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Uni- oder FH-StudiumBWL

BWL - FH oder Uni ?

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SteveO

BWL - FH oder Uni ?

Hallo zusammen,

mich würds mal interessieren,wie Ihr Euch zwischen der Alternative Studium BWl an der FH oder UNI entschieden habt..???

Was ist an einer FH oder Uni besser?

Ich persönlich habe mich für die FH entschieden, da es zum einen etwas praxisnaher ist und zum anderen die Vorlesungen in kleinen Gruppen stattfinden...

Aber vielleicht habt Ihr ja noch andere Meinungen, könnte hilfreich für Unentschlossene sein....

Also bin ja mal gespannt..

SteveO

[%sig%]

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WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Hallo, Ich habe ein Semester an der Uni Wirtschaftsinfo studiert und danach an die FH gewechselt (BWL mit Schwerpunkt Marketing sowie als Zusatz Public Relations) ist bin sehr glücklich mit meiner Entscheidung. An einer FH sehe ich folgende Pluspunkte:
engerer Kontakt mit den Profs
kleinere Lerngruppen
Praktika (mind. 1 Jahr)

Ciao
Tobias

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WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Hallo,

auch ich stehe im MOment vor der Entscheidung, FH oder UNI.
Zufällig beides in Magdeburg.
Mich wundert es es jedoch, dass ich ander Uni als Diplom-Kauffrau an der FH jedoch als Diplom-Betriebswirt abschließen würde.
Ich stelle mir nun dir Frage, welches besser angesehen ist, wenn man sich später bewirbt.

Habt ihr da Erfahrungen gemacht??
ciao Anna-Lena

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don joe

Re: BWL - FH oder Uni ?

ich persönlich würde fast immer die uni bevorzugen. aber in magdeburg kenn ich mich nicht aus. die ausbildung an den fhs ist zwar schon gut, allerdings wird ein uniabschluss in bwl in der regel höher bewertet.
einige beratungen wie z.b. mckinsey nehmen ausschließlich uniabsolventen.
auch bei den förderprogrammen großer firmen sind deutlich mehr teilnehmer von der uni vertreten.
als unistudent muss man sich halt mehr engagieren, um praktische erfahrungen zu sammeln und in kontakt mit dem prof zu kommen ;-)

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WiWiMAN

Re: BWL - FH oder Uni ?

Hi Anna-Lena,

der Hauptunterschied lag früher in den etwas besseren Einstiegsgehältern für Dipl.-Kfm. Der Unterschied ist heute aber nicht mehr besonders groß. Uni-Absolventen unterstellt man, dass sie etwas selbständiger sind, da das Studium sehr viele Freiheiten lässt und man fast alles selber planen und organisieren muss.

Die FH-Absolventen sind dafür schneller fertig und wirken evtl. zielstrebiger. Der Kontakt zu den Profs ist enger und man lernt in der "Klasse" etws leichter Leute kennen.

Das ist eher eine Frage, welche Hochschulform dir mehr liegt. Beide Abschlüsse sind heute etwa gleichwertig.

Martin

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WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Den grossen Unterschied zwischen FH und Uni gibt es tatsächlich kaum noch. Bei meinen Praktika bei renomierten Unternehmen wie Kienbaum und IBM sind mir massenhaft FH-Absolventen über den Weg gelaufen.

Entscheidend ist zumeist ein "guter" Lebenslauf und das motivierte Auftreten des Bewerbers.

Zudem sollte man wissen, ob einem praktische Fragestellungen (FH) oder theoretische-wissenschaftliche Analysen (Uni) mehr liegen.

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WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Hallo,
ich muss mich auch dringend entscheiden, an der Uni oder FH zu studieren. Ich studiere auch im ersten Semester Fahrzeugtechnik an der Uni.
Aber ich will schon an die FH wechseln...Mechatronik.
Wie meint ihr?
Gruss hui

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WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

... ergänzend ist anzumerken, dass im öffentlichen Dienst sehr wohl Unterschiede zwischen FH und Uni-Absolventen gemacht werden - dem FH-Absolventen ist der höhere Dienst immer noch verschlossen. Wer an einer FH studiert sollte darauf achten, dass der Abschluss "Diplom-Kauffrau/mann" erworben werden kann und acht (!) Studiensemester zum Abschluss führen (nicht etwa sieben). Der Abschluss Diplom-Betriebswirt grenzt sich in der Praxis nicht ausreichend vom "Betriebswirt" ab - da gibt es immer wieder Irritationen. Wichtiger ist allerdings die Auswahl der Vertiefungen: Die Berufsaussichten der Absolventen in den Vertiefungen Wirtschaftsprüfung/Controlling sind deutlich besser als beispielsweise Personalwesen/Marketing. Ebenfalls wichtig: ein bis zwei Praktika, die zu den gewählten Vertiefungen passen. Reinhard

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WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Hi,
ich studiere auch BWL an der FH und bin auch recht zufrieden damit. Die Profs sind sehr gut und die Ausstattung meiner FH (Köln) ist wahrscheinlich besser als jeder öffentlichen Uni, die Schwierigkeit könnte man allerdings noch steigern.
Jedoch plane ich an die Uni zu wechseln, da ich trotz (in aller Bescheidenheit) sehr interessanten Lebenslaufs (Stipendium, eigene Firma, 4 Praktika bislang,1 davon im Ausland) mir immer wieder Uni'ler vorgezogen werden. Wohlgemerkt dies trifft besonders auf große Unternehmen zu (bei mir Daimler, McKinsey,Ernst&YOung,BCG,Bayer). Besonders in Unternehmensberatungen kommt man als FH'ler fast gar nicht rein (höchstens in den Research...-:(
Also werde ich daher jetzt wohl odre übel an die Uni wechseln. Übrigens auch wg. einer evtl. späteren Promotion (man muss sich ja alles offen halten), dies ist als FH'ler so gut wie gar nicht möglich...
Also mein Tipp: Wer wirklich Karriere machen möchte, der kommt an einem Uni-Abschluss (leider!!!) nicht vorbei, unfair, weil m.E. FH'ler mind. genauso gut ausgebildet sind, aber leider Fakt...

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WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Dem kann ich nur zustimmen. Ich habe an der FH BWL studiert, Richtung E-Business und wollte jetzt Berufsschullehrer werden. Einen Quereinstieg für FH´ler gibt es nur begrenzt und man würde nicht verbeamtet werden. Also gibt es da nur die Alternative, sich bei der UNI einzuschreiben und den Abschluss dort nachzuholen. Es ist schon irre, wenn man dann von der UNI hört, dass sie einem nur ein paar Scheine anerkennen (bis zur Zwischenprüfung) und ich dennoch ca. 2/3 nachholen müsste. Das würde bedeuten, nochmal 3Jahre Studium, um den einen UNI Abschluss zu bekommen. Ist doch ganz großer UNSINNNNNNNN.

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WiWi Gast

Master

... du musst den Uni-Abschluss NICHT nachholen - sattle einfach den "Master" auf deinen FH-Abschluss drauf. Damit verfügst du über einen "vollwertigen" akademischen Abschluss und erwirbst sogar das Recht zu Promotion. Eine weitere Möglichkeit ist die FH-Promotion. Hier findest du weitere Informationen zum Thema FH-Promotion: http://www.promotion-fh.de/ .

Im Übrigen: In der Wirtschaft ist ein "echter" akademischer Abschluss meist zweitrangig. Es sei denn, du möchtest Vorstandsvorsitzender werden. ;-)

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WiWi Gast

Re: Master

Hallo,

...Deiner Bemerkung zum Thema "Master" entnehme ich, dass der Master-Abschluss nach einem abgeschlossenem FH-Studium dem Uni-Diplom gleichgesetzt ist?
Bist Du Dir sicher, dass man somit zur Promotion zugelassen wird, voraussgesetzt die Diplomnote ist akzeptabel?
Ich werde nämlich im nächsten Jahr zwei Masterstudiengänge in Schottland (M.Litt & M.Phil) belegen...danach könnte ich also theoretisch promovieren?

MfG

Gast

Lounge Gast schrieb:

... du musst den Uni-Abschluss NICHT nachholen - sattle
einfach den "Master" auf deinen FH-Abschluss drauf. Damit
verfügst du über einen "vollwertigen" akademischen Abschluss
und erwirbst sogar das Recht zu Promotion. Eine weitere
Möglichkeit ist die FH-Promotion. Hier findest du weitere
Informationen zum Thema FH-Promotion:
http://www.promotion-fh.de/ .

Im Übrigen: In der Wirtschaft ist ein "echter" akademischer
Abschluss meist zweitrangig. Es sei denn, du möchtest
Vorstandsvorsitzender werden. ;-)

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WiWi Gast

Warum nicht gleich promovieren?

... du hast mich richtig verstanden. Wie schon angedeutet, kannst du noch viel mehr Zeit sparen und sofort (ohne zusätzliche "Qualifikationssemester") promovieren, beispielsweise an der FH Leipzig (Titel: Dr. rer. oec.). Es gibt sogar staatliche Förderprogramme, die etwa 800 Euro im Monat Unterstützung gewährleisten. In drei Jahren ist die Aufgabe zu bewältigen ...

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WiWi Gast

Re: Warum nicht gleich promovieren? II

Nachtrag: Um Missverständnissen vorzubeugen, ich meine die Handelshochschule Leipzig, Verweis: http://www.hhl.de/ . Im Übrigen sollte das Diplom, insbesondere die Diplomarbeit, mindestens mit 2,0 bewertet worden sein, besser mit 1,7. Zum Masterstudium ist minimal eine 2,5 erforderlich.

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WiWi Gast

Re: Warum nicht gleich promovieren? II

ich kann nur sagen, dass man mit fh-abschluss zumindest in bw (und meiner ist 2,0) sehr schlecht dasteht...deswegen mache ich jetzt noch 3 jahre uni plus referendariat und lass mich von der freien wirtschaft am a...lecken und werde berufsschullehrer

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WiWi Gast

Ausgangspositionen

Ein Fachholschulabschluss mit einer Diplomnote von 2,0 ist eine sehr gute Ausgangsposition, um in den Beruf zu starten. Der Bundesdurchschnitt lag 2003 bei 2,4. Wichtiger als der Durchschnitt sind die Noten der Vertiefungen und die Bewertung der Diplomarbeit. Selbstverständlich muss dein Lebenslauf zur angestrebten Karriere passen. Im Übrigen: Warum willst du dir unbedingt den "Berufsschullehrer" antun? In vielen Einrichtungen der Berufsausbildung herrscht regelrecht "Krieg". Außerdem: Leipzig ist wirklich eine "coole" Stadt. ;-) Trotzdem: Viel Glück für dein Vorhaben.

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WiWi Gast

Re: Ausgangspositionen

2,0 ist gar nix....meine vertiefungen und da sind alle im einserbereich...aber personaler will keiner sehen...hier in bw kriegste einfach keinen job als bwler, vollends mit fh

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WiWi Gast

Re: Ausgangspositionen

Das ist einer Bekannten mit 2.0 Uniabschluss und Schwerpunkt Personal vor einem halben Jahr genauso gegangen. War sogar eine der TOP-5 Unis für BWL.

Die hat eine 6-monatiges Praktikum gemacht und ist darüber zu einem super Job gekommen.

Jens

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WiWi Gast

Ausgangspositionen II

... aber Personaler will keiner sehen ...

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WiWi Gast

Master oder Uni/FH-Diplom?

Hallo, würde gerne eure Meinung hören:
habe an der Uni Diplom-Pädagogik mit Schwerpunkt Betriebspädagogik studiert, würde aber noch gerne BWL draufsatteln, um mich für die Bereiche Wirtschaftsprüfung-Unternehmensberatung zu qualifizieren. was ist da günstiger: Masterabschluss BWL oder an der Uni/FH BWL studieren? Und wenn Master: habt ihr Tips, wo ich das am besten machen könnte? gibt es da spezialisierte Einrichtungen?
danke und Grüße
Nudge

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WiWi Gast

Re: Master oder Uni/FH-Diplom?

WEnn du wirtschaftsprüfung vertiefen willst würde sich eine uni mit diesem schwerpunkt anbieten: die wirtschaftswissenschaftliche fakultät der ku eichstätt bietet wirtschaftsprüfung als eigenständigen studiengang an. der studiengang ist allerdings sicher recht anspruchsvoll,und man muss ein pers. einstellungstest bestehen. ist aber sicher eins der besten sachen die es gibt wenn man in diesem berreich später arbeiten will
viel glück bei deiner entscheidung

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WiWi Gast

Re: Master oder Uni/FH-Diplom?

Nichts für ungut, aber mit einer Pädagogik/BWL-Vorbildung in eine universitäre Wirtschschaftsprüfungsvertiefung zu starten halte ich für aussichtlos. Außerdem: Nur der Berufsaussichten wegen sollte man sich nicht auf "WP" stürzen - die Mühen der Ebene sind gewaltig, der Grundlagenstoff sehr trocken. Wer keinen Nerv für Zahlen hat, ist verloren.

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WiWi Gast

duales studium + master + promotion

hey
wie sieht das eigentlich momentan (und wohl in 3 jahren) mit einer promotion nach einem fh - master aus.

wäre es also möglich erst ein duales studium zum bachelor of business administration, dann einen normalen master zu machen und hinterher noch zu promovieren?
was haltet ihr davon?
phil

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WiWi Gast

Re: duales studium + master + promotion

der öffentliche dienst hinkt eh in allen belangen der freien wirtschaft hinterher und somit ist es nur verständlich, dass uni akademikern der höhere dienst vorbehalten bleibt. aber wer will schon dahin?(streichung des weihnachtsgeldes, kürzung der pension, erhöhung der arbeitszeit - nix mehr "auf der faulen haut liegen").

top unternehmensberatungen nehmen nur uni absolventen, wie bereits mehrfach schon angemerkt wurde.anzumerken ist hier, dass 95% aller uni absolventen wohl niemals consultant sein werden, da die großen wie mckinsey,rb,bcg oder b&c nur die besten eines jahrganges nehmen(ja, die mit dem 1,0-1,3 schnitt).
ist man fh-absolvent und meint man habe die geforderten fähigkeiten, ist es ohne weiteres möglich, durch einen master abschluss(aber im ausland!!) die eingangsvoraussetzung zu erlangen(lt meinem prof. der bei at kearney senior consultant war).

unternehmensberatungen wie accenture stellen dagegen auch fh-absolventen ein, genauso wie das inzwischen auch alle großen wp gesellschaften tun.

in der industrie gibt es sicherlich auch noch personaler, die vorurteile gegen den fh-akademiker hegen, doch zu unrecht. wer sich während seines studiums engangiert mit den lehrinhalten auseinandersetzt, wird fachlich nicht viel schlechter sein. das diplom fh oder uni wird eh mehr und mehr nur zur eintrittskarte in die berufswelt. was aus einem dann wird, liegt zu großen teilen in der eigenen hand.
ein prof. der früher bei siemens gearbeitet hat, erzählte mir vor kurzem von vier siemens managern, die er noch persönlich kennt.einer ist fh abolvent, einer hat überhaupt nicht studiert und zwei sind von der uni, alle haben jedoch umsatzverantwortung in mrd höhe.
die tochter einer bekannten hat an der fhtw-berlin studiert und arbeitet jetzt bei bmw mit einem gehalt(inkl variabler bestandteile) von ca. 70.000euro.

ich studiere(bwl) selber an der fhtw in berlin und habe bereits öfters überlegt an die uni zu wechseln. doch die längere studiendauer+ vorlesungen die mir nicht angerechnet werden sind entscheidende nachteile.
den gehaltsvorsprung den ich durch die frühere graduierung an der fh habe, muss ersteinmal der uni absolvent einholen(ja, auch mit uni diplom verdient das gros nur zwischen 30.000-42.000 euro).

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WiWi Gast

Re: duales studium + master + promotion

Hallo,

das is ja mal wieder die legendäre Frage...
Riesenvorteil der FHs ist in der Regel tatsächlich die stärkere Verschulung und damit kleinere Gruppen und wohl auch eine bessere Betreung. Bei der Praxisnähe würde ich das eher so sehen:
An der Uni bekommst neben dem praxisorientiertem Wissen auch sehr viel wissenschaftlich Theorie und Methodik vermittelt, in Punkto Praktika kommen viele Uni-Leute aber auch auf ca. ein Jahr in der Summe, nur eben freiwillig.
An der Uni wirst Du sicherlich analytisch und methodisch stärker gefordert, wenn jemand z. B. mit Mathe überhaupt nichts anzufangen weiss, ist eine FH sicherlich besser.
Für die späteren Berufschancen kommst es stark auf den angestrebten Bereich an: Bei Marketing und personal ist der Unterschied nicht sehr groß nach meinen Erfahrungen, wenn Du aber in Beratung, Prüfung, Finance oder Planung willst, ist die Uni-Ausbildung von großem Nutzen.

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WiWi Gast

Re: Warum nicht gleich promovieren?

Hy,
ich heiße Michael und suche einen Doktorvater. Könnt Ihr mir vielleicht sagen, an wen ich mich mich wenden kann?

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WiWi Gast

Re: Warum nicht gleich promovieren?

In welchem Bereich und zu welchem Thema?

Schau dir an welche Lerhstühle in deinem Bereich (Marketing, Controlling, etc.) einen guten Ruf haben und auf welche Themen Sie spezialisiert sind. Einfach mal alle Lehrstühle abklappern. Hier gibt`s ne Linkliste zu den Lehrstuhlseiten der verschiedenen Bereiche unter Wirtschaftsstudium.

Gruß

Jörg

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WiWi Gast

Re: Ausgangsposition vom 08.03.04

Hi, kann mich deiner Meinung nicht anschließen habe ebenfalls BWL an der FH studiert mit den Schwerpunkten (Marketing/Vertrieb/Personal) und insgesamt mit 2,0 abgeschlossen! Habe direkt nach meiner Diplomarbeit ein Jobangebot bekommen, wollte Ich aber nicht und nach ca 10 Bewerbungen hatte Ich 4 gute Angebote, jetzt mach Ich ein 12-monatiges Traineeprogramm bei einem großen internationalen Konzern und hab später vor meinen Master draufzusetzten oder zu promovieren auch das ist für FH Absolventen möglich, wie oben auch schon genauer beschrieben wird.

Die Unterschiede zwischen FH und Uni im BWL-Bereich sind inzwischen sehr klein, und außer in der öffentlichen Verwaltung und bei Unternehmensberatungen sind die Absolventen in den Unternehmen inzwischen weitgehend gleichgestellt (auch was das Gehalt betrifft) nur abolute Top-Uniabsolventen können sich was Job- und Gehalt angeht noch von FH-Absolventen abgrenzen aber wieviel davon gibt es schon in der Wirklichkeit?

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WiWi Gast

Re: Ausgangsposition vom 08.03.04

Ich finde dein Vorhaben wirklich sehr interessant.
Wenn Du aber wirklich noch promovieren möchtest, dann solltest Du einen Master an einer UNI machen. Denn ich habe einen Master an einer FH studiert und es gibt nun erhebliche Probleme mit der Zulassung zur Promotion.

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WiWi Gast

Re: Ausgangsposition vom 08.03.04

Uni und FH sind überhaupt nicht miteinander zu vergleichen, das Niveau ist an der Uni ungleich höher.

Die Einstiegsgehälter sind aber kaum noch höher. Früher war es so, daß sich das der Uniabsolventen viel schneller weiter erhöht hat, das wird wohl nicht mehr unbedingt so sein.

Unis bilden übr Bedarf echte Akademiker aus, die meisten Studenten hangeln sich dann irgendwie gerade noch von Prüfung zu Prüfung, haben aber am Ende des Studiums das allermeiste längst vergessen.

Bei der heutigen Arbeitsmarktlage ist das ein Problem. Da nimmt man lieber einen anspruchslosen FH-Absolventen und der kommt dann auch schneller weiter, da er noch Übeblick über seinen Horizont hat und ihn auch anwendet.

Ich finde das Wirtschaftsstudium fasenweise weniger spannend als zum Beispiel Medizin, allerdings ist die Berufszeit ungleich länger, da finde ich Mmedizin weniger prickelnd. Ich würde wieder Wing oder BWL an der Uni studieren.

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WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Ich selber studiere BWL an einer FH und möchte auch meinen Senf zu dem Kernthema dieses Forums abgeben. Vieles wurde schon gesagt und ich möchte mich ausdrücklich der Meinung anschließen, das es für die Frage "Uni oder FH?" keine exakte Antwort geben kann, wenn man ehrlich ist.

Jeder hat persönliche Schwächen und Stärken und daher ist für den einen die Uni besser und für den anderen die FH. Ich persönlich habe für mich entschieden, das für mich die FH die bessere Variante ist. Das kann bei jedem aber anders ausfallen.

Aber was ich jedem Erstsemester als dringenden Tipp mit auf den Weg durch das Studium geben kann ist folgendes: Knüpft Kontakte WO ES NUR GEHT. "Networking" ist etwas, was man nicht lernt. Das macht man einfach. Die einen besser und die anderen schlechter. Die akademische Ausbildung kann noch so gut sein. Wenn man jemanden kennt, der jemanden kennt, der jemanden kennt usw. ist das absolut unbezahlbar und man verschafft sich einen komperativen Vorteil der durch Fachkompetenz nicht wegzumachen ist.

Habe selber erst gerade davon profitiert. Deshalb ist jeder kleine Smalltalk auf dem Gang der Uni/FH extrem wichtig. "Man kann ja nie wissen wozu derjenige nochmal gut sein kann, mit dem man gerade gequatscht hat" sollte das Motto sein.

Gruß

Dennis

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WiWi Gast

Re: Ausgangsposition vom 08.03.04

hi! ich würde auch gern BWL mit schwerpunkt marketing studieren. an welcher FH bist du?

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WiWi Gast

Marketing Studium

Wenn du nicht unbedingt an einer FH studieren willst, kann ich dir die Uni Münster empfehlen. Die haben mit drei Lehrstühlen zusammen ein Kompetenzzentrum für Marketing gebildet. Riesen Bibliothek für Marketing. Von Dienstleistungsmarketing über Konsumgüter-Marketing, Handelsmarketing bis hin zu internationalem Marketing wird so ziemlich alles an Vorlesungen angeboten.

Beste Grüsse

Tino

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WiWi Gast

Re: Marketing Studium

worauf sollte man in bwl seinen schwerpunkt legen, um einigermaßen gute aussichten zu haben?

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WiWi Gast

Re: Marketing Studium

mit controlling kannst du momentan nichts falsch machen, es sei denn, dein Prof oder das Fach im allgemeinen liegt dir nicht.

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WiWi Gast

fh ranking

Bin im Moment noch beim Bund, aber möchte nach dem Wehrdienst BWL studieren. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die fh für mich besser geeignet ist, weil ich auf der Uni zu viele Freiheiten hätte;)
Welche FHs könntet ihr mir empfehlen?, am Besten im Raum NRW und Niedersachsen.
Gruß

Stephan

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WiWi Gast

BWL: FH o. UNI bei Fa. in der Familie?

Hallo,

ich werde nach einer kaufmännischen Ausbildung jetzt wohl einen zweiten Anlauf auf das BWL-Studium nehmen und stehe jetzt eben auch vor dieser Wahl. Bei mir kommt noch hinzu, dass ich wohl einmal in unser mittelständisches Familienunternehmen (Bereich Handel - Recycling) einsteigen kann und will, was beileibe keine leichte Entscheidung war, aber eben auf der Hand liegt. Ich tendiere im Moment zur FH aber habe auch zuvor schon ein Semester BWL an der Uni studiert und dann aus Gründen mangelnder Eigenmotivation und Theorie-Overkill die Ausbildung gewählt. Außerdem will ich unbedingt auch ein, zwei Semester Ausland machen. Ich muss mir zwar nicht so große Sorgen machen, in einem anderen Unternehmen unterzukommen aber ich will mich natürlich auch bestmöglich ausbilden lassen und dann ein gutes Diplom in der Tasche haben, deshalb bitte ich Euch um Eure Hilfe!

Schöne Grüße

Martin

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WiWi Gast

Re: nt BWL: FH / UNI Familienunternehmen

Darf I mi kurz vorstellen: Björn Vogel - Unfallopfer, möchte an der FH-Hildesheim BWL studieren; - - nur wüßte I gerne, was da auf mich zukommt! Gibt es z.B. irgendwo ein Buch/Wegweiser, der mir treffend das BWL-Studium beschreibt oder vielleicht noch mehr?
Oder eine HP mit Erfahrungen&etc.?
PS: My name is Björn..°

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WiWi Gast

Re: nt BWL: FH / UNI Familienunternehmen

Der Tipp des Tages: Geht nach England zum BWL-Studieren. Sensationelle Bedingungen, jede überdurchschnittliche Business School dort ist besser als jede noch so teure ebs, WHU, U Mannheim. Die renommierten FT- und The Economist-Rankings sprechen Bände. Von der LSE, Manchester, Cass & Co. ganz zu schweigen. Nach drei Jahren gibt es den BA/BSc und nach einem weiteren Jahr den MA/MSc. Und die Personaler in den großen Konzernen lecken sich die Zähne.

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WiWi Gast

Re: nt BWL: FH / UNI Familienunternehmen

Bist Du bescheuert! Wer hat Dir denn die Laus ins Ohr gesetzt mit der FH.
Hau ab,geh zur Uni. bin selber Dipl.Kfm.FH
der Titel wird n i e r g e n d s anerkannt

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WiWi Gast

Re: nt BWL: FH / UNI Familienunternehmen

also liebe studenten, ich habe mich mal bei großen firmen im raum düsseldorf erkundigt, welche studien form bevorzugt wird, weil ich mich auch entscheiden musste.
und heraus kam: wer einen hohen posten haben will kommt wohl an einem uni abschluss nihct vorbei. gehalts unterschiede gibt es fast gar nicht mehr. und der trend geht mehr und mehr zu fh studenten. was nuttz es einem alles zu wissen, aber nix damit anzufangen!!!!!!!

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WiWi Gast

Re: nt BWL: FH / UNI Familienunternehmen

Hallo zusammen! Es gibt hervorragende Fachochschulen in diesem Lande, allen voran die ESB Reutlingen. Ansonsten würde ich jedem ein Studium an der WFI/KU-Eichstätt Ingolstadt empfehlen. Hier hat man alle Vorteile einer Privat-Uni (Bestes Betreuungsverhältnis, Spitzenausstattung, kleine Kurse, nur 800 Studenten, eigenes Auswahlverfahren = motivierte Kommilitonen, hohes Niveau). Allerdings ist das Studium hier bis auf einen sehr geringen Semesterbeitrag von unter 100 EUR frei von Studiengebühren. Ich selbst habe meinen Studienplatz in Mannheim gerne für ein Studium in Eichstätt-Ingolstadt verstreichen lassen und dies bis heute in keinster Weise bereut. Jeder muss aber selbst wissen, wohin ihn sein Weg führen möge und seine eigenen Prioritäten setzen. So do not follow where the path may lead. Go instead, where there is no path. And leave a trail ;-)

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WiWi Gast

Re: nt BWL: FH / UNI Familienunternehmen

bezüglich deiner aussage dass, wenn man einen hohen posten haben will, nicht an einem uni abschluss vorbeikommt:
natürlich sind heutzutage die meisten führungspositionen von uni-absolventen besetzt, was aber wohl größtenteils daran liegt, dass diese leute (sie sind heute wohl so um die 50) in einer zeit eingestellt wurden, als es die fh-absolventen in diesem ausmaß und qualität noch gar nicht gab. dieses bild wird sich in den nächsten 10-20 jahren massiv ändern, allein durch die viel höhere anzahl an fh-absolventen die eingestellt werden.

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WiWi Gast

Re: nt BWL: FH / UNI Familienunternehmen

Habe selber mein Diplom (BWL) an der FH gemacht und an der Uni VWL studiert. Das Niveau ist ABSOLUT VERGLEICHBAR !!!
In meiner Firma hat es keinen interessiert, ob der Abschluss Diplom-Betriebswirt oder Diplom-Kaufmann ist. Eine Bilanzanalyse ist eine Bilanzanalyse, ob an der Uni oder an der FH. Zudem war der Praxisbezug ein entscheidender Vorteil gegenüber der Uni. Die FH ähnelt merh der Schule, das ist Geschmackssache, ob einem das liegt. An der Uni sind die Freiheiten größer. Das Niveau an den Unis wird heute weit überschätzt, ein Großteil der Studis ist unmotiviert und einige Dozenten haben noch nie in der Wirtschaft gearbeitet. Die erzählen Theorie, die es in der Praxis gar nicht mehr gibt. Also, ich würde klar die FH empfehlen...

Gruß
Prinz Poldi

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WiWi Gast

Re: nt BWL: FH / UNI Familienunternehmen

Ich würde gerne mehr Infos bekommen über Promotionsmöglichkeiten in England, Gebühr und Voraussetzungen in Elektrotechnik, nach einem abgeschlossenen Studium an der Uni Stuttgart in Deutschland

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WiWi Gast

Re: nt BWL: FH / UNI Familienunternehmen

das hat sich denk ich mitlerweile längst geändert - gerade mit der umstellung auf bachelor sowohl an fh als auch an uni!
mein freund ist fertiger technischer informatiker (uni) und ich studiere gerade wirtschafts informatik an der fh
es ist krass dass er mir in den infor sachen nicht helfen kann weil die unis veralterter sind und gerade in bereichen die sich schnell ändern schnee von gestern lehren
für so immerwährend gleiche studiengänge mag das alles stimmen aber für - wie heute fast überall - fächer die sich ständig aktualisieren ist wohl die fh besser
die sind kleiner haben mehr technik und können schneller und besser darauf eingehen was die unternehmen nachher wirklich wollen

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WiWi Gast

Re: nt BWL: FH / UNI Familienunternehmen

wisst ihr an welchen fhs kein nc gesetzt ist für bwl?

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WiWi Gast

BWL: FH / UNI

Ich denke, für die breite Masse ist die FH besser geeignet. Die Studienbedingungen sind besser, die Praxisnähe gegeben. Wenn man allerdings richtig burnen will, sollte man an die UNI gehen. In den Semesterferien dann das Praktische nachholen. Wer dann ein gutes Examen macht hat wirklich gute Chancen für einen attraktiven Einstieg.

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WiWi Gast

Re: BWL: FH / UNI

hallo zusammen! ich habe vor zum wintersemester 05/06 an einer fh in nrw wirtschaft zu studieren zumindest steht fest, dass ich da ich aus dortmund komme auch in do / bo oder düsseldorf studieren möchte.
p.s. ich spiele auch mit dem gedanken an die fh nach heidelberg zu gehen , wobei dort aber eine studiengebühr von ca.590 euro erhoben wurde,welches mich von meinem vorhaben leicht distanziert. nun würde mich mal eure meinung zum thema fh´s in nrw bzw. heidelberg interessieren , danke im vorraus..
bis denne phil

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WiWi Gast

Uni oder FH Münster

Es ist immer sehr schwer zu sagen, wer die bessere Ausbildung anbietet und welcher Abschluss in welcher Stadt mehr angesehen ist. Für Münster kann ich nur sagen, dass das BWL-Studium an der Universität noch um einiges schwieriger ist als an der FH (was nicht heißen soll, dass es an der FH einfach ist!) Ich komme selber aus Münster und habe deshalb auch viele Freunde und Bekannte, die BWL an der Uni und an der FH studieren. Meine Erfahrungen zeigen mir, dass bei gleichem zeitlichem Lerneinsatz an Uni und FH die Klausuren und Abschlüsse an der Uni in der Regel um eine Note schlechter sind.
Für Leute, die eher das schulische Lernprinzip bevorzugen, sollten auf jeden Fall zur FH gehen und die, die sich lieber vieles selber erarbeiten wollen, sollten ihr Glück an der Uni versuchen.

Ich selber studiere übrigens im dritten Semester an der Uni, spiele aber oft mit dem Gedanken, an die FH zu wechseln :-)

N66ils

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH Münster

Hallo,
wie Ihr ja wisst, gibt es bald das Bachelor und Master System.
Der Grund warum man an der Fachhochschule noch nicht promovieren kann ist, dass der Fachhochschulabsolvent einen "Bachelor-Abschluss" erhaelt. Dies ist nicht negativ gemeint, aber der Uniabsolvent ist eben auf Augenhoehe mit dem Masters. Natuerlich haben alle Recht, dass es in der Berufswelt fast ausschliesslich auf die Endnote, Praktika, Softskills ankommt.
Aber ich glaube man kann nichts falsch mache, wenn man einen Bachelor an der Uni macht und dann einen Masters an der Uni draufsattelt. Den Masters braucht man nicht unbedingt, in Deutschland sind leider die Strukturen sehr konservativ und man schaut auf Leute immer etwas herab, die einen anderen Weg gehen als den Diplom an einer Uni oder eben den Bachelor, dann den Masters.
Ein grosser Nachteil im Ausland, wenn man an der FH war, man muss seine Zeugnisse uebersetzen lassen und im Ausland haben die ein Problem mit der Tatsache, dass man an der "University of Science" studiert hat. Die haben immer das Gefuehl, man wuerde einen Studiengang nicht vertieft genug gelernt haben.
Wenn man beispielsweise einen Bachelor an der Fh oder BA macht, heisst es fast automatisch, dass man dann einen Masters auch an der FH machen muss, das liegt daran, dass in Zukunft die Hochschulen selbst die Studenten aussuchen und das es schwierig ist einen Studienplatz zu bekommen.
Aber die Chancen an der Uni eine eins oder zwei zu bekommen, sind sehr viel geringer als an einer FH.
Allerdings heisst das auch umgekehrt, einer mit einer drei an der Uni hat deutlich mehr Vorteile gegenueber einen mit einer drei an der FH oder manchmal sogar gegenueber einen mit einer schwachen zwei.
Der Hauptgrund warum ich denke man sollte an der Uni einen Abschluss machen sei es Bachelor erst oder Diplom ist, dass es Fachhochschulen wie Sand am Meer gibt, die Bwl anbieten. Man muss dann einfach besonders sein, damit man sich durchsetzen kann gegenueber den anderen Bewerbern. Wenn man ueberlegt, wie viele jedes Jahr Bwl in Deutschland studieren, fast alle 70 Kilometer gibt es eine kleine FH, die meistens auch BWL anbietet.
Bis bald
Heiko

antworten
WiWi Gast

Re: Uni oder FH Münster

Hallo Prinz Poldi,
habe genau das umgekehrte gemacht. Erst Vwl an der Uni studiert aber abgebrochen, dann BwL an der FH.
Ich habe wie alle aus meiner Uni, die von VWL oder BWL gewechselt haben, auf einmal nur noch einsen und zweien. Das was wir im Hauptstudium machen, habe ich im Grundstudium gemacht, aber viel mathelastiger.
Meine Erfahrungen decken sich mit den Erfahrungen meiner Freunde.
Was man an der Fachhochschule in Statistik macht, oder die Recht Scheine ist etwas abgespeckter. Das war bei allen so, und wir sind nicht an einer Fachhochschule, sondern in Deutschland verstreut.
Allerdings gibt es auch an der Uni grosse Differenzen. Beispielsweise ist das Niveau in Heidelberg oder Frankfurt wesentlich geringer als in Mannheim oder in Koln. Die Mannheimer machen einige Scheine in Heidelberg, weil es dort sehr viel leichter ist. Ich kenne auch eine aus Heidelberg, die nach ihrem Grundstudium mit einer eins nach Mannheim gewechselt ist. Die ist abgerutscht auf eine schwache drei. Vorsicht auch vor Koln oder auch Bonn. Ganz schwere Unis.
Aber jetzt bin ich zufriedener. Ich glaube, es ist egal, wie schwer man es hatte. Am Ende muss man einen Abschluss haben.
Dirk

antworten
WiWi Gast

Re: Uni oder FH Münster

Hallo,
bin auch von Bwl Uni auf Fh gewechselt, die Scheine sind deutlich einfacher und man bekommt Tips von Professoren. Alle haben Angst vor dem Vwl Schein aus dem Hauptstudium und fallen reihenweise durch, ich habe ein 1,3 bekommen. An der Uni hatte ich immer nur 4.0 oder 3.7 und so.
Die Uni Profs haben auch deutlich mehr Ansehen. Sind viel renomierter und haben deutlich mehr mit Forschung zu tun.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni oder FH Münster

Hey,
ist doch kein Wunder, dass die Scheine viel einfacher sind. Schaut Euch mal aus Eurer Stadt die Leute an, die an der Realschule waren. Die sind doch alle jetzt an den Fachhochschulen. Da studieren zum Teil Leute, die nicht ein Jahr an einem Gymnasium gemacht haben. Damit solche auch mitkommen, muss das Niveau reduziert werden.
Aldes

antworten
WiWi Gast

Re: Uni oder FH Münster

hallo Leute,
stimme voll dem zu, dass an der Uni die Besten genommen werden und an Fachhochschulen oft Hirnis dabei sind. Wenn man an der Fachhochschule die Profs anschaut, oft gescheiterte in der Wirtschaft, die dauernd nur von ihrer kleinen Firma berichten, keinerlei Forschung nur blablabla.
Ich denke, wer es an der Uni geschaft hat, der hat was geleistet, man macht auch Bachelor und Master zusammen, an der FH ist der Abschluss wirklich ein Bachelor. An der FH ist die Regelstudienzeit 7 Semester, 3 Semester Vordiplom und 4 Semester Hauptstudium, wobei auch noch davon ein bis zwei Semester Praxissemester sind. Wenn man im Ausland einen Bachelor macht, dann hat man auch 3 Jahre Studium, dabei keine Semesterferien zwischen WS und SS und viel mehr Stress als an Fachhochschulen.
Viele glauben, dass es jetzt vorbei ist mit der Debatte Uni FH, wenn der Bachelor kommt, aber die Debatte wird dieselbe sein, da die Uni Bachelors viel mehr in die Tiefe gehen, die FH Bachelors mehr praxisnah sind.
Ich glaube generell aber die Unis sind schlecht beraten, wenn sie nicht praxisnah werden ohne dabei so zu werden, wie die deutschen FHs.
Beispielsweise muss die Studentenzahl in den Vorlesungen drastisch reduziert werden und mehr Interaktion muss stattfinden, ich glaube ohne Studiengelder wird es nicht gehen.
Ansonsten gehen viele an die FHs, was aber "der Weg des geringsten Widerstandes" ist und international eine eher bescheidenere Variante des Bachelor Abschlusses ist.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH Münster

hallo Leute,
stimme voll dem zu, dass an der Uni die Besten genommen werden und an Fachhochschulen oft Hirnis dabei sind. Wenn man an der Fachhochschule die Profs anschaut, oft gescheiterte in der Wirtschaft, die dauernd nur von ihrer kleinen Firma berichten, keinerlei Forschung nur blablabla.
Ich denke, wer es an der Uni geschaft hat, der hat was geleistet, man macht auch Bachelor und Master zusammen, an der FH ist der Abschluss wirklich ein Bachelor. An der FH ist die Regelstudienzeit 7 Semester, 3 Semester Vordiplom und 4 Semester Hauptstudium, wobei auch noch davon ein bis zwei Semester Praxissemester sind. Wenn man im Ausland einen Bachelor macht, dann hat man auch 3 Jahre Studium, dabei keine Semesterferien zwischen WS und SS und viel mehr Stress als an Fachhochschulen.
Viele glauben, dass es jetzt vorbei ist mit der Debatte Uni FH, wenn der Bachelor kommt, aber die Debatte wird dieselbe sein, da die Uni Bachelors viel mehr in die Tiefe gehen, die FH Bachelors mehr praxisnah sind.
Ich glaube generell aber die Unis sind schlecht beraten, wenn sie nicht praxisnah werden ohne dabei so zu werden, wie die deutschen FHs.
Beispielsweise muss die Studentenzahl in den Vorlesungen drastisch reduziert werden und mehr Interaktion muss stattfinden, ich glaube ohne Studiengelder wird es nicht gehen.
Ansonsten gehen viele an die FHs, was aber "der Weg des geringsten Widerstandes" ist und international eine eher bescheidenere Variante des Bachelor Abschlusses ist.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH Münster

Hallo an alle!

Ich studiere International Business an der Fhw Berlin und an der Partnerhochschule in Cambridge (nicht die Cambridge Uni). Im Moment bin ich in meinem sogenannten Auslandssemesterjahr, welches ich im Bereich Strategic Outsourcing Finance bei IBM in England mache.

Ich muss sage mich stoesst das ganze Gelabber der deutschen Firmen einfach nur ab. du musst das und das haben um das und das machen zu koennen. Absoluter Quatsch. z. b. hatte ich doch mal an einem Projekt mit IBM Deutschland zu tun, die haben mich ganz verwundert angeguckt und konnten es ueberhaupt nicht verstehen, dass ich 1. als fhler 2. noch als praktikant diesen Aufgabenbereich und Verantwortung uebertragen bekommen. Die verlangen in Deutschland den und den Abschluss, egal ob fh oder uni, die und die erfahrung und die und die sprachen, aber bieten koennen sie Studienanfaenger nicht viel.

Ich muss sagen, wichtig ist was du kannst, nicht was du an der uni oder fh gelernt hast..und es gibt leute wie ich, die zwar nen schnitt im vordiplom von 2.0 haben, die aber praktisch und menschlich viel besser sind. Ausserdem braucht im Wirtschaftslberufsleben den theoretischen Background nur bedingt und das ist total egal woher du ihn hast, weil lernen tust du sowieso beim Arbeiten.

Eine interessante Variante fuer Finance Gurus sind diese sogenannten ACCA and CIMA examen, die dich zu qualifizierten Accountants oder Management Accountants machen, wesentlich besser als ein Master in Finance und dafuer reicht auch ein FHW Diplom.

Im Grunde ist es egal, was du machst FH oder Uni, aber meiner Erfahrung nach bieten FH's wesentlich interessantere Studiengaenge an, du hast mehr Kontakt zu den Prof's und du kannst vor allem durch deine Praktika die ganze Theorie anwenden.

Falls sich jemand fuer den Master interessiert, wuerd ich auch vorschlagen, diesen im Ausland z.b. England oder an einer deutschen Privatuni, die in Verbindung mit auslaendischen Unis steht, zu machen.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH Münster

Hallo!
Ich studiere zur Zeit an der FH in Münster. Deutsch-Lateinamerikanische Betriebswirtschaft, also BWL mit Sprachen und Regionalwissenschaften. Ich bin im zweiten Semster und überlege ob ich wechseln soll, am liebsten internationale VWL. An der FH sind hauptsächlich Leute mit einer Berufsausbildung und die Didaktik ist wirklich sehr verschult. Der Stoff ist nicht unbedingt weniger anspruchsvoll (soweit ich das beurteilen kann), aber man muss sich wenig selbst erarbeiten und das empfinde ich als Mangel.
Was habt ihr für Erfahrungen mit Anerkennungen von Scheinen von der FH an der Uni gemacht?

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WiWi Gast

Re: nt BWL: FH / UNI Familienunternehmen

Ich glaube, da redet sich einer aber was ein. Du bist der erste, der das behauptet, vielleicht hat das auch damit zu tun, man will nicht eingestehen, versagt zu haben, daher sagt man, FH ist genauso schwer wie Vwl Bwl Uni. Das zweite, Du solltest mal Vorlesungen im Hauptstudium an der Uni mitmachen. Du verstehst da gar nichts, selbst wenn Du schon einen FH-Abschluss hast.

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WiWi Gast

Re: nt BWL: FH / UNI Familienunternehmen

also die Leute von der Uni hier denken auch sie sind was Besseres und schlauer als alle anderen....echt schlimm

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WiWi Gast

fh in Nrw!!

Hi leuts!!

Kann mir irgend jemand sagen an welcher fh in nrw ich Marketing studieren kann!!

Danke Ayhan ;) bye...

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WiWi Gast

Re: fh in Nrw!!

Ich weiss ja nicht, welche Fächer Deiner Meinung nach so unverständlich sein sollen?! Vielleicht meinst Du Sachen wie OR oder Volkswirtschaftstheorie? Da geb' ich Dir Recht, wenn man die Marterie nicht kennt!

Aber Du willst mir doch nicht im Ernst erzählen, dass Vorlesungen in Fächern wie Bilanzierung, Kostenrechnung oder Marketing nun irgendwie besonders hochtrabend seien. Falls das für Dich der Fall sein sollte, würde ich mir an deiner Stelle überlegen, ob Du nicht woanders besser aufgehoben bist! Also, am besten nicht so viel pauschalieren und nicht von Dir auf andere schließen!

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WiWi Gast

Uni oder FH Münster

Ich habe die Texte gelesen - und möchte auch noch einmal meine Erfahrungen hier zum besten geben!!!

Ich persönlich habe selbst BWL an der Kölner Uni studiert - einer sog. schweren ELITE-UNI.

Wir waren in meinem Studienfreundeskreis so ca. 5 Leute, die jedes Semester die gleichen Klausuren geschriebn und ähnliche Fächerkombinationen gewählt haben.

Zu meinen Erfahrungen im Studium in Köln kann ich folgende Feststellungen machen:

  1. Was in Köln ELITE sein soll, dass habe ich bis heute noch nicht begriffen!!!! - die Studienbedingungen sind eine Katastrophe, die Profs z.T. extrem arrogant. Wer in Köln BWL studiert macht dies nur noch wegen dem Namen den die WISO-FAK in vergangenen Zeiten erworben hat, weil er Köln mag oder weil er aus der Nähe kommt und noch bei den Eltern wohnen kann.

  2. Ich habe in Köln mit dem Schwerpunkt Steuer/WP studiert und in meiner Studienzeit 4 längere Praktika gemacht. Da wurde man nicht genommen weil man aus Köln kommt (kam). Da zählt einfach der Eindruck, den man bei Vorstellungsgesprächen hinterlassen hat. Ich muss an dieser Stelle anfügen, dass ich wohl öfter bei wirklichen namhaften WP-Gesellschaften einen tollen Eindruck hinterlassen haben muss - denn meine Noten waren nie die besten!!
    Übrigens: Auch bei diesen Gesellschaften gab es FH-Studenten in Hülle und Fülle!!

  3. Die Seminare in Köln sind immer randvoll. Um da Sachen im Hauptstudium von Assis oder anderen an den Lehrstühlen zu bekommen, wird man oft vom Studenten zum Bittsteller degradiert!!

  4. Einer der o.g. 5 Studienfreunde hat in Köln (der ELITE-UNI) mit einem Prädikatsexamen abgeschlossen - Fächerkombination WP,Steuerlehre und Controlling. Ironie der Praxis: Er hat erst auf die 56. Bewerbung eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommen - und er hat sich quer die Republik beworben.

Ob das alles so toll ist an den Elite-Unis...ich weiss es nicht!?!?

Ich habe schon Leute kennen gelernt, die an ausländischen sog. Elite-Unis studiert haben. Die haben alle gesagt, dass sich dahinter meist ein Etikettenschwindel verbirgt. Du kaufst für Studiengebühren einen großen Namen ein. Ob das vor Ort immer so elitär und auf höchstem Niveau ist, dass bezweifeln sogar die Absolventen. Übrigens: In Amerika läuft dies so, damit man sich aus der Masse der Studenten überhaupt noch hervorheben kann!! Den Bachelor macht da fast jeder. Da kommt es nur auf den Studienort an!

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WiWi Gast

Uni, FH, HHL Leipzig - Promotion

Hi,

zu dem Thema FH oder Uni, kann ich von den Erfahrungen, die ich mitbekommen haben, nur zustimmen, dass speziell gute Positionen bei Unternehmensberatungen und großen Konzernen und eine entsprechende spätere Karriere leichter mit einem Uniabschluss zu erreichen sind.

Ich studiere an der HHL - Leipzig Graduate School of Management (auch Handelshochschule Leipzig), die nicht wie oben genannt eine FH, sondern eine Hochschule, d. h. Universität, ist. Die HHL bietet nur ein Hauptstudium der BWL bzw. einen Masterabschluss (also kein Grundstudium oder Bachelor) an und eignet sich (zwangsläufig) sehr gut zum Wechseln auch noch während des Studiums. Wir haben auch sehr viele Leute, die bereits einen Abschluss an einer Fachhochschule oder Berufsakademie gemacht, jedoch mit den angebotenen Jobs und Gehältern nicht abschließend zufrieden waren. Die HHL bietet aufgrund der Anerkennung ihrer BA und FH Abschlüsse als equivalent zum Vordiplom eine ideale Möglichkeit einen Uniabschluss aufzusatteln und viele der ehemals mit den Jobs nicht zufriedenen Studenten, sind jetzt bei BCG, McKinsey, Bain, im Investmentbanking oder großen Konzernen untergekommen. Das Hauptstudium dauert inklusive Auslandssemester vier Semester und ist so schnell abschließbar. Sicherlich helfen auch die engen Kontakte zu Unternehmensberatungen, Banken und Industrie und die leistungsorientierte Ausbildung inkl. vieler Projekte und Präsentationen vor z. B. dem Porschevertriebsleiter (Region Ost) einen guten Job zu finden und haben im BWL-Universitäts-Ranking der "karriere" (ehemals "Junge Karriere") in allen Kategorien zu guter Positionierung auf dem ersten oder zweiten Platz geführt. Wenn ihr mit FH-, BA-Abschluss oder Vordiplom noch einen Karriereboost sucht, schaut mal auf www.hhl.de . Abgesehen von der Qualifikation ist es schon klasse, wenn auf den im Jahrgangsbuch veröffentlichten Lebenslauf unaufgefordert Einladungen zu Bewerbungsgesprächen aus allen Wirtschaftsbereichen (insb. auch die Beratungen!) geschickt werden.

Grundsätzlich haben FH-Studenten auch Promotionsrecht (ggf. ist das je nach Bundesland unterschiedlich geregelt). Die HHL bietet guten Uni-Studenten und teilweise auch FH-Studenten die Möglichkeiten einer Promotion am Lehrstuhl oder als externer Doktorant. Voraussetzung ist dafür eine entsprechende Bewerbung und Abstimmung mit dem betreuenden Professor.

Ich hoffe die Infos haben ein paar neue Aspekte in die Diskussion eingebracht. Ich wünsch allen noch viel Erfolg für Studium und Karriere ;-) .

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WiWi Gast

Uni, FH, BA

Hallo,

kann aus eigener Erfahrung jeden ambitionierten zukünftigen Studenten nur davor warnen, an einer FH oder BA zu studieren. Die "Vorlesungen", die wir an der BA gemacht haben, hatten kaum das gymnasiale Niveau. Allerdings wird einem an der BA solange erzählt, dass man eine Supi-Ausbildung macht, bis man es am Ende selber fast glaubt.
Nach meinen BA-Abschluss (übrigens mit über 40K-¤ Jobangebot) wollte ich nur schnellst möglichst weiterstudieren. Bin jetzt an der Aarhus School of Business (www.asb.dk) in Dänemark gelandet in einem zweijähren MSc.. Kann es nur jedem empfehlen, sich diesen Schritt nach dem BA/FH-Studium zu überlegen. Das Level der Vorlesungen ist auf einem vollkommen anderen Niveau, teilweise haben wir uns sogar zunächst die Bachelor-Bücher durchgelesen, um über den Einstieg zu verstehen. Weiterhin macht das Studium jetzt auch erst richtig Sinn: An der angeblich so praxisnahen BA wurde praxisnähe eher als einfach verstanden. Von meinem BA-Wissen habe ich bisher nicht viel brauchen können, z.B. war mein Statistikwissen aus dem Gymi immer noch mehr, als die Statistik Vorlesung an der BA, die Finanzierungsvorlesung der BA hat nicht einmal für die erste Woche Finance an der ASB ausgereicht..... ;-) Die BA kann ich also nur für Leute empfehlen, die wirklich sorglos und möglichst einfach und schnell studieren wollen - und jetzt schon genau wissen, in welcher Gegend und in welchem Betrieb sie arbeiten wollen. Das gleiche gilt wohl für die FH (zumindest nach der Erfahrung eines Mitstudenten).... Weiterhin kann man die Qualifizierung der BA-Profs. teilweise wirklich nur belächeln: Wie schon oben im Forum angedeutet, es sind häufig Leute, die in der Praxis nicht weitgekommen sind. Wie die einen dann ausbilden sollen, um eben dort erfolgreich zu sein, hat mir noch niemand erzählt.
Es tut mir leid für alle BA-/FH-Verteidiger, aber ich kann kaum etwas unterstützendes finden. Auch die oft verbreiteten Statistiken, dass angeblich viele BA- und FH-Absolventen in Führungspositionen aufgestiegen sind, wage ich deutlich zu bezweifeln. Bei mir im BA-Kurs waren Leute von Porsche, Bosch und DC; was denen für Positionen angeboten wurde, ist echt lächerlich und war für einige durchaus sehr ernüchternd.
Im weiteren sollte man sich (falls man unbedingt an einer BA studieren möchte) deutlichst den Studienort anschauen. Eben wegen des eher einfachen "Studiums" gehen dort auch viele Leute hin, die halt noch zu Hause wohnen, die es als Alternative zur Ausbildung sehen, usw... An der Uni hier haben wir teilweisen 7x12 Stunden Wochen, in denen wir in der Uni hocken und in Gruppenarbeit versuchen, den Stapel Arbeit zu reduzieren. An der BA hätte auch nur eine voll ausgefüllte 5 Tage Woche schon fast zum Aufstand geführt....

Ich hoffe, es folgen ein paar weitere interessante Diskussionsbeiträge
:-)

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WiWi Gast

Re: Uni, FH, BA

hallo,

ich studiere an einer uni u bin bemüht mich nicht überheblich ggü BA-Studenten zu benehmen. Allerdings tun die es sehr wohl. Ich finde es nicht i.O., dass man einem unterstellen will, dass ein Uni-Studium gleichwertig mit einem BA-Studium ist. Somit stellt man nämlich die Uni in Frage. Wie hier schon erläutert, haben beide anstalten vor- u. nachteile aber gleichwertig sind sie nicht! ich habe mich auch vor jahren über ein BA-Studium informiert u. bei der Info-Veranstaltung klang auch alles ganz toll. Allerdings habe ich mich auf meinen instinkt verlassen u. einen anderen weg gewählt. eine ganze Zeit lang konnte ich eben wegen der BA-Selbstdarstellung Angriffe ggü der BA nicht verstehen.

Allerdings hat mich ein Freund vor geraumer Zeit nachdenklich gemacht. Er studierte an einer Uni u. brach dies ab. Danach ging er an eine BA. Er hat kein gutes Haar an der BA gelassen! Er hat mich überzeugt, dass das "Studium" sehr einfach ist u. sich auf niedrigem Niveau bewegt.
BA-Studenten sollten ihr Studium daher nicht als so renommiert betrachten, wie es ihnen weiß gemacht wird. Ich persönlich bin nach seinen Darstellungen der Meinung, dass das BA-Studium eine bessere Ausbildung ist aber wenig mit einem Studium zu tun hat.

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WiWi Gast

Re: Uni, FH, BA

Nachdem ich hier schon so einiges an Argumenten für oder wider Uni/FH/BA gelesen haben, möchte ich nun auch noch meine Meinung abgeben:
Es dürfte wohl keinen Zweifel geben, dass im großen und ganzen ein Universitätsabschluss noch immer etwas höher eingetuft wird als ein FH Abschluss und dieser noch etwas höher als ein Abschluss an einer BA.
Ob diese Einschätzung aber tatsächlich etwas mit den an den verschiedenen Hochschulentypen erworbenen Fähigkeiten zu tun hat, dürfte wohl auf einem anderen Blatt stehen. Letztendlich kommt es noch immer auf den einzelnen an. Mögen auch in großen Firmen tatsächlich Uni-Absolventen bei höheren Position bevorzugt werden, so heißt dies noch lange nicht, dass diese Positionen einem motivierten und fähigen FH-Absolventen versagt blieben.

Ich studiere z.Z. an einer FH BWL ( HS Albstadt-Sigmaringen ), dies sich im Übrigen in den Rankings immer unter den ersten 10 platzierte, auch wenn diese Rankings nicht unbedingt die größte Aussagekraft haben mögen.
Bei uns sind einige Studenten, die ihr Studium der BWL an der Uni (z.B. Tübingen) abbrachen und nun in der "Provinz" studieren und das
Niveau als mindestens gleich einstufen bei deutlichem größerem Druck, das Studium zügig abzuschließen. Auf der anderen Seite haben wir auch Studenten, die von einer anderen FH kamen und es hier nun leichter finden.
Ich möchte damit keine allgemeinen Aussagen treffen, sondern nur klarstellen, dass auch an einer FH anspruchsvoll studiert werden kann und diese ganze Diskussion mehr oder weniger ein Farce darstellt, das sich das Niveau und die allgemeinen Studienbedingunen von Hochschule zu Hochschule unterschieden sowie jeder Student andere Voraussetzungen und Fähigkeiten mitbringt.

Eine generelle und abschließende Antwort auf dieses Frage kann es von daher meiner Meinung nach nicht geben.

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WiWi Gast

Re: Uni, FH, BA

Hi, ich habe ganau das gleiche Problem!! Bin auch an einer FH und möchtew unbedingt an eine Uni wechseln--aus genau den selben Gründen! Hast du eine Lösung gefunden, wo man wenig Zeit verliert, wo man viel anerkannt bekommt!!

Danke, Gruß

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WiWi Gast

Re: Uni, FH, BA - Master

Hi,
ich werde im Herbst mein BWL-Studium an einer FH abschließen und würde dann gerne noch einen Master machen, um meinen Fh-Abschluss ein bisschen "aufzuwerten". Welche Fhs/Unis bieten gute 1-2 jährige Masterprogramme an, bei denen man nicht zigtausend Euro latzen muss und auch keinen Toefel braucht (kann zwar gut Englisch aber bis zum Herbst schaff ichs nicht, den Toefel zu machen).

Danke, Grüße

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WiWi Gast

Re: Uni, FH, BA - Master

also zu diesem beitrag "nur als uniabsolvent geht eine echte karriere" und sonst nicht, finde ich -mit verlaub- lächerlich! und auch dass leute von der fh nicht in beratungen kommen. ich kenne fünf leute von der fh, die bei der deutschen börse, accenture und daimlerchrysler gerade arbeiten oder diplom schreiben... also mal halblang mit solchen wahrheiten und klischees...!

antworten
WiWi Gast

Re: Uni, FH, BA - Master

Hi,

ich studiere Informatik(lehramt) und gedenke auch eventuell zu wechseln(fh, (medien-)informatik[bachelor].

  1. uni ist theoretisch, was mich nicht so sehr stört, aber ich ´halte es nicht aus in einem nahezu lehren vorlesungssaal zu sitzen wo nur 15 studentensitzen die dann noch alle so weit weg sitzen um ja nichts miteinander in kontakt zu geraten..

2.die ferne zu profs.. ich frage mich für was die bezahlt werden? für die geringe forschungsatbeit die die hier liefern erwarte ich einen qualitativen unterricht und diskussionen mit studenten. was ich an unis nicht sehe...
studies sind akademiker. profs sollte da sein diese zu fördern weil die studies die denker der zukunft sind.

an der uni nervt mich echt. der egoismus vieler studenten...
zumindest in informatik. manchmal denke ich das sind keine menschen. Jetzt sagt mich nicht es liegt an mir.. ich weiss echt nicht wie ich mich mit einem informatiker anfreunden soll. mit studierende anderer studiengänge klappt das wunderbar...
vielleicht liegt es an meiner herkunft wobei ich daran nicht glaube, sonst würde ich auch mit anderen leuten kein kontakt knüpfen können..

ich will an die fh weil:

  1. durch bachelor ein internationaler abschluss der durch das etcs system mit dem universitätsabschluss gleichwertig ist.
    sprich: uni bachelor = fh bachelor
    außerdem möglichkeit fh bachelor -> uni master

ps. leute wenn die unis hier den fh bachelor nicht anerkennen sollten, was ich aber nicht so sein wird wenn es nicht gerade ne "elite" uni ist, dann geht ins ausland. einen master sollte man immer im ausland machen. damit man besonders ist.

ich gebe den recht der sagt fh diplom ist nicht gleich uni diplom aber seit bachelor/master system sind die alle gleichwertig. dies muss nicht für die schwerpunkte der unterrichtsmethodik gelten.
aber da gibt es auch von uni zu uni so große unterschiede das man dies tolerieren sollte.

  1. nähe zu profs und kollegen(klassenkameraden) das ist enorm wichtig, da ich die informatiker in Deutschland einfach "krank" finde. komische in sich geschlossene menschen. jetzt nicht auf mich losgehen, sicher gibt es normale aber ich habe diese erfahrung gemacht an unis. hoffe an fh lernt man nettere leute kennen..

  2. schneller abschluss, bessere unterrichtsgestaltung, bessere vorbereitungsmöglichkeiten auf m prüfungen, kleinerer umfanf der prüfungen.... etc.

  3. lange praktikas(ideal will im ausland machen)

also ich finde die fh (bachelor) und uni master kombi ideal...

was würdet ihr mir raten...

hoffe auf rat, zustimmung, einsicht, empfehlungen

ich will nach meinem bachelor auf jeden fall ins ausland... auch dort leben sollte also keine probleme wegen arbeit geben etc.. und fh bachelor anerkennung..

mfg

ps. uni-essen abteilung infomatik ist echt schlecht nicht kommen..., mein rat

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WiWi Gast

Re: Uni, FH, BA - Master

Ich habe eine FH in Österreich besucht und war mit dem System hier zu Lande hoch zufrieden. Das FH Studium in Österreich setzt vorallem ein Abitur voraus und der Abschluss (nach all dem Standesdünkel hier) ist einem Uni Abschluss gleichgesetzt. Fh/Uni Dipl. -> Master im Ausland.

Ich habe auch an der Uni studiert und finde die Art und Weise der Vorlesungsgestaltung gerade zu lächerlich. Professoren erscheinen nicht, manchmal eine Stunde zu spät. Vorlesungen gibt es gerade 3 mal die Woche, die restliche Zeit darf man auschlafen !?!?. Fachlich (meiner Erfahrung an der UNI x) waren die Professoren eher darauf fixiert, ihre eigenen Kollegen schlecht zu machen und ihren Kurs hervorzuheben anstatt den Studenten, dessen Zeit auch nicht gerade unendlich zur Verfügung steht, vernünftige Lehrinhalte beizubringen. Von den Verhältnissen an Österreichischen Unis ganz zu schweigen, wo Hörsäle vor Studentenmengen beinahe platzen.

Also ich finde fast, Uni Studien sind für Menschen, die gerne viel Zeit mit Lehre verbringen und später mal vielleicht lehren wollen.

FH Studien sind für Karrieretypen, die ein Werkzeug brauchen und eine vernünftige Ausbildung in vernünftiger Zeit (hier zu Lande 4 Jahre).

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WiWi Gast

Re: Uni, FH, BA - Master

Accenture stellt auch FH-Absolventen für die IT-Beratung ein, sogar BA-Absolventen. Für die Accenture Strategie-Beratung werden aber nur UNI-Absolventen eingestellt (siehe Accenture Website). Niemand sagt, dass man mit einem FH-Abschluß nicht auch bei der Deutschen Börse oder bei DC arbeiten kann, warum auch nicht. Nur im höheren Management wirds dann doch schwierig bis unmöglich. Genau das gleiche in Sachen Börse, oder kennst du einen Investmentbanker mit FH-Abschluß... LOL

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WiWi Gast

diplom - bachelor

du kannst aber ein diplom egal ob uni oder fh nicht mit einem bachelor abschluss gleichsetzen wenn du vorhast nach dem studium in deutschland zu arbeiten... die anforderungen an eine diplomprüfung erreicht eine bachelorprüfung bei weitem nicht... (weniger stoff in weniger zeit!!)

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WiWi Gast

Re: diplom - bachelor

Hallo,

Das habe ich ja auch nicht gemacht. Ich setze Bachelor nicht mit Diplom gleich! Bachelor soweit ich weiss sind 3 Jahre, Diplom/Master 4 Jahre. Aber das sieht man ja schon an der Namensgebung bzw. Titelvergabe.
In der Zukunft wird es ja nach dem ECTS System darum gehen, so weit wie möglich mit den verschiedenen Abschlüssen der einzelnen EU Staaten an den höchst möglichen internationalen Standart zu gelangen, wobei ich wiederrum einigen recht geben muss, daß ein Abschluss nicht alles ist. Es kommt eigentlich immer mehr darauf an, was man weiss und kann bzw. umsetzen kann.

Grüße aus Österreich

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WiWi Gast

Re: diplom - bachelor

Hey StevO,

ich habe auf der FH studiert und war damit eigentlich immer recht zufrieden. Richtig, kleine Gruppen, enger Kontakt zu den Profs, und ja, jetzt kommt das aber: Beruflich tatsächlich etwas weniger angesehen. Die GROßE Karriere kommt wohl doch eher mit dem Uni-Abschluss. Auch wenn Du vielleicht in Erwägung ziehst, mit einer Promotion anzuschließen, no chance in ein Programm dieser Art zu kommen, da keine Kontakte zu Uni-Profs...

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WiWi Gast

Re: diplom - bachelor

Ich habe jetzt mal so ein paar Artikel gelesen und bin ein wenig entäuscht von den engstirnigen Gedanken und Behauptungen.
Uni und FH weisen definitiv unterschiede auf. Wenn man sich den Aufbau des typischen FH Studiums mit dem der UnI vergleicht, erkennt man doch, dass an der FH in d. R 6 Semester theorie und 2 Praxissemester pflicht sind. An der Uni eher 9 und dann freiwillig Praktika. Wenn nun ein gewisser Student A an der Uni studiert, nebenbei zieltrebig Praktika absolviert, im Ausland war, dann wird dieser wohl besser dastehen, als der Student B. Dieser hat dann eventuel nur 6 theoretische und 2 praktische Semester(und Ausland).

Doch was wollen denn die beiden Studenten?

Zu Roland Berger, ja dann muss es die Uni sein. Jedoch wurde mir mitgeteilt, dass dieses auch geändert werden soll. Ist ja auch ziemlich engstirnig...

Ich denke, dass man mit Uni oder FH Abschluss ordentlich Karriere als auch Ab Loosen kann. Porsche stellt Fh-ler ein. Kann man da Karriere machen - ja, also Quatsch mit Karriere nur an der UNi.
Von wegen FH Studenten sind unselbstständiger. Die meisten haben eine Ausbildung hinter sich. Somit kein Vergleich möglich.

Macht doch was ihr wollt, ich bin jetzt auf jeden Fall "Scheinfrei"...

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WiWi Gast

Re: diplom - bachelor

Hallo!

Es ist wirklich schrecklich zu sehen, welches Halbwissen hier als Ratschlag verkauft wird.
Ich persönlich studiere an einer Universität und kann nur sagen, dass das Niveau an den FH´s definitiv geringer ist aber nicht qualitativ schlechter. Neben meinem Studium bin ich schon seit fast 3 Jahren studentischer Studienberater und habe euch Ratsuchende fast täglich in der Beratung sitzen. Ohne jetzt weiter auf eure doch recht fraglichen Aussagen eingehen zu wollen, wollte ich einiges festhalten:

  1. Bachelor und Master sind zwei extrem schwierige Themen und nicht so einfach wie ihr euch das vorstellt. Besonders bei FH Zugang und der Bachelor-FH Problematik. Zudem ist dieses System nicht konsekutiv aufgebaut, will heißen: Wer Bachelor macht, ist nicht automatisch im Master.
  2. Im Zuge der aktuellen Veränderungen, besonders im ZVS Bereich, muss man festhalten, dass die Uni´s im Bereich Zulassung immer autonomer werden und der Abschluss/Abitur nicht unbedingt im Fordergrund steht.
  3. Hochtrabende Namen, egal ob Studiengänge an einer FH oder die Namen einer Uni an sich sind so gut wie nichts Wert. Es Zählt die Diplomarbeit (Thema, Note) und dann an 4. bzw. 5. Stelle die eigentliche Ausbildungsstätte.
  4. Es ist richtig, das einem der Zugang in höhere Positionen mit dem FH Abschluss verwehrt bleibt. Das ist so und wird auch noch lange so bleiben. Allerdings nicht auf lange Sicht! Wer was anderes behauptet, möge sich die Stellenausschreibungen in seinem Elfenbeinturm einmal ansehen.

Was mir an euren Fragen/Antworten und Diskussionen nicht gefällt, ist das Fehlen des Faktors MENSCH. Wo bleibt der in euren Diskussionen? Es gibt Firmen, welche den "Einserkandiaten" bei Bewerbungen auf die Seite legen.(Selber gemacht) Eine Zentrale Frage bei Einstellungsgesprächen ist: "Wie haben Sie während ihrer Studienzeit ihr persönliches Profil geschärft?" Und hier sind nicht die Seminare gemeint... Praktika und die studienbezogenen Aktivitäten in der "Freizeit" sind gefragt.
Bei vielen erkenne ich eine Blauäugigkeit, welche ich am Ende des Abitur auch besaß, jedoch schnell abgelegt habe. Ich kann abschließend nur sagen: Vertraut niemals solchen Foren. Meinungsaustausch ist gut und wichtig, und ich möchte das Forum an sich nicht in Frage stellen!. Wenn es aber um eure Zukunft geht, dann kommt in die Studienberatungen. Sicherlich gibt es hier auch Qualitätsunterschiede, jedoch habt ihr dort aktuelle Informationen aus erster Hand und kein geballtes Halbwissen.

MfG
K.

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WiWi Gast

Re: diplom - bachelor

Ich denke du bringst genausoviel Wissen wie Halbwissen in den Beitrag, wie jeder anderer Beitrag auch.
Natürlich macht im Endeffekt nur der Faktor Mensch und die Persönlichkeit die Karriere und nicht die Note oder die Uni.
Aber hier können keine Persönlichkeitsprofile diskutiert werden. Hier und in anderen Foren wird einfach nur klar gesagt, was einer Karriere förderlich ist und was nicht.
Übrigens war ich in 2 Studienberatungen an zwei öffentlichen Unis, die allgemein in der Spitze gesehen werden. Es freut mich sehr, dass du deine Stuientätigkeit so gut ist. Bei diesen Unis hätte ich mich in einem Kindergarten besser beraten lassen. Da werden nur zwei Lhrstuhlassistenten für 2 Std in der Woche abgeschoben, so dass man dann nach 1 Std Wartezeit mehr Schulterzucken als wirkliche Hilfe erhält.

antworten
WiWi Gast

Re: diplom - bachelor

wenn ich hier des öfteren lese, dass FH und Uni sich auf ähnlich hohem Niveau befinden, kommen mir die Tränen vor Lachen... mag vielleicht Studienorte in Deutschland geben, die eine relativ anspruchsvolle FH und eine anpruchslose Uni haben, aber in Münster zumindest ist der Unterschied exorbitant. Und das durchweg durch sämtliche Fächer. Ich behaupte einfach mal, dass ein durchschnittlicher BWLer Uni im 3.oder 4. Semester einem kurz vor dem FH-Diplom stehenden (mit guten Noten behafteten) FHLer in den Fächern, bei denen es nicht nur ums plumpe Auswendiglernen geht locker Nachhilfe geben kann. Habe mir mal Klausuren von der FH angesehen....da sind so manche Übungszettel von der Uni tausendmal schwieriger.
Sicher mags auch die ein oder andere Ausnahme geben, aber c.p. ist das nunmal so....da können sich die FHler noch so oft einreden, was sie wollen...

Davon unberührt bleibt die Frage, was mehr Erfolg bei Arbeitsangeboten usw. bringt...aber, das wird wohl keiner genau sagen können sondern muss jeder selbst rausfinden.

antworten
WiWi Gast

Re: diplom - bachelor

Lieber Don,
das ist nicht richtig. Mein Kumpel hat vor wenigen Monaten sein BWL-Studium an der Fh-Flensburg beendet und wenige Wochen später einen Arbeitsvertrag bei einer Unternehmensberatung namens Mc Kinsey unterschrieben.
Einen angenehmen Tag noch.

antworten
WiWi Gast

Re: diplom - bachelor

Die Leute die an der Uni Münster schlechte Noten schreiben, wechseln zur FH und schreiben nur noch einsen. OK man muss dazu sagen Münster ist berühmt für seinen Anspruch so dass der Unterschied relativ gross ist. Auf jeden Fall hat ein Uni Absolvent mehr drauf als die Leute von der FH. Das ist klar.

antworten
WiWi Gast

Re: diplom - bachelor

"Das ist so und wird auch noch lange so bleiben. Allerdings nicht auf lange Sicht!" ????

Ich halte es für egozentrisch, seine eigene Meinung so überzubewerten. Es gibt auch andere Mensch, die sich z.B. beim Akkreditierungsrat informieren oder beim CHE und diese Infos dann weitergeben. So toll Deine Studienberatung auch sein mag, Du solltest niemals deine eigene Meinung als die einzig seeligmachende betrachten, möglicherweise gibt es Menschen, die manche Dinge besser wissen, obwohl die keine Studienberater sind. Ich bin mir sicher, dass auch Du aus diesen Foren noch einiges an Information herausziehen kannst, also bitte etwas mehr Respekt vor dem "Halbwissen des Pöbels"

antworten
WiWi Gast

Re: diplom - bachelor

Wie ich Euren Beiträgen so halbwegs entnehmen kann seit Ihr Vollzeitstudenten, aus Sicht eines Arbeitenden der sich noch das Studium als Berufsbegleitende Maßnahme als Weiterbildung nutzt, würde ich den Universitäten eine sehr schlechte Note geben. Ich wohne in Berlin und wir haben hier 3 Grosse Universitäten. Keine Einzige davon bietet aber ein Studium als Abendschule an.
Daher bin bei der FHTW Berlin zum Wirtschaftsingenieur gelandet, da nur die FHTW, die TFH und die Technikerschule Abendkurse anbieten. Auch muss ich das alte Klischee wieder aufwerfen, das die Arbeitgeber einen 20jährigen Studenten mit 15 Jahren Berufserfahrung suchen. Ich arbeite in einem ziemlich großen Kommunikationsunternehmen und kann nur sagen, dass sich auf allen leitenden Posten in Berlin(Gehaltsregionen 70.000 - 120.000 Euro jährlich) allesamt Ingenieure mit FH Abschluss befinden, welche sich den Titel in Abendschulbasis erarbeitet haben. In einem technischen Unternehmen z.B. werden Absolventen mit praktischen Bezug gesucht. Sicherlich werden auch immer wieder gerne Uniabsolventen im Unternehmen gesucht, aber wer nicht gerade mit 1,0 bis 1,9 sein Examen macht wird sich dann nicht in größeren Unternehmen mit größerem Gehalt wiederfinden.
Wer natürlich richtig Karriere mit Vorstandstätigkeiten machen will, der kommt natürlich nicht um eine Promotion oder ein MBA Studium im Ausland nicht herum....
Aus persönlicher Sicht muss ich sagen ich habe bisher 2 Projektleiter kennengelernt, welche einen Universitätsabschluss vorzuweisen hatten. Leider muss ich dazu sagen, das diese trotz guter Examina einfach jeden Kontakt zur wahren Realität verloren hatten und sehr arrogant waren (ich weiß natürlich Ausnahmen bestätigen die Regel, daher pauschalisiere ich dies hier nicht). Schlicht und ergreifend waren die beiden Herschaften vollkommen ungeeignet, weil der Praxisbezug fehlte. Ich bin der Meinung egal, welchen Anschluss man gemacht hat, ob Uni oder FH. Der Mensch ist es der zählt, man muss Mensch bleiben. Was nützt es zu sagen ich habe an der Uni studiert oder an der FH und ich bin besser als Du. Im Endeffekt wird selten das Gehalt von der Führungskraft verdient, sondern von seinen Mitarbeitern. Und schließlich wird man nur sein Gehalt verdient haben, wenn man seine Mitarbeiter motiviert, Delegationsaufgaben wahrnimmt und seinem Gegenüber mit Respekt behandelt.
Wer natürlich Karriere machen will und ganz nach oben möchte sollte sich auch die Frage stellen kann ich dies vereinbaren??
Wenn Ihr nämlich eine Familie gründet und nur noch für EUREN Job lebt, ständig auf Geschäftsreise, viel Geld verdient und ggf. sogar in der Öffentlichkeit steht. Sollte man sich wirklich die Frage stellen, ob man seine Kinder nur vom Foto kenne möchte, die Ehe wegen zuwenig nähe auseinandergeht und eine 120 Stunden Woche als normal angesehen wird. Als Außertariflicher Arbeitnehmer seit Ihr übrigens dann nicht mehr an die Wöchentliche Höchstarbeitzeit von 55 stunden gebunden.

Also liebe Karrieresüchtigen viel Spass, vergesst aber das Leben dabei nicht....

An alle anderen wem der Titel FH nicht stört, der kann mit seinem Studium recht zufrieden sein... Arbeitgeber wollen nämlich fähige Leute, da zählt nämlich nicht nur der Abschluss, sondern die menschlichen Fähigkeiten der Person

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WiWi Gast

Re: diplom - bachelor

Salve,

studiere an der FH München Wirtschaftsinformatik. Habe den Bachelor hinter mir und mache gerade den Master of Science. Zu den abfälligen Bemerkungen über ein Studium an der FH kann ich nur soviel sagen: auf 50 Studienplätze für den Bachelor Wirtschaftsinformatik an der FH haben sich 700 Leute beworben, NC von 1,6. Könnte man also als Elite bezeichnen, wenn die Realität nicht etwas anders aussehen würde. Die Realität waren teilweise sehr niveaulose Veranstaltungen, teilweise aber auch sehr hochwertige. Ein Freund/Kommilitone von mir hat vorher schon PHP programmiert, für den waren eigentlich die meisten Inhalte des Studiums überflüssig. Das wären sie aber auch an der TU München gewesen!

Was will ich damit sagen? Ganz einfach, hört auf alles so zu verallgemeinern. Es gibt hundsmiserable FHs, es gibt aber auch schlechte Unis. Am Ende liegt es doch an jedem selbst das Beste aus seiner Ausbildung zu machen. Mag sein dass es an den meisten Unis schwerer ist als an den meisten FHs, na und??? Für die meisten Inhalte muss man nicht studieren, die kann man sich auch selber aus Büchern ziehen. Ich habe mein Abitur nebenbei nachgemacht, wenn ich aber gewusst hätte dass es so viele Idioten wie hier im Forum gibt, hätte ich es lieber gelassen. Ihr solltet lieber mal Tolstoj und Dostojewski lesen, ein bisschen von euren hohen Rössern runter kommen, und normal werden. Mit der Einstellung die ihr habt kommt ihr nicht weit. Ich kenne sehr viele Menschen die weitaus mehr drauf haben als die meisten Akademiker, ein Studienabschluss egal von welcher Einrichtung heisst nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.

Übrigens, ja es gibt sie Investmentbanker mit FH-Abschluss, du Vollpfosten...

Gruß aus München

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WiWi Gast

Re: diplom - bachelor

Hallo,
in diesem threat dominieren eindeutig FH Studenten. Nun die Frage woran liegt das? Weil es mehr FH BWLer als UNI BWLer gibt?

  1. Die Einstiegsgehälter unterscheiden sich sehr wohl zwischen den einzelnen Abschlüssen
    http://www.wiwi-treff.de/home/index.php?mainkatid=1&ukatid=11&sid=32&artikelid=1977&pagenr=0
    ca. 5000¤ wird durchschnittlich jährlich weniger als Einstiegsgehalt verdient, wenn der Absolvent von der FH kommt. Das sind ganz grob 11 Prozent weniger als der UNI Absolvent (Wer diesen Unterschied als gering sieht sollte etwas anderes als BWL studieren)

  2. Studiere selber an der Uni Marburg BWL und muss sagen, dass ich durchaus verstehen kann wenn einige an ein FH wechseln. Das Niveau ist durchgehend hoch und wenn die Klausurphasen anstehen ist an Freizteit kaum noch zu denken. Kurz und knapp ein Partystudium zumindest an der Uni Marburg ist unmöglich. Wer nicht bereit ist sich von anfang an auf den Hosenboden zu setzen, der kommt nicht durch. Die hohen Klausurdurchfallquoten bestätigen das.

Resumee: Ein renomierte FH steht der Uni sicherlich nicht groß nach. Aber die Uni verlangt Selbstständigkeit und die entsprechenden Personaler auch. Folglich ist eine allgemeine Pauschalisierung ob FH oder Uni (Es gibt auch unter den Unis in BWL schwarze Schafe) nicht angebracht. Dennoch: Die nummer Sicher: an einer FH oder Uni mit gutem Ruf studieren, gute Noten schreiben, schnell fertig werden, Schwerpunkte richtig setzen und ein angebrachter Job sollte erreichbar sein.

Servus

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WiWi Gast

Re: diplom - bachelor

Zu 1.) Bei den Einstiegsgehalt mag es zu Differenzen von 11% gerne kommen, nur wurde in meinem Beispiel Leute beschrieben, die während Ihres Berufslebens noch ein Studium gemacht haben, und dementsprechend schon über Genug Berufserfahrung verfügten und demnach aufgrund der kenntisse des Unternehmens nicht schlechter behandelt worden sind, als Uni Akademiker. Daher haben Sie kein Einstiegsgehalt bekommen, sondern ein Gehalt was den Uniabsolventen in unserem Unternehmen in nichts nahe steht.

Zu 2 & 3 kann ich mich nur Deiner Meinung anschliessen, wer sich nicht selber auf den Hosenboden setzt, ist selber Schuld.

Grüße aus berlin

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WiWi Gast

Re: diplom - bachelor

Hallo,

also ich weiss wirklich nicht, was die IG Metall bei Ihrer Studie für Zahlen zugrundegelegt hat! Die Höhe dieser Einstiegsgehälter ist doch maßlos überzogen. Der Median bei Uni liegt bei ca. 45.000 ¤, ein solches Gehalt zahlen nur die absoluten Top-Adressen. Man kann sich heutzutage schon absolut glücklich schätzen, wenn man mit 40.000 dabei ist. Vielleicht haben sie ja die Gehälter von Young Professionals mit einbezogen.

Zum Gehaltsunterschied zwischen Uni und FH: Wenn eine Stelle für sowohl für Uni als auch FH ausgeschrieben ist, wird ein FH-Absolvent bei Einstellung wenn überhaupt kaum weniger verdienen als ein Uni-Absolvent.

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WiWi Gast

Re: diplom - bachelor

Hi,
lieber Lounge Gats, der in Marburg BWl studiert:
Ich hätte mal ne andere Frage: Ich hab mich gerade da beworben und versuche meine Chancen abzuschätzen.
Darf ich fragen, mit welchen Schnitt Du angenommen wurdest?

Vielen Dank und Gruß aus Kassel

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WiWi Gast

Hey Leute

Wer fängt an der Uni Frankfurt/Main zum WS Bachelor in Business and Economics an?
Greets Cory

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WiWi Gast

Re: Uni, FH, BA

Ich will mich zu deinem Beitrag sehr kurz fassen:

Solche allgemeinen Aussagen zu treffen zeugen von "wirklicher Intelligenz" !!!!! Wahrscheinlich hast du deshalb so wenig aus deinem BA-Studium mitgenommen.

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WiWi Gast

Re: diplom - bachelor

Oh Mann
Von Kassel nach Marburg. Das ist ja wie von der Farm auf den Bauernhof. Könnt ihr euch keine Uni suchen, die auch vernünftig BWL lehrt.

Grüße eines ehmaligen Melsungers

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WiWi Gast

Re: diplom - bachelor

Nachdem ich alle Berichte durchgelesen habe muss ich sagen, dass es hier manchen Leuten an Weitsicht fehlt. Prinzipiell, denke ich, ist es egal ob Uni, FH oder BA. Aufgrund des mittlerweile so großen Angebotes von Weiterbildungsmaßnahmen wie MBA und Trainee Programmen kann jeder jede Position erreichen wenn er fähig und ehrgeizig genug ist.
Ich bin derzeit im 3 Semester eines BA Studiums für International Business Administration, unsere Profs. wechseln im 14 tägigen Rhythmus und kommen zu 90% von Universitäten aus den USA (Unterricht & Klausur in Englisch). Wer will mir hier also sagen dass wir zurückgebliebene Praktiker als Lehrkräfte haben???
Fest steht und da stimme ich auch den meisten zu, dass nach einem BA Studium keinesfalls Schluss sein sollte mit der „akademischen Laufbahn“, für langfristige Karriereaussichten muss hier auf alle Fälle noch ein Titel draufgesattelt werden außer wenn man wirklich ins Ausland gehen möchte wo für die meisten der Titel weniger zählt als in good old Germany.

antworten
WiWi Gast

.

Hey Cory,
ich fang zum WS in Frankfurt an Bachelor in Business and Economics zu studieren!
Du auch? Sieht man sich dort?
Verena

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WiWi Gast

Re: .

Hallo!

Ich möchte gern nächstes Jahr an der FH Ludwigshaven Marketing studieren. Hat jemand Erfahrung mit dieser FH? Würdet ihr dem Studium eher zustimmen oder nicht?
Vielen Dank schon im Voraus!

Stefan

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DaveMaestro

Re: .

Hallo Stefan,

ich persönlich finde ein Hauptstudium in Marketing zur Zeit ungünstig gewählt. Zur zeit will alle Welt Marketing studieren bzw. haben fertig studiert und suchen nach einen Job. Ich würde persönlich Marketing als Nebenfach nehmen und mich mal erkundigen was man sonst noch so als Hauptstudium machen will.
Meine Freunde welche Marketing studiert haben und auch eine gute Diplomarbeit darüber geschrieben haben, der NC, leben zur Zeit nur als billige Aushilfe in einem Praktikanten Verhältnis.
Wer den Medienberichten traut werden in 5 Jahren Luft-und Raumfahrttechniker, Biotechniker und natürlich jetzt schon wieder reichlich Lehrer gesucht.

Gruss Dave

PS viel Glück beim Studium

[%sig%]

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