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Nach deutschem Bachelor: US-Master???

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WiWi Gast

Nach deutschem Bachelor: US-Master???

Hallo!

Werde am diesem WS BWL studieren, und habe vor, entweder auf die ebs/WHU oder eine öffentliche Top-Uni zu gehen (Mannheim, Münster, München,...).

Ich würde zwar am liebsten sofort nach Amerika zum studieren, aber bachelor + master ist doch ziemlich teuer, daher dachte ich, ich fange in Deutschland mit dem bachelor an, und mache den Master auf einer guten US-Uni/College (evtl. dann auch mit Stipendium).

Nun zu meinen Fragen:

  • Ist das überhaupt realistisch?
  • Wie siehts mit der Anerkennung der Abschlüsse aus (sowohl der deutsche bachelor in Amerika als auch der US-master in Deutschland (falls ich keinen Job in den USA finden sollte))?
  • Chancen, in Amerika einen Job zu bekommen?
  • Was ist für die US-Unis/Colleges wichtig, dass ich genommen werde (muss ich sehr gut sein, oder nur Top-UNI, und keine FH,...)?

Falls dieser Weg NICHT realistisch sein sollte, was könnt ihr mir empfehlen, wenn ich später mal in den USA arbeiten will?

Wäre eine Alternative vielleicht, auf der WHU/ebs zu studieren, evtl. bei den Auslandsaufenthalten Kontakte zu knüpfen,... und dann so einen Job zu bekommen bzw. wenn ich in Deutschland zu arbeiten anfangen muss, im Unternehmen dann (dauerhaft) in die USA versetzt zu werden?

Hoffe ihr könnt mir helfen! Danke!

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WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master???

In Berkeley wird der deutsche Bachelor ohne Probleme anerkannt, andere Unis machen da auch keine Probleme, wird wohl bald überall so auf den Homepages stehen.
In Amerika bekommst du auch ohne Probleme mit nem deutschen Bachelor einen Job. Kenne selber einen der nach dem Bachelor/Master-System arbeitet.
Nachteil von WHU und EBS (besonders letztere) ist in Amerika total unbekannt.

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WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master???

Hi geht mir genauso wie dir! Möchte auch mal in Amerika arbeiten aber als undergraduate is das voll stressig sich da zu bewerben plus die vielen Unterlagen plus Gebühren usw.
Mache wahrscheinlich auch ers meinen Bachlor hier in Köln (ggf. Münster) und dann den Master drüben. Was ich gehört habe sollte es da keine Probleme geben sondern das die sogar gerne deutsche Studenten sehen.

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WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master??

Echt?
Kannst du mir ein bischen was zu deinen Plänen sagen bzw. hast du schon genaueres geplant?

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WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master??

Nee, genaueres hab ich noch nicht geplant. Mache eigentlich erst nächstes Jahr Abitur aber wenn man sich für eine Uni in Amerika bewerben will und n Stipendium will muss man sich ca. 1 1/2 Jahre vorher bewerbe. Die Idee war allerdings ganz schnell wieder passé weil ich nachdem ich das Buch "Studienführer USA und Kanada" des DAAD gelesen hatte mir das doch ein wenig zu stressig war. Neben verschiedenen Eignungstests und etlichen Formularen muss man richtig viel Geld allein für die Bewerbung hinlegen. Insofern habe ich mir gedacht mach ich meinen Bachelor erst mal hier, weil die beiden Unis die mich interessieren ja auch nicht schlecht sind. Einmal hab ich so mehr Zeit genau zu überlegen was ich machen will bzw. in welche Richtung ich gehen will und das ganze ist nicht so hektisch. Dann den Master würde ich schon gerne in den USA machen oder ggf. auch in London. Hierzu kann ich daso ben erwähnte Buch nur empfehlen, da steht alles drin womit man sich wenn man die graduate studies in den USA machen will beschäftigen sollte. :-)

Wenn du irgendwelche speziellen Fragen hast dann nur zu.

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WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master??

Hast du dnn schon eine US-Uni im Auge? Oder weisst schon ungefähr, was finanziell auf dich zu kommt?

Ich weiss zur Zeit auch noch nciht, ob ich lieber zur ebs gehen soll, oder nach München/Münster oder doch auf die ESB Reutlingen Deutsch/Amerikanisch...
echt schwierig!

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WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master??

hm naja würde entweder gern nach Kalifornien ( UCLA Stanford berkeley etc) ;-) , NY oder Oregon/ washington ( Portland, Seattle )... die richtig guten Unis da muss man mit Studiengebühren bis zu 30.000 $ rechnen.. leider... ohne Stipendium kaum zu bewältigen
Ich weiss auch nicht ob privat oder staatl. .... aber ich glaube wenn man richtig gut auf ner staatl. ist dann ist das ebenso gut.. zusmal ja die privaten nicht bekannt sind... ausserdem glaube ich gefällt mir das Studentenleben auf ner staatl. besser?! ich hab auch noch keine Ahnung... aber meld dich mal wenn du dich entschieden hast okay?!

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WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master??

wenn du privat/stattl. für USA meinst (??)- es gibt einen haufen staatl. unis die top sind+das gros der privaten überragen. ob p oder s ist dort nicht das kriterium. gibt excel. staatliche und excel. private..

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WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master???

Wieso fährst du nach Amerika? Deutschland braucht DICH

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WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master??

D=11% AL u 0% Perspektive

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WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master??

neee das privat. staatl. bezieht sich auf D

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WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master??

Ist mir jetzt auch aufgefallen, so ein Masterstudium wird gut 40-80,000$ kosten...
Und soltle man das Geld dennoch auftreiben, ist da imemr noch das Risiko, keinen Job in den USA zu bekommen...

Da bräuchte man wirklich ein Stipendium...

Kriegen das eingentlich nur die Megabegabten?

Ich würde mich eher als (über)durchschnittlich-begabt bezeichnen, aber nicht mehr... kriegen solche auch Stipendien...?

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WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master??

Traum und Wirklichkeit...

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WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master??

Bei Stipendien zählt nicht nur die Note, auch das persönliche Engagement. Also versuchen würde ich es auf jeden Fall. Und auch wenn man keinen Job in den USA kriegen sollte kann man immernoch in Deutschland anfangen, denn mit nem Master von ner renommierten amerikanischen Universität hat man hier auch gute Chancen.

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WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master??

Echt? Ich dachte, das amerikanische Abschlüsse in Deutschland eher nicht so gut anerkannt sind!?

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WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master??

"Tut uns Leid Herr Müller, wir müssen ablehnen, da sie ihren MBA in Harvard gemacht haben!"

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WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master??

du bringst es auf den punkt ;-)

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WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master??

Das mit Harvard ist ja klar...;)

Aber wie siehts mit nicht so bekannten Unis aus?
Sagen wir mal, ich war (immerhin) auf einer Top50 (100) Uni, meine Mitbewerber waren in München, Mannheim, Köln,...
Habe ich da mit meinem US-Abschluss nicht Nachteile?

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WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master??

Immerhin wird DIr dein ABstecher nach AMILAND als Weltoffenheit ausgelegt werden. Ich denke für den Master sollte man auf jeden Fall ins AUsland gehen, gerade im Bereich BWL.

Übrigens: MBA ist was für Ingenieure und Naturwissenschaftler, die in Managementpositionen hineinwachsen. Für BWL-Bachelor macht ein MBA eingentlich keinen Sinn, dann besser Master of International Business oder sowas, wo ein Wiwi-Bachelor vorausstzung ist

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WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master??

Der Master dauert ja 2 Jahre in Amerika, soweit ich das weiss.
Auf was dürften sich denn die Studiengebühren auf einer Top50 Schule belaufen?

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WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master??

über 30000 $ pro jahr auf jeden fall

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WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master??

Kommt drauf an welche der top 50. Wenn du zu den Besten wie Harvard willst kostet das für 5 Jahre (bachelor+master) 156000$, also bißchen über 30000$/Jahr, bei den Unteren der Top 50 unis ca. 20000$/ Jahr.
Musst aber auch noch Unterkunft und Kost rechnen

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WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master??

Vielleicht kann man sich zumindest darauf einigen, dass es für einen normalen Menschen ohne Kredit oder Stipendium nicht finanzierbar ist ;-)

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WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master??

Was für einen Sinn macht denn ein Bachelor in Harvard? So wie ich das verstanden habe, kann man dort nur einen Bachelor of Arts machen (sprich allgemeinstudium). Danach kann man den MBA machen.

Wäre man nicht mit einem Bachelor in BWL von der HSG z.b. besser bedient um dort mit dem Master anzufangen?!

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WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master??

" Vielleicht kann man sich zumindest darauf einigen, dass es für einen normalen Menschen ohne Kredit oder Stipendium nicht finanzierbar ist ;-) "

Die Frage stelle ich mir auch... frage mich nur, warum hier viele davon reden, sie wollen den Master in den USA machen --> eher Träumerei!?

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WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master??

Nein, Träumerei nicht. Man kann wenn man gut ist natürlich versuchen den Master durch ein Stipendium zu finanzieren, oder versuchen es vom Arbeitgeber finanziert zu kriegen. Oder man nimmt einen Kredit auf, je nachdem was für Berufsaussichten du mit einem Master von ner Top Uni hast, kannst du den Kredit ja doppelt und dreifach zurückzahlen.

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EconMaPsy

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master??

also ich habe in den usa meinen bachelor of business administration gemacht und den bachelor of arts. ich habe bisher noch keine probleme mit diesen abschluessen gehabt - auch nicht in deutschland (von wg wird schlechter anerkannt etc). aber es kommt nicht jeder depp auf eine top 50 uni. wisst ihr ueberhaupt was euch da an einstellungstests und so erwartet? glaubt bitte nicht dass das ein zuckerschlecken ist.

zur joblage - hier kann nicht jeder in die usa kommen und mal eben nach arbeit suchen. ein unternehmen, das einen deutschen einstellen sollte, muss erstmal dem staat bweisen das es keinen besser oder vergleichbar qualifizierten us buerger gibt. dazu kommt, dass ein arbeitsvisum vorliegen muss, was widerum nur durch einen besehenden arbeitsvertrag angefordert werden kann. ansonsten kann man natuerlich alle 3 monate froh und munter, ein und ausreisen und nebenbei nach arbeit suchen und auf weiteres hoffen. ob das aber auf laengere sicht so guenstig ist? i doubt it.

[%sig%]

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WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master??

aha. und jetzt?

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WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master??

ich habe im UK meinen Bachelor mit Honours gemacht und mache jetzt meinen Master in den USA. Ich war eine der Besten in meinem Jahrgang und konnte trotzdem kein Stipendium bekommen. Die halbe Welt will in den USA studieren, vorallem an der Ost- und Westkueste, ich glaube viele stellen sich das zu leicht vor. Mein Studium kostet 25.000 dollar im Jahr und das leben in Florida ist auch nicht gerade guenstig und das ist noch eine der billigeren Unis. Auf ein Stipendium wuerde ich mich nicht verlassen. Schon garnicht darauf danach in den USA einen Job zu finden, das ist unrealistisch es sei denn man gewinnt eine green card oder heiratet einen Amerikaner. Ist vielleicht nicht das was viele hoeren wollen, ist aber so.

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WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master???

Ich habe eine andere Erfahrung gemacht: Habe einen Master an eine der besten Unis der Ostkueste gemacht, nachdem ich zuvor einen dt. Abschluss an einer Privatuni gemacht habe. Habe mich intensiv auf Stipendienbewerbungen vorbereitet (mindestens genauso intensiv wie auf die unibewerbung) und habe am Ende knapp 70% der Kosten durch Stipendien abdecken koennen. Knapp 10% habe ich ueber Jobs an der Uni als Assistent bestritten und 20% privat finanziert.
Jobsuche war dann auch nicht so schwer. Man muss sich nur klar machen, welche Firmen internationals rekrutieren und H1Bs sponsoren. Habe relativ problemlos etwas in meiner Traumstadt an der Ostkueste bekommen und arbeite hier jetzt seit knapp 1 Jahr. Habe nicht vor fuer immer hier zu bleiben, aber es ist eine tolle Erfahrung, die ich auf jeden Fall noch um 1 bis 2 Jahre ausdehnen moechte, bis ich wieder zurueck gehe.

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WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master???

kannst du mir mal deine kontaktdaten geben bitte?

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WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master???

Hast du es eigentlich auf die WHU geschafft ?

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WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master???

Lese bei den US Unis immer etwas von 4 year undergraduate program... wie groß ist die Hürde als Deutscher mit 3 jährigem Master?

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WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master???

WiWi Gast schrieb am 08.01.2019:

Lese bei den US Unis immer etwas von 4 year undergraduate program... wie groß ist die Hürde als Deutscher mit 3 jährigem Master?

*Bachelor natürlich

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WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master???

WiWi Gast schrieb am 06.06.2011:

Ich habe eine andere Erfahrung gemacht: Habe einen Master an eine der besten Unis der Ostkueste gemacht, nachdem ich zuvor einen dt. Abschluss an einer Privatuni gemacht habe. Habe mich intensiv auf Stipendienbewerbungen vorbereitet (mindestens genauso intensiv wie auf die unibewerbung) und habe am Ende knapp 70% der Kosten durch Stipendien abdecken koennen. Knapp 10% habe ich ueber Jobs an der Uni als Assistent bestritten und 20% privat finanziert.
Jobsuche war dann auch nicht so schwer. Man muss sich nur klar machen, welche Firmen internationals rekrutieren und H1Bs sponsoren. Habe relativ problemlos etwas in meiner Traumstadt an der Ostkueste bekommen und arbeite hier jetzt seit knapp 1 Jahr. Habe nicht vor fuer immer hier zu bleiben, aber es ist eine tolle Erfahrung, die ich auf jeden Fall noch um 1 bis 2 Jahre ausdehnen moechte, bis ich wieder zurueck gehe.

Servus, an welcher Uni in den USA hast du deinen Master gemacht? Ich schaue mir momentan Duke MQM, Vanderbilt, sowie Boston College an.

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WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master???

Jobsuche war dann auch nicht so schwer. Man muss sich nur klar machen, welche Firmen internationals rekrutieren und H1Bs sponsoren. Habe relativ problemlos etwas in meiner Traumstadt an der Ostkueste bekommen und arbeite hier jetzt seit knapp 1 Jahr. Habe nicht vor fuer immer hier zu bleiben, aber es ist eine tolle Erfahrung, die ich auf jeden Fall noch um 1 bis 2 Jahre ausdehnen moechte, bis ich wieder zurueck gehe.

Hallo :)
Ich möchte auch meinen Master nächstes Jahr in den USA machen, an einer privaten Uni in Texas. Deine Geschichte finde ich echt spannend (auch wenn sie schon ein paar Jahre her ist). Könntest du mir sagen, wie du die Jobsuche angegangen bist und wo du dann schlussendlich einen Job gefunden hast? Ich spiele nämlich mit dem Gedanken, dort zu bleiben, der Liebe wegen

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WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master???

Wird erstmal in den Staaten angenommen ^^

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Caro

Nach deutschem Bachelor: US-Master???

WiWi Gast schrieb am 20.04.2006:

Hallo!

Werde am diesem WS BWL studieren, und habe vor, entweder auf die ebs/WHU oder eine öffentliche Top-Uni zu gehen (Mannheim, Münster, München,...).

Ich würde zwar am liebsten sofort nach Amerika zum studieren, aber bachelor + master ist doch ziemlich teuer, daher dachte ich, ich fange in Deutschland mit dem bachelor an, und mache den Master auf einer guten US-Uni/College (evtl. dann auch mit Stipendium).

Nun zu meinen Fragen:

  • Ist das überhaupt realistisch?
  • Wie siehts mit der Anerkennung der Abschlüsse aus (sowohl der deutsche bachelor in Amerika als auch der US-master in Deutschland (falls ich keinen Job in den USA finden sollte))?
  • Chancen, in Amerika einen Job zu bekommen?
  • Was ist für die US-Unis/Colleges wichtig, dass ich genommen werde (muss ich sehr gut sein, oder nur Top-UNI, und keine FH,...)?

Falls dieser Weg NICHT realistisch sein sollte, was könnt ihr mir empfehlen, wenn ich später mal in den USA arbeiten will?

Wäre eine Alternative vielleicht, auf der WHU/ebs zu studieren, evtl. bei den Auslandsaufenthalten Kontakte zu knüpfen,... und dann so einen Job zu bekommen bzw. wenn ich in Deutschland zu arbeiten anfangen muss, im Unternehmen dann (dauerhaft) in die USA versetzt zu werden?

Hoffe ihr könnt mir helfen! Danke!

Gerade, weil Deutschland sehr gut abschneidet in der Qualität, ist es , glaube ich, nicht so ein großes Problem:-) Das ist auch unterschiedlich von uni zu Uni, aber generell sollten die dich mit Kusshand nehmen.

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WiWi Gast

Nach deutschem Bachelor: US-Master???

Habe nun meinen Master an der Harvard University gemacht und kann nur sagen, dass man als dt. sogar bevorzugt wird im Arbeitsmarkt und das mit (sehr) guten Gehaltsaussichten. (btw. den Bachelor habe ich auf einer Non-Target Uni gemacht) Das Studium wurde von einem Stipendium zu 90% finanziert und die 10% habe ich mit Jobs bewältigt. Jedem der in den USA studieren möchte, kann ich nur sagen glaubt an euch, lasst euch nichts von Neidgammeln einreden - und bringt Spitzennoten + überragende außerschulische Leistungen mit. Sehr gerne helfe ich euch weiter beim erreichen eures Traums.

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WiWi Gast

Nach deutschem Bachelor: US-Master???

WiWi Gast schrieb am 06.03.2021:

Habe nun meinen Master an der Harvard University gemacht und kann nur sagen, dass man als dt. sogar bevorzugt wird im Arbeitsmarkt und das mit (sehr) guten Gehaltsaussichten. (btw. den Bachelor habe ich auf einer Non-Target Uni gemacht) Das Studium wurde von einem Stipendium zu 90% finanziert und die 10% habe ich mit Jobs bewältigt. Jedem der in den USA studieren möchte, kann ich nur sagen glaubt an euch, lasst euch nichts von Neidgammeln einreden - und bringt Spitzennoten + überragende außerschulische Leistungen mit. Sehr gerne helfe ich euch weiter beim erreichen eures Traums.

Joa, habe den MFin an der Sloan gemacht und kann einiges unterschreiben - allerdings sind Stipendien im Master schon sehr, sehr rar gesät, ist eher so eine pay-to-win Sache. Würde jedem, der sich ein "richtiges" US-Studium wünscht, eher dazu raten, direkt Undergraduate dort zu machen, oder PhD, wenn man tatsächlich akademisch interessiert ist. Im Master bekommt man irgendwie nichts Halbes nichts Ganzes - ich würde mit Sicherheit nicht nochmal 50k dafür hinlegen, was ich am MIT bekommen habe.

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WiWi Gast

Nach deutschem Bachelor: US-Master???

WiWi Gast schrieb am 06.03.2021:

Habe nun meinen Master an der Harvard University gemacht und kann nur sagen, dass man als dt. sogar bevorzugt wird im Arbeitsmarkt und das mit (sehr) guten Gehaltsaussichten. (btw. den Bachelor habe ich auf einer Non-Target Uni gemacht) Das Studium wurde von einem Stipendium zu 90% finanziert und die 10% habe ich mit Jobs bewältigt. Jedem der in den USA studieren möchte, kann ich nur sagen glaubt an euch, lasst euch nichts von Neidgammeln einreden - und bringt Spitzennoten + überragende außerschulische Leistungen mit. Sehr gerne helfe ich euch weiter beim erreichen eures Traums.

Joa, habe den MFin an der Sloan gemacht und kann einiges unterschreiben - allerdings sind Stipendien im Master schon sehr, sehr rar gesät, ist eher so eine pay-to-win Sache. Würde jedem, der sich ein "richtiges" US-Studium wünscht, eher dazu raten, direkt Undergraduate dort zu machen, oder PhD, wenn man tatsächlich akademisch interessiert ist. Im Master bekommt man irgendwie nichts Halbes nichts Ganzes - ich würde mit Sicherheit nicht nochmal 50k dafür hinlegen, was ich am MIT bekommen habe.

In BRD aber auch oft so

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WiWi Gast

Nach deutschem Bachelor: US-Master???

Welches Masterprogramm denn?

WiWi Gast schrieb am 06.03.2021:

Habe nun meinen Master an der Harvard University gemacht und kann nur sagen, dass man als dt. sogar bevorzugt wird im Arbeitsmarkt und das mit (sehr) guten Gehaltsaussichten. (btw. den Bachelor habe ich auf einer Non-Target Uni gemacht) Das Studium wurde von einem Stipendium zu 90% finanziert und die 10% habe ich mit Jobs bewältigt. Jedem der in den USA studieren möchte, kann ich nur sagen glaubt an euch, lasst euch nichts von Neidgammeln einreden - und bringt Spitzennoten + überragende außerschulische Leistungen mit. Sehr gerne helfe ich euch weiter beim erreichen eures Traums.

antworten
WiWi Gast

Nach deutschem Bachelor: US-Master???

WiWi Gast schrieb am 06.03.2021:

WiWi Gast schrieb am 06.03.2021:

Habe nun meinen Master an der Harvard University gemacht und kann nur sagen, dass man als dt. sogar bevorzugt wird im Arbeitsmarkt und das mit (sehr) guten Gehaltsaussichten. (btw. den Bachelor habe ich auf einer Non-Target Uni gemacht) Das Studium wurde von einem Stipendium zu 90% finanziert und die 10% habe ich mit Jobs bewältigt. Jedem der in den USA studieren möchte, kann ich nur sagen glaubt an euch, lasst euch nichts von Neidgammeln einreden - und bringt Spitzennoten + überragende außerschulische Leistungen mit. Sehr gerne helfe ich euch weiter beim erreichen eures Traums.

Joa, habe den MFin an der Sloan gemacht und kann einiges unterschreiben - allerdings sind Stipendien im Master schon sehr, sehr rar gesät, ist eher so eine pay-to-win Sache. Würde jedem, der sich ein "richtiges" US-Studium wünscht, eher dazu raten, direkt Undergraduate dort zu machen, oder PhD, wenn man tatsächlich akademisch interessiert ist. Im Master bekommt man irgendwie nichts Halbes nichts Ganzes - ich würde mit Sicherheit nicht nochmal 50k dafür hinlegen, was ich am MIT bekommen habe.

Direkt UG ist aber fast unmöglich außer man kann es sich leisten. Es gibt generell keine finanzielle Unterstützung für Internationals. Sportstipendien sind der einzige Weg...und man muss wirklich gut sein, Junioren-Nationalspieler, World Rankings usw. An den grossen US Unis schwimmen und turnen u.a. Weltmeister und Olympiasieger aus aller Welt. Sogar kleinere Unis und Colleges sind teilweise sehr competitive aber natürlich schon etwas realistischer.

Master-level Funding ist durchaus realistischer, aber man muss schon einiges zu bieten haben, da das sehr begehrt ist. Wenn man extrem talentiert und erfolgreich ist, dann geht aber so ziemlich alles in USA, da werden dann auch mal die strikten Zulassungen gerne mal gebeugt - aber man muss schon wirklich top sein. PhDs werden idR immer gefunded. Insgesamt gibt es sehr viel Geld in USA und wie gesagt, wenn man wirklich sehr großes Potenzial hat, dann gibt es auch Möglichkeiten.

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WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master??

?? Also ich kenne keinen einzigen der seinen Bachelor Honours nennt. Jeder den ich kenne, sagt first! First class oder first class honours... Also wirklich niemand kürzt die note so ab...

WiWi Gast schrieb am 01.06.2011:

ich habe im UK meinen Bachelor mit Honours gemacht und mache jetzt meinen Master in den USA. Ich war eine der Besten in meinem Jahrgang und konnte trotzdem kein Stipendium bekommen. Die halbe Welt will in den USA studieren, vorallem an der Ost- und Westkueste, ich glaube viele stellen sich das zu leicht vor. Mein Studium kostet 25.000 dollar im Jahr und das leben in Florida ist auch nicht gerade guenstig und das ist noch eine der billigeren Unis. Auf ein Stipendium wuerde ich mich nicht verlassen. Schon garnicht darauf danach in den USA einen Job zu finden, das ist unrealistisch es sei denn man gewinnt eine green card oder heiratet einen Amerikaner. Ist vielleicht nicht das was viele hoeren wollen, ist aber so.

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WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master??

WiWi Gast schrieb am 07.05.2021:

?? Also ich kenne keinen einzigen der seinen Bachelor Honours nennt. Jeder den ich kenne, sagt first! First class oder first class honours... Also wirklich niemand kürzt die note so ab...

ich habe im UK meinen Bachelor mit Honours gemacht und mache jetzt meinen Master in den USA. Ich war eine der Besten in meinem Jahrgang und konnte trotzdem kein Stipendium bekommen. Die halbe Welt will in den USA studieren, vorallem an der Ost- und Westkueste, ich glaube viele stellen sich das zu leicht vor. Mein Studium kostet 25.000 dollar im Jahr und das leben in Florida ist auch nicht gerade guenstig und das ist noch eine der billigeren Unis. Auf ein Stipendium wuerde ich mich nicht verlassen. Schon garnicht darauf danach in den USA einen Job zu finden, das ist unrealistisch es sei denn man gewinnt eine green card oder heiratet einen Amerikaner. Ist vielleicht nicht das was viele hoeren wollen, ist aber so.

Doch in Schottland zb ist das so: BA Hons - First, 2:1, 2:2, etc.
Honours year in Schottland ist = Year 4 und BA pass gibt es nach Year 3

antworten
WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master??

WiWi Gast schrieb am 08.05.2021:

WiWi Gast schrieb am 07.05.2021:

?? Also ich kenne keinen einzigen der seinen Bachelor Honours nennt. Jeder den ich kenne, sagt first! First class oder first class honours... Also wirklich niemand kürzt die note so ab...

ich habe im UK meinen Bachelor mit Honours gemacht und mache jetzt meinen Master in den USA. Ich war eine der Besten in meinem Jahrgang und konnte trotzdem kein Stipendium bekommen. Die halbe Welt will in den USA studieren, vorallem an der Ost- und Westkueste, ich glaube viele stellen sich das zu leicht vor. Mein Studium kostet 25.000 dollar im Jahr und das leben in Florida ist auch nicht gerade guenstig und das ist noch eine der billigeren Unis. Auf ein Stipendium wuerde ich mich nicht verlassen. Schon garnicht darauf danach in den USA einen Job zu finden, das ist unrealistisch es sei denn man gewinnt eine green card oder heiratet einen Amerikaner. Ist vielleicht nicht das was viele hoeren wollen, ist aber so.

Doch in Schottland zb ist das so: BA Hons - First, 2:1, 2:2, etc.
Honours year in Schottland ist = Year 4 und BA pass gibt es nach Year 3

Ist in England auch so. Hab einen BSc (Hons) weil ich halt einen 4-jährigen Bachelor habe. Hab aber noch nie im Gespräch das ‘Honours’ genannt.

antworten
WiWi Gast

Re: Nach deutschem Bachelor: US-Master??

Je nach Land kann Honours etc... etweder bedeuten, dass man einen sehr guten 1.0 Abschluss gemacht hat, oder, dass man einfach nur die "forschungsorientiertere" Variante gemacht hat, was meist etweder ein Jahr länger studieren bedeutet, oder dass man einfach eine Bachelorarbeit geschrieben hat. Denn die ist in den meisten Ländern nicht die Regel.

antworten
WiWi Gast

Nach deutschem Bachelor: US-Master???

WiWi Gast schrieb am 06.03.2021:

Habe nun meinen Master an der Harvard University gemacht und kann nur sagen, dass man als dt. sogar bevorzugt wird im Arbeitsmarkt und das mit (sehr) guten Gehaltsaussichten. (btw. den Bachelor habe ich auf einer Non-Target Uni gemacht) Das Studium wurde von einem Stipendium zu 90% finanziert und die 10% habe ich mit Jobs bewältigt. Jedem der in den USA studieren möchte, kann ich nur sagen glaubt an euch, lasst euch nichts von Neidgammeln einreden - und bringt Spitzennoten + überragende außerschulische Leistungen mit. Sehr gerne helfe ich euch weiter beim erreichen eures Traums.

Hallo, das hört sich super an. Gerne würde ich deine Hilfe in Anspruch nehmen. Wie könnte man sich denn mal austauschen?

antworten
WiWi Gast

Nach deutschem Bachelor: US-Master???

Ich bin derzeit auch in den USA tätig, zwar als promovierter Wissenschaftler, aber dennoch im universitären Bereich und mit Stipendium. Ihr müsst bei den deutschen Stipendien teilweise Visaregularien (2 year home requirement) beachten, die Euch nach DE zurückbringen. Nur als Info. Grüße aus Santa Barbara an Alle. :-)

WiWi Gast schrieb am 01.12.2021:

Habe nun meinen Master an der Harvard University gemacht und kann nur sagen, dass man als dt. sogar bevorzugt wird im Arbeitsmarkt und das mit (sehr) guten Gehaltsaussichten. (btw. den Bachelor habe ich auf einer Non-Target Uni gemacht) Das Studium wurde von einem Stipendium zu 90% finanziert und die 10% habe ich mit Jobs bewältigt. Jedem der in den USA studieren möchte, kann ich nur sagen glaubt an euch, lasst euch nichts von Neidgammeln einreden - und bringt Spitzennoten + überragende außerschulische Leistungen mit. Sehr gerne helfe ich euch weiter beim erreichen eures Traums.

Hallo, das hört sich super an. Gerne würde ich deine Hilfe in Anspruch nehmen. Wie könnte man sich denn mal austauschen?

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WiWi Gast

Nach deutschem Bachelor: US-Master???

Hatte mich letztes Jahr an US Unis beworben. Allerdings für PhD, nicht Master. Dort ist es häufig üblich, dass Stipendien direkt über die US Uni vergeben werden (bei PhD sehr geläufig, bei Master gelegentlich). Eine extra Bewerbung für das Stipendium war daher nicht notwendig. Ansonsten gibt es natürlich noch die deutschen Stipendiengeber, allerdings mit einer Reihe von Vorgaben. Z.B. darf der Bachelorabschluss nicht länger als X. Jahre zurück liegen, oder Ähnliches. Nachdem ich schon etwas älter bin, und mein Bachelor länger zurück liegt, bin ich bei deutschen Stipendienprogrammen überall durchs Raster gefallen. Habe mich daher auch nicht weiter mit dem Thema beschäftigt. Zum Schluss gibt es noch das Fullbright Stipendium (ich glaube Deadline jedes Jahr im August). Sehr prestigeträchtig. Auch hier gibt es verschiedene Vorraussetzungen. Für meine Studienabsichten war auch das nicht möglich, aber ich würde da noch mal schauen.

antworten
WiWi Gast

Nach deutschem Bachelor: US-Master???

WiWi Gast schrieb am 01.12.2021:

Ich bin derzeit auch in den USA tätig, zwar als promovierter Wissenschaftler, aber dennoch im universitären Bereich und mit Stipendium. Ihr müsst bei den deutschen Stipendien teilweise Visaregularien (2 year home requirement) beachten, die Euch nach DE zurückbringen. Nur als Info. Grüße aus Santa Barbara an Alle. :-)

Bist du an der UCSB tätig?

antworten
WiWi Gast

Nach deutschem Bachelor: US-Master???

Hi, ja genau. Ist wirklich das Paradies hier.

Zu den Stipendien: Die US fellowships zahlen die Studiengebühren und bei unseren Doktoranden deren Gehalt. Die deutschen Stipendien, zumindest die nach der Promotion, sind alle mehr oder minder prestigeträchtig und recht kompetitiv. Bsp Humboldt Stiftung: hier werden ca. 30 % angenommen, formale Hürde ist jedoch Promotion besser als Magna, Publikationen, exzellente Noten. Dafür sind das auch ca. 100k in 2 Jahren, steuerfrei...

WiWi Gast schrieb am 01.12.2021:

Bist du an der UCSB tätig?

antworten
WiWi Gast

Nach deutschem Bachelor: US-Master???

Ja, es ist machbar. Ich komme selbst von einer der genannten Deutschen Unis und habe zwei Wege beobachtet:

  • Du wechselst direkt nach dem Bachelor in eines der US Master-Programme. Das sind dann oftmals allerdings nicht die Top Unis à la Harvard, Stanford etc. sondern eher die University of St Louis. Die meisten Kandidaten nehmen hier eher die LSE, HEC, LBS oder St. Gallen für den Master.
  • Du arbeitest für 2-3 Jahre und bewirbst Dich dann auf einen MBA oder einen spezialisierten MSc. Hier kenne ich zahlreiche Beispiele, die in Harvard, Stanford, Columbia etc. genommen worden sind.
antworten
WiWi Gast

Nach deutschem Bachelor: US-Master???

Naja, mit Geld ist alles machbar.

Dem TE ging es wohl eher um Möglichkeiten, OHNE Studiengebühren zu zahlen.

WiWi Gast schrieb am 20.02.2022:

Ja, es ist machbar. Ich komme selbst von einer der genannten Deutschen Unis und habe zwei Wege beobachtet:

  • Du wechselst direkt nach dem Bachelor in eines der US Master-Programme. Das sind dann oftmals allerdings nicht die Top Unis à la Harvard, Stanford etc. sondern eher die University of St Louis. Die meisten Kandidaten nehmen hier eher die LSE, HEC, LBS oder St. Gallen für den Master.
  • Du arbeitest für 2-3 Jahre und bewirbst Dich dann auf einen MBA oder einen spezialisierten MSc. Hier kenne ich zahlreiche Beispiele, die in Harvard, Stanford, Columbia etc. genommen worden sind.
antworten
WiWi Gast

Nach deutschem Bachelor: US-Master???

WiWi Gast schrieb am 06.03.2021:

Habe nun meinen Master an der Harvard University gemacht und kann nur sagen, dass man als dt. sogar bevorzugt wird im Arbeitsmarkt und das mit (sehr) guten Gehaltsaussichten. (btw. den Bachelor habe ich auf einer Non-Target Uni gemacht) Das Studium wurde von einem Stipendium zu 90% finanziert und die 10% habe ich mit Jobs bewältigt. Jedem der in den USA studieren möchte, kann ich nur sagen glaubt an euch, lasst euch nichts von Neidgammeln einreden - und bringt Spitzennoten + überragende außerschulische Leistungen mit. Sehr gerne helfe ich euch weiter beim erreichen eures Traums.

Ich hätte fragen zu deinem Vorgehen. Wieviel früher hast du dich beworben. 12 oder 18 Monate ?
Welchen Master hast du gemacht ? Und wir sind die Chancen mit mittelmäßigen Noten im Bachelor genommen zu werden?

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