Kann man sagen, dass, wenn man vorhat, den Master auf einer Top-US-Business-School zu machen, man schon einen deutschen Uni-Bachelor braucht?
Stellt die ESB Reutlingen da eine Ausnahme dar? Denn da bekommt man ja einen US-bachelor...???
Mich interessiert nur USA
antwortenBesser und zuverlässiger wird dir geholfen,wenn du deinen Wunschunis eine Mail mit deinen Fragen schickst.Einen Us-Bachelor bekommt man auch nicht nur an der Esb.Es gibt genügend andere Doppeldiplomstudiengänge.
antwortenSagen wir mal, ich hätte auf der esb einen US-bachelor und ein Diplom (FH)...
Und nehmen wir an ich würde eine Greencard gewinnen ;)
Wie würden dann meine Chancen aussehen, verglichen mit wenn ich auf einer guten deutschen Uni den (deutschen) Master gemacht hätte...
Also was ist wohl besser: dt. Master ODER US-bachelor mit Diplom (FH)
antwortenMit einem dt. Master bist du eigentlich überqualifiziert. Dt. Bachelor reicht für Master an einer US-Uni aus. Du wirst es kaum glauben, aber viele gute US-Unis nehmen auch sehr gute Leute von dt. Unis nach dem Vordiplom in ihre Masterprogramme auf. Aber das ist nicht die Regel!
Dt. Bachelor oder US-Bachelor und Diplom(FH), mach was du willst ;). Im Endeffekt steigen und fallen deine Chancen mit dem GMAT.
antwortenWas sollte man denn im GMAT erzielen um einigermaßen Chancen zu haben?
antwortenÜber 700 - vorausgesetzt du willst an eine TOP Uni.
antwortenja aber meinst du nicht sowas in der richtung 670 / 680 ist auch (besonders für einen deutschen) gut oder muss da unbedingt eine 7 vorne stehen?
antworten670/680 ist ok, ich kenne einen, der hat mit 690 Angebote von der NYU und Cornell bekommen.
antwortennachtrag: ein anderer ist mit 680 ans boston college gekommen.
antwortendas stimmt nicht! ein GMAT von ca. 580 ist schon sehr gut!
antwortenMit 580 kannst du einen guten Studienplatz abhaken. Selbst für's BWL-Studium an der HHL-Leipzig brauchst du ~600 und für den HHL-MBA ~630.
Und diese Voraussetzungen sind NICHTS im Gegensatz zu den guten (Top20) MBA-Programmen drüben.
Bitte beachtet auch, dass ein MBA an einer guten Uni etwas besonders ist und nicht einfach nur ein BWL-Diplom-Equal.
antwortenAls Ausländer reichen schon 650, um an eine TopUni in den USA zu kommen, gegeben der Rest ist überragend und man komplementiert das Profil der anderen Teilnehmer.
antwortenUnd genau da ist der Fehler ;). Die Unis haben mehr als genug Bewerber aus Deutschland. Sie wollen ein paar Deutsche haben, aber nur wenige. Und da sollte der GMAT mindestens im Schnitt liegen (Harvard, Columbia, Stanford... > 700).
antwortenSagen wir mal, ich mache meinen bachelor in Deutschland, und versuche dann, den master in den USA zu machen.
Und ich bewerbe mich für eine gute US-Uni (muss nicht Top 10 sein, aber auch nicht schlechter als Top 50)
also zu glauben als Deutscher hätte man einen Vorteil ist ein Trugschluß. Da machen die Amis (ich sprech aus eigener Erfahrung) keinen Unterschied und musst genauso ein überzeugendes Profil wie alle anderen anbringen. 650 reichen sicher um an eine richtig gute Uni zu kommen, für top10 dürfte es aber nicht reichen (was aber auch ok ist, top50 ist schon ein Qualitätssiegel!)
Studiengebühren sind natürlich abhängig von Uni, dem Fach (!) und Dauer 1 oder 2 Jahre. Du musst das Geld vorher nachweisen können+darfst ausserhalb des Campus nicht arbeiten. Das mit den Gebühren ist natürlich sehr variabel, als Hausnummer 15-25k$/Jahr+Lebensunterhalt (stark abhängig vom Ort der Uni)
antwortenAlso kann ich es mir als "Normal-Student" ohne reiche Eltern und ohne Stipendium ja schon fast abschminken :( ???
antwortenoder einen Kredit aufnehmen, wenn DU das Studium dann nicht packst sitzt DU halt da...
antwortenKommt man so einfach an einen Kredit???
antworten" Also kann ich es mir als "Normal-Student" ohne reiche Eltern und ohne Stipendium ja schon fast abschminken :( ??? "
Wilkommen in den Vereinigten Staaten von Amerika :)
antwortenWenn du reiche Eltern hast, die im Zweifelsfall für dich einspringen :)
antwortenMan kann im Leben nunmal nicht alles machen. Und wenn es für eine Top Uni in den USA sei es finanziell oder aus anderen Gründen nicht reicht, dass ist es halt so. Man kann auch hier in Deutschland sehr gut studieren.
antworten25k ist aber schon sehr günstig gedacht... hab am Boston College studiert (37 im Ranking) und da ist man mal eben bei knapp 40k.
Es gab eigentlich nur 3 Sorten von Studis da: Die, die über ein Stipendium da waren und trotzdem oft noch nebenbei arbeiten mussten, um sich das Studium zu leisten und die, die von ihren Eltern alles bezahlt bekommen (einschließlich dem Hummer oder Porsche mit dem sie morgens zur Vorlesung gefahren sind). Die dritte Gruppe waren die Sportler, die alles bezahlt bekommen... und mit alles meine ich ALLES... Unterkunft, Studium, Essen, ...
D-u-d-e, hör bitte auf das ganze forum wegen deinem arbeiten in amerika spleens zu nerven.
antwortenwie bist du denn ans Boston College gekommen? Stipendium?
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