...und beschäftige mich dabei gerade mit der Said Business School (Oxford).
Da gibt es mehrer "Diploma in..."-Programme, die 1,5 Jahre gehen und rund 15t GBP kosten. Hat jemand von euch damit Erfahrung?
Und: Die Leuphana Universität Lüneburg bietet auch einen Haufen Teilzeitprogramme an - zum gleichen Preis wie Oxford?!? Wer zum Teufel macht das????
antwortenDie wichtigste frage hast du ja schon gestellt: "Wer macht das?"
Abseits der EMBA Programme würde ich bei "Executive" Programmen Vorsicht walten lassen. Kann sein das diese gut sind, aber bei Executive Programmen kommt es nur auf die Leute an die du kennen lernst - weshalb ich dir erstens von allen Prorammen die viel Geld kosten und nicht bekannt sind abraten würde und dir zweitens den Rat geben würde dein Geld zu sparen den die guten EMBAs werden dich aufgrund deiner mangelnden Berufserfahrung sowieso nicht zu lassen (außer du bist der Gründer von einem 100 Millionen Start Up, dann würden die bei der Berufserfahrung - in Jahren gerechnet - mit Sicherheit ne Außnahme machen. Aber du würdest dann keinen Mehrwert für den rest des Teilnehmerpools bringen.
Warum nicht ein Teilzeit MBA? WHU und HHL in Deutschland sind bekannt und bieten das an. Sonst hab ich mich auch mal kurz über RSM informiert. Über UK nicht so sehr, die machen mir zuviel Wind in letzter Zeit bzgl Einreisebestimmungen, und obwohl ich EU Bürger bin, finde ich das Vorgehen unsympatisch und will es nicht unterstützen. Ist bei mir aber auch noch was hin, hab erst 2 Berufsjahre.
HHL ist wohl engere Wahl weil die am meisten Erfahrung damit zu haben scheinen, und den Osten des Landes mal zu sehen ist auch mal ganz nett als Wessi.
antwortenRichtig! Außerdem sprechen die da noch nicht einmal Deutsch!
Lounge Gast schrieb:
antwortenKlare Sache:
Leuphania.
Oxford kennt doch kein Mensch.
Und die haben nur so alte Gebaeude, in Lueneburg ist alles neu.
Lounge Gast schrieb:
antwortenRichtig! Außerdem sprechen die da noch nicht einmal Deutsch!
Lounge Gast schrieb:
Klare Sache:
Leuphania.
Oxford kennt doch kein Mensch.
Stimmt. Zudem ist Oxford elitär und Lüneburg vor nicht gar nicht so langer Zeit noch Lehrerakademie (=pädagogische Hochschule).
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Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.
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Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
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Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.
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