Kann jemand was zu den Zulassungsvoraussetzungen sagen?
Das es ein Top Programm ist sollte keine Diskussion sein.
Kann jemand was zu einer Finanzierungsmöglichkeit sagen? Ist ja schon extrem teuer

Eltern oder studienstiftung, sonst nicht worth it

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

Kann jemand was zu den Zulassungsvoraussetzungen sagen?
Das es ein Top Programm ist sollte keine Diskussion sein.
Kann jemand was zu einer Finanzierungsmöglichkeit sagen? Ist ja schon extrem teuer

Stehen solche Sachen nicht auf derren Homepage?

Beides steht auf der Website.

warum sollte das ein Top Programm sein? Cash Cow Programm hoch 10 ...
Nur weil das MIT renommiert ist heißt nicht dass jeder Studiengang renommiert ist.
Kommt meiner Meinung nach sogar eher negativ - es gibt so viel gute Programme in Europa die teilweise sogar für lau sind, wieso würde jemand >100k für einen Finance Master ausgeben?!?!

GMAT ist das wichtigste Kriterium. +720 und du hast eine Chance

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

Eltern oder studienstiftung, sonst nicht worth it

Was zahlt die StuSti denn da alles?

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

warum sollte das ein Top Programm sein? Cash Cow Programm hoch 10 ...
Nur weil das MIT renommiert ist heißt nicht dass jeder Studiengang renommiert ist.
Kommt meiner Meinung nach sogar eher negativ - es gibt so viel gute Programme in Europa die teilweise sogar für lau sind, wieso würde jemand >100k für einen Finance Master ausgeben?!?!

Eben, das MIT gehört ja nur zu den Top5 renommiertesten Unis in Econ und Finance weltweit.

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

GMAT ist das wichtigste Kriterium. +720 und du hast eine Chance

Undergrad Uni ist auch wichtig. Freundin von mir hat 710 im GMAT, war aber im Bachelor in Oxford und ist vom MIT kontaktiert worden, ob sie sich nicht bewerben möchte.. Achso, Geschlecht ist auch sehr wichtig und Hautfarbe (wie an allen US Unis)

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

warum sollte das ein Top Programm sein? Cash Cow Programm hoch 10 ...
Nur weil das MIT renommiert ist heißt nicht dass jeder Studiengang renommiert ist.
Kommt meiner Meinung nach sogar eher negativ - es gibt so viel gute Programme in Europa die teilweise sogar für lau sind, wieso würde jemand >100k für einen Finance Master ausgeben?!?!

Eben, das MIT gehört ja nur zu den Top5 renommiertesten Unis in Econ und Finance weltweit.

Aber nicht wegen ihrer MFin/MBA-Programme, sondern aufgrund der Forschungsleistung (-> PhD). Es stimmt schon, dass der MFin ein ziemlich offensichtlicher cash grab ist. So stark sind die Profile dort auch nicht.

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

warum sollte das ein Top Programm sein? Cash Cow Programm hoch 10 ...
Nur weil das MIT renommiert ist heißt nicht dass jeder Studiengang renommiert ist.
Kommt meiner Meinung nach sogar eher negativ - es gibt so viel gute Programme in Europa die teilweise sogar für lau sind, wieso würde jemand >100k für einen Finance Master ausgeben?!?!

Eher negativ - da spricht wieder der sozialneid...

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

warum sollte das ein Top Programm sein? Cash Cow Programm hoch 10 ...
Nur weil das MIT renommiert ist heißt nicht dass jeder Studiengang renommiert ist.
Kommt meiner Meinung nach sogar eher negativ - es gibt so viel gute Programme in Europa die teilweise sogar für lau sind, wieso würde jemand >100k für einen Finance Master ausgeben?!?!

Eben, das MIT gehört ja nur zu den Top5 renommiertesten Unis in Econ und Finance weltweit.

Aber nicht wegen ihrer MFin/MBA-Programme, sondern aufgrund der Forschungsleistung (-> PhD). Es stimmt schon, dass der MFin ein ziemlich offensichtlicher cash grab ist. So stark sind die Profile dort auch nicht.

Was befähigt dich, die Reputation des MIT herausgelöst und ausschließlich auf den PhD zu übertragen? Weil das eine herausragend ist, muss das andere schlecht/eine Cash Cow sein, oder wie funktioniert hier deine Logik? Schau dir doch einfach mal das Curriculum an. Von der Mathe/Statistik, die schon als Zulassungsbedingung genannt wird, haben wahrscheinlich 95% der Financestudenten an den europäischen "Targets" noch nie in ihrem Leben gehört

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

warum sollte das ein Top Programm sein? Cash Cow Programm hoch 10 ...
Nur weil das MIT renommiert ist heißt nicht dass jeder Studiengang renommiert ist.
Kommt meiner Meinung nach sogar eher negativ - es gibt so viel gute Programme in Europa die teilweise sogar für lau sind, wieso würde jemand >100k für einen Finance Master ausgeben?!?!

Eben, das MIT gehört ja nur zu den Top5 renommiertesten Unis in Econ und Finance weltweit.

Aber nicht wegen ihrer MFin/MBA-Programme, sondern aufgrund der Forschungsleistung (-> PhD). Es stimmt schon, dass der MFin ein ziemlich offensichtlicher cash grab ist. So stark sind die Profile dort auch nicht.

Was befähigt dich, die Reputation des MIT herausgelöst und ausschließlich auf den PhD zu übertragen? Weil das eine herausragend ist, muss das andere schlecht/eine Cash Cow sein, oder wie funktioniert hier deine Logik? Schau dir doch einfach mal das Curriculum an. Von der Mathe/Statistik, die schon als Zulassungsbedingung genannt wird, haben wahrscheinlich 95% der Financestudenten an den europäischen "Targets" noch nie in ihrem Leben gehört

Was mich dazu befähigt? Die bare Grundlage der Argumentation, die hier geführt wird. Woher kommt die Reputation der MIT Sloan? Was haben Rankings ursprünglich gemessen? -> Forschungsoutput. Nobelpreise in Economics ziehen hochkarätige Professoren an, diese ziehen wiederum talentierte PhD-Studenten an, welche diesen Kreislauf weiterführen.
Die Forschung wird unter anderem von Tuition Fees aus Programmen wie dem MFin gespeist, die nachträglich eingeführt wurden. Diese Programme profitieren vom Ruf der Forschung und ziehen hochkarätige Kandidaten an. Im letzten Schritt werden dann neue Rankings für ebensolche Programme aufgestellt (FT, Economist), die dem uninformierten Betrachter den Eindruck geben, die Programme selbst seien renommiert.
Dabei sind sie eben nur ein ganz kleines Glied in der Kette.

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

warum sollte das ein Top Programm sein? Cash Cow Programm hoch 10 ...
Nur weil das MIT renommiert ist heißt nicht dass jeder Studiengang renommiert ist.
Kommt meiner Meinung nach sogar eher negativ - es gibt so viel gute Programme in Europa die teilweise sogar für lau sind, wieso würde jemand >100k für einen Finance Master ausgeben?!?!

Eben, das MIT gehört ja nur zu den Top5 renommiertesten Unis in Econ und Finance weltweit.

Aber nicht wegen ihrer MFin/MBA-Programme, sondern aufgrund der Forschungsleistung (-> PhD). Es stimmt schon, dass der MFin ein ziemlich offensichtlicher cash grab ist. So stark sind die Profile dort auch nicht.

Was befähigt dich, die Reputation des MIT herausgelöst und ausschließlich auf den PhD zu übertragen? Weil das eine herausragend ist, muss das andere schlecht/eine Cash Cow sein, oder wie funktioniert hier deine Logik? Schau dir doch einfach mal das Curriculum an. Von der Mathe/Statistik, die schon als Zulassungsbedingung genannt wird, haben wahrscheinlich 95% der Financestudenten an den europäischen "Targets" noch nie in ihrem Leben gehört

Was mich dazu befähigt? Die bare Grundlage der Argumentation, die hier geführt wird. Woher kommt die Reputation der MIT Sloan? Was haben Rankings ursprünglich gemessen? -> Forschungsoutput. Nobelpreise in Economics ziehen hochkarätige Professoren an, diese ziehen wiederum talentierte PhD-Studenten an, welche diesen Kreislauf weiterführen.
Die Forschung wird unter anderem von Tuition Fees aus Programmen wie dem MFin gespeist, die nachträglich eingeführt wurden. Diese Programme profitieren vom Ruf der Forschung und ziehen hochkarätige Kandidaten an. Im letzten Schritt werden dann neue Rankings für ebensolche Programme aufgestellt (FT, Economist), die dem uninformierten Betrachter den Eindruck geben, die Programme selbst seien renommiert.
Dabei sind sie eben nur ein ganz kleines Glied in der Kette.

9.9/10

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

warum sollte das ein Top Programm sein? Cash Cow Programm hoch 10 ...
Nur weil das MIT renommiert ist heißt nicht dass jeder Studiengang renommiert ist.
Kommt meiner Meinung nach sogar eher negativ - es gibt so viel gute Programme in Europa die teilweise sogar für lau sind, wieso würde jemand >100k für einen Finance Master ausgeben?!?!

Eben, das MIT gehört ja nur zu den Top5 renommiertesten Unis in Econ und Finance weltweit.

Aber nicht wegen ihrer MFin/MBA-Programme, sondern aufgrund der Forschungsleistung (-> PhD). Es stimmt schon, dass der MFin ein ziemlich offensichtlicher cash grab ist. So stark sind die Profile dort auch nicht.

Was befähigt dich, die Reputation des MIT herausgelöst und ausschließlich auf den PhD zu übertragen? Weil das eine herausragend ist, muss das andere schlecht/eine Cash Cow sein, oder wie funktioniert hier deine Logik? Schau dir doch einfach mal das Curriculum an. Von der Mathe/Statistik, die schon als Zulassungsbedingung genannt wird, haben wahrscheinlich 95% der Financestudenten an den europäischen "Targets" noch nie in ihrem Leben gehört

Was mich dazu befähigt? Die bare Grundlage der Argumentation, die hier geführt wird. Woher kommt die Reputation der MIT Sloan? Was haben Rankings ursprünglich gemessen? -> Forschungsoutput. Nobelpreise in Economics ziehen hochkarätige Professoren an, diese ziehen wiederum talentierte PhD-Studenten an, welche diesen Kreislauf weiterführen.
Die Forschung wird unter anderem von Tuition Fees aus Programmen wie dem MFin gespeist, die nachträglich eingeführt wurden. Diese Programme profitieren vom Ruf der Forschung und ziehen hochkarätige Kandidaten an. Im letzten Schritt werden dann neue Rankings für ebensolche Programme aufgestellt (FT, Economist), die dem uninformierten Betrachter den Eindruck geben, die Programme selbst seien renommiert.
Dabei sind sie eben nur ein ganz kleines Glied in der Kette.

Clown

Das das MIT Fin Programm deutlich schlechtere Kandidaten als die Peers (LSE; Oxbridge) hat ist unbestritten. Die 3x so hohen Studienkosten und die Tatsache das es beinah unmöglich ist in den USA einen Job zu bekommen (Visum & fehlende Anerkennung von non-MBA Mastern) sind extrem hohe Barrieren

Falls dir das egal ist und du einfach nur etwas auf den CV möchtest go for it. Wohl mit Abstand das Top Tier Finance Programm in das man am einfachsten rein kommt

WiWi Gast schrieb am 19.04.2020:

Das das MIT Fin Programm deutlich schlechtere Kandidaten als die Peers (LSE; Oxbridge) hat ist unbestritten. Die 3x so hohen Studienkosten und die Tatsache das es beinah unmöglich ist in den USA einen Job zu bekommen (Visum & fehlende Anerkennung von non-MBA Mastern) sind extrem hohe Barrieren

Falls dir das egal ist und du einfach nur etwas auf den CV möchtest go for it. Wohl mit Abstand das Top Tier Finance Programm in das man am einfachsten rein kommt

BS. GMAT Durchschnitt ist höher als von allen europäischen Programmen und die Profile sind durch die Bank hinweg Exzellent

WiWi Gast schrieb am 19.04.2020:

Das das MIT Fin Programm deutlich schlechtere Kandidaten als die Peers (LSE; Oxbridge) hat ist unbestritten. Die 3x so hohen Studienkosten und die Tatsache das es beinah unmöglich ist in den USA einen Job zu bekommen (Visum & fehlende Anerkennung von non-MBA Mastern) sind extrem hohe Barrieren

Falls dir das egal ist und du einfach nur etwas auf den CV möchtest go for it. Wohl mit Abstand das Top Tier Finance Programm in das man am einfachsten rein kommt

Visum ist nicht notwendig bei dem Studiengang...
Arbeiten in den USA ist somit kein Problem

Er hat es unmständlich ausgedrückt, aber ganz Unrecht hat er nicht. Diese Programme gab es vor ein paar Jahrzehnten alle nicht. Und dass MBA/MSc-Fees die PhD-Stipendien an Business Schools mitspeisen ist der Normalfall, das ist nicht nur am MIT so.

WiWi Gast schrieb am 19.04.2020:

Er hat es unmständlich ausgedrückt, aber ganz Unrecht hat er nicht. Diese Programme gab es vor ein paar Jahrzehnten alle nicht. Und dass MBA/MSc-Fees die PhD-Stipendien an Business Schools mitspeisen ist der Normalfall, das ist nicht nur am MIT so.

Ja, aber das ändert nichts daran, dass der MIT MFin zumindest verglichen mit anderen MScs in Finance ein sehr gutes Programm ist. Wenn Geld keinerlei Rolle spielt, würde ich das auch machen. Man muss sich nur im klaren darüber sein, dass ein Einstieg in den USA nicht garantiert ist, viele schaffen es nicht.

MIT ist ein Top-Programm, kann man nichts sagen. Placement bei Top-Firmen auch sicher. Aber Arbeitserlaubnis in den USA ist ein Problem. Und wenn man Europa zum Arbeiten anvisiert, kann man mit günstigeren Programmen genauso gut fahren

WiWi Gast schrieb am 19.04.2020:

MIT ist ein Top-Programm, kann man nichts sagen. Placement bei Top-Firmen auch sicher. Aber Arbeitserlaubnis in den USA ist ein Problem. Und wenn man Europa zum Arbeiten anvisiert, kann man mit günstigeren Programmen genauso gut fahren

+1. Glaube das meinte auch der Poster oben mit dem Visum. Es ist de Facto unmöglich mit dem Abschluss in den USA zu arbeiten.
Damit hast du US Studienschulden mit europäischen Gehalt. Und das macht auch als IB Analyst keinen Spaß.
Kenne aus meinem direkten Umfeld einige mit Top Profilen (die auch locker für MIT gereicht hätten) für die das aber nie eine Option war da Preis / Leistung einfach nicht stimmen

Da die Top Finance Programme aber durchaus smarte Leute anlocken wollen die auch einfache Preis / Leistung ausrechnen können (und vielleicht auch mal seriös ausrechnen , das man 180k Schulden nicht mal eben so mit 100k BRUTTO Gehalt abbezahlt sonder dafür auch mit Top Gehalt 10+ Jahre braucht), dann kann man schon annehmen, dass die Grundgesamtheit der Bewerber kleiner und damit schlechter ist als bei vergleichbaren europäischen Programmen

WiWi Gast schrieb am 20.04.2020:

MIT ist ein Top-Programm, kann man nichts sagen. Placement bei Top-Firmen auch sicher. Aber Arbeitserlaubnis in den USA ist ein Problem. Und wenn man Europa zum Arbeiten anvisiert, kann man mit günstigeren Programmen genauso gut fahren

+1. Glaube das meinte auch der Poster oben mit dem Visum. Es ist de Facto unmöglich mit dem Abschluss in den USA zu arbeiten.
Damit hast du US Studienschulden mit europäischen Gehalt. Und das macht auch als IB Analyst keinen Spaß.
Kenne aus meinem direkten Umfeld einige mit Top Profilen (die auch locker für MIT gereicht hätten) für die das aber nie eine Option war da Preis / Leistung einfach nicht stimmen

Da die Top Finance Programme aber durchaus smarte Leute anlocken wollen die auch einfache Preis / Leistung ausrechnen können (und vielleicht auch mal seriös ausrechnen , das man 180k Schulden nicht mal eben so mit 100k BRUTTO Gehalt abbezahlt sonder dafür auch mit Top Gehalt 10+ Jahre braucht), dann kann man schon annehmen, dass die Grundgesamtheit der Bewerber kleiner und damit schlechter ist als bei vergleichbaren europäischen Programmen

Es stimmt aber einfach nicht, dass die Europäer oder Asiaten in diesem Programm danach alle wieder in die Heimat müssen. Schau doch einfach mal auf die Placements