Hallo, wie oben herauszulesen such ich einen Master, am liebsten in UK.
Da mein Profil nicht herausragend ist wollte ich nach eurer Meinung fragen.
Welchen Master kann ich realistisch anpeilen?
FH BWL: 1,8
Praktika: CIB 6 Monate, Dax 3 Monate, 6 Monate WS im DCM
Ausbildung: Banklehre
GMAT: noch nicht abgelegt
Würde auch Master außerhalb der UK nicht ausschließen, wenn Sie einen deutlichen Mehrwert bieten.
Danke im Voraus für alle ernst gemeinten Antworten
antwortenWieso muss es unbedingt UK sein? Wenn du das Geld nicht gerade einfach so über hast, lohnt sich das absolut nicht die Studiengebühren für einen zweitklassigen UK Master hinzulegen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.10.2018:
Wieso muss es unbedingt UK sein? Wenn du das Geld nicht gerade einfach so über hast, lohnt sich das absolut nicht die Studiengebühren für einen zweitklassigen UK Master hinzulegen.
Danke für die schnelle Antwort.
Was würdest du empfehlen?
antwortenEdinburgh?
antwortenDie Noten an sich sind doch nicht schlecht. Ich würde mich trotz FH einfach mal auf die guten Programme bewerben und mir für den "Notfall" sichere Optionen (ggf. deutsche Master) offen halten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.10.2018:
Die Noten an sich sind doch nicht schlecht. Ich würde mich trotz FH einfach mal auf die guten Programme bewerben und mir für den "Notfall" sichere Optionen (ggf. deutsche Master) offen halten.
Habe ich denn eine realistische Chance in "guten Programmen" zu kommen, sonst wäre das die Zeit und das Geld nicht wert.
Bzw. welche Programme meinst du?
antwortenDie Noten und Praktika sind sehr gut. Es kommt auf deine GMAT und LoR an. Ich denke, du hast gute Chance bei den meisten Programmen ausserhalb den Top 5.
Kann es mit Glueck klappen: Warwick
Realistisch: MBS, Cranfield, Bath, Bristol, Cass (teuer)
Sehr gute Chancen als Versicherung: Leeds, Nottingham, York, Birmingham, Aston
Irland: UCD, Trinity und Cork
Sonst die NL: Maastricht, Groningen
Also 1,8 auf eienr FH ist schon echt nicht so toll um da in einem "guten Programm" einer nennenswerten Uni unterzukommen. Vl mit Glück.
Und eine No-Name Uni bringt dich ja auch nicht weiter
WiWi Gast schrieb am 11.10.2018:
Also 1,8 auf eienr FH ist schon echt nicht so toll um da in einem "guten Programm" einer nennenswerten Uni unterzukommen. Vl mit Glück.
Und eine No-Name Uni bringt dich ja auch nicht weiter
Hast du evtl. eine Idee wo es klappen (und sich lohnen) würde?
Danke im Voraus
antwortenTE hier:
Wie seht ihr die University of Glasgow?
Das Programm hört sich interessant an und die Uni ist Triple Crown akkreditiert.
WiWi Gast schrieb am 11.10.2018:
Die Noten und Praktika sind sehr gut. Es kommt auf deine GMAT und LoR an. Ich denke, du hast gute Chance bei den meisten Programmen ausserhalb den Top 5.
Kann es mit Glueck klappen: Warwick
Realistisch: MBS, Cranfield, Bath, Bristol, Cass (teuer)
Sehr gute Chancen als Versicherung: Leeds, Nottingham, York, Birmingham, AstonIrland: UCD, Trinity und Cork
Sonst die NL: Maastricht, Groningen
Danke für die hilfreiche Antwort
antwortenGute Alternative und vernuenftige Kosten in einer vielseitigen Stadt. Glasgow Uni wird hier uebersehen, hat aber eine solide WiWi Fakultaet und zieht Dozenten und Studenten ausserhalb UK an. An den Programmen sind immer welche Studenten aus DE, kontaktiere die Leute und hoere dir deren Erfahrungen.
Viel Erfolg.
WiWi Gast schrieb am 11.10.2018:
antwortenTE hier:
Wie seht ihr die University of Glasgow?
Das Programm hört sich interessant an und die Uni ist Triple Crown akkreditiert.
WiWi Gast schrieb am 11.10.2018:
Gute Alternative und vernuenftige Kosten in einer vielseitigen Stadt. Glasgow Uni wird hier uebersehen, hat aber eine solide WiWi Fakultaet und zieht Dozenten und Studenten ausserhalb UK an. An den Programmen sind immer welche Studenten aus DE, kontaktiere die Leute und hoere dir deren Erfahrungen.
Viel Erfolg.
WiWi Gast schrieb am 11.10.2018:
TE hier:
Wie seht ihr die University of Glasgow?
Das Programm hört sich interessant an und die Uni ist Triple Crown akkreditiert.
Danke!
antwortenDiese Einteilung der UK Unis ist purer Schwachsinn. Alles außerhalb der G5 ist mit deinem Profil und guten LoR machbar. GMAT/GRE ist bei 95% der Unis nicht erforderlich.
WiWi Gast schrieb am 11.10.2018:
antwortenDie Noten und Praktika sind sehr gut. Es kommt auf deine GMAT und LoR an. Ich denke, du hast gute Chance bei den meisten Programmen ausserhalb den Top 5.
Kann es mit Glueck klappen: Warwick
Realistisch: MBS, Cranfield, Bath, Bristol, Cass (teuer)
Sehr gute Chancen als Versicherung: Leeds, Nottingham, York, Birmingham, AstonIrland: UCD, Trinity und Cork
Sonst die NL: Maastricht, Groningen
WiWi Gast schrieb am 11.10.2018:
Diese Einteilung der UK Unis ist purer Schwachsinn. Alles außerhalb der G5 ist mit deinem Profil und guten LoR machbar. GMAT/GRE ist bei 95% der Unis nicht erforderlich.
WiWi Gast schrieb am 11.10.2018:
Die Noten und Praktika sind sehr gut. Es kommt auf deine GMAT und LoR an. Ich denke, du hast gute Chance bei den meisten Programmen ausserhalb den Top 5.
Kann es mit Glueck klappen: Warwick
Realistisch: MBS, Cranfield, Bath, Bristol, Cass (teuer)
Sehr gute Chancen als Versicherung: Leeds, Nottingham, York, Birmingham, AstonIrland: UCD, Trinity und Cork
Sonst die NL: Maastricht, Groningen
Seit wann wird bei deutschen Bewerbern was auf die LORs gegeben? Nahezu alle LORs von deutschen Professoren oder Dozenten sind, gelinde gesagt, qualitativ minderwertig, da das bei uns einfach kein Teil der akademischen Kultur ist. Das wissen die Unis in UK natürlich.
Ich würde als deutscher Bewerber eher darauf schauen, dass der Schnitt/GMAT sehr gut sind und dass man echt viel Zeit und Hirnschmalz in die Essays/Statements/Interviews gibt.
antwortenSiehe Entry requirement der Programme. LoR gilt auch fuer deutsche Bewerber. Andere Laender, andere Sitten.
WiWi Gast schrieb am 11.10.2018:
antwortenSeit wann wird bei deutschen Bewerbern was auf die LORs gegeben? Nahezu alle LORs von deutschen Professoren oder Dozenten sind, gelinde gesagt, qualitativ minderwertig, da das bei uns einfach kein Teil der akademischen Kultur ist. Das wissen die Unis in UK natürlich.
Ich würde als deutscher Bewerber eher darauf schauen, dass der Schnitt/GMAT sehr gut sind und dass man echt viel Zeit und Hirnschmalz in die Essays/Statements/Interviews gibt.
WiWi Gast schrieb am 11.10.2018:
Siehe Entry requirement der Programme. LoR gilt auch fuer deutsche Bewerber. Andere Laender, andere Sitten.
WiWi Gast schrieb am 11.10.2018:
Seit wann wird bei deutschen Bewerbern was auf die LORs gegeben? Nahezu alle LORs von deutschen Professoren oder Dozenten sind, gelinde gesagt, qualitativ minderwertig, da das bei uns einfach kein Teil der akademischen Kultur ist. Das wissen die Unis in UK natürlich.
Ich würde als deutscher Bewerber eher darauf schauen, dass der Schnitt/GMAT sehr gut sind und dass man echt viel Zeit und Hirnschmalz in die Essays/Statements/Interviews gibt.
Bei den LOR‘s mache ich mir die wenigstens sorgen, hätte 2 Professoren die mir was ordentliches schreiben (beide in UK studiert, der eine sogar ex-Partner bei McK)
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.10.2018:
Siehe Entry requirement der Programme. LoR gilt auch fuer deutsche Bewerber. Andere Laender, andere Sitten.
WiWi Gast schrieb am 11.10.2018:
Seit wann wird bei deutschen Bewerbern was auf die LORs gegeben? Nahezu alle LORs von deutschen Professoren oder Dozenten sind, gelinde gesagt, qualitativ minderwertig, da das bei uns einfach kein Teil der akademischen Kultur ist. Das wissen die Unis in UK natürlich.
Ich würde als deutscher Bewerber eher darauf schauen, dass der Schnitt/GMAT sehr gut sind und dass man echt viel Zeit und Hirnschmalz in die Essays/Statements/Interviews gibt.
Es geht ja nicht darum, dass man es als Deutscher keine LORs submitten muss. Aber bei der Selektion wird bei kontinentaleuropäischen Bewerbern tatsächlich nicht so viel Wert auf die LORs gelegt - so habe ich das auch mitbekommen (hab in UK meinen Master gemacht).
antworten
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Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.
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Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.
Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.
Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.
Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.
Englische Masterstudiengänge sind bei Unternehmen und Wirtschaftsstudenten sehr gefragt. Ein Business-Master im Ausland hilft, das Studium international auszurichten. Muttersprachige Masterprogramme wie die des Griffith College Dublin in Irland vermitteln neben den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten auch exzellente Englischkenntnisse.
Die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden und Hochschulangehörigen nimmt trotz der in mehreren europäischen Ländern spürbaren Finanzkrise weiter zu. Die Mobilitätszahlen sind stabil und insbesondere die Zahl der Praktika ist deutlich gestiegen. Das zeigt die vom DAAD initiierte Studie "Student and staff mobility in times of crisis".
Viele Studierende der Wirtschaftswissenschaften wagen den Schritt, an eine Hochschule im Ausland zu wechseln. Wie lange verweilen die meisten dort und welche Studienländer besonders beliebt?
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