Hallo Leute,
ich möchte gerne nach meinem Studium im nicht Wiwi Bereich den MiM an der LSE machen.
Was denkt ihr? Ist es für einen Fachfremden besser den MiM zu machen oder einen MBA? Welchen GMAT brauche ich dafür? Ähnlich hoch wie Wiwis?
Danke für Eure Antworten.
antwortenSteht alles auf der Website. Der MiM ist sowohl für Studenten mit BWL-Hintergrund als auch für jene, die fachfremd sind. Die Ratio würde ich sagen ist 40% BWL : 60% fachfremd.
Dass die LSE keine klassische Management-Uni ist, ist übrigens Unsinn. Der Unterschied ist einfach, dass die Student Body diverser ist und nicht 90% BWLer rumlaufen wie an der LBS.
antwortenFür MiM rate ich dir auf jeden Fall zur LBS anstelle LSE. Die LSE ist KEINE Management Uni.
antwortenMach den SIM an der HSG. Die lieben Diversity.
antwortenJa sehr gut aber welchen GMAT brauche ich denn nun dafür? Ich bin übrigens Top Tier Uni Absolvent für mein Fach, spielt das eine Rolle wenn ich etwa um 2,0 abschließe`?
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.11.2018:
Ja sehr gut aber welchen GMAT brauche ich denn nun dafür? Ich bin übrigens Top Tier Uni Absolvent für mein Fach, spielt das eine Rolle wenn ich etwa um 2,0 abschließe`?
2,0 wird wahrscheinlich zu schlecht sein, selbst mit super GMAT. Uni zählt nicht sonderlich viel, solange es eine solide staatlich anerkannte deutsche Uni ist werden da kaum Unterschiede gemacht.
antwortenLBS, HEC, ESADE haben einen krassen Management Ruf. Wieso dann das gleiche Geld an die LSE zahlen die keinen Ruf in dem Bereich haben.
Macht keinen Sinn.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.11.2018:
Für MiM rate ich dir auf jeden Fall zur LBS anstelle LSE. Die LSE ist KEINE Management Uni.
Das juckt niemanden in der Realität da draußen - auch MBB nicht. Wichtig ist, dass LSE draufsteht. Ob Management, Finance, Geschichte oder Gender Studies spielt keine Rolle, hab ich alles schon gesehen (UB).
antwortenIch spiele auch mit einem solchen Gedanken, komme jedoch aus einem Bereich wo ich Staatsexamina schreiben muss. Da ist eine 2,0 eigentlich ein sehr gutes Examen. Wie rechnet die LSE das für die Juristen um?
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.11.2018:
WiWi Gast schrieb am 15.11.2018:
Für MiM rate ich dir auf jeden Fall zur LBS anstelle LSE. Die LSE ist KEINE Management Uni.
Das juckt niemanden in der Realität da draußen - auch MBB nicht. Wichtig ist, dass LSE draufsteht. Ob Management, Finance, Geschichte oder Gender Studies spielt keine Rolle, hab ich alles schon gesehen (UB).
dann verstehst du das konzept einer business school einfach nicht. da liegen welten zwischen, vom unterrichtsaufbau, inhalt vor allem. die LSE ist keine mnagement uni und jeder weiss, dass die LBS eine reine management uni ist. Ich studiere an einer der beiden und habe bekannte an der anderen, ich weiss was ich sage. klar kommen MBB zu beiden unis, aber die LBS pushed mehr ins consulting vomn der seite der uni als die LSE, die eine sozial wissenschaftliche uni ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.11.2018:
Für MiM rate ich dir auf jeden Fall zur LBS anstelle LSE. Die LSE ist KEINE Management Uni.
Das juckt niemanden in der Realität da draußen - auch MBB nicht. Wichtig ist, dass LSE draufsteht. Ob Management, Finance, Geschichte oder Gender Studies spielt keine Rolle, hab ich alles schon gesehen (UB).
dann verstehst du das konzept einer business school einfach nicht. da liegen welten zwischen, vom unterrichtsaufbau, inhalt vor allem. die LSE ist keine mnagement uni und jeder weiss, dass die LBS eine reine management uni ist. Ich studiere an einer der beiden und habe bekannte an der anderen, ich weiss was ich sage. klar kommen MBB zu beiden unis, aber die LBS pushed mehr ins consulting vomn der seite der uni als die LSE, die eine sozial wissenschaftliche uni ist.
Ok, und was ist so schlimm daran, dass man nun an der LSE studiert und nicht an der LBS? Jede UB, die an der LBS rekrutiert, tut dies auch an der LSE. Du sagst ja selbst, dass dir beide die Türen zu z.B. MBB öffnen. Der einzige Unterschied ist eben, dass die LSE diverser und akademischer ist. Das ist aber Geschmackssache und entscheidet nicht darüber, ob die eine Business School besser ist oder die andere.
antwortenMan studiert an der LSE nicht Management, genausowenig wie an einer Scienes Po. Selbst wenn die einen an sich einen guten Ruf haben ist das völliger Quatsch für diesen Studiengang.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.11.2018:
Man studiert an der LSE nicht Management, genausowenig wie an einer Scienes Po. Selbst wenn die einen an sich einen guten Ruf haben ist das völliger Quatsch für diesen Studiengang.
Da kennt sich aber einer aus. JEDES Management-Programm an der LSE hat eine große Überschneidung mit Economics oder anderen eher quantitativen/theoretischen Fachgebieten (Informatik etc.) - es heißt ja auch "School of Economics" und nicht "Business School". An der LSE studieren eben die Leute, die keine Lust auf Bullshit-Bingo "Leadership" und "Teamwork"-Blabla an der LBS haben. Die LSE ist halt noch eine richtige Uni, wo das Akademische im Vordergrund steht.
Natürlich entspricht das nicht einer klassischen Business School, aber... so what?
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.11.2018:
WiWi Gast schrieb am 15.11.2018:
Man studiert an der LSE nicht Management, genausowenig wie an einer Scienes Po. Selbst wenn die einen an sich einen guten Ruf haben ist das völliger Quatsch für diesen Studiengang.
Da kennt sich aber einer aus. JEDES Management-Programm an der LSE hat eine große Überschneidung mit Economics oder anderen eher quantitativen/theoretischen Fachgebieten (Informatik etc.) - es heißt ja auch "School of Economics" und nicht "Business School". An der LSE studieren eben die Leute, die keine Lust auf Bullshit-Bingo "Leadership" und "Teamwork"-Blabla an der LBS haben. Die LSE ist halt noch eine richtige Uni, wo das Akademische im Vordergrund steht.
Natürlich entspricht das nicht einer klassischen Business School, aber... so what?
Wenn du auf derartige Dinge Wert legst (wie ich auch), dann machst du schon einmal keinen Master in Management, egal ob an der LSE oder anderswo. Just saying ...
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.11.2018:
WiWi Gast schrieb am 15.11.2018:
WiWi Gast schrieb am 15.11.2018:
Man studiert an der LSE nicht Management, genausowenig wie an einer Scienes Po. Selbst wenn die einen an sich einen guten Ruf haben ist das völliger Quatsch für diesen Studiengang.
Da kennt sich aber einer aus. JEDES Management-Programm an der LSE hat eine große Überschneidung mit Economics oder anderen eher quantitativen/theoretischen Fachgebieten (Informatik etc.) - es heißt ja auch "School of Economics" und nicht "Business School". An der LSE studieren eben die Leute, die keine Lust auf Bullshit-Bingo "Leadership" und "Teamwork"-Blabla an der LBS haben. Die LSE ist halt noch eine richtige Uni, wo das Akademische im Vordergrund steht.
Natürlich entspricht das nicht einer klassischen Business School, aber... so what?
Wenn du auf derartige Dinge Wert legst (wie ich auch), dann machst du schon einmal keinen Master in Management, egal ob an der LSE oder anderswo. Just saying ...
Bin nicht der zitierte Poster, aber die Management-Master an der LSE heißen ja nur aus PR-Gründen so. Letztlich stecken ja ganz andere Programme dahinter, insofern sollte man sich nicht vom Namen leiten lassen. Zwischen LSE und LBS gibt es deutliche Unterschiede im Academic Approach. Viele unterschätzen das und schmeißen beide Unis in einen Topf wie Oxbdridge.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.11.2018:
WiWi Gast schrieb am 15.11.2018:
WiWi Gast schrieb am 15.11.2018:
WiWi Gast schrieb am 15.11.2018:
Man studiert an der LSE nicht Management, genausowenig wie an einer Scienes Po. Selbst wenn die einen an sich einen guten Ruf haben ist das völliger Quatsch für diesen Studiengang.
Da kennt sich aber einer aus. JEDES Management-Programm an der LSE hat eine große Überschneidung mit Economics oder anderen eher quantitativen/theoretischen Fachgebieten (Informatik etc.) - es heißt ja auch "School of Economics" und nicht "Business School". An der LSE studieren eben die Leute, die keine Lust auf Bullshit-Bingo "Leadership" und "Teamwork"-Blabla an der LBS haben. Die LSE ist halt noch eine richtige Uni, wo das Akademische im Vordergrund steht.
Natürlich entspricht das nicht einer klassischen Business School, aber... so what?
Wenn du auf derartige Dinge Wert legst (wie ich auch), dann machst du schon einmal keinen Master in Management, egal ob an der LSE oder anderswo. Just saying ...
Bin nicht der zitierte Poster, aber die Management-Master an der LSE heißen ja nur aus PR-Gründen so. Letztlich stecken ja ganz andere Programme dahinter, insofern sollte man sich nicht vom Namen leiten lassen. Zwischen LSE und LBS gibt es deutliche Unterschiede im Academic Approach. Viele unterschätzen das und schmeißen beide Unis in einen Topf wie Oxbdridge.
Wieder ein anderer Poster, aber ich stimme dem zu. Der Management&Strategy Master klingt beispielsweise nach qualitativem Bla-Bla, aber laut Programmbeschreibung werden aus quantitativen, volkswirtschaftlichen Modellen Management-Entscheidungen abgeleitet...
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.11.2018:
Ich spiele auch mit einem solchen Gedanken, komme jedoch aus einem Bereich wo ich Staatsexamina schreiben muss. Da ist eine 2,0 eigentlich ein sehr gutes Examen. Wie rechnet die LSE das für die Juristen um?
Push. Kann mir jemand in Bezug auf meine Fragestellung weiterhelfen? Es wird bei mir sicher nicht die LBS sondern die LSE, daher spielt die genaue Ausrichtung der Uni keine Rolle.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.11.2018:
WiWi Gast schrieb am 15.11.2018:
Für MiM rate ich dir auf jeden Fall zur LBS anstelle LSE. Die LSE ist KEINE Management Uni.
Das juckt niemanden in der Realität da draußen - auch MBB nicht. Wichtig ist, dass LSE draufsteht. Ob Management, Finance, Geschichte oder Gender Studies spielt keine Rolle, hab ich alles schon gesehen (UB).
dann verstehst du das konzept einer business school einfach nicht. da liegen welten zwischen, vom unterrichtsaufbau, inhalt vor allem. die LSE ist keine mnagement uni und jeder weiss, dass die LBS eine reine management uni ist. Ich studiere an einer der beiden und habe bekannte an der anderen, ich weiss was ich sage. klar kommen MBB zu beiden unis, aber die LBS pushed mehr ins consulting vomn der seite der uni als die LSE, die eine sozial wissenschaftliche uni ist.
Ok, und was ist so schlimm daran, dass man nun an der LSE studiert und nicht an der LBS? Jede UB, die an der LBS rekrutiert, tut dies auch an der LSE. Du sagst ja selbst, dass dir beide die Türen zu z.B. MBB öffnen. Der einzige Unterschied ist eben, dass die LSE diverser und akademischer ist. Das ist aber Geschmackssache und entscheidet nicht darüber, ob die eine Business School besser ist oder die andere.
Es geht hier nicht darum ob die eine business school besser ist als die andere.
Die eine Uni ist eine Business School.
Die andere Uni ist eine sozialwissenschaftlich gepraegte Universitaet.
Welten liegen dazwischen. Und das meine ich gar nicht wertend - beide Unis sind super institutionen, nur wuerde ich keinen LSE MiM machen sondern eher den LBS MiM.
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Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.
Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.
Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.
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