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Umfrage Diplomarbeit - Teilnehmer gesucht

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WiWi Gast

Umfrage Diplomarbeit - Teilnehmer gesucht

Hallo ihr Lieben!
Im Rahmen meiner Diplomarbeit an der Fakultät für Psychologie der Universität Wien führe ich eine Umfrage zum Thema Arbeit im Wandel durch. Es geht um Einschätzungen eurer Arbeitsbedingungen und eures Wohlbefindens. Das ganze dauert in etwa 15 Minuten.
Voraussetzungen für die Teilnahme sind eine Erwerbstätigkeit im Dienstleistungsbereich und mindestens im Ausmaß eines Teilzeitangestelltenverhältnisses.
Dabei bin ich auf tatkräftige Unterstützung angewiesen.
Alle Angaben werden natürlich anonym und vertraulich behandelt.
Vielen Dank an alle die teilnehmen!

Mit diesem Link geht es direkt zum Fragebogen:
http://www.unipark.de/uc/Arbeit_im_Wandel_-_Fragebogen/6b06/?a

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Artikel zu Arbeitswelt 4.0

Smartphones erobern den Berufsalltag

Ein rotes Handy mit Skype-Funktion.

Jeder fünfte Arbeitnehmer bekommt ein Smartphone vom Arbeitgeber gestellt. 2011 gaben nur 8 Prozent der Berufstätigen an, ein Handy von ihrem Arbeitgeber gestellt zu bekommen. 40 Prozent setzen dagegen ihr privates Smartphone auch beruflich ein.

Mobiles Arbeiten: Das müssen Arbeitgeber beachten

Arbeitswelt 4.0: Mobiles Arbeiten in einem WLAN-Hotspot

Dank des Siegeszuges mobiler Endgeräte und öffentlicher WLAN-Netze hat sich in den letzten Jahren ein neues Arbeitsmodell entwickelt: das mobile Arbeiten. Dafür ist kein fester Arbeitsplatz in den Räumen des jeweiligen Unternehmens nötig, auch zuhause muss die Arbeit nicht zwingend erledigt werden. Dieses Modell bietet zwar attraktive Vorteile, dennoch müssen bestimmte Besonderheiten beachtet werden.

Experten erwarten Arbeitswelt 4.0 bis 2025 etabliert

Mobiles Arbeiten zuhause am macbook mit Kaffee. Ein Laptop, ein Glas Wasser, ein Notizbuch und ein Sift auf einem Tisch.

Die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit werden fließend, Personen und elektronische Arbeitsmittel grenzenlos vernetzt und Arbeitsmodelle hinsichtlich Zeit und Ort entgrenzt – Arbeitsfreiheit ohne Grenzen? Die fortschreitende Digitalisierung wird die Arbeitsbedingungen vieler verbessern und für mehr Diversity und Chancengleichheit sorgen, birgt aber auch Risiken.

Smartphones werden zum mobilen Büro

Ein beleuchtetes Smartphone mit zahlreichen Funktionen und Apps und der Uhrzeit: 13.31, sowie einem Notizblock, einem Kugelschreiber und einem Heatset.

Jeder fünfte Arbeitnehmer bekommt ein Smartphone vom Arbeitgeber gestellt und für immer mehr Berufstätige ersetzt das Smartphone unterwegs das Büro. 40 Prozent der Arbeitnehmer greifen zudem zumindest gelegentlich auf ihr eigenes Gerät für die Arbeit zurück.

Immer mehr Menschen haben den Arbeitsplatz im Handgepäck

Ortsunabhängiges Arbeiten ist auf dem Vormarsch, wie eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung zeigt. Immer mehr Menschen haben den eigenen Arbeitsplatz im Handgepäck und können Kunden, Mitarbeitern und Vorgesetzten unabhängig von ihrem aktuellen Aufenthaltsort zu Diensten sein.

Tablet Computer drängen in die Berufswelt

Gruppenarbeit: Ein Tisch an dem Personen sitzen und an ihren Computern arbeiten.

Tablet Computer haben den Sprung in die Berufswelt geschafft. Jedes dritte Unternehmen (34 Prozent) in Deutschland setzt mittlerweile Tablet PCs ein. Weitere 4 Prozent planen die Einführung der Geräte in den nächsten sechs Monaten. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM ergeben.

Das Internet wird zum wichtigsten Arbeitsmittel

Mehr als die Hälfte der Beschäftigten (52 Prozent) nutzt das Internet für die tägliche Arbeit. Verglichen mit dem Vorjahr (49 Prozent) ist der Anteil der Internet-Nutzer im Job damit um drei Prozentpunkte gestiegen.

Fritz-Hellwig-Preis für Bürokratie-Forschung gestiftet

Fritz-Hellwig-Preis Bürokratie Forschung

Anlässlich seines 100. Geburtstags am 3. August 2012 stiftet Fritz Hellwig einen Preis für wissenschaftliche Forschung zu Funktionsweise und Wirkung von Bürokratien in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft.

Klare Regeln für mobile Anwendungen im Beruf erforderlich

Ein Handy, bereit zum Wählen liegt auf einem Tisch.

Wenn Mitarbeiter ihre Smartphones und Tablet-PCs auch geschäftlich nutzen, benötigen sie klare Regeln, damit sie im Sinn der Business-Ziele handeln. Dies empfiehlt die ICT-Management-Beratung Detecon.

Jeder Zweite arbeitet im Job bereits online

Blick auf verschiedene Füße mit Flip Flops und Sommerschuhen.

Das Internet ist aus dem Arbeitsleben nicht mehr wegzudenken: Knapp die Hälfte (49 Prozent) aller Beschäftigten in Deutschland nutzt bei ihrer täglichen Arbeit das Internet. Das teilte der Hightech-Verband BITKOM in Berlin mit.

61 Prozent aller Berufstätigen arbeiten mit dem Computer

Ein Mann arbeitet an einem Laptop, den er auf dem Schoß hält.

Der Computer ist zum wohl wichtigsten Arbeitswerkzeug der Berufstätigen geworden. 61 Prozent der Beschäftigten nutzen in Deutschland regelmäßig einen PC bei der Arbeit. Zum Vergleich: Im Jahr 2003 gebrauchten mit 44 Prozent deutlich weniger als die Hälfte aller Arbeitnehmer einen PC im Job.

Surfverbot in jedem vierten Unternehmen

Zwei Surfer surfen in der grauen Nordsee.

PwC-Studie: Mehrheit der deutschen Großunternehmen erlaubt private Internet- und Telefonnutzung mit Auflagen / Regelungen sind oft unverbindlich.

PC und Internet prägen zunehmend Berufs- und Privatleben

In Deutschland prägen moderne Informations- und Kommunikationstechnologien, allen voran Computer und Internet, immer mehr das Berufs- und Privatleben vieler Menschen.

Freeware: Fragebogen-Software GrafStat

Fragebogen-Software GrafStat

Das als Freeware angebotene Fragebogenprogramm GrafStat unterstützt alle Schritte für die Arbeit an Befragungsaktionen - vom Aufbau des Fragebogens bis hin zu vielfältigen Auswertungsvarianten einschließlich Druck, Grafikexport und HTML-Dokumentation.

Regeln für gutes wissenschaftliches Arbeiten

Nach den jüngsten Plagiatsaffären haben der Allgemeine Fakultätentag (AFT), die Fakultätentage und der Deutsche Hochschulverband (DHV) gemeinsame, für alle Wissenschaftsdisziplinen geltende Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis für das Verfassen wissenschaftlicher Qualifikationsarbeiten formuliert.

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