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Master-Studium BWL Ivy League?

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WiWi Gast

Master-Studium BWL Ivy League?

Hi Leute,

mal einfach so aus Interesse, ist es mit einem deutschen Bachelor total verrückt, sich für einen Master an einer internationalen Elite Uni zu bewerben ? Ich finde nichts einheitliches dazu wie die Amis und Briten unsere Abschlüsse hierzulande überhaupt gewichten und ob etwa der Studienort (Münster, Köln, München, Mannheim sind ja zum Beispiel gut angesehen, an einer von ihnen studiere ich) eine Rolle spielt und einem was bringt? Habe auch schon öfter gelesen der GMAT wäre um einiges wichtiger als bei uns. Wie siehts aus, mit einem Bachelor von einer der oben genannten Unis mit ner 1 vorm Komma und einem sehr guten GMAT aber ohne Auslandserfahrung bis dahin? Dazu wirklich mittelmäßiges Abi? Was könnte einem noch so helfen, Sprachen, sportliche Erfolge, Engagement in studentischen Vereinigungen, Praxiserfahrung im Rahmen von Praktika oder relevanten Nebenjobs? Oder zählt sowas gar nicht wirklich und wnen doch wie sehr?

Hat man da Aussichten? Klingt vielleicht naiv gestellt, ich muss auch sagen ich hab da noch keine richtige Vorstellung von, wie "elite" die Elite wirklich ist ;) wie krass sind Ivy League, LBS, St Gallen und Co wirklich ?

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WiWi Gast

Re: Master-Studium BWL Ivy League?

Für die Ivy League zählt wirklich das gesamte Paket: Super Noten, super GMAT, Praktika, ehrenamtliches Engagement, Hobbys, Persönlichkeit, Empfehlungsschreiben, Motivationsschreiben,...

Man kann nicht verallgemeinern von wegen, du hast einen Abschluss von xy, damit hast du gute/keine Chancen. Wenn du gerne deinen Master an den USA machen möchtest und glaubst, dass sich diese enorme Investition lohnen wird (Studengebühren 40k und mehr, Bücher, wohnen, essen,...), dann würde ich das Projekt Bewerbung frühzeitig in Angriff nehmen, denn das wird sehr viel Zeit und Energie beanspruchen. Schau mal in den GMAT Foren, die meisten dort wollen sich zwar für einen MBA an einer Ivy League Uni bewerben, aber vielleicht findest du da auch ein paar Tipps für den Master.

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WiWi Gast

Re: Master-Studium BWL Ivy League?

Der MBA in Harvard ist nochmal ein anderes Kaliber als St. Gallen bzgl. der Bewerbung - dazu einfach mal googlen. Ohne viel außerkurrikulares neben exzellenten Noten, herausragender Arbeitserfahrung, ... wird das nix. Deine Bachelor-Uni spielt dabei übrigens kaum eine Rolle, solange es denn wirklich eine Uni und nicht FH ist, und dein Abitur noch viel weniger (daran geilen sich nur MBB und manche BBs auf).

Die Master-Programme in Europa sind damit nicht wirklich vergleichbar, trotz steiler Aufnahmekriterien. In St. Gallen kommst du z.B. auch noch unter 700 rein. Persönlich kam ich sogar in den MBF mit "nur" 740 GMAT, Schnitt im schlechtem 1er-Bereich und keinem einzigen Praktikum im direkten Zusammenhang mit Banking, und in einige Programme kommt man auch "locker" mit 650. Dasselbe gilt übrigens auch für die LSE (Accounting & Finance, Management & Strategy).

Trotzdem sind diese Kritierien krasser als du vielleicht glaubst, denn einen 650er-GMAT schaffen sehr viele einfach nicht. Da können die paar "beim ersten Versuch sofort 700"-Trolle hier erzählen was sie wollen, es gibt genug Leute die daran (oder sogar an 600) scheitern.

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WiWi Gast

Re: Master-Studium BWL Ivy League?

Zu unterscheiden ist Europa und USA.

In den USA gibt es Master nach dem Format wie bei uns in Europa in BWL nicht. Da wird nach dem Bachelor 2-3 Jahre gearbeitet (auch länger) und dann ein MBA gemacht. Diese Berufserfahrung ist auch zwingend vorausgesetzt um sich für einen MBA zu bewerben. USA fällt also schonmal raus. (Falls du Berufserfahrung hast ist es gut möglich aus Deutschland vorallem von den genannten Unis einen MBA zu machen. Die Berufserfahrung sollte aber schon tier 1 & 2 consulting sprich Mckinsey bis Oliver Wyman sein oder Investment Banking. Dax 30 geht auch, aber nur in einer "sexy" Abteilung. Business Development, Corporate Strategy etc...

"Elite"-Master in Europa macht schon eher Sinn. Vorraussetzung ist hier in der Regel Abschluss besser als 2,3. Dazu noch einen Gmat in der Nähe von 680 und ein bisschen Praktika undso. Dann darf man sich bewerben. Es gibt elite elite elite Programme, wie z.b Oxford, Cambridge und der MSC Finance an der LSE, die mit besser als 1,5 und gmat 720+ realitisch werden, aber auch dann noch schwierig reinzukommen sind, und "normale elite" Programme.
Jeh nach Vertiefungen sind folgende Schulen Top in Europa:

Rheinfolge hat keine Bedeutung

Oxford
Cambridge
LSE
LBS
Imperial
Warwick
Rotterdam
Maastricht
Mannheim
WHU
ESADE
Boconi
StockholmSchoolofEconomics (SSE)
CopenhagenBusinessSchools (CBS-nicht die in Köln)
St.Gallen

Habe bestimmt ein paar vergessen.

Abi ist in der Regel egal. Auslandserfahrung wäre nice to have, ist aber auch nicht zwingend notwendig.

antworten
WiWi Gast

Re: Master-Studium BWL Ivy League?

upps, eine der besten in management vergessen

HEC PARIS

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WiWi Gast

Re: Master-Studium BWL Ivy League?

Lounge Gast schrieb:

Zu unterscheiden ist Europa und USA.

In den USA gibt es Master nach dem Format wie bei uns in
Europa in BWL nicht. Da wird nach dem Bachelor 2-3 Jahre
gearbeitet (auch länger) und dann ein MBA gemacht. Diese
Berufserfahrung ist auch zwingend vorausgesetzt um sich für
einen MBA zu bewerben. USA fällt also schonmal raus. (Falls
du Berufserfahrung hast ist es gut möglich aus Deutschland
vorallem von den genannten Unis einen MBA zu machen. Die
Berufserfahrung sollte aber schon tier 1 & 2 consulting
sprich Mckinsey bis Oliver Wyman sein oder Investment
Banking. Dax 30 geht auch, aber nur in einer "sexy"
Abteilung. Business Development, Corporate Strategy etc...

"Elite"-Master in Europa macht schon eher Sinn.
Vorraussetzung ist hier in der Regel Abschluss besser als
2,3. Dazu noch einen Gmat in der Nähe von 680 und ein
bisschen Praktika undso. Dann darf man sich bewerben. Es gibt
elite elite elite Programme, wie z.b Oxford, Cambridge und
der MSC Finance an der LSE, die mit besser als 1,5 und gmat
720+ realitisch werden, aber auch dann noch schwierig
reinzukommen sind, und "normale elite" Programme.
Jeh nach Vertiefungen sind folgende Schulen Top in Europa:

Rheinfolge hat keine Bedeutung

Oxford
Cambridge
LSE
LBS
Imperial
Warwick
Rotterdam
Maastricht
Mannheim
WHU
ESADE
Boconi
StockholmSchoolofEconomics (SSE)
CopenhagenBusinessSchools (CBS-nicht die in Köln)
St.Gallen

Habe bestimmt ein paar vergessen.

Abi ist in der Regel egal. Auslandserfahrung wäre nice to
have, ist aber auch nicht zwingend notwendig.

Toller Post, nur zu den Bewerbungskriterien muss ich was sagen:

Bei den genannten Unis reicht bei einigen auch ein GMAT von 600 (Rotterdam, Maastricht, Mannheim, ...), 650 (die meisten HSG-Programme, SSE?, ...), oder zumindest bei der CBS garkeiner; und das Abi spielt, zumindest meiner Erfahrung nach, nirgends eine Rolle, Auslandserfahrung bzw. Außerkurrikulares allerdings schon des öfteren.

Du hast übrigens noch die IE vergessen, glaub dann sind aber wirklich alle großen Namen dabei.

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WiWi Gast

Re: Master-Studium BWL Ivy League?

Ivy-League kostet sehr viel Geld, bist du dir sicher, dass du diese Kosten stemmen willst? In Harvard kannst du so mit 200k USD Kosten für den MBA rechnen. Entweder du hast reiche Eltern oder einen dicken Haufen Schulden bei deinem Abschluss.

Wenn du sehr reiche Eltern hast, kannst du auch versuchen dich einzukaufen. Es gibt bei diesen Unis eine gewisse Quote für großzügige Spender, wenn du da ordentlich Kohle rüber wachsen lässt, dann kannst du auch ohne Höchstleistungen in das Programm kommen. Letzteres ist übrigens die Realität und völlig ernst gemeint.

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WiWi Gast

Re: Master-Studium BWL Ivy League?

Die Ivy's haben größtenteils gar keine Master im Angebot, sondern nur MBAs, welche auf Leute mit 3+ Jahren Berufserfahrung ausgelegt sind.

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WiWi Gast

Re: Master-Studium BWL Ivy League?

Die Frage ist, ob MBA überhaupt in Deutschland einen hohen Stellenwert hat?

Wer nicht ins Banking oder Beratung will, sollte sich gründlich noch mal überlegen, ob MBA eine sinnvolle Investition ist..........

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WiWi Gast

Re: Master-Studium BWL Ivy League?

Mit dem MBA kenne ich mich als Bachelorstudent der Wirtschaftswissenschaften im 3. Fachsemester nun nicht so wahnsinnig gut aus, aber einen MBA für Banking oder Beratung? Das halte ich für weniger notwendig/sinnvoll. Der MBA ist ein generalistisch ausgelegtes Management-Studium. Spezialisierungen auf Banking, Beratung, etc. ist da eigentlich nicht vorgesehen, soweit ich weiß.

Zudem ist der MBA nach wie vor auf "Quereinsteiger" ausgerichtet, die ursprünglich nicht aus dem Wirtschaftsbereich kommen oder etwas in der Richtung bereits studiert haben.

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WiWi Gast

Re: Master-Studium BWL Ivy League?

MBA ist nur signaling... Für Banking und vorallem Beratung sehr gut, für den rest nicht worth it (hohe kosten). Bin aber ein großer Fan vom MBA.(nicht aber von deutschen Arbeitgebern und ihrer Einstellung MBAs gegenüber) Für Quereinsteiger vlt interessant. Ingenieur + MBA ist denke ich ne starke kombi.

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