Artikel zu Arbeitswelt 4.0
Jeder fünfte Arbeitnehmer bekommt ein Smartphone vom Arbeitgeber gestellt. 2011 gaben nur 8 Prozent der Berufstätigen an, ein Handy von ihrem Arbeitgeber gestellt zu bekommen. 40 Prozent setzen dagegen ihr privates Smartphone auch beruflich ein.
Dank des Siegeszuges mobiler Endgeräte und öffentlicher WLAN-Netze hat sich in den letzten Jahren ein neues Arbeitsmodell entwickelt: das mobile Arbeiten. Dafür ist kein fester Arbeitsplatz in den Räumen des jeweiligen Unternehmens nötig, auch zuhause muss die Arbeit nicht zwingend erledigt werden. Dieses Modell bietet zwar attraktive Vorteile, dennoch müssen bestimmte Besonderheiten beachtet werden.
Die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit werden fließend, Personen und elektronische Arbeitsmittel grenzenlos vernetzt und Arbeitsmodelle hinsichtlich Zeit und Ort entgrenzt – Arbeitsfreiheit ohne Grenzen? Die fortschreitende Digitalisierung wird die Arbeitsbedingungen vieler verbessern und für mehr Diversity und Chancengleichheit sorgen, birgt aber auch Risiken.
Jeder fünfte Arbeitnehmer bekommt ein Smartphone vom Arbeitgeber gestellt und für immer mehr Berufstätige ersetzt das Smartphone unterwegs das Büro. 40 Prozent der Arbeitnehmer greifen zudem zumindest gelegentlich auf ihr eigenes Gerät für die Arbeit zurück.
Ortsunabhängiges Arbeiten ist auf dem Vormarsch, wie eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung zeigt. Immer mehr Menschen haben den eigenen Arbeitsplatz im Handgepäck und können Kunden, Mitarbeitern und Vorgesetzten unabhängig von ihrem aktuellen Aufenthaltsort zu Diensten sein.
Tablet Computer haben den Sprung in die Berufswelt geschafft. Jedes dritte Unternehmen (34 Prozent) in Deutschland setzt mittlerweile Tablet PCs ein. Weitere 4 Prozent planen die Einführung der Geräte in den nächsten sechs Monaten. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM ergeben.
Mehr als die Hälfte der Beschäftigten (52 Prozent) nutzt das Internet für die tägliche Arbeit. Verglichen mit dem Vorjahr (49 Prozent) ist der Anteil der Internet-Nutzer im Job damit um drei Prozentpunkte gestiegen.
Anlässlich seines 100. Geburtstags am 3. August 2012 stiftet Fritz Hellwig einen Preis für wissenschaftliche Forschung zu Funktionsweise und Wirkung von Bürokratien in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft.
Wenn Mitarbeiter ihre Smartphones und Tablet-PCs auch geschäftlich nutzen, benötigen sie klare Regeln, damit sie im Sinn der Business-Ziele handeln. Dies empfiehlt die ICT-Management-Beratung Detecon.
Das Internet ist aus dem Arbeitsleben nicht mehr wegzudenken: Knapp die Hälfte (49 Prozent) aller Beschäftigten in Deutschland nutzt bei ihrer täglichen Arbeit das Internet. Das teilte der Hightech-Verband BITKOM in Berlin mit.
Der Computer ist zum wohl wichtigsten Arbeitswerkzeug der Berufstätigen geworden. 61 Prozent der Beschäftigten nutzen in Deutschland regelmäßig einen PC bei der Arbeit. Zum Vergleich: Im Jahr 2003 gebrauchten mit 44 Prozent deutlich weniger als die Hälfte aller Arbeitnehmer einen PC im Job.
PwC-Studie: Mehrheit der deutschen Großunternehmen erlaubt private Internet- und Telefonnutzung mit Auflagen / Regelungen sind oft unverbindlich.
In Deutschland prägen moderne Informations- und Kommunikationstechnologien, allen voran Computer und Internet, immer mehr das Berufs- und Privatleben vieler Menschen.
Das als Freeware angebotene Fragebogenprogramm GrafStat unterstützt alle Schritte für die Arbeit an Befragungsaktionen - vom Aufbau des Fragebogens bis hin zu vielfältigen Auswertungsvarianten einschließlich Druck, Grafikexport und HTML-Dokumentation.
Nach den jüngsten Plagiatsaffären haben der Allgemeine Fakultätentag (AFT), die Fakultätentage und der Deutsche Hochschulverband (DHV) gemeinsame, für alle Wissenschaftsdisziplinen geltende Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis für das Verfassen wissenschaftlicher Qualifikationsarbeiten formuliert.