immer vorgezogen. Aber es geht ja auch nicht nur um den Abschluss. Du wirst nochmal viel lernen, wodurch du anderen weit voraus sein wirst.

Im Gegensatz zur Promotion lohnt sich ein Master auch immer finanziell!

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WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

Karrieretechnisch nur dann sinnvoll, wenn Du planst in eine Position zu wechseln, die den Master formal voraussetzt - in den Big4 also quasi wertlos. Wenn Du persönlich den Wunsch nach dem Master hast (evtl auch um dich zu orientieren und inspirieren und nochmal ein neues Netzwerk aufzubauen), würde ich versuchen mich in der Big4 für ein Jahr unbezahlt freistellen zu lassen, statt zu kündigen.

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WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

dann denk mal scharf nach was er dich real kostet:
2 Jahre kein Gehalt..schätze ca. 100k + Lebenshaltungkosten und Kosten für den Master : je nach Uni sind das noch mal locker 30-60netto....also etwas 150k kostet Dich der Spass mindestens angenomen du findest direkt danach ein Job

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WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

danke sehr guter Beitrag:genau diese Rechnung machen die meisten nicht..nehmn wir mal an Du bekommst 2Euro mehr im Jahr dann rechne mal fleissig wie lange Du brauchst um auf 0 zu kommen....desweiteren sind die Kolegen die 2 Jahre länger dabei sind ja auch nicht untätig!

Lounge Gast schrieb:

dann denk mal scharf nach was er dich real kostet:
2 Jahre kein Gehalt..schätze ca. 100k + Lebenshaltungkosten
und Kosten für den Master : je nach Uni sind das noch mal
locker 30-60netto....also etwas 150k kostet Dich der Spass
mindestens angenomen du findest direkt danach ein Job

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WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

Es würde mich zwar nicht 150k kosten, da der Master 1 Jahr geht. Ich stimme aber zu, dass es es trotzdem eine nicht unwesentliche Investition darstellt. Meine Frage war daher: Lohnt sich diese Investition karrieretechnisch bzw. zahlt sie sich langfristig aus. Ist das nicht der Fall, mache ich den Master nicht. Immerhin habe ich noch rund 40 Jahre Berufsleben vor mir... Weitere Ratschläge?

Das mit dem freitstellen von der Big4 ist so eine Sache. Wenn ich es jetzt kommunizieren, muss ich damit rechnen, dass mir gekündigt wird. Wenn ich es erst relativ kurzfristig kommunizieren, muss ich damit rechnen, dass es mir der derzeitige Chef übel nimmt und eine Freistellung deshalb nicht möglich ist.

Weitere Ratschläge?

Herzlichen Dank.

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WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

Da kann man sich ja nur noch an den Kopf fassen, was hier immer wieder für ein absoluter Schwachsinn geschrieben wird...

2 Jahre kein Gehalt 100k? Alles klar, typisches Big4 Gehalt mit 2 Jahren BE *lol* oder hat da etwa wer vergessen, dass auf Gehalt noch Steuern usw. gezahlt werden? Und auch bzgl. der Lebenshaltungskosten - bisher war nicht von der Elite Uni mit hohen Studiengebühren die Rede, und als Vollzeitstudent sollte man schon mit weitaus weniger als 30k / Jahr auskommen bzw. gibt es ja auch (gerade mit BE) die Möglichkeit, sich was dazuzuverdienen.

Die Rechnung mit 150k stimmt also hinten und vorne überhaupt nicht. Und selbst wenn sie stimmen würde, müssen die Kosten ja nicht in wenigen Jahren nach dem Master wieder reingeholt werden, sondern es ist noch (fast) ein ganzes Berufsleben Zeit.

Lounge Gast schrieb:

dann denk mal scharf nach was er dich real kostet:
2 Jahre kein Gehalt..schätze ca. 100k + Lebenshaltungkosten
und Kosten für den Master : je nach Uni sind das noch mal
locker 30-60netto....also etwas 150k kostet Dich der Spass
mindestens angenomen du findest direkt danach ein Job

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WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

Lohnt sich nur, wenn man Vitamin B hat und danach befördert wird. Ansonsten interessiert es niemanden, ob du deinen Job als Master oder Bachelor machst.

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WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

Also bei den Opportunitätskosten haben sich einiger der High Potentials hier aber deutlich verrechnet.

Angenommen du verdienst 50K, was schon überdurchschnittlich ist, mit dieser Berufserfahrung. Dann sind das ca. 28000 Euro netto pro Jahr.

Und was haben denn die Lebenshaltungskosten da zu suchen? Die hat man doch so oder so. Und ich behaupte man gibt als Student deutlich weniger aus und lebt sparsamer. Dann bekommt man als Student noch einige Vergünstigungen. D.h. man verliert vielleicht 25k pro Jahr.
Angenommen man macht den Vollzeit-Master in D, dann kostet der eh keine Studiengebühren...

Und 25K, kann man doch in 5-10 Jahren locker wieder reinholen behaupte ich... Und das wird man auch. Leicht sogar.

Andere hauen 50K nur für Studiengebühren an ach so tollen Business Schools raus. Und zwar auch schon im Bachelor. Das bringt sicher weniger! Ich glaube kaum, dass ein EBS, WHU oder HHL Bachelor mehr verdient als einer aus Münster, Mannheim oder von mir auch Reutlingen oder Pforzheim.

Ganz klare Empfehlung: Mach es!

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WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

klassiche Milchmädchenrechnung:
Jeder der in UK in einer grösseren Stadt gelebt hat weiss das dort die Lebenshaltungsosten X mal höher sind.
Zudem zahlt ihr die Kosten alle NETTO d.h. ihr müsst Brutto ca. das dopellte verdienen...das Problem ist das viele aber dann mit dem Argument "was lernen für leben usw. kommen" Tatsache ist aber das bei den heuteigen Bulemiestudiengängen die Inofs nur schenell rein und dann wieder rauskommen....zudem wer sagt Dir dass Du im Master nur TOP Noten hast..alles Faktoren die die Schlaumeier hier nicht bedenken

Lounge Gast schrieb:

Also bei den Opportunitätskosten haben sich einiger der High
Potentials hier aber deutlich verrechnet.

Angenommen du verdienst 50K, was schon überdurchschnittlich
ist, mit dieser Berufserfahrung. Dann sind das ca. 28000 Euro
netto pro Jahr.

Und was haben denn die Lebenshaltungskosten da zu suchen? Die
hat man doch so oder so. Und ich behaupte man gibt als
Student deutlich weniger aus und lebt sparsamer. Dann bekommt
man als Student noch einige Vergünstigungen. D.h. man
verliert vielleicht 25k pro Jahr.
Angenommen man macht den Vollzeit-Master in D, dann kostet
der eh keine Studiengebühren...

Und 25K, kann man doch in 5-10 Jahren locker wieder reinholen
behaupte ich... Und das wird man auch. Leicht sogar.

Andere hauen 50K nur für Studiengebühren an ach so tollen
Business Schools raus. Und zwar auch schon im Bachelor. Das
bringt sicher weniger! Ich glaube kaum, dass ein EBS, WHU
oder HHL Bachelor mehr verdient als einer aus Münster,
Mannheim oder von mir auch Reutlingen oder Pforzheim.

Ganz klare Empfehlung: Mach es!

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WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

Bei rein statischem Vergleich, angenommen Du bleibst im gleichen Job nur verlierst auf einen Schlag 30000 Euro und hast gleichzeitig plöztlich den Mastertitel, sollte es wohl finanziell ein Nullsummenspiel sein (immerhin liegen noch 30-40 Jahre vor ihm, in denen sich der Titel auszahlen kann).
Wenn man das ganze allerdings vernünftig durchdenkt, könnte der Master ja auch dafür sorgen, dass Du eine geile Zeit hast, Freunde gewinnst, Deinen Traumjob erst noch findest... Evtl. arbeitest Du auch danach in UK weiter... wer kann das schon so sagen.
Ich würde es nur davon abhängig machen ob ich es der Erfahrung wegen machen will, oder eben nicht.

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WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

Eine rein monetäre Betrachtung greift zu kurz. Ich habe den Master mach 1,5 jähriger Berufstätigkeit einfach nur gemacht, weil ich Lust hatte noch einmal zu studieren. Den Horizont erweitern, ein Auslandssemester und etliche Partys sind UNBEZAHLBAR! Nur so nebenbei - Ich arbeite seit 3 Monaten wieder und es hat sich sogar finanziell gelohnt :-)

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WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

Einen Master nur aus Prestigegründen zu machen, weil man denkt, dass man damit eine bessere Außenwirkung hat, ist finanziell gesehen völliger Blödsinn und minimiert nur dein Lebenseinkommen.

Ein Master ist keine Promotion und lediglich eine Verlängerung des bisherigen Studiums. Es ist kein anderes Niveau. Was in einem Studiengang ein BA-Veranstaltung ist, kann in einem anderen Studiengang eine MA-Veranstaltung sein und umgekehrt. Man hat im Rahmen der Bologna-Reform die Studiengänge lediglich etwas anders strukturiert.

Der Master sollte nur gemacht werden wenn du nach erster Berufserfahrung ein klar definiertes, nächstes Karriereziel hast und der Master-Studiengang dir Fachkenntnisse in einem bestimmten Gebiet vermittelt, das für deine gewünschte Position wichtig ist.

Und diese Kenntnisse sollten nicht auf anderem Wege besser erlangt werden können. So sind z. B. die Berufsexamina für Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer um ein Vielfaches! anspruchsvoller und anerkannter als Master-Studiengänge in Tax oder Accounting. Master-Studiengänge richten sich im Grunde an Leute, die im Bachelor diese Gebiete nicht vertiefen konnte, also an Anfänger. Evtl. gibt es auch für andere BWL-Berufe einschlägigere Weiterbildungen.

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WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

Ich finde schon, dass es einen Unterschied macht ob man einen Master-Abschluss oder einen Bachelor-Abschluss hat.

Erstens stehen einem bei einem späteren Wechsel mehr Türen offen und zweitens wird dies wohl auch bei eventuellen Beförderungen Berücksichtigugn finden. Aus meiner Sicht zeigt ein Master auch dass man "wissenshungrig" ist.

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WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

ich würde lieber schauen, einen nebenberuflichen Master zu machen, ggf. mit Förderung vom Arbeitgeber. Du weißt nicht wie die Situation nach dem Master auf dem Arbeitsmarkt aussieht und wie schon gesagt, oft zählt Praxis viel mehr als ein Master.

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WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

Bitte spar dir diese Posts, das ist ja furchtbar...

Wo war noch gleich von UK die Rede? Bisher wurde gar nichts über Uni oder Stadt geschrieben, da liegt ein Studium an einer "normalen" Uni in einer deutschen Stadt wohl näher als alles andere.

Man zahlt eben nicht alle Kosten netto, sondern kann (wenn man denn ein Einkommen hat) selbstverständlich Ausgaben für Studiengebühren, -material usw. absetzen.

Warum braucht man nur top Noten im Master? Ob man irgendwann einmal eine Team- oder Abteilungsleiterposition in der Industrie (z.B. Dax30) bekommt, liegt bei weitem nicht nur daran, ob man im Master eine 1,2 oder 2,2 hat. Dagegen wird man bei vielen Positionen schon aussortiert, wenn man gar keinen Master vorweisen kann. Und wenn man eine solche Position erreicht, dann holt man die Kosten fürs Studium locker wieder rein. Das bedeutet aber weder, dass ohne Master eine solche Position unmöglich ist (nur sehr viel unwahrscheinlicher) oder dass man mit Master eine solche Position erreicht (das hängt von vielen Faktoren ab und nur wenige Prozent der Absolventen schaffen das jemals in ihrem Berufsleben).

Lounge Gast schrieb:

klassiche Milchmädchenrechnung:
Jeder der in UK in einer grösseren Stadt gelebt hat weiss das
dort die Lebenshaltungsosten X mal höher sind.
Zudem zahlt ihr die Kosten alle NETTO d.h. ihr müsst Brutto
ca. das dopellte verdienen...das Problem ist das viele aber
dann mit dem Argument "was lernen für leben usw.
kommen" Tatsache ist aber das bei den heuteigen
Bulemiestudiengängen die Inofs nur schenell rein und dann
wieder rauskommen....zudem wer sagt Dir dass Du im Master nur
TOP Noten hast..alles Faktoren die die Schlaumeier hier nicht
bedenken

antworten
WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

Sofern der Master-Studiengang keine einschlägigen Fachkenntnisse vermittelt, die für eine bestimmte Position tatsächlich gebraucht werden und die nicht schon im Bachelor oder anderweitig erworben worden sind, dürfte es bei Beförderungen herzlich egal sein, ob jemand nur 6 Semester oder insgesamt 10 Semester studiert hat. Es hat inhaltlich einfach keine Relevanz. Ein Master hilft dann nicht beim Aufstieg. Eher im Gegenteil: Für eine höhere Position sind immer mehrere Jahre Berufserfahrung notwendig sowie "Verlässlichkeit". Gerade jemand, der seinen bisherigen Job kündigt, um noch mal zwei Jahre lang den Master zu machen, hat weder mehr Berufserfahrung als ein gleichaltriger Bachelor noch hat er mehr "Verlässlichkeit" gezeigt.

Und wenn es nur darum geht, seinen Horizont zu erweitern ohne konkretes Ziel, kann man auch nebenberuflich studieren. Es gibt da immer mehr Angebote.

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WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

Inzwischen stellen sich immer mehr Unternehmen auf Bachelorabsolventen ein.

Zudem ist entscheidend, in welchem Fach du deinen Master machst. Während eine Spezialisierung in Ingenieurswissenschaften immer positiv ist, musst du nicht unbedingt einen Master in BWL machen, wenn deine zukünftige Tätigkeit nicht unbedingt auf dem mglichen Wissen dort aufbaut. Nur weil du einen Master in Marketing hast, wirst du nicht gleich als Creative Director in einer Marketingagentur arbeiten. Theorie und Praxis liegen weit auseinander und dein relevantes Handwerk lernst du on the job bei der Einarbeitung. Master ist vorwiegend für wissenschaftliche Karrieren relevant aber für den Berufseinstieg wird er (abgesehen von Spezialsierungsfächern wie Ingenieursberufen) an Bedeutung verlieren.

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WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

sorry aber kann hier nur DITO sagen bzw. deinem Vorschreiber beipflichten.
Wer sagt Dir dass Du allein mit dem Master (ohne zu schauen ob nun 1,0 oder 3,0) einen guten Job bekommst..das ist die klassiche Laier von Leute die sich Ihre Entscheideidung schönreden und auf die Marketingsprüche der Uniprofs reifallen...genaue die gleichen versauern dann reinweise in den Grosskonzernen in Sachbearbeiterstellen während der Bachleor schon auf und davon ist....wie gesagt allerhöchsten noch ein Master nebenher alles andere ist Humbug

Lounge Gast schrieb:

Bitte spar dir diese Posts, das ist ja furchtbar...

Wo war noch gleich von UK die Rede? Bisher wurde gar nichts
über Uni oder Stadt geschrieben, da liegt ein Studium an
einer "normalen" Uni in einer deutschen Stadt wohl
näher als alles andere.

Man zahlt eben nicht alle Kosten netto, sondern kann (wenn
man denn ein Einkommen hat) selbstverständlich Ausgaben für
Studiengebühren, -material usw. absetzen.

Warum braucht man nur top Noten im Master? Ob man irgendwann
einmal eine Team- oder Abteilungsleiterposition in der
Industrie (z.B. Dax30) bekommt, liegt bei weitem nicht nur
daran, ob man im Master eine 1,2 oder 2,2 hat. Dagegen wird
man bei vielen Positionen schon aussortiert, wenn man gar
keinen Master vorweisen kann. Und wenn man eine solche
Position erreicht, dann holt man die Kosten fürs Studium
locker wieder rein. Das bedeutet aber weder, dass ohne Master
eine solche Position unmöglich ist (nur sehr viel
unwahrscheinlicher) oder dass man mit Master eine solche
Position erreicht (das hängt von vielen Faktoren ab und nur
wenige Prozent der Absolventen schaffen das jemals in ihrem
Berufsleben).

Lounge Gast schrieb:

klassiche Milchmädchenrechnung:
Jeder der in UK in einer grösseren Stadt gelebt hat
weiss das
dort die Lebenshaltungsosten X mal höher sind.
Zudem zahlt ihr die Kosten alle NETTO d.h. ihr müsst
Brutto
ca. das dopellte verdienen...das Problem ist das viele
aber
dann mit dem Argument "was lernen für leben usw.
kommen" Tatsache ist aber das bei den heuteigen
Bulemiestudiengängen die Inofs nur schenell rein und dann
wieder rauskommen....zudem wer sagt Dir dass Du im
Master nur
TOP Noten hast..alles Faktoren die die Schlaumeier hier
nicht
bedenken

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WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

  1. Es gibt akkreditierte Masterprogramme, diese haben dann für angehende Steuerberater und Wirtschaftsprüfer einen sehr hohen Nutzen

  2. Es gibt auch auf dem Arbeitsmarkt ganz klar Tier 1/2/3 usw. Jobs.
    Wer also einen typischen Bachelor-Job inne hat sollte sich bewusst machen, dass mit dem Master auch eine berufliche Umorientierung stattfinden sollte. Im Job zu bleiben und zu hoffen das der Master bei einer Beförderung berücksichtigt wird halte ich für ziemlich blauäugig.

Das Beste ist sich gerade als 1. Arbeitgeber jemand zu suchen, der Masterprogramme anbietet oder fördert.

antworten
WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

Sorry, aber der Nutzen dieser Master-Programme für angehende Steuerberater und Wirtschaftsprüfer hält sich sehr in Grenzen. Beim StB-Examen bekommt man aus diesem Studiengängen gar nichts angerechnet und beim WP nur ein paar einfachere Klausuren wie BWL, VWL und Recht. Diese Fächer waren beim WP-Examen aber nie der "Knackpunkt". Am schnellsten aufsteigen kann man, wenn man nach dem ersten Studium direkt die Berufsexamina ansteuert und nicht erst lange mit einem weiteren Studium herumkaspert.

Das ist alles nur Marketing der Unis. Die waren durch die Bologna-Reform gezwungen, kurze Studiengänge anzubieten. Das hat natürlich Folgen für die Lehraufträge. Die nehmen dadurch natürlich ab. Da die Leute an der Uni davon leben, dass möglichst viele möglichst lange studieren, versuchen sie natürlich, die weiterführenden Studiengänge so unverzichtbar wie möglich darzustellen. Als Absolvent sollte man sich aber sehr gut überlegen, welchen Nutzen man durch ein weiteres Studium wirklich hat.

antworten
WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

Lies bitte den zweiten Satz vom Threadersteller nochmal :-)

Lounge Gast schrieb:

Bitte spar dir diese Posts, das ist ja furchtbar...

Wo war noch gleich von UK die Rede? Bisher wurde gar nichts
über Uni oder Stadt geschrieben, da liegt ein Studium an
einer "normalen" Uni in einer deutschen Stadt wohl
näher als alles andere.

Man zahlt eben nicht alle Kosten netto, sondern kann (wenn
man denn ein Einkommen hat) selbstverständlich Ausgaben für
Studiengebühren, -material usw. absetzen.

Warum braucht man nur top Noten im Master? Ob man irgendwann
einmal eine Team- oder Abteilungsleiterposition in der
Industrie (z.B. Dax30) bekommt, liegt bei weitem nicht nur
daran, ob man im Master eine 1,2 oder 2,2 hat. Dagegen wird
man bei vielen Positionen schon aussortiert, wenn man gar
keinen Master vorweisen kann. Und wenn man eine solche
Position erreicht, dann holt man die Kosten fürs Studium
locker wieder rein. Das bedeutet aber weder, dass ohne Master
eine solche Position unmöglich ist (nur sehr viel
unwahrscheinlicher) oder dass man mit Master eine solche
Position erreicht (das hängt von vielen Faktoren ab und nur
wenige Prozent der Absolventen schaffen das jemals in ihrem
Berufsleben).

Lounge Gast schrieb:

klassiche Milchmädchenrechnung:
Jeder der in UK in einer grösseren Stadt gelebt hat
weiss das
dort die Lebenshaltungsosten X mal höher sind.
Zudem zahlt ihr die Kosten alle NETTO d.h. ihr müsst
Brutto
ca. das dopellte verdienen...das Problem ist das viele
aber
dann mit dem Argument "was lernen für leben usw.
kommen" Tatsache ist aber das bei den heuteigen
Bulemiestudiengängen die Inofs nur schenell rein und dann
wieder rauskommen....zudem wer sagt Dir dass Du im
Master nur
TOP Noten hast..alles Faktoren die die Schlaumeier hier
nicht
bedenken

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WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

Frankfurt ist sicher teurer als 99% aller Städte in UK (ausgenommen London natürlich).

Lounge Gast schrieb:

Lies bitte den zweiten Satz vom Threadersteller nochmal :-)

Lounge Gast schrieb:

Bitte spar dir diese Posts, das ist ja furchtbar...

Wo war noch gleich von UK die Rede? Bisher wurde gar
nichts
über Uni oder Stadt geschrieben, da liegt ein Studium an
einer "normalen" Uni in einer deutschen Stadt
wohl
näher als alles andere.

Man zahlt eben nicht alle Kosten netto, sondern kann (wenn
man denn ein Einkommen hat) selbstverständlich Ausgaben
für
Studiengebühren, -material usw. absetzen.

Warum braucht man nur top Noten im Master? Ob man
irgendwann
einmal eine Team- oder Abteilungsleiterposition in der
Industrie (z.B. Dax30) bekommt, liegt bei weitem nicht nur
daran, ob man im Master eine 1,2 oder 2,2 hat. Dagegen
wird
man bei vielen Positionen schon aussortiert, wenn man gar
keinen Master vorweisen kann. Und wenn man eine solche
Position erreicht, dann holt man die Kosten fürs Studium
locker wieder rein. Das bedeutet aber weder, dass ohne
Master
eine solche Position unmöglich ist (nur sehr viel
unwahrscheinlicher) oder dass man mit Master eine solche
Position erreicht (das hängt von vielen Faktoren ab und
nur
wenige Prozent der Absolventen schaffen das jemals in
ihrem
Berufsleben).

Lounge Gast schrieb:

klassiche Milchmädchenrechnung:
Jeder der in UK in einer grösseren Stadt gelebt hat
weiss das
dort die Lebenshaltungsosten X mal höher sind.
Zudem zahlt ihr die Kosten alle NETTO d.h. ihr müsst
Brutto
ca. das dopellte verdienen...das Problem ist das
viele
aber
dann mit dem Argument "was lernen für leben usw.
kommen" Tatsache ist aber das bei den heuteigen
Bulemiestudiengängen die Inofs nur schenell rein
und dann
wieder rauskommen....zudem wer sagt Dir dass Du im
Master nur
TOP Noten hast..alles Faktoren die die Schlaumeier
hier
nicht
bedenken

antworten
WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

Bis jetzt kann kein Mensch sagen, was der Master bringt.

Die Frage ist eh falsch formuliert. Was bringt der Bachelor und wie wird er angesehen.

Bis jetzt gab es eben Diplom-Abschlüsse und die Bachelor-Absolventen sind erst seit ein paar Jahren auf dem Arbeitsmarkt.
Und so wie ich es sehe, ist der Arbeitsmarkt momentan noch sehr reserviert gegenüber Bacheloren. Allerdings im Ingenieurbereich (da ist der Dipl.-Ing. eben ein Begriff) noch deutlich stärker als bei den Wiwis.

Ich habe nach dem Bachelor 2 Jahre gearbeitet und dann einen Vollzeit-Master gemacht und bin jetzt wieder seit ca. 1,5 Jahren im Beruf. Und ich muss sagen, mir persönlich hat der Master viel gebracht. So wohl persönlich als auch fachlich.
Karrieretechnisch ist es zu früh darüber zu urteilen. Ich habe aber beim Wiedereinstieg schon einen kleinen Sprung gemacht.

Ich würde einen Master empfehlen. Das kann man sich als Bachelor-Absolvent gar nicht vorstellen, was man in den 2 Jahren Master noch lernen kann. Nach dem Bachelor fühlt man sich komplett, aber das sind eigentlich nur Grundlagen...
Ich denke ich kann das mit meier Vita gut beurteilen.

antworten
WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

Vielen Dank für deinen Beitrag.

Darf ich fragen, in welchem Bereich Du einen Master gemacht hast und wie alt Du bist?

antworten
WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

der master bringt vor allem 2 (sinnvolle) jahre längere studienzeit. die beste zeit des lebens! arbeitet mal dann werdet ihr schnell merken was ihr an der studienzeit hattet.. mit nem master kann man problemlos 2 jahre im cv füllen, die später gut angesehen sind und in der man ne gute zeit hatte. das geht sonst mit keiner anderen art von tätigkeit (arbeiten/hartzen/weltreise..)..

antworten
WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

sagt jemand der bestimmt schon in UK gelet und gearbeitet hat....Troll

Lounge Gast schrieb:

Frankfurt ist sicher teurer als 99% aller Städte in UK
(ausgenommen London natürlich).

Lounge Gast schrieb:

Lies bitte den zweiten Satz vom Threadersteller nochmal
:-)

Lounge Gast schrieb:

Bitte spar dir diese Posts, das ist ja furchtbar...

Wo war noch gleich von UK die Rede? Bisher wurde gar
nichts
über Uni oder Stadt geschrieben, da liegt ein
Studium an
einer "normalen" Uni in einer deutschen
Stadt
wohl
näher als alles andere.

Man zahlt eben nicht alle Kosten netto, sondern
kann (wenn
man denn ein Einkommen hat) selbstverständlich
Ausgaben
für
Studiengebühren, -material usw. absetzen.

Warum braucht man nur top Noten im Master? Ob man
irgendwann
einmal eine Team- oder Abteilungsleiterposition in
der
Industrie (z.B. Dax30) bekommt, liegt bei weitem
nicht nur
daran, ob man im Master eine 1,2 oder 2,2 hat.
Dagegen
wird
man bei vielen Positionen schon aussortiert, wenn
man gar
keinen Master vorweisen kann. Und wenn man eine
solche
Position erreicht, dann holt man die Kosten fürs
Studium
locker wieder rein. Das bedeutet aber weder, dass
ohne
Master
eine solche Position unmöglich ist (nur sehr viel
unwahrscheinlicher) oder dass man mit Master eine
solche
Position erreicht (das hängt von vielen Faktoren ab
und
nur
wenige Prozent der Absolventen schaffen das jemals in
ihrem
Berufsleben).

Lounge Gast schrieb:

klassiche Milchmädchenrechnung:
Jeder der in UK in einer grösseren Stadt
gelebt hat
weiss das
dort die Lebenshaltungsosten X mal höher sind.
Zudem zahlt ihr die Kosten alle NETTO d.h. ihr
müsst
Brutto
ca. das dopellte verdienen...das Problem ist das
viele
aber
dann mit dem Argument "was lernen für
leben usw.
kommen" Tatsache ist aber das bei den
heuteigen
Bulemiestudiengängen die Inofs nur schenell rein
und dann
wieder rauskommen....zudem wer sagt Dir dass
Du im
Master nur
TOP Noten hast..alles Faktoren die die
Schlaumeier
hier
nicht
bedenken

antworten
WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

Lounge Gast schrieb:

Bis jetzt kann kein Mensch sagen, was der Master bringt.

Die Frage ist eh falsch formuliert. Was bringt der Bachelor
und wie wird er angesehen.

Bis jetzt gab es eben Diplom-Abschlüsse und die
Bachelor-Absolventen sind erst seit ein paar Jahren auf dem
Arbeitsmarkt.
Und so wie ich es sehe, ist der Arbeitsmarkt momentan noch
sehr reserviert gegenüber Bacheloren. Allerdings im
Ingenieurbereich (da ist der Dipl.-Ing. eben ein Begriff)
noch deutlich stärker als bei den Wiwis.

Ich habe nach dem Bachelor 2 Jahre gearbeitet und dann einen
Vollzeit-Master gemacht und bin jetzt wieder seit ca. 1,5
Jahren im Beruf. Und ich muss sagen, mir persönlich hat der
Master viel gebracht. So wohl persönlich als auch fachlich.
Karrieretechnisch ist es zu früh darüber zu urteilen. Ich
habe aber beim Wiedereinstieg schon einen kleinen Sprung
gemacht.

Ich würde einen Master empfehlen. Das kann man sich als
Bachelor-Absolvent gar nicht vorstellen, was man in den 2
Jahren Master noch lernen kann. Nach dem Bachelor fühlt man
sich komplett, aber das sind eigentlich nur Grundlagen...
Ich denke ich kann das mit meier Vita gut beurteilen.

in was hast du deinen Bachelor und in was den Master?
Welches Gehalt?

antworten
WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

der langfristige nutzen eines masters ist in deutschland schwer abzuschätzen. warum? genau. es gibt ihn einfach noch nicht lange genug.
wie ists denn in uk etc. wos schon lange den master gibt??

antworten
WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

der Thread müsste heissen: kurzfristiger Nutzen...den das ist genau der Fall...zählt nur beim Einstieg und dann nie wieder.....

antworten
WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

Und das weißt du woher?
Gerade in Beratungsbranchen wird es bei direktem Mandanten-/ Klienten-/wasauchimmer-Kontakt schon einen gewichtigen Unterschied machen, ob man da Bachelor oder Master oder gar Dr. auf dem Käürtchen zu stehen hat. Besonders da der Bachelor in der Öffentlichkeit so kaputt geredet wurde. Direkten Mandantenkontakt hat man aber eben nicht auf den untersten Karrierestufen, sondern erst später (weswegen Master und Bachelor zum Einstieg auch annähernd gleich bezahlt werden). Deshalb werden die meisten hier dazu noch nichts sagen können, da der Master halt zu jung ist.

Lounge Gast schrieb:

der Thread müsste heissen: kurzfristiger Nutzen...den das ist
genau der Fall...zählt nur beim Einstieg und dann nie
wieder.....

antworten
WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

Ich bin Wirtschaftsingenieur.
Gehalt nach Bachelor 42K. Gehalt nach Master 52k. Jetzt knapp 60K.
Die Perspektive, die ich jetzt habe ist hätte ich mit einem Bachelor niemals. Aber auch fachlich und persönlich hat der Master viel gebracht. Das merke ich jetzt immer mehr. Hätte das nach dem Bachelor auch nicht gedacht.

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Bis jetzt kann kein Mensch sagen, was der Master bringt.

Die Frage ist eh falsch formuliert. Was bringt der
Bachelor
und wie wird er angesehen.

Bis jetzt gab es eben Diplom-Abschlüsse und die
Bachelor-Absolventen sind erst seit ein paar Jahren auf
dem
Arbeitsmarkt.
Und so wie ich es sehe, ist der Arbeitsmarkt momentan noch
sehr reserviert gegenüber Bacheloren. Allerdings im
Ingenieurbereich (da ist der Dipl.-Ing. eben ein Begriff)
noch deutlich stärker als bei den Wiwis.

Ich habe nach dem Bachelor 2 Jahre gearbeitet und dann
einen
Vollzeit-Master gemacht und bin jetzt wieder seit ca. 1,5
Jahren im Beruf. Und ich muss sagen, mir persönlich hat
der
Master viel gebracht. So wohl persönlich als auch
fachlich.
Karrieretechnisch ist es zu früh darüber zu urteilen. Ich
habe aber beim Wiedereinstieg schon einen kleinen Sprung
gemacht.

Ich würde einen Master empfehlen. Das kann man sich als
Bachelor-Absolvent gar nicht vorstellen, was man in den 2
Jahren Master noch lernen kann. Nach dem Bachelor fühlt
man
sich komplett, aber das sind eigentlich nur Grundlagen...
Ich denke ich kann das mit meier Vita gut beurteilen.

in was hast du deinen Bachelor und in was den Master?
Welches Gehalt?

antworten
WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

Pffft... einen Master nur für die Visitenkarte zu machen, ist doch der totale Schwachsinn. Dem Kunden ist es doch herzlich egal, welchen Mickey-Maus-Studiengang jemand besucht hat. Bei den neuen Abschlüssen kann man ja nicht mal erkennen, welcher Hochschultyp besucht wurde, welche Fachrichtung studiert wurde und wie viel Semester Umfang so ein Master-Studiengang hatte und ob hier überhaupt einschlägige Vorkenntnisse notwendig waren. Die Aussagekraft von "Master of Arts oder Science" ist nahe Null. Das kann alles mögliche gewesen sein nur nichts für den Job relevantes.

Was den Kunden auf der Visitenkarte tatsächlich interessiert, ist die tatsächliche Stellung in der Organisation. Und wirklich erwähnenswert sind sowieso nur Berufsexamina oder die Promotion.

antworten
WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

Hey. Ich hab Wirtschaftsingenieurwesen studiert. Bachelor und Master. Allerdings relativ wiwi-lastig. Waren jeweils Universitäten. Bin jetzt 29.

Lounge Gast schrieb:

Vielen Dank für deinen Beitrag.

Darf ich fragen, in welchem Bereich Du einen Master gemacht
hast und wie alt Du bist?

antworten
WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

Aussagekraft des Masters gleich null, kann ja auch von einer FH kommen. Es wäre besser gewesen, das FH-Studium nur mit dem Bachelor abschließen zu lassen. So ist der Master in der Situation des alten Diploms. Da konnte man teilweise auch nicht den Wert unterscheiden.

Und eigentlich sollte nur der Dr. auf der Visitenkarte stehen, das ist immerhin ein Titel.

Lounge Gast schrieb:

Pffft... einen Master nur für die Visitenkarte zu machen, ist
doch der totale Schwachsinn. Dem Kunden ist es doch herzlich
egal, welchen Mickey-Maus-Studiengang jemand besucht hat. Bei
den neuen Abschlüssen kann man ja nicht mal erkennen, welcher
Hochschultyp besucht wurde, welche Fachrichtung studiert
wurde und wie viel Semester Umfang so ein Master-Studiengang
hatte und ob hier überhaupt einschlägige Vorkenntnisse
notwendig waren. Die Aussagekraft von "Master of Arts
oder Science" ist nahe Null. Das kann alles mögliche
gewesen sein nur nichts für den Job relevantes.

Was den Kunden auf der Visitenkarte tatsächlich interessiert,
ist die tatsächliche Stellung in der Organisation. Und
wirklich erwähnenswert sind sowieso nur Berufsexamina oder
die Promotion.

antworten
WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

Ich hab damals nach FH Diplom in Hagen per Fernstudium den Master gemacht (Wirtschftsinformatik).

War eigentlich nur für mich persönlich gedacht, da ich mir einige sehr interessante Module aussuchen konnte. Im nachhinein hat es sich doppelt gelohnt:

  1. Horizont erweitert und
  2. Berfördert worden, da das Fernstudium zum Gesamtpaket einfach gut angekommen ist!
antworten
WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

es ist immer wieder erstaunolcih wie sich alle auf die 0,1% der Absolventen wenden die bei den TOP 3 Tier Berartung landen und dann alles verallgemeinern.....das mag in der Beratung der Falls sein (aber auch die haben Bachlor Programme...) aber für die anderen 99,9 % der Leute ist es ein reines "just for fun" Vergnügen bzw. dank dem Buliemielernen eben auch nicht mit dem früheren Diplomstudiengängen zu vergeleichen und deshalb eben extrem stresssig

Lounge Gast schrieb:

Und das weißt du woher?
Gerade in Beratungsbranchen wird es bei direktem Mandanten-/
Klienten-/wasauchimmer-Kontakt schon einen gewichtigen
Unterschied machen, ob man da Bachelor oder Master oder gar
Dr. auf dem Käürtchen zu stehen hat. Besonders da der
Bachelor in der Öffentlichkeit so kaputt geredet wurde.
Direkten Mandantenkontakt hat man aber eben nicht auf den
untersten Karrierestufen, sondern erst später (weswegen
Master und Bachelor zum Einstieg auch annähernd gleich
bezahlt werden). Deshalb werden die meisten hier dazu noch
nichts sagen können, da der Master halt zu jung ist.

Lounge Gast schrieb:

der Thread müsste heissen: kurzfristiger Nutzen...den
das ist
genau der Fall...zählt nur beim Einstieg und dann nie
wieder.....

antworten
WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

Klar wird dir der Master (irgend-)was bringen. Jeder, der einen Abschluss gemacht oder eine wichtige Entscheidung getroffen hat und dem es anschließend einigermaßen gut ergangen ist, wird später sagen: "Das hat damals unheimlich viel gebracht. Nur so bin ich dahin gekommen, wo ich heute stehe."
... das ist natürlich Aberglaube. Kann ja sowieso keiner das Gegenteil beweisen. Schließlich lebt man sein Leben nur einmal und das Gehirn neigt dazu, die eigene Vergangenheit zu verklären oder zu verdrängen.

Rein objektiv betrachtet, muss man folgendes sagen:
1.) Wer einen Master machen will, sollte den sofort machen und nicht erst im Berufsleben, sonst ärgert derjenige sich die ganze Zeit. Fehlendes Selbstwertgefühl ist viel schlimmer als ein fehlender Titel.
2.) Je weiter ein Abschluss nach dem Berufseinstieg zurück liegt, desto unwichtiger wird er. Die Berufserfahrung überschattet irgendwann den Abschluss völlig. Keinen interessiert, ob der CIO bei Microsoft Chemie oder Anglistik studiert hat. Die Abschlüsse von damals kennt sowieso kein Mensch mehr.
Weil das so ist, wollen die meisten Arbeitnehmer nach einer Weiterbildung unmittelbar wechseln. Jeder Chef weiß das - "Der will einen Master machen? Dann ist er anschließend weg und wir sitzen auf der Lücke". Solche Weiterbildungen sind bei Arbeitgebern deshalb sehr unbeliebt.
3.) Gerade große Beratungen stellen am liebsten Absolventen ein. Die sind jung, billig und formbar. Leute mit Berufserfahrung passen nicht gut rein, es sei denn sie bringen spezielle Branchen- oder Expertenerfahrung. Der Master bringt dir also keinen Vorteil. Du müßtest im Extremfall wieder als Anfänger starten.
4.) Wer unbedingt die Branche wechseln will, kann versuchen mit dem Master neu durchzustarten. Damit fängt man natürlich wieder bei null an. Und sehr alt sollte man für so ein Vorhaben auch nicht sein.

Karrieretechnisch würde ich von einem Master abraten. Ich kann aber gut verstehen, wenn jemand andere Gründe hat. Es geht in gewisser Weise um eine Herausforderung, der man sich nicht gestellt hat. Sowas kann einen innerlich auffressen. Also mach lieber was dir dein Bauch sagt, aber zieh es dann 100% durch, egal ob du nochmal studierst oder weiter arbeitest.

antworten
WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

so, und jetzt: was ist der Fazit?

Wenn's sich nicht lohnt, schadet es nicht den Master zu machen?

antworten
WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

Sehr wahr. Ich erfahre es gerade am eigenen Leib. :(

Ich habe vor 3 Monaten meinen Job aufgegeben und habe einen einjährigen Master in Dublin begonnen. Bereue es zutiefst. Die Uni ist unter aller Kanone und ich fühle mich absolut nicht wohl. Wollte Lebenserfahrung sammeln, in einem neuen Umfeld zurecht kommen, neue Leute, Party etc. und es ist einfach nur scheiße!

Mein Lebenslauf sieht bisher so aus:
IT-Ausbildung
BSc in Wirtschaftswissenschaften (Uni)
2 Jahre Berufserfahrung als IT Product Manager
nun MSc in Management mit Spezialisierung auf Cloud Computing angefangen

Nun überlege ich, das Ganze abzubrechen. Es kommt mir extrem sinnlos vor.. und ich glaube nicht, dass ich jemals die Kosten (

antworten
WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

vielen Dank. Das finde ich einen sehr wertvollen Beitrag. Ich glaube die Problematik hinsichtlich Selbstwertgefühl trifft auf mich zu.
Allerdings frage ich mich, ob es sich lohnt ein Master zu machen, um das Selbstwertgefühl zu steigern.

antworten
WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

Naja schaden kann es nie etwas "Neues" zu lernen....

Lounge Gast schrieb:

so, und jetzt: was ist der Fazit?

Wenn's sich nicht lohnt, schadet es nicht den Master zu
machen?

antworten
WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

Ja, es schadet. Da du zwei Jahre nichts verdienst und das unter Umständen nie mehr ausgleichen kannst. Ich finde es halt total lächerlich, wenn manche damit prahlen, dass sie nach dem Master 2.000 Euro p. a. mehr kriegen. Das ist doch ein Witz, wenn man die ganzen Opportunitätskosten berücksichtigt. Ihr habt nur die Hochschullehrer reich gemacht.

antworten
WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

Also, da die Leute hier meistens Mist reden:

Ich habe vor 2 Jahren ein MSc in UK gemacht und ich bin SEHR zufrieden mit meiner entscheidung... Also im prinzip: JA, tu es.

ABER, in England wuerde ich auf ein Paar Sachen aufpassen (bin selber halb Englaender und kenn mich mit UK unis relativ gut aus).

In UK folgen Unis eine exponentielle distribution. Was meine ich damit? PASS SEHR GUT AUF DASS DU ZU EINER GUTEN UNI GEHST!!! Alle kosten zwar das gleiche aber es gibt grosse unterschiede.

Schlechte Unis sind SEHR schlecht. In Dland gibt es keine grosse Untercshiede...vielleicht 20...30% zwischen LMU und Jena oder was weiss ich... aber in UK sind die Top 3/5 doppelt so gut wie die restlichen top10 und Top 15... 100 mal besser als die "ehemaligen politechnichs" (meistens bottom 40). Also, Oxford, Cambridge, LSE, Imperial, UCL=super. Durham, St. Andrews, Nottingham (nicht Trent), York, etc= sehr gut und empfehlenswert! FINGER WEG: Kingston, South Bank, Westminster, Oxford Brookes, Nottingham Trent, Alle unbekante London Unis, usw...

Informiere dich ueber die Profs aus deinem IT Bereich. Das ist das wichtigste. Es gibt kleine Unis die aus irgendeinem grund sehr starke departments haben, und dass weiss man als Brancheexperte ja auch. zB. Es kann sein dass die University of Mustershire bei den rankings ganz normal durschnittlich ausschaut...dann aber in deinem department 3 spitzen researchers hat bei denen du auch deine Masterarbeit schreiben kanns.

Kosten (exclusive London): Miete im Wohnheim 400 GBP/Monat + 500...also um die 1000 GBP/Monat plus die neulich erhoete studiengebuehren (da hatte ich noch glueck und hab "nur" 6k zahlen muessen).

Viel glueck!

antworten
WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

TOP Beitrag, man sieht das der Schreiber Ahnung vom UK Markt hat und sich Mühe gegeben hat es den "Pseudowisenden" zu erklären.
Alledings ist der reine Nutzen immer noch eine "just for fun enjoy your life and start working later" Entscheidung

Lounge Gast schrieb:

Also, da die Leute hier meistens Mist reden:

Ich habe vor 2 Jahren ein MSc in UK gemacht und ich bin SEHR
zufrieden mit meiner entscheidung... Also im prinzip: JA, tu
es.

ABER, in England wuerde ich auf ein Paar Sachen aufpassen
(bin selber halb Englaender und kenn mich mit UK unis relativ
gut aus).

In UK folgen Unis eine exponentielle distribution. Was meine
ich damit? PASS SEHR GUT AUF DASS DU ZU EINER GUTEN UNI
GEHST!!! Alle kosten zwar das gleiche aber es gibt grosse
unterschiede.

Schlechte Unis sind SEHR schlecht. In Dland gibt es keine
grosse Untercshiede...vielleicht 20...30% zwischen LMU und
Jena oder was weiss ich... aber in UK sind die Top 3/5
doppelt so gut wie die restlichen top10 und Top 15... 100 mal
besser als die "ehemaligen politechnichs" (meistens
bottom 40). Also, Oxford, Cambridge, LSE, Imperial,
UCL=super. Durham, St. Andrews, Nottingham (nicht Trent),
York, etc= sehr gut und empfehlenswert! FINGER WEG: Kingston,
South Bank, Westminster, Oxford Brookes, Nottingham Trent,
Alle unbekante London Unis, usw...

Informiere dich ueber die Profs aus deinem IT Bereich. Das
ist das wichtigste. Es gibt kleine Unis die aus irgendeinem
grund sehr starke departments haben, und dass weiss man als
Brancheexperte ja auch. zB. Es kann sein dass die University
of Mustershire bei den rankings ganz normal durschnittlich
ausschaut...dann aber in deinem department 3 spitzen
researchers hat bei denen du auch deine Masterarbeit
schreiben kanns.

Kosten (exclusive London): Miete im Wohnheim 400 GBP/Monat +
500...also um die 1000 GBP/Monat plus die neulich erhoete
studiengebuehren (da hatte ich noch glueck und hab
"nur" 6k zahlen muessen).

Viel glueck!

antworten
WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

Darf ich fragen, was Du von der Uni Manchester (Manchester Business School) hälst für ein MSc in Information Systems?
Mit was für einem Anspruchsniveau kann ich dort rechnen; ist das auch für einen FH Bachelor zu schaffen?
Herzlichen Dank

antworten
WiWi Gast

Re: Masterabschluss - langfristiger Nutzen

Warum hast du in UK studiert? Das hat doch sicherlich einen Haufen Geld gekostet. Und dein Betrag klingt jetzt eher danach, dass die guten Unis in UK nicht unbedingt sehr gut sind, sondern die anderen einfach nur furchtbar schlecht sind.

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