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PhD in Oxbrige: Karriere in D

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WiWi Gast

PhD in Oxbrige: Karriere in D

Ich könnte in Ox/Cam einen PhD machen, der 3 Jahre dauert. Thema und Team sind klasse. Mir kommt es aber so vor, als würden sich dadurch in Sachen Karriere keine weiteren Türen öffnen, wenn ich jetzt schon ein MBB-Profil habe. Denkt ihr, dass ich auf mittelfristige Sicht auch in der Industrie bzw. im Consulting davon profitieren würde?
Immerhin habe ich Opportunitätskosten iHv drei Jahresgehältern und hohe Lebenshaltungskosten Inn England. Sind die gut investiert?

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WiWi Gast

PhD in Oxbrige: Karriere in D

Du machst sowas nicht für das Geld - ganz einfach.

Und nein es lohnt sich monetär nicht, da wir zum Glück in einem Land leben wo Bildung gratis ist und die Hochschulen mehr oder weniger gleich angesehen sind.

Freund von mir hat seinen Dr vor kurzem in Dresden gemacht und ist jetzt auf dem Fast Track in einem Konzern große Karriere zu machen. Ist Vorstandassistent in einem großen Konzern und sehr strategisch unterwegs.
Hat jetzt im ersten Jahr 80k bekommen und aktuell ein Angebot von der Konkurrenz für die Konzernstrategie als stellv. Teamleiter bekommen.
Mit Ende 20.

Aber natürlich ist es eine super krasse Erfahrung und ich würde es zum Beispiel machen. Aber das kann man nicht pauschal entscheiden.

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WiWi Gast

PhD in Oxbrige: Karriere in D

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

Ich könnte in Ox/Cam einen PhD machen, der 3 Jahre dauert. Thema und Team sind klasse. Mir kommt es aber so vor, als würden sich dadurch in Sachen Karriere keine weiteren Türen öffnen, wenn ich jetzt schon ein MBB-Profil habe. Denkt ihr, dass ich auf mittelfristige Sicht auch in der Industrie bzw. im Consulting davon profitieren würde?
Immerhin habe ich Opportunitätskosten iHv drei Jahresgehältern und hohe Lebenshaltungskosten Inn England. Sind die gut investiert?

Akademisch sind Oxford/Cambridge PhDs nicht wirklich der Bringer, aber das weißt du wahrscheinlich schon selbst. Im private sector und in int. Orgs finden sich aber eine Menge Leute, die sich davon beeindrucken lassen.

IMF/Weltbank etc. hast du je nach Thema gute Chancen, sonst wenn du es richtig geschickt anstellst und viel netzwerkst auch ggf direkt UK Private Equity/HF Einstieg. Aber allgemein haben PhDs nicht den gleichen Stellenwert wie in Deutschland. Schau dir halt die Placements der vergangenen Jahre an und überleg ob du nicht 2 Jahre MBB und dann deine Beraterpromotion in Oxford/Cambridge etwas länger als die üblichen 15 Monate machst.

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WiWi Gast

PhD in Oxbrige: Karriere in D

Scheinst ja ein leidenschaftlicher Forscher und kein gieriger BWLer zu sein wenn man das so liest...

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WiWi Gast

PhD in Oxbrige: Karriere in D

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

Scheinst ja ein leidenschaftlicher Forscher und kein gieriger BWLer zu sein wenn man das so liest...

Bin kein BWLer aber Danke der Nachfrage :) hast du auch was in Bezug auf die Frage konstruktiv beizutragen?

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WiWi Gast

PhD in Oxbrige: Karriere in D

Akademisch sind Oxford/Cambridge PhDs nicht wirklich der Bringer, aber das weißt du wahrscheinlich schon selbst. Im private sector und in int. Orgs finden sich aber eine Menge Leute, die sich davon beeindrucken lassen.

IMF/Weltbank etc. hast du je nach Thema gute Chancen, sonst wenn du es richtig geschickt anstellst und viel netzwerkst auch ggf direkt UK Private Equity/HF Einstieg. Aber allgemein haben PhDs nicht den gleichen Stellenwert wie in Deutschland. Schau dir halt die Placements der vergangenen Jahre an und überleg ob du nicht 2 Jahre MBB und dann deine Beraterpromotion in Oxford/Cambridge etwas länger als die üblichen 15 Monate machst.

Danke für die Einschätzung. Ich bin überzeugt dass mir die drei Jahre viel Freude machen würden. Dass der „academic rigor“ in D höher sein könnte, ist mir klar, aber ich möchte weniger gern wie in D viel teachen und am Lehrstuhl noch eine halbe Verwaltungskraft sein.

Das mit den internationalen Organisationen klingt cool, denn ich möchte nicht unbedingt das Gehalt aufs Äußerste maximieren, sondern gerne eine einflussreichere Tätigkeit auf mittlere Frist ausüben.

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WiWi Gast

PhD in Oxbrige: Karriere in D

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

Du machst sowas nicht für das Geld - ganz einfach.

Und nein es lohnt sich monetär nicht, da wir zum Glück in einem Land leben wo Bildung gratis ist und die Hochschulen mehr oder weniger gleich angesehen sind.

Freund von mir hat seinen Dr vor kurzem in Dresden gemacht und ist jetzt auf dem Fast Track in einem Konzern große Karriere zu machen. Ist Vorstandassistent in einem großen Konzern und sehr strategisch unterwegs.
Hat jetzt im ersten Jahr 80k bekommen und aktuell ein Angebot von der Konkurrenz für die Konzernstrategie als stellv. Teamleiter bekommen.
Mit Ende 20.

Aber natürlich ist es eine super krasse Erfahrung und ich würde es zum Beispiel machen. Aber das kann man nicht pauschal entscheiden.

Vielen Dank, hilft mir weiter!

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WiWi Gast

PhD in Oxbrige: Karriere in D

Bin aktuell in Oxford. Du kaufst das Netzwerk - nicht zu unterschätzten!

WiWit schrieb am 06.04.2018:

Akademisch sind Oxford/Cambridge PhDs nicht wirklich der Bringer, aber das weißt du wahrscheinlich schon selbst. Im private sector und in int. Orgs finden sich aber eine Menge Leute, die sich davon beeindrucken lassen.

IMF/Weltbank etc. hast du je nach Thema gute Chancen, sonst wenn du es richtig geschickt anstellst und viel netzwerkst auch ggf direkt UK Private Equity/HF Einstieg. Aber allgemein haben PhDs nicht den gleichen Stellenwert wie in Deutschland. Schau dir halt die Placements der vergangenen Jahre an und überleg ob du nicht 2 Jahre MBB und dann deine Beraterpromotion in Oxford/Cambridge etwas länger als die üblichen 15 Monate machst.

Danke für die Einschätzung. Ich bin überzeugt dass mir die drei Jahre viel Freude machen würden. Dass der „academic rigor“ in D höher sein könnte, ist mir klar, aber ich möchte weniger gern wie in D viel teachen und am Lehrstuhl noch eine halbe Verwaltungskraft sein.

Das mit den internationalen Organisationen klingt cool, denn ich möchte nicht unbedingt das Gehalt aufs Äußerste maximieren, sondern gerne eine einflussreichere Tätigkeit auf mittlere Frist ausüben.

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WiWi Gast

PhD in Oxbrige: Karriere in D

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

Akademisch sind Oxford/Cambridge PhDs nicht wirklich der Bringer, aber das weißt du wahrscheinlich schon selbst. Im private sector und in int. Orgs finden sich aber eine Menge Leute, die sich davon beeindrucken lassen.

IMF/Weltbank etc. hast du je nach Thema gute Chancen, sonst wenn du es richtig geschickt anstellst und viel netzwerkst auch ggf direkt UK Private Equity/HF Einstieg. Aber allgemein haben PhDs nicht den gleichen Stellenwert wie in Deutschland. Schau dir halt die Placements der vergangenen Jahre an und überleg ob du nicht 2 Jahre MBB und dann deine Beraterpromotion in Oxford/Cambridge etwas länger als die üblichen 15 Monate machst.

Danke für die Einschätzung. Ich bin überzeugt dass mir die drei Jahre viel Freude machen würden. Dass der „academic rigor“ in D höher sein könnte, ist mir klar, aber ich möchte weniger gern wie in D viel teachen und am Lehrstuhl noch eine halbe Verwaltungskraft sein.

Das mit den internationalen Organisationen klingt cool, denn ich möchte nicht unbedingt das Gehalt aufs Äußerste maximieren, sondern gerne eine einflussreichere Tätigkeit auf mittlere Frist ausüben.

Wenn du sagst, dass es dir viel Freude bereiten würde und du in England nicht auf der Straße leben musst, dann mach es. Du wirst es ansonsten in einigen Jahren bereuen, du arbeitest noch lang genug. Da dein derzeitiges Profil sowieso top ist weißt du doch auch, dass du nach den 3 Jahren sofort einen ordentlichen Job mit gutem Gehalt bekommst, brauchst dir ja also eher weniger Sorgen um die Zukunft machen.

Was hast du zu verlieren?

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WiWi Gast

PhD in Oxbrige: Karriere in D

Hast du funding/Forschungsmittel oder ist es selbstfinanziert?

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WiWi Gast

PhD in Oxbrige: Karriere in D

Opportunititätskosten von 3 Berufseinsteiger-Jahrengehältern -- nicht vergessen, wir arbeiten ja i.d.R. von 25-65, also 30-40 Jahre. Das wird sich nicht so auswirken. Zudem machst du in der Zeit ja was tolles.

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WiWi Gast

PhD in Oxbrige: Karriere in D

WiWi Gast schrieb am 07.04.2018:

Hast du funding/Forschungsmittel oder ist es selbstfinanziert?

Muss nur College fee / Accomodation / Lebenshaltungskosten zahlen.

Denke ich werde es machen, auch wenn ich eigentlich schon auch heiß aufs Arbeiten wäre

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WiWi Gast

PhD in Oxbrige: Karriere in D

Mach es auf jeden Fall. Bereue immernoch extrem dass ich nach dem Master ein ähnliches Angebot ausgeschlagen habe und bei MBB eingestiegen bin. Mache zwar gut Asche, bin jetzt aber in der Mühle drin und aussteigen ist schwer bei +xx% mehr Gehalt pro Jahr. Erfüllen tut es mich aber nicht.

Arbeitest eh 40 Jahre und bringt irgendwie nicht so viel. Unsere Partner machen Millionen im jahr und rennen trotzdem nur von Termin zu Termin. Scheiß Leben, da mach lieber deinen PhD!

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WiWi Gast

PhD in Oxbrige: Karriere in D

WiWi Gast schrieb am 07.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 07.04.2018:

Hast du funding/Forschungsmittel oder ist es selbstfinanziert?

Muss nur College fee / Accomodation / Lebenshaltungskosten zahlen.

Denke ich werde es machen, auch wenn ich eigentlich schon auch heiß aufs Arbeiten wäre

Du musst dich vollkommen selbst finanzieren? Für einen PhD?

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WiWi Gast

PhD in Oxbrige: Karriere in D

WiWi Gast schrieb am 07.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 07.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 07.04.2018:

Hast du funding/Forschungsmittel oder ist es selbstfinanziert?

Muss nur College fee / Accomodation / Lebenshaltungskosten zahlen.

Denke ich werde es machen, auch wenn ich eigentlich schon auch heiß aufs Arbeiten wäre

Du musst dich vollkommen selbst finanzieren? Für einen PhD?

Oxbridge macht PhD offers, die Finanzierung ist nicht automatisch und man muss selbst sichern. Wenn man Glück hat, hat der Doktorvater noch Geldmittel von einem Forschungsprojekt. Ansonsten separat bei der Forschungsgemeinschaft oder Industrie Mittel beantragen. Manche bringen Drittmittel von zuhause wie Begabtenstipendien/DAAD. Ich kenne einige Briten, die PhD offers von Oxbridge haben ohne Funding. Die meisten schlagen es aus und gehen wo anders mit Funding. Es sei denn, du bist finanziell unabhängig und hast wohlhabende Eltern. Deshalb stellte ich die Frage "mit oder ohne Funding?"

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