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LSE und UCL sehr schwer?

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

Hallo zusammen,

Wie schwer sind die LSE und UCL eigentich? Teilweise lese ich, dass die Programme sehr fordernd sind, aber ich kenne bislang kein Profil von jemandem, der nicht seinen MSc nach einem Jahr erhalten hat. Ich glaube aber schon, dass die genannten Unis schwerer sind, als viele der andern Programme in UK.

Hat da jemand Erfahrungen aus erster (zweiter) Hand?

Beste Grüße

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

Nicht schwerer und nicht leichter als deutsche Unis. Du machst halt einen 2 Jährigen Master in einem Jahr. Dementsprechend ist die Belastung einfach höher.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

Warum erhalte ich dann weniger ECTS und kann keinen Doktor machen, wenn ich zwei Jahre in einem mache?

WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:

Nicht schwerer und nicht leichter als deutsche Unis. Du machst halt einen 2 Jährigen Master in einem Jahr. Dementsprechend ist die Belastung einfach höher.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:

Warum erhalte ich dann weniger ECTS und kann keinen Doktor machen, wenn ich zwei Jahre in einem mache?

WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:

Nicht schwerer und nicht leichter als deutsche Unis. Du machst halt einen 2 Jährigen Master in einem Jahr. Dementsprechend ist die Belastung einfach höher.

Weil Deutschland in solchen Sachen immer komisch ist.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

Stimme ich zu!

Aber ich denke schon, dass die beiden Unis deutlich schwerer sind, als andere in England

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:

Warum erhalte ich dann weniger ECTS und kann keinen Doktor machen, wenn ich zwei Jahre in einem mache?

WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:

Nicht schwerer und nicht leichter als deutsche Unis. Du machst halt einen 2 Jährigen Master in einem Jahr. Dementsprechend ist die Belastung einfach höher.

Hi, danke für deinen Beitrag. Bei mir war es so, dass ich mindestens 90 ECTS machen musste, und maximal 120 machen durfte. Ich habe aus den von dir genannten Gründen 120 gemacht, da ich einen Doktor in Deutschland machen wollte, das hat auch alles problemlos funktioniert. Soweit ich weiß sind Deutsche Master auch nur 120 ECTS oder?

Man kann es sich demnach aussuchen, und das finde ich sehr gut! Ich weiß aber nicht wie es an anderen Unis ist. Außerdem kannst du danach ganz leicht in UK auch deinen Doktor machen.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

Auch in UK werden die Noten tendenziell immer besser. Ist übrigens ein europäisches Phänomen nur in Deutschland wird darum viel tara gemacht.

In UK kriegst du halt auf jeden Fall dein Upper Second Class, wenn du dich anstrengst aber First Class Honours sind eben nochmal eine andere Hausnummer.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

Mach den Master in UK. Auch mit 90 ECTS findest du in D einen Doktorandenplatz. Typische deutsche Neidgesellschaft mal wieder hier.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:

aber ich kenne bislang kein Profil von jemandem, der nicht seinen MSc nach einem Jahr erhalten hat. Ich glaube aber schon, dass die genannten Unis schwerer sind, als viele der andern Programme in UK.

Die Auslese wird ja bei der Bewerbung gemacht und nicht im Studium. Daher ist der Schwund viel kleiner. Wenn du zugelassen wirst, bist du gut genug den MSc in einem Jahr zu machen.

Ich bin von einer BSc deutschen non target an einer der Londoner Colleges gewechselt im MSc VWL. Habe mich mit den anderen Internationals (Deutsche, Italiener, Amis, Skandinavier) unterhalten. Wir witzeln, zu Hause waren wir unter den Jahresbesten, hier sind wir nur Durchschnitt. Der Lernaufwand ist hoch, Leistungsdichte, mehr Mathe, jede Woche Aufgaben, lange Leseliste. Nebenher Jobsuche, Interviews und Gastrednerserie (akademisch und professionelle) besuchen. Man kann nicht wie in DE 4 Wochen vor der Klausur lernen. Ich pauke in London mehr als in DE und es gibt keine grade inflation. Man muss sehr hart arbeiten, um eine gute Note zu bekommen. Trotzdem ist es für mich die richtige Entscheidung und ich habe ein interessantes Netzwerk von Leuten.

OK, jetzt warte ich auf Beitrag wie: Mein Kumpel ist von der FH auf die LSE,LBS,UCL,ICL gewechselt und hat bei normalem Pensum Supernoten. Sind nicht besser als deutsche Uni/FH.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:

Warum erhalte ich dann weniger ECTS und kann keinen Doktor machen, wenn ich zwei Jahre in einem mache?

WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:

Nicht schwerer und nicht leichter als deutsche Unis. Du machst halt einen 2 Jährigen Master in einem Jahr. Dementsprechend ist die Belastung einfach höher.

Das liegt aber auch nur an einzelnen, verklemmten Profs. Das ist ja keine allgemeine Regel.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

Bin grad an der UCL, nicht-wirtschaftliches Fach.. Die Leute haben einfach einen anderen Anspruch an sich selbst. 4/5 Tagen 8-10h an der Uni zu verbringen ist so gut wie Standard, wenn man aus dem asiatischen Raum stammt sind es gut und gerne 60+h/week.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

Danke! Ich hatte mich bereits einmal informiert und damals die Info bekommen, darum frage ich.

WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:

Warum erhalte ich dann weniger ECTS und kann keinen Doktor machen, wenn ich zwei Jahre in einem mache?

WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:

Nicht schwerer und nicht leichter als deutsche Unis. Du machst halt einen 2 Jährigen Master in einem Jahr. Dementsprechend ist die Belastung einfach höher.

Hi, danke für deinen Beitrag. Bei mir war es so, dass ich mindestens 90 ECTS machen musste, und maximal 120 machen durfte. Ich habe aus den von dir genannten Gründen 120 gemacht, da ich einen Doktor in Deutschland machen wollte, das hat auch alles problemlos funktioniert. Soweit ich weiß sind Deutsche Master auch nur 120 ECTS oder?

Man kann es sich demnach aussuchen, und das finde ich sehr gut! Ich weiß aber nicht wie es an anderen Unis ist. Außerdem kannst du danach ganz leicht in UK auch deinen Doktor machen.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:

Bin grad an der UCL, nicht-wirtschaftliches Fach.. Die Leute haben einfach einen anderen Anspruch an sich selbst. 4/5 Tagen 8-10h an der Uni zu verbringen ist so gut wie Standard, wenn man aus dem asiatischen Raum stammt sind es gut und gerne 60+h/week.

Die Asiaten sind bekannt, dass in der Bibliothek leben. Studieren, essen, schlafen.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:

Bin grad an der UCL, nicht-wirtschaftliches Fach.. Die Leute haben einfach einen anderen Anspruch an sich selbst. 4/5 Tagen 8-10h an der Uni zu verbringen ist so gut wie Standard, wenn man aus dem asiatischen Raum stammt sind es gut und gerne 60+h/week.

Kann das ebenfalls für Warwick bestätigen. Im Bereich Mathe/Statistik sind hier schon alle sehr fleißig.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

Es gibt durchaus auch Studiengänge, vor allem geisteswissenschaftliche, bei denen es lange Leselisten gibt, man für ein Seminar viel arbeiten muss und nebenbei noch Essays und zahlreiche Seminararbeiten schreibt.

Das ist eben wenn man in ein verschultes System in Deutschland kommt BWL studiert und vielleicht 1-2 Seminare in seinem ganzen Bachelor belegt hat. Mal eine Seminararbeit geschrieben hat und sich vor der Bachelorarbeit nochmal "wissenschaftliches Arbeiten" durchliest.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

Grundsätzlich frage ich mich, wie lange die Institution Universität sich noch über Wasser halten wird. Denn es steht ja außer Frage, dass die Wissensakquisition nicht mehr primär ortsgebunden bzw. komplett dissoziiert ist. Ich schaue mich am UCL um, und sehe nur junge Menschen, die an ihren Schreibmaschinen rumtippen oder Antworten ergooglen.

Die Bib ist daher nur noch ein sozialer Ort, es ist hip mit dem Macbook am Schreibtisch mit nem Latte o.ä. rumzuhocken und zwischendurch mal ein kleines Gespräch oder eine Intimität mit bestimmten Personen auszutauschen.

Am Ende dieser Entwicklungen haben wir dann viel zu viele mittelmäßige Studenten, z.T. zu gute Benotungen und wenige wirklich gute Leute, die unabhängig von der notentechnischen Bewertung tatsächlich etwas drauf haben.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

Ich kapiere den Briten ihr Notensystem sowieso nicht ganz.

Grobe Werte aus Oxbridge sind
First = top ~30%
Upper Second = top 80 - 99%
Ich nehme an, an den guten London Colleges wird es ähnlich sein.

Was will man denn mit einem derart grobkörnigen Notensystem, wo es faktisch nur 2 Noten gibt?

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

Ich kapiere den Briten ihr Notensystem sowieso nicht ganz.

Grobe Werte aus Oxbridge sind
First = top ~30%
Upper Second = top 80 - 99%
Ich nehme an, an den guten London Colleges wird es ähnlich sein.

Was will man denn mit einem derart grobkörnigen Notensystem, wo es faktisch nur 2 Noten gibt?

Es kriegen garantiert nicht 80-99% mindestens einen 2.1. Ein Großteil, aber so arg ist es dann doch nicht. Und ich finde das Notensystem sehr gut. Ein 2.1 zeigt einfach, dass du zufriedenstellend durch dein degree gekommen bist. Und das reicht den meisten Unternehmen schon, es kommt in UK einfach (richtigerweise wie ich finde) mehr auf personal fit an als auf irgendwelche stupide erbrachte Leistungen. Und übrigens wird schon nochmal zwischen lower 2.1 und upper 2.1 differenziert. Und ein First ist dann schon eine ganz andere Hausnummer. Den kriegt man nicht einfach so.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:

Keine Noteninflation?
...

Ich spreche von MSc an den top London colleges, nicht Durchschnittsuni. Versuch mal, eine distinction zu kriegen.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

Kurz zurück zu eigentlichen Fragen

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

Ich hab meinen Master am Imperial College London gemacht und habe in dem einen Jahr gefühlt so viel arbeiten müssen wie während meiner gesamten Bachelorarbeit. Hat sich zumindest gelohnt, der Name Imperial College öffnet viele Türen in London und auch in Deutschland.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

Ein First wird ja schon ab 70% der erreichten Punkte vergeben. Wenn ein First so selten ist, wie ihr sagt, sind dann die Klausuren so krank schwer, dass nur so wenig Leute auf über 70% kommen? Ich mein, mit 70% der erreichten Punkte in einer Klausur in Deutschland liegt man so bei ner 2.7 ca.

Wie ist das zu erklären? Sind die Klausuren so gestellt, dass ein Großteil der Leute (mit Second und schlechter) pauschal mehr als ein Drittel der Klausur nicht wissen kann?

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

Ein First wird ja schon ab 70% der erreichten Punkte vergeben. Wenn ein First so selten ist, wie ihr sagt, sind dann die Klausuren so krank schwer, dass nur so wenig Leute auf über 70% kommen? Ich mein, mit 70% der erreichten Punkte in einer Klausur in Deutschland liegt man so bei ner 2.7 ca.

Wie ist das zu erklären? Sind die Klausuren so gestellt, dass ein Großteil der Leute (mit Second und schlechter) pauschal mehr als ein Drittel der Klausur nicht wissen kann?

Genau, es ist über die Zeit und die Schwierigkeit geregelt. Grob die Hälfte der Klausur ist relativ einfach, sodass eigentlich jeder der ein bisschen Grips hat 50% kriegt. Die nächsten 20% sind dann schon deutlich anspruchsvoller, aber wenn du viel gelernt hast auch machbar. Dementsprechend ordnen sich der Großteil der Leute zwischen 60-70% ein. Und dann wird die Zeit auch schon extrem knapp und die Aufgaben auch extrem schwer, sodass nur wer wirklich top gelernt hat >70% kriegt.

Es ist durchaus üblich, dass wenn eine Klausur aus 4 Fragen besteht, man eine davon nicht einmal anfängt, wegen der Zeit.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

Falls Du auf IB schielst - UCL kennt in Deutschland lieber. LSE/ LBS/ Oxford / Cambridge , alles andere macht mmn keinen Sinn.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

Ich hab einen Bachelor aus London (No Name) und es war so fucking einfach. Kriegst den BA ohne Bachelorarbeit und das schweste Fach "International Finance", dass über 2 Jahre ging, hatte vll 1/5 des Inhalts eines meiner Fächer im Deutschen Bachelor, abe Hauptsache jede Woche ne Hausaufgabe abgeben.

Mein Bruder studiert grade an der UCL. Erstens: ORGANISATION UND EXAM SITUATION GRAUENHAFT. Er hat davor med in Deutschland studiert und meinte es wäre deutlich einfacher.

Er will auch an die LSE wechseln und ich würde das auch jedem hier raten.

Entweder ihr erzählt hier Mist, weil ihr nie an so einer Uni wart oder ihr arbeitet auf einem ganz anderen kognitiven Leistungsniveau.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

Ein First wird ja schon ab 70% der erreichten Punkte vergeben. Wenn ein First so selten ist, wie ihr sagt, sind dann die Klausuren so krank schwer, dass nur so wenig Leute auf über 70% kommen? Ich mein, mit 70% der erreichten Punkte in einer Klausur in Deutschland liegt man so bei ner 2.7 ca.

Wie ist das zu erklären? Sind die Klausuren so gestellt, dass ein Großteil der Leute (mit Second und schlechter) pauschal mehr als ein Drittel der Klausur nicht wissen kann?

Genau, es ist über die Zeit und die Schwierigkeit geregelt. Grob die Hälfte der Klausur ist relativ einfach, sodass eigentlich jeder der ein bisschen Grips hat 50% kriegt. Die nächsten 20% sind dann schon deutlich anspruchsvoller, aber wenn du viel gelernt hast auch machbar. Dementsprechend ordnen sich der Großteil der Leute zwischen 60-70% ein. Und dann wird die Zeit auch schon extrem knapp und die Aufgaben auch extrem schwer, sodass nur wer wirklich top gelernt hat >70% kriegt.

Es ist durchaus üblich, dass wenn eine Klausur aus 4 Fragen besteht, man eine davon nicht einmal anfängt, wegen der Zeit.

Und wie wird das von den Personalern in Deutschland anerkannt? Oder reicht da schon das Signaling UCL / LSE etc.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

Ein First wird ja schon ab 70% der erreichten Punkte vergeben. Wenn ein First so selten ist, wie ihr sagt, sind dann die Klausuren so krank schwer, dass nur so wenig Leute auf über 70% kommen? Ich mein, mit 70% der erreichten Punkte in einer Klausur in Deutschland liegt man so bei ner 2.7 ca.

Wie ist das zu erklären? Sind die Klausuren so gestellt, dass ein Großteil der Leute (mit Second und schlechter) pauschal mehr als ein Drittel der Klausur nicht wissen kann?

Genau, es ist über die Zeit und die Schwierigkeit geregelt. Grob die Hälfte der Klausur ist relativ einfach, sodass eigentlich jeder der ein bisschen Grips hat 50% kriegt. Die nächsten 20% sind dann schon deutlich anspruchsvoller, aber wenn du viel gelernt hast auch machbar. Dementsprechend ordnen sich der Großteil der Leute zwischen 60-70% ein. Und dann wird die Zeit auch schon extrem knapp und die Aufgaben auch extrem schwer, sodass nur wer wirklich top gelernt hat >70% kriegt.

Es ist durchaus üblich, dass wenn eine Klausur aus 4 Fragen besteht, man eine davon nicht einmal anfängt, wegen der Zeit.

Ganz genau so! Über 80% schafft so gut wie niemand. Ausnahmen gibt es natürlich hin und wieder mal, aber eher weniger als einer aus 100.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

Also ich find das fragwürdig so viel zeit in Uni/Bib zu investieren, man muss ja auch leben, sind die besten Jahre, mit 30 ist es vorbei.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

Also ich find das fragwürdig so viel zeit in Uni/Bib zu investieren, man muss ja auch leben, sind die besten Jahre, mit 30 ist es vorbei.

Endlich jemand, der es verstanden hat. Ab in die Bib 24/7 um sich danach im Job verheizen zu lassen mit der Möhre vor dem Gesicht auch mal Reich zu werden und oben "dazuzugehören".

Das haben viele nicht verstanden und werden es auch nie.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

Also ich find das fragwürdig so viel zeit in Uni/Bib zu investieren, man muss ja auch leben, sind die besten Jahre, mit 30 ist es vorbei.

Endlich jemand, der es verstanden hat. Ab in die Bib 24/7 um sich danach im Job verheizen zu lassen mit der Möhre vor dem Gesicht auch mal Reich zu werden und oben "dazuzugehören".

Lasst die Leute doch selbst entscheiden oder? Wer Bildungselite sein will muss halt auch dementsprechend viel leisten. Finde es immer blöd wenn Leute anderen ihre Sichtweise aufzwingen wollen ;)

Das haben viele nicht verstanden und werden es auch nie.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

Also ich find das fragwürdig so viel zeit in Uni/Bib zu investieren, man muss ja auch leben, sind die besten Jahre, mit 30 ist es vorbei.

Endlich jemand, der es verstanden hat. Ab in die Bib 24/7 um sich danach im Job verheizen zu lassen mit der Möhre vor dem Gesicht auch mal Reich zu werden und oben "dazuzugehören".

Das haben viele nicht verstanden und werden es auch nie.

Das ist schon eine richtige Erkenntnis aber was ist die Alternative?

Sein Schicksal akzeptieren, dass man in sein soziales Milieu hineingeboren wird und es nahezu unmöglich ist diesem zu entkommen?

Oder gründen und sich da selbst verheizen? Was ist wenn du pleite gehst? Statistisch 50/50

Außerdem kriegt auch nicht jeder einen begehrten M/DAX30 Posten mit IGM Vertrag und 35h Woche.

Auf diese Frage gibt es keine absolute Antwort, was ist denn wenn man überhaupt nicht der Partytyp ist.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

Ziemlicher Quatsch, erstens hast du hier das Imperial College London vergessen, deren Business School ist und ziemlich angesehene Programme liefert, z.B deren Master of Finance oder Economics & Strategy sind top; zweitens, sind auch die ESCP (London Campus) und Warwick gut angesehen. UCL kennt man (auch in FFM) und hat generell auch einen Namen, aber hat in Business generell weniger Standing, weswegen der Vorteil hier in der Tat gering ausfällt.

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

Falls Du auf IB schielst - UCL kennt in Deutschland lieber. LSE/ LBS/ Oxford / Cambridge , alles andere macht mmn keinen Sinn.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

Also ich find das fragwürdig so viel zeit in Uni/Bib zu investieren, man muss ja auch leben, sind die besten Jahre, mit 30 ist es vorbei.

Endlich jemand, der es verstanden hat. Ab in die Bib 24/7 um sich danach im Job verheizen zu lassen mit der Möhre vor dem Gesicht auch mal Reich zu werden und oben "dazuzugehören".

Das haben viele nicht verstanden und werden es auch nie.

Neidisch, weil du es nicht an die LSE geschafft hast? Typische Leier des deutschen Neidstudenten ;)

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

Na dann hast du schonmal eine wichtige Erkenntnis beigetragen. Schafft man es in UK nicht an eine Top-Universität (meist nur G5: Oxford, Cambridge, Imperial, LSE, UCL) dann sinkt der Anspruch schnell und der Wert des Abschlusses ist meist sehr begrenzt. In UK schafft man es meist nur mit G5-Abschluss in gute Positionen. Business Undergraduate sind in UK übrigens sehr unbeliebt/geächtet und werden wenig bis gar nicht von guten IB-Anhängern oder A-Levels nachgefragt. Wer in UK Business studieren will, macht meist Economics und da gibt es dann deutlich anspruchsvollere Kurse als "International Finance".

Nur weil dein Bruder seinen Medizin-Master einfach findet, heißt das nicht, dass nicht, dass es generell nicht anspruchsvoller ist. In Deutschland musst du in Medizin wesentlich mehr auswendig lernen als in UK.

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

Ich hab einen Bachelor aus London (No Name) und es war so fucking einfach. Kriegst den BA ohne Bachelorarbeit und das schweste Fach "International Finance", dass über 2 Jahre ging, hatte vll 1/5 des Inhalts eines meiner Fächer im Deutschen Bachelor, abe Hauptsache jede Woche ne Hausaufgabe abgeben.

Mein Bruder studiert grade an der UCL. Erstens: ORGANISATION UND EXAM SITUATION GRAUENHAFT. Er hat davor med in Deutschland studiert und meinte es wäre deutlich einfacher.

Er will auch an die LSE wechseln und ich würde das auch jedem hier raten.

Entweder ihr erzählt hier Mist, weil ihr nie an so einer Uni wart oder ihr arbeitet auf einem ganz anderen kognitiven Leistungsniveau.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

Wie demotivierend muss es sein, in den Klausuren nur mit nem Megaaufwand gerade über 70% zu kommen?

Wenn ich mich in Deutschland 6 Wochen in der Bib einschließe für eine Klausur, dann schaffe ich da auch eine <1.2. So belohnt man sich wenigstens. Würde dermaßen abkotzen nach sonem Lernmarathon mit 70% rauszugehen.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

Wie demotivierend muss es sein, in den Klausuren nur mit nem Megaaufwand gerade über 70% zu kommen?

Wenn ich mich in Deutschland 6 Wochen in der Bib einschließe für eine Klausur, dann schaffe ich da auch eine <1.2. So belohnt man sich wenigstens. Würde dermaßen abkotzen nach sonem Lernmarathon mit 70% rauszugehen.

*hust* 70% entsprechen einer 1.3-1.5. Also ist es exakt 0 demotivierend ;) Ab 75% sogar 1.0.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

Richtig. Das kann dir jeder Brite bestätigen, dass der Leistungsanspruch sehr unterschiedlich ist zwischen den Unis. Deswegen findet man ja auch mehr History BAs aus Oxford als International Investment Banking Finance Absolventen aus irgendeiner NoName Uni im Londoner IB.

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

Na dann hast du schonmal eine wichtige Erkenntnis beigetragen. Schafft man es in UK nicht an eine Top-Universität (meist nur G5: Oxford, Cambridge, Imperial, LSE, UCL) dann sinkt der Anspruch schnell und der Wert des Abschlusses ist meist sehr begrenzt. In UK schafft man es meist nur mit G5-Abschluss in gute Positionen. Business Undergraduate sind in UK übrigens sehr unbeliebt/geächtet und werden wenig bis gar nicht von guten IB-Anhängern oder A-Levels nachgefragt. Wer in UK Business studieren will, macht meist Economics und da gibt es dann deutlich anspruchsvollere Kurse als "International Finance".

Nur weil dein Bruder seinen Medizin-Master einfach findet, heißt das nicht, dass nicht, dass es generell nicht anspruchsvoller ist. In Deutschland musst du in Medizin wesentlich mehr auswendig lernen als in UK.

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

Ich hab einen Bachelor aus London (No Name) und es war so fucking einfach. Kriegst den BA ohne Bachelorarbeit und das schweste Fach "International Finance", dass über 2 Jahre ging, hatte vll 1/5 des Inhalts eines meiner Fächer im Deutschen Bachelor, abe Hauptsache jede Woche ne Hausaufgabe abgeben.

Mein Bruder studiert grade an der UCL. Erstens: ORGANISATION UND EXAM SITUATION GRAUENHAFT. Er hat davor med in Deutschland studiert und meinte es wäre deutlich einfacher.

Er will auch an die LSE wechseln und ich würde das auch jedem hier raten.

Entweder ihr erzählt hier Mist, weil ihr nie an so einer Uni wart oder ihr arbeitet auf einem ganz anderen kognitiven Leistungsniveau.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

Es interessiert ja nicht, ob du in der Klausur alles schaffst, sondern wie du am Ende bewertet wirst?

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

Wie demotivierend muss es sein, in den Klausuren nur mit nem Megaaufwand gerade über 70% zu kommen?

Wenn ich mich in Deutschland 6 Wochen in der Bib einschließe für eine Klausur, dann schaffe ich da auch eine <1.2. So belohnt man sich wenigstens. Würde dermaßen abkotzen nach sonem Lernmarathon mit 70% rauszugehen.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:

Nicht schwerer und nicht leichter als deutsche Unis. Du machst halt einen 2 Jährigen Master in einem Jahr. Dementsprechend ist die Belastung einfach höher.

Ich war an der LSE und im Master in Mannheim. Der Arbeitsaufwand ist deutlich höher an der LSE und die Notenvergabe um ein merkliches strenger.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

Natürlich ist es demotivierend sich ewig den Arsch aufzureißen und nicht alles zu wissen, auch wenn es für ne 1.0 mit 75% reicht.

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

Wie demotivierend muss es sein, in den Klausuren nur mit nem Megaaufwand gerade über 70% zu kommen?

Wenn ich mich in Deutschland 6 Wochen in der Bib einschließe für eine Klausur, dann schaffe ich da auch eine <1.2. So belohnt man sich wenigstens. Würde dermaßen abkotzen nach sonem Lernmarathon mit 70% rauszugehen.

*hust* 70% entsprechen einer 1.3-1.5. Also ist es exakt 0 demotivierend ;) Ab 75% sogar 1.0.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

Bachelor an der London Metropolitan gemacht?

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

Ich hab einen Bachelor aus London (No Name) und es war so fucking einfach. Kriegst den BA ohne Bachelorarbeit und das schweste Fach "International Finance", dass über 2 Jahre ging, hatte vll 1/5 des Inhalts eines meiner Fächer im Deutschen Bachelor, abe Hauptsache jede Woche ne Hausaufgabe abgeben.

Mein Bruder studiert grade an der UCL. Erstens: ORGANISATION UND EXAM SITUATION GRAUENHAFT. Er hat davor med in Deutschland studiert und meinte es wäre deutlich einfacher.

Er will auch an die LSE wechseln und ich würde das auch jedem hier raten.

Entweder ihr erzählt hier Mist, weil ihr nie an so einer Uni wart oder ihr arbeitet auf einem ganz anderen kognitiven Leistungsniveau.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

Natürlich ist es demotivierend sich ewig den Arsch aufzureißen und nicht alles zu wissen, auch wenn es für ne 1.0 mit 75% reicht.

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

Wie demotivierend muss es sein, in den Klausuren nur mit nem Megaaufwand gerade über 70% zu kommen?

Wenn ich mich in Deutschland 6 Wochen in der Bib einschließe für eine Klausur, dann schaffe ich da auch eine <1.2. So belohnt man sich wenigstens. Würde dermaßen abkotzen nach sonem Lernmarathon mit 70% rauszugehen.

*hust* 70% entsprechen einer 1.3-1.5. Also ist es exakt 0 demotivierend ;) Ab 75% sogar 1.0.

Sorry, aber dann bist du einfach ein komischer Kauz, wenn es dich demotiviert wenn du eine 1.0 kriegst und der Beste bist. 75% hin oder her.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

Natürlich ist es demotivierend sich ewig den Arsch aufzureißen und nicht alles zu wissen, auch wenn es für ne 1.0 mit 75% reicht.

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

Wie demotivierend muss es sein, in den Klausuren nur mit nem Megaaufwand gerade über 70% zu kommen?

Wenn ich mich in Deutschland 6 Wochen in der Bib einschließe für eine Klausur, dann schaffe ich da auch eine <1.2. So belohnt man sich wenigstens. Würde dermaßen abkotzen nach sonem Lernmarathon mit 70% rauszugehen.

*hust* 70% entsprechen einer 1.3-1.5. Also ist es exakt 0 demotivierend ;) Ab 75% sogar 1.0.

Dann empfehle ich dir ein Studium an einer mittelmäßigen deutschen FH. Wenn du dir da den Arsch aufreißt wirst du auch in der Klausur alles wissen und nicht demotiviert sein ;)

Ein Studium an Universitäten wie Oxford/Cambridge oder LSE scheinen demnach wohl eher nichts für dich zu sein ;)

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

Bachelor an der London Metropolitan gemacht?

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

Ich hab einen Bachelor aus London (No Name) und es war so fucking einfach. Kriegst den BA ohne Bachelorarbeit und das schweste Fach "International Finance", dass über 2 Jahre ging, hatte vll 1/5 des Inhalts eines meiner Fächer im Deutschen Bachelor, abe Hauptsache jede Woche ne Hausaufgabe abgeben.

Mein Bruder studiert grade an der UCL. Erstens: ORGANISATION UND EXAM SITUATION GRAUENHAFT. Er hat davor med in Deutschland studiert und meinte es wäre deutlich einfacher.

Er will auch an die LSE wechseln und ich würde das auch jedem hier raten.

Entweder ihr erzählt hier Mist, weil ihr nie an so einer Uni wart oder ihr arbeitet auf einem ganz anderen kognitiven Leistungsniveau.

Nö anderer Schuppen,

Mein Bruder studiert nicht med an der UCL. Klar hat die UCL kein standing im Bereich Business, aber ein Abschluss (egal in welchem Fach) öffnet dir in UK und anderswo trotzdem Türen,

Das mit der Möhre war übrigens auch ich. Ja man bekommt erzählt sich hocharbeiten zu können, aber wieviele werden überhaupt Partner/OFK oder was auch immer und wie viele waren nicht davor auch schon in einer gut situierten Familie zuhause, die ihnen diesen Bildgunsweg/Kontakte erst ermöglich hat?. Die Chance mit abhängiger Arbeit "reich" zu werden ist einfach verschwindend gering. Ich meine mit 3500 Brutto als Single gehörst du schon zu den top10%. Für wieviele wird ein Managerposten in einer Beratung mit um die 100k das aller oberste Ende der Fahnenstange bedeuten.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

Bachelor an der London Metropolitan gemacht?

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

Ich hab einen Bachelor aus London (No Name) und es war so fucking einfach. Kriegst den BA ohne Bachelorarbeit und das schweste Fach "International Finance", dass über 2 Jahre ging, hatte vll 1/5 des Inhalts eines meiner Fächer im Deutschen Bachelor, abe Hauptsache jede Woche ne Hausaufgabe abgeben.

Mein Bruder studiert grade an der UCL. Erstens: ORGANISATION UND EXAM SITUATION GRAUENHAFT. Er hat davor med in Deutschland studiert und meinte es wäre deutlich einfacher.

Er will auch an die LSE wechseln und ich würde das auch jedem hier raten.

Entweder ihr erzählt hier Mist, weil ihr nie an so einer Uni wart oder ihr arbeitet auf einem ganz anderen kognitiven Leistungsniveau.

Nö anderer Schuppen,

Mein Bruder studiert nicht med an der UCL. Klar hat die UCL kein standing im Bereich Business, aber ein Abschluss (egal in welchem Fach) öffnet dir in UK und anderswo trotzdem Türen,

Das mit der Möhre war übrigens auch ich. Ja man bekommt erzählt sich hocharbeiten zu können, aber wieviele werden überhaupt Partner/OFK oder was auch immer und wie viele waren nicht davor auch schon in einer gut situierten Familie zuhause, die ihnen diesen Bildgunsweg/Kontakte erst ermöglich hat?. Die Chance mit abhängiger Arbeit "reich" zu werden ist einfach verschwindend gering. Ich meine mit 3500 Brutto als Single gehörst du schon zu den top10%. Für wieviele wird ein Managerposten in einer Beratung mit um die 100k das aller oberste Ende der Fahnenstange bedeuten.

Und was ist so schlimm daran? Mit 100k in einem guten Job hast du ein besseres Leben als viele Superreiche, die nicht einmal eine normale Familie haben. Leute die ihr Leben nur über Geld definieren machen mich traurig.

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

Wie demotivierend muss es sein, in den Klausuren nur mit nem Megaaufwand gerade über 70% zu kommen?

Wenn ich mich in Deutschland 6 Wochen in der Bib einschließe für eine Klausur, dann schaffe ich da auch eine <1.2. So belohnt man sich wenigstens. Würde dermaßen abkotzen nach sonem Lernmarathon mit 70% rauszugehen.

Dann ist LSE nix fuer dich. Wie gesagt, die Benotung ist streng. Das wissen die Studenten im voraus, passiert in DE auch an der WWU. Bleib an einer deutschen FH, da bekommst du deine 1,x Kuschelnoten magst als big man on campus.

antworten
WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

Ich hab einen Bachelor aus London (No Name) und es war so fucking einfach. Kriegst den BA ohne Bachelorarbeit und das schweste Fach "International Finance", dass über 2 Jahre ging, hatte vll 1/5 des Inhalts eines meiner Fächer im Deutschen Bachelor, abe Hauptsache jede Woche ne Hausaufgabe abgeben.

Mein Bruder studiert grade an der UCL. Erstens: ORGANISATION UND EXAM SITUATION GRAUENHAFT. Er hat davor med in Deutschland studiert und meinte es wäre deutlich einfacher.

Er will auch an die LSE wechseln und ich würde das auch jedem hier raten.

Entweder ihr erzählt hier Mist, weil ihr nie an so einer Uni wart oder ihr arbeitet auf einem ganz anderen kognitiven Leistungsniveau.

Wo warst du denn in London?

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WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

Wieso stempeln mich Leute hier als "mittelmäßiger FH-Student" ab, nur weil ich sage, dass es demotivierend ist lediglich 75% wissen zu können?

Ihr wisst doch gar nicht wo und was ich studiert habe, oder?

Hätte euch gern mal in Numerik II oder Maßtheorie gesehen. Ob euch da DCF-Kenntnisse weitergebracht hätten?

antworten
WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

Getroffene Hunde bellen. Hast du die beiden Fächer eben gegooglet?

WiWi Gast schrieb am 01.06.2018:

Wieso stempeln mich Leute hier als "mittelmäßiger FH-Student" ab, nur weil ich sage, dass es demotivierend ist lediglich 75% wissen zu können?

Ihr wisst doch gar nicht wo und was ich studiert habe, oder?

Hätte euch gern mal in Numerik II oder Maßtheorie gesehen. Ob euch da DCF-Kenntnisse weitergebracht hätten?

antworten
WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

Mach du mal schön weiter dein CAPM, mein Sohn.

Junge, junge, junge....

WiWi Gast schrieb am 01.06.2018:

Getroffene Hunde bellen. Hast du die beiden Fächer eben gegooglet?

WiWi Gast schrieb am 01.06.2018:

Wieso stempeln mich Leute hier als "mittelmäßiger FH-Student" ab, nur weil ich sage, dass es demotivierend ist lediglich 75% wissen zu können?

Ihr wisst doch gar nicht wo und was ich studiert habe, oder?

Hätte euch gern mal in Numerik II oder Maßtheorie gesehen. Ob euch da DCF-Kenntnisse weitergebracht hätten?

antworten
WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

WiWi Gast schrieb am 01.06.2018:

Mach du mal schön weiter dein CAPM, mein Sohn.

Junge, junge, junge....

Mach ich.

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polscience

LSE und UCL sehr schwer?

Bei den genannten Universitäten ist das Signaling, ob gut oder mittelmäßige Note, auch einfach mal 1000x besser als irgendeine 0815 Universität/FH in Deutschland. Mit LSE und UCL stehen dir national sowie international alle Türen offen. Mit dem deutschen 0815 Abschluss wirst du trotz sehr guten Noten wahrscheinlich gar nicht erst eingeladen.

antworten
WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:

Wie demotivierend muss es sein, in den Klausuren nur mit nem Megaaufwand gerade über 70% zu kommen?

Wenn ich mich in Deutschland 6 Wochen in der Bib einschließe für eine Klausur, dann schaffe ich da auch eine <1.2. So belohnt man sich wenigstens. Würde dermaßen abkotzen nach sonem Lernmarathon mit 70% rauszugehen.

Dann ist LSE nix fuer dich. Wie gesagt, die Benotung ist streng. Das wissen die Studenten im voraus, passiert in DE auch an der WWU. Bleib an einer deutschen FH, da bekommst du deine 1,x Kuschelnoten magst als big man on campus.

Jungs, 70% im UK entsprechen einer 1.3 in D ;-) Guckt euch mal die Umrechnungstabellen an...

antworten
WiWi Gast

LSE und UCL sehr schwer?

Kommt immer auf die Tabellen drauf an. 70% entsprechen in UK einem First Class Honours im Bachelor und Distinction im Master (bekommen weniger als 10%), beide werden meist mit 1,0 übersetzt.

WiWi Gast schrieb am 03.06.2018:

Jungs, 70% im UK entsprechen einer 1.3 in D ;-) Guckt euch mal die Umrechnungstabellen an...

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