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Niveau an amerikanischen Unis

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WiWi Gast

Niveau an amerikanischen Unis

Ein Kommilitone, den ich flüchtig kenne, war vergangenes Sommersemester für ein Auslandssemester in den USA. Als ich eben sein LinkedIn Profil durchforstete, fand ich dort eine Notenübersicht. Seine Notendurchschnitt aus den ersten 3. Semestern hier in Deutschland betrug 1,9. Sicherlich nicht schlecht, aber als ich die Noten aus den USA sah, viel ich fast vom Stuhl. 5 Module wurden mit je 6 ECTS Punkten anerkannt und in jedem Modul stand eine 1.0. Das er sich mega angestrengt hat, kann ich mir nicht vorstellen. Die Uni, die er in den USA besuchte, war nichts bekanntes.

Ich habe schon öfters mal so Kommentare gelesen wie "Wer es in den USA nicht packt, packst nirgends" oder "Jede FH in Deutschland ist anspruchsvoller" , aber ist es wirklich so einfach ? Hat jemand wirklich selbst Erfahrungen gemacht ?

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WiWi Gast

Re: Niveau an amerikanischen Unis

War selbst mehrere Mal im Ausland (an renommierten Unis / Business Schools) und das Niveau war jedes Mal unter dem meiner deutschen Heimatuni. Insbesondere wenn man den "Schwierigkeitsgrad" mit dem quantitativen Anteil des Studiums gleichsetzt, wie hier im Forum gerne getan. Da ist Deutschland nämlich einsame Spitze. Ob das so sinnvoll ist sei mal dahingestellt. Überhaupt muss ein Studium, welches andere Akzente setzt (in den USA vielfach Cases) und daher aus deutscher Sicht vielleicht leichter erscheint deswegen nicht schlechter sein.

P.S. Nichts hält dich davon ab, es deinem Kommilitonen gleich zu tun. Ich habe das Ausland auch genutzt um meinen Schnitt etwas aufzupolieren.

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WiWi Gast

Re: Niveau an amerikanischen Unis

Es hängt von der Uni ab. Studiert man an einer Ivy-Uni ist das Niveau deutlich anspruchsvoller.

Studiert man an einer normalen Uni ist das Niveau tatsächlich nicht existent. Ich habe während meinem Auslandsemester nur 3 Tage für die Prüfungen gelernt (Alle an einem Tag gehabt) und einen Schnitt von 1,5 gehabt.

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WiWi Gast

Re: Niveau an amerikanischen Unis

Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass ein Studium an den Ivy League Unis auf einmal Rocket Science ist. Auch dort gibt es eine massive Noteninflation und kaum jemand geht mit einem GPA

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WiWi Gast

Re: Niveau an amerikanischen Unis

Eigene Erfahrung von No-Name Uni im Mittleren Westen: Niveau niedriger als in Deutschland, Arbeitsaufwand dafür deutlich höher. Warum? Ich hatte nicht nur eine Klausur am Semesterende, sondern bis zu vier Klausuren pro Fach, dazu Aufsätze, Präsentationen etc. Außerdem bestand Anwesenheitspflicht, weshalb man jede noch so sinnlose Vorlesung besuchen musste. Dadurch der höhere Arbeitsaufwand. Die Prüfungen sind aber eher auf die Wiedergabe von Wissen ausgelegt als auf die Anwendung dieses Wissens auf unbekannte Sachverhalte, mit viel Auswendiglernen ist man da durch jedes Fach gut durchgekommen. Daher das geringere Niveau.

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WiWi Gast

Re: Niveau an amerikanischen Unis

Ein Grund warum viele Studenten mit sehr guten Noten aus dem Ausland kommen, ist auch die Umrechnung der Noten. So kann es teilweise sein, dass man ein Modul in den USA mit 80% bestanden hat und dieses Modul durch eine günstige Umrechnung eine 1,0 in Deutschland ist.

Außerdem haben Austauschstudenten in jedem Land einen kleinen Bonus (so zumindest meine Erfahrung). Bei meiner Uni in Deutschland war das zum Beispiel eine "Schreibverlängerung" um 30min. Auch die Bewertung von Präsentationen war oft "sehr fair" und gleiches gilt vermutlich auch für Deutsche im Ausland.

Und wie schon gesagt ist die Form der Lehre eine ganz Andere.

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WiWi Gast

Re: Niveau an amerikanischen Unis

Lounge Gast schrieb:

Es hängt von der Uni ab. Studiert man an einer Ivy-Uni ist
das Niveau deutlich anspruchsvoller.

Studiert man an einer normalen Uni ist das Niveau tatsächlich
nicht existent. Ich habe während meinem Auslandsemester nur 3
Tage für die Prüfungen gelernt (Alle an einem Tag gehabt) und
einen Schnitt von 1,5 gehabt.

Gerade Harvard wurde lange Zeit für seine hohe Noteninflation kritisiert. Zudem sind die Ivy Leagues nicht wegen ihrer Lehre in ihrer Position, sondern wegen ihrer Forschung - das gilt für alle amerikanischen Top-Universitäten.

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WiWi Gast

Re: Niveau an amerikanischen Unis

Sorry, das ist doch nur Eifersucht. Ich mache mein Studium an einer richtigen Target und kann eindeutig bestätigen, dass das Niveau (deutlich) anspruchsvoller ist als während meines Auslandssemester in Europa (Target Kontinentaleuropa, Uni St. Gallen).

Du hast recht, der Notenschnitt ist tatsächlich besser als der meiner Freunde in Deutschland. Aber deine Annahme ist falsch. Die Noten sind besser weil auf der Uni die mitunter besten Studenten der Welt studieren. Diese Studenten sind höchst motiviert und lernen den ganzen Tag - sogar wenn gar keine Prüfungswoche in Sicht ist. Natürlich spielt es dann auch nochmal eine Rolle, dass man 80k+ für sein Studium zahlt und somit das beste aus dem Studium für sich rausholen möchte.

Dass es aber, wenn man sich schon in die Spähren der Top 30-50 USA bewegt, deutlich einfach wird, da stimme ich zu. Aber dies spiegelt sich auch im Placement nieder, welches um Welten schlechter ist, als der Top 10-15.

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Es hängt von der Uni ab. Studiert man an einer Ivy-Uni ist
das Niveau deutlich anspruchsvoller.

Studiert man an einer normalen Uni ist das Niveau
tatsächlich
nicht existent. Ich habe während meinem Auslandsemester
nur 3
Tage für die Prüfungen gelernt (Alle an einem Tag
gehabt) und
einen Schnitt von 1,5 gehabt.

Gerade Harvard wurde lange Zeit für seine hohe Noteninflation
kritisiert. Zudem sind die Ivy Leagues nicht wegen ihrer
Lehre in ihrer Position, sondern wegen ihrer Forschung - das
gilt für alle amerikanischen Top-Universitäten.

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WiWi Gast

Re: Niveau an amerikanischen Unis

Naja, war selbst auf einer Ivy-League Uni und das Niveau war gut, aber nicht so hoch wie man aufgrund des Elitestatus erwarten würde. Gutes deutsches Uni-Niveau, aber auch nicht mehr. Und die Studierendenschaft war sehr heterogen, es gab sowohl extrem fähige Leute als auch eine Menge Pfeifen. Man hatte eben beides: regelrechte Genies und reiche Kinderchen, die mit den einfachsten Sachen überfordert waren. Durchgezogen wurde aber praktische jeder, war ja zahlende Kundschaft.

Lounge Gast schrieb:

Sorry, das ist doch nur Eifersucht. Ich mache mein Studium an
einer richtigen Target und kann eindeutig bestätigen, dass
das Niveau (deutlich) anspruchsvoller ist als während meines
Auslandssemester in Europa (Target Kontinentaleuropa, Uni St.
Gallen).

Du hast recht, der Notenschnitt ist tatsächlich besser als
der meiner Freunde in Deutschland. Aber deine Annahme ist
falsch. Die Noten sind besser weil auf der Uni die mitunter
besten Studenten der Welt studieren. Diese Studenten sind
höchst motiviert und lernen den ganzen Tag - sogar wenn gar
keine Prüfungswoche in Sicht ist. Natürlich spielt es dann
auch nochmal eine Rolle, dass man 80k+ für sein Studium zahlt
und somit das beste aus dem Studium für sich rausholen möchte.

Dass es aber, wenn man sich schon in die Spähren der Top
30-50 USA bewegt, deutlich einfach wird, da stimme ich zu.
Aber dies spiegelt sich auch im Placement nieder, welches um
Welten schlechter ist, als der Top 10-15.

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Es hängt von der Uni ab. Studiert man an einer
Ivy-Uni ist
das Niveau deutlich anspruchsvoller.

Studiert man an einer normalen Uni ist das Niveau
tatsächlich
nicht existent. Ich habe während meinem
Auslandsemester
nur 3
Tage für die Prüfungen gelernt (Alle an einem Tag
gehabt) und
einen Schnitt von 1,5 gehabt.

Gerade Harvard wurde lange Zeit für seine hohe
Noteninflation
kritisiert. Zudem sind die Ivy Leagues nicht wegen ihrer
Lehre in ihrer Position, sondern wegen ihrer Forschung -
das
gilt für alle amerikanischen Top-Universitäten.

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WiWi Gast

Re: Niveau an amerikanischen Unis

Dann warst du wohl an der Brown.

Lounge Gast schrieb:

Naja, war selbst auf einer Ivy-League Uni und das Niveau war
gut, aber nicht so hoch wie man aufgrund des Elitestatus
erwarten würde. Gutes deutsches Uni-Niveau, aber auch nicht
mehr. Und die Studierendenschaft war sehr heterogen, es gab
sowohl extrem fähige Leute als auch eine Menge Pfeifen. Man
hatte eben beides: regelrechte Genies und reiche Kinderchen,
die mit den einfachsten Sachen überfordert waren.
Durchgezogen wurde aber praktische jeder, war ja zahlende
Kundschaft.

Lounge Gast schrieb:

Sorry, das ist doch nur Eifersucht. Ich mache mein
Studium an
einer richtigen Target und kann eindeutig bestätigen, dass
das Niveau (deutlich) anspruchsvoller ist als während
meines
Auslandssemester in Europa (Target Kontinentaleuropa,
Uni St.
Gallen).

Du hast recht, der Notenschnitt ist tatsächlich besser als
der meiner Freunde in Deutschland. Aber deine Annahme ist
falsch. Die Noten sind besser weil auf der Uni die
mitunter
besten Studenten der Welt studieren. Diese Studenten sind
höchst motiviert und lernen den ganzen Tag - sogar wenn
gar
keine Prüfungswoche in Sicht ist. Natürlich spielt es dann
auch nochmal eine Rolle, dass man 80k+ für sein Studium
zahlt
und somit das beste aus dem Studium für sich rausholen
möchte.

Dass es aber, wenn man sich schon in die Spähren der Top
30-50 USA bewegt, deutlich einfach wird, da stimme ich zu.
Aber dies spiegelt sich auch im Placement nieder,
welches um
Welten schlechter ist, als der Top 10-15.

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Es hängt von der Uni ab. Studiert man an einer
Ivy-Uni ist
das Niveau deutlich anspruchsvoller.

Studiert man an einer normalen Uni ist das
Niveau
tatsächlich
nicht existent. Ich habe während meinem
Auslandsemester
nur 3
Tage für die Prüfungen gelernt (Alle an einem
Tag
gehabt) und
einen Schnitt von 1,5 gehabt.

Gerade Harvard wurde lange Zeit für seine hohe
Noteninflation
kritisiert. Zudem sind die Ivy Leagues nicht wegen
ihrer
Lehre in ihrer Position, sondern wegen ihrer
Forschung -
das
gilt für alle amerikanischen Top-Universitäten.

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WiWi Gast

Re: Niveau an amerikanischen Unis

0815 Uni in Kalifornien gewesen.

Konnte mir die Kurse nicht anrechnen lassen wegen der Studiengangordnung. Musste also nur bestehen, sonst hätte ich wieder nach Hause fliegen können. Diese Angst war meine einzige Motivation dort.

GPA von 3,8 am Ende. Entspricht etwa einer 1,2 hier.

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WiWi Gast

Re: Niveau an amerikanischen Unis

Haha dann warst du wohl an der Brown. Sowas Feier ich mega.

Naja zum Topic. An den besten Unis geht es übertrieben ab. War selber für ein Semesterchen an einer der besseren Finance Unis (NYU, Michigan etc). Die Studenten da hatten all in all viel mehr drauf als ich und meine Kommilitonen in Deutschland. Vlt nicht unbedingt von den Modellen aber viel rundere Leute die einfach eine ganz andere Frequenz gefahren sind.

Jeder der sagt das Niveau an US Unis ist schlecht scheint sich nicht so mega informiert zu haben. Gibt da halt auch viele Unis. Wenn man San Diego State mit Rank 486 in Deutschland vergleicht und immer noch zu dem Schluss kommt, dass an der DHBW im tiefsten Ostdeutschland die deutlich krasseren Performer rumlaufen als an den äquivalenten Unis in USA dem ist nicht zu helfen. In der Spitze sind die Amis deutlich besser und die Spitze ist auch breiter. Wie viel % der Leute dann auch wirklich Amis sind an diesen Unis sei mal dahingestellt.

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WiWi Gast

Re: Niveau an amerikanischen Unis

"DHBW im tiefsten Ostdeutschland" --> Hast du dir mal Gedanken gemacht, wofür diese vier Buchstaben stehen? :D

Abgesehen davon sind sowohl DHBW als auch fast alle US-Unis kaum als akadmische Institutionen zu betrachten, sondern als Ausbildungsstätten für Leute, die sich "Akademiker" nennen wollen.

Lounge Gast schrieb:

Haha dann warst du wohl an der Brown. Sowas Feier ich mega.

Naja zum Topic. An den besten Unis geht es übertrieben ab.
War selber für ein Semesterchen an einer der besseren Finance
Unis (NYU, Michigan etc). Die Studenten da hatten all in all
viel mehr drauf als ich und meine Kommilitonen in
Deutschland. Vlt nicht unbedingt von den Modellen aber viel
rundere Leute die einfach eine ganz andere Frequenz gefahren
sind.

Jeder der sagt das Niveau an US Unis ist schlecht scheint
sich nicht so mega informiert zu haben. Gibt da halt auch
viele Unis. Wenn man San Diego State mit Rank 486 in
Deutschland vergleicht und immer noch zu dem Schluss kommt,
dass an der DHBW im tiefsten Ostdeutschland die deutlich
krasseren Performer rumlaufen als an den äquivalenten Unis in
USA dem ist nicht zu helfen. In der Spitze sind die Amis
deutlich besser und die Spitze ist auch breiter. Wie viel %
der Leute dann auch wirklich Amis sind an diesen Unis sei mal
dahingestellt.

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WiWi Gast

Re: Niveau an amerikanischen Unis

WiWi Gast schrieb am 30.12.2016:

Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass ein Studium an den Ivy League Unis auf einmal Rocket Science ist. Auch dort gibt es eine massive Noteninflation und kaum jemand geht mit einem GPA ....
Was soll dieser Unsinn? Einen GPA hat jeder! Die Frage ist nur wie hoch!

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WiWi Gast

Re: Niveau an amerikanischen Unis

Verbringe beruflich viel Zeit in den USA und kann bestätigen, dass bei uns in der Firma dort nahezu jede Pflaume einen MBA hat (Admin.). Wenn man mit denen zusammenarbeitet, würde man die Ausbildung auf deutschem "Ausbildungsniveau" bis hin zu unerfahrenen Bachelors schätzen. Traurig, dass diese Leute auch 6-Stellig (USD) verdienen..

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WiWi Gast

Re: Niveau an amerikanischen Unis

Was mich während meiner Zeit im Ausland überrascht hat ist der erstaunlich gute Ruf deutscher (Master-)Studenten.
Nahezu jeder hat "this one german guy" in seinem Studiengang, der im Blindflug seine A's einsammelt.
Zum Thema Niveau (an einer World Top 50 Business School):
Im angloamerikanischen Raum wird sowohl in Business als auch in Economics ein großer wert auf qualitative Lehre gelegt. Selbst in Fächern wie Marcoeconomics II oder International Economics wurden zwar verschiedene Modelle und Theorien besprochen, jedoch war die mathematische Analyse nur sehr oberflächlich und es wurde mehr Wert auf eine inhaltliche Diskussion gelegt. Ob man nun das eine oder das andere anspruchsvoller findet ist sicherlich typabhängig, ich fand es jedoch erschreckend einfach.

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WiWi Gast

Re: Niveau an amerikanischen Unis

Das eben auch der deutsche Bildungsweg, kann ja jeder selbst beurteilen, ob es besser ist das Modell bzw. die Theorie zu verinnerlichen, oder diese Theorie mit zig Formeln herleiten zu können, um dann zu behaupten man sei das akademische non-plus-ultra.

Das brauchst du halt später 0,0 im Beruf.

antworten
WiWi Gast

Re: Niveau an amerikanischen Unis

WiWi Gast schrieb am 26.10.2018:

Das eben auch der deutsche Bildungsweg, kann ja jeder selbst beurteilen, ob es besser ist das Modell bzw. die Theorie zu verinnerlichen, oder diese Theorie mit zig Formeln herleiten zu können, um dann zu behaupten man sei das akademische non-plus-ultra.

Das brauchst du halt später 0,0 im Beruf.

Ein Uni-Studium bereitet Dich auch nicht auf einen Beruf vor. Das sollte nun doch mal jeder verstanden haben.

antworten
WiWi Gast

Re: Niveau an amerikanischen Unis

WiWi Gast schrieb am 26.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.10.2018:

Das eben auch der deutsche Bildungsweg, kann ja jeder selbst beurteilen, ob es besser ist das Modell bzw. die Theorie zu verinnerlichen, oder diese Theorie mit zig Formeln herleiten zu können, um dann zu behaupten man sei das akademische non-plus-ultra.

Das brauchst du halt später 0,0 im Beruf.

Ein Uni-Studium bereitet Dich auch nicht auf einen Beruf vor. Das sollte nun doch mal jeder verstanden haben.

Also das sehen die Amerikaner anders.

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