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Jobaussichten BWL: FH vs. Uni?

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WiWi Gast

Jobaussichten BWL: FH vs. Uni?

Hi,

ich musste wegen einer zweimal nichtbestandenen Rechtsklausur mein Studium an der Uni beenden und bin jetzt an einer FH. Mich quält nun natürlich ein bisschen der Gedanke, dass ich nicht mehr in der obersten Liga mitspiele. Mich interessiert nun, ob ich mich am Arbeitsmarkt mit den Absolventen der Uni messen kann, wenn meine Noten etc. stimmen.

Danke

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WiWi Gast

Re: Jobaussichten BWL: FH vs. Uni?

bei 2 mal nichtbeseteh fliegst du schon???? oha, also so weit ich das weiss darf ma zb in bremen jede klausur 4 mal schreiben! zumindes in bwl. aber das man nur 2mal schreiben darf, ist ja echt abartig, evtl kannste an einer anderen uni ja weitermachen....

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WiWi Gast

Re: Jobaussichten BWL: FH vs. Uni?

Ohh, da scheint die UNI in Bremen aber die Ausnahme zu sein.
Denn meist kann man an der Uni nicht so oft den Ball am Tor vorbeischiessen. Bei uns in München 2 mal. Ausnahme für 2 Fächer bei denen man drei mal darf.

Zu 1)
Was möchtest Du denn gern hören? Auf der einen Seite ist doch klar, dass die theoretischen Fähigkeiten mit einem Uniabschluss höher sind und auch anspruchsvoller, allerdings sagt das doch noch lange nichts über die Situation auf dem Arbeitsmarkt aus. Es gibt Bereiche bei denen bist Du besser dran wenn Du von der Uni kommst (Banking) und andere bei denen die FH Jünger bevorzugt werden. Im Übrigen hat ein Uni Absolvent im Breich Marketing wohl kaum Vorteile gegenüber nem FHler.
Allerdings wenn Du eine Promotion ablegen möchtest, dann sind Deine Chancen natürlich gewaltig gesunken.

Ansonsten schau doch mal in die Foren da sagen die Uni Leute sie sind die tollsten auf Gottes weiter Welt und in anderen haben die FHler die Welt erschaffen. Ach ja und dann mixe noch nen BAler dazu, dann hast Du einen Haufen Besserwisser beieinander die alle die Häuptlinge der BWL sein wollen.

Betrachte lediglich die Basisunterschiede beider Ausrichtungen, vergleiche sie mit Deinem Verlangen (Theorie vs. Anwendung) und mach Dir keine Gedanken über erste und zweite Liga.

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WiWi Gast

Re: Jobaussichten BWL: FH vs. Uni?

Ja, das ist eben mein Problem. Dass ich auf die FH musste nagt ganz schön an meinem Ego. Alleine schon der Zusatz Dipl. Betriebswirt "( F H ) " erscheint mir wie ein malus. Irgendwie kommt es mir vor als wäre das zweitklassig. Es interessiert mich jetzt sehr wie es den Leuten bei der Jobsuche ergangen ist, die ein FH-Diplom haben.

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WiWi Gast

Re: Jobaussichten BWL: FH vs. Uni?

Dann gib mal gut acht, dass du auch nicht von der FH fliegst.
Dann wäre dein Ego ja total am Arsch.
Denn auch der FH Abschluss muss erst mal geschafft werden.

Ich finde diese Diskussion um FH und Uni total überflüssig.
Letztendlich kommt es darauf an, wie du dich in der Praxis anstellst.

Ich habe als nur Dipl.-Ing (FH) Bauwesen mit einem Uni- Absolventen gearbeitet.
Der hatte bei Kalkulation so viel Mist gebaut, da habe ich mich schon gefragt, was die im Studium gelernt haben und mit welcher Begründung die Ihren Abschluss über dem eines FH Absolventen stellen.
Allein die Begründung das die mathematischen Grundkenntnisse viel ausführlicher gelehrt werden finde ich eine wenig armselig.
Letztendlich musst du sich jeder selbst in der Praxis beweisen.
Aber solange wir "Deutschen" so Titelgeil sind, wirst du dich mit dem Makel, dass du nun nur zur zweiten Liga der Akademiker gehörst, abfinden müssen.

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WiWi Gast

Re: Jobaussichten BWL: FH vs. Uni?

Also ich weiß von einem Bekannten der es extrem bereut hat in München an die FH gegangen zu sein und nicht an die Uni, hatte ziemliche Probleme nen Job zu finden, obwohl er super Lebenslauf und super Noten hatte. Ich studiere an der Uni in Münster und kenne auch jemanden der es an der Uni nicht gepackt hat und jetzt auf der FH groß auftrumpft. Nur alleine die Tatsache dass man an einer FH studieren kann wenn man an der Uni zwangsexmatrikuliert wurde zeigt ja wohl schon dass Uni-Abschluss einfach ne Liga höher ist. Natürlich kommt es immer auf einen selber an, aber ein Uni-Abschluss ist einfach mehr wert.

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schpittweehuul

Re: Jobaussichten BWL: FH vs. Uni?

ich kenne auch etliche Leute, die an der Uni das Studium nicht geschafft haben und jetzt an der FH bessere Noten haben als ich an der Uni... Und ich kann mir gut vorstellen, dass man mit ner 1,5 an der FH später besser nen Job findet als ich mit meiner 2,4 von der Uni...

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WiWi Gast

Re: Jobaussichten BWL: FH vs. Uni?

Ich finde das kommt drauf an wo man hin will - kann nur sagen wenn du z.B. zu einer der Top-Unternehmensberatungen willst kannste FH knicken - ansonsten kommt es wirklich auf die Präferenzen der Unternehmen an, gibt sogar welche die nur FH oder nur Uni wollen - ist teilweise sehr überraschend was man so in Stellenangeboten liest...

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WiWi Gast

Re: Jobaussichten BWL: FH vs. Uni?

70% der studenten an fh's haben schon vor beendigung ihres bwl studium einen arbeitsvertrag unterschrieben.90% höchstens 4 wochen nach beendigung!!!
das ist natürlich nur eine statistik welche jedoch in meinem fall zu trifft!!!!
ich kann mir nur schlecht vorstellen dass das auf einer uni genauso ist!

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WiWi Gast

Re: Jobaussichten BWL: FH vs. Uni?

Steht da auch welche Jobs sie erhalten.

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WiWi Gast

Re: Jobaussichten BWL: FH vs. Uni?

FH = sehr gute Noten für Job nötig
Uni = durchschnittliche reichen

Kommt aber auf die Branche an.

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WiWi Gast

Re: Jobaussichten BWL: FH vs. Uni?

Also beim Bachelor ist es glaub ich egal ob FH oder UNI, Master werde ich auch lieber an Uni machen

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WiWi Gast

Re: Jobaussichten BWL: FH vs. Uni?

die meisten firmen bevorzugen das praxisnahe studium einer fh.
theorie alleine reicht eben nicht mehr aus!!!

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WiWi Gast

Re: Jobaussichten BWL: FH vs. Uni?

jo, wer hat dir das erzählt? dein dozent an der fh? und an der ba sagen sie, die firmen würden am liebsten ba-studenten einstellen. solche posts kannst du hir sparen

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WiWi Gast

Re: Jobaussichten BWL: FH vs. Uni?

BA ist @!#$!

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WiWi Gast

Re: Jobaussichten BWL: FH vs. Uni?

Ich kann jetzt nur für BWL sprechen.
Und da kann vielleicht max. die ESB und die ISM einigermaßen mit einer guten Uni konkurrieren - ansonsten ist eine FH schlicht zu billig..

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WiWi Gast

Re: Jobaussichten BWL: FH vs. Uni?

BA ist sch????
...höchstwahrscheinlich bist du einer von denen, die sich auf Krampf mit 70 Bewerbungen beworben haben und nichts bekamen.Jetzt ist BA natürlich sch.=?(
1 Stelle auf 48 Bewerbungen im Schnitt...da hat es für dich nicht gereicht.Schade..

Freu mich auf eure kritischen Posts ;-)

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WiWi Gast

Re: Jobaussichten BWL: FH vs. Uni?

Nein das stimmt nicht. Die FHs haben aus dem gegenteiligen Grund immer mehr Theorie-Elemente ins Studium gebaut!

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WiWi Gast

Re: Jobaussichten BWL: FH vs. Uni?

Sämtliche Postings snd doch einfach nur Schwachsinn.
BA, FH und Uni sind doch keine Konkurrenten. Die Personalwirtschaft benötigt alle Absolventen, für den einen Bereich den BAler, für den anderen Bereich den FHler und für wieder einen anderen Bereich eben den Uni-Absolventen. Dass kein System das absolut richtige ist, sieht man daran, dass sich alle etwas angeglichen haben. Die FH versucht heute viell. etwas mehr wiss. arbeiten zu vermitteln als früher. Dafür gibt es heute an den meisten Unis Pflichtpraktika und sogar ganze Praxissemester.

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WiWi Gast

was für ein quatsch

ba, fh oder uni? oftmals ist das egal. in sehr vielen stellenanzeigen steht einfach nur "diplom-kaufmann" oder oft auch "FH/UNI". im endeffekt zählt der eindruck, den man hinterläßt. ob nun der fh-absolvent besser arbeitet oder der uni-absolvent ist von fall zu fall verschieden. fh-absolventen haben schon tierisch großen mist gebaut und uni-absolventen ebenfalls. zum glück sind nicht alle absolventen so abgehoben wie manche dies hier im forum vermitteln wollen. wer will schon abgehobene penner? ;-)

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WiWi Gast

Re: was für ein quatsch

Ich schließe mich meinem Vorredner an. Ich denke es ist in vielen Fällen irrelevant von welcher Hochschule Du kommst. (wenn Du dich nicht gerade bei Roland Berger bewirbst...)

Entscheidend ist Deine Person und Dein lückenloser (logischer) Lebenslauf. Wie Du dich verkaufen kannst, bzw. ob Du ein guter Teamplayer sein kannst (wobei Malik ja da anderer Auffassung ist ;-)

Ich selbst habe an einer BA studiert; zuvor eine kfm. Ausbildung. Jetzt bin ich bei einem großen Konzern untergekommen und hatte auch sonst mehrere sehr gute Angebote. Mein Studium war nicht überragend. Aber vielen hat die Verzahnung der Theorie mit der Praxis zugesagt. Ausserdem ist das Thema der Diplomarbeit oft wichtig (meine Erfahrung).

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WiWi Gast

Re: was für ein quatsch

warum sollte man Toyota fahren, wenn man einen Porsche haben kann?

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WiWi Gast

Re: was für ein quatsch

warum soll man einen arroganten, abgehobenen porschefahrer nehmen wenn man den bodenständigen und fleissigen mittelklassenwagenfahrer nehmen kann? ;-) genauso doofer vergleich, oder? ;-)

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WiWi Gast

Re: was für ein quatsch

Genau das ist der Punkt! Arroganz könnte schnell zu Erfolglosigkeit führen.

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WiWi Gast

Re: was für ein quatsch

Und falls du das nächste Mal auf der Autobahn unterwegs bist....die Rücklichter des nagelneuen 3er BMW's der dich dann überholt könnten die des "Toyotafahrers" sein wie Du ihn genannt hast! :-)

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WiWi Gast

Re: was für ein quatsch

Was für ein Quatsch.:) Das es auf jeden selbst ankommt wer Karriere macht ist klar. Auftreten, lückenloser Lebenslauf, Praktika bla bla bla.
Aber das kann der Uniabsolvent und der FH - Absolvent. Wenn beide gleich sind bei diesen Kriterien wird der Uniabsolvent nun mal vorgezogen. (Bei anspruchsvollen Jobs; ich denke der obige Beitrag mit; Bewerben bei Roland Berger bringt nichts. Das gilt sicher für alle Berater und die großen WPs)
Übrigens wer das immer anzweifelt sollte mal durch die anderen Foren wandern. Dort gibt es sehr sehr viele, die Einsehen, dass ihnen ein FH - Diplom Schwierigkeiten bei der Jonsuche gebracht hat und viele, die berichten, dass ihre Noten um 1-2 Nummern besser wurden, als sie von Uni auf FH wechselten.

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WiWi Gast

Re: was für ein quatsch

ich habe auch von uni zur fh gewechselt und mein notendurchschnitt hat sich auch um fast 2 noten verbessert.das lag allerdings nicht daran das der stoff leichter war sondern das die profs auf einer fh einem dem stoff einfach besser vermittelt haben.die profs können einfach besser auf die studenten eingehen auf grund der kleinen klassen.bin jetzt im letzten semester und hab schon wie 80% der anderen aus meinem studiengang einen arbeitsvertrag unterschrieben.dies verdank ich aufjedenfall dem praxisnahen unterricht,dem praxissemester und den guten kontakten von fh zu firmen.ich weiß nicht ob es mir an einer uni auch so leicht gefllen wäre einen job zu finden aber ich denke nein!!!

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WiWi Gast

Re: was für ein quatsch

Lounge Gast schrieb:

Was für ein Quatsch.:) Das es auf jeden selbst ankommt wer
Karriere macht ist klar. Auftreten, lückenloser Lebenslauf,
Praktika bla bla bla.
Aber das kann der Uniabsolvent und der FH - Absolvent. Wenn
beide gleich sind bei diesen Kriterien wird der Uniabsolvent
nun mal vorgezogen. (Bei anspruchsvollen Jobs; ich denke der
obige Beitrag mit; Bewerben bei Roland Berger bringt nichts.
Das gilt sicher für alle Berater und die großen WPs)
Übrigens wer das immer anzweifelt sollte mal durch die
anderen Foren wandern. Dort gibt es sehr sehr viele, die
Einsehen, dass ihnen ein FH - Diplom Schwierigkeiten bei der
Jonsuche gebracht hat und viele, die berichten, dass ihre
Noten um 1-2 Nummern besser wurden, als sie von Uni auf FH
wechselten.

Was hat denn die Notenverbesserung mit der Deiner Meinung nach 2-Klassengesellschaft mit Uni + FH/BA zu tun? Beide Hochschulformen setzen eben unterschiedliche Schwerpunkte. Und sicherlich gibt es Unternehmen, die "nur" Uniabsolventen einstellen. Genauso ist das aber andersrum. Zumindest was meine Erfahrungen zeigen bzw. meine Bekannten berichten. In meinen Augen völliger Unsinn, dass in jedem Fall (und so sagst Du es ja) der Uniabsolvent bevorzugt wird wenn die Noten gleich sind. Also wenn das so war, dann waren die FH-Absolventen eben Pfeifen! :-) Es gibt allerdings auch genug FH'ler die sich gegen Uniabsolventen durchsetzen können.

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WiWi Gast

Re: was für ein quatsch

nicht nur, dass FH-Prof. den Stoff besser vermitteln können wegen den Rahmenbedingungen. Die haben auch wirklich ein Interesse daran, dass man heimkommt und denkt: Heute habe ich was gelernt.

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WiWi Gast

Re: was für ein quatsch

Also ich (WI in Darmstadt) habe mal den Vergleich zu WI an der FH Ingolstadt.
Und allen Ernstes, das was da an der FH gelehrt wird ist doch echt Quitschiqautschi. Eine Art Berufsschule für Leute mit Abitur. Nicht schlecht, aber definitiv nicht vergleichbar mit einem qualifizierten Hochschulstudium an einer Universität...

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WiWi Gast

Re: was für ein quatsch

es ist klar das sich das studium ziemlich unterscheidet.fh ist halt viel praxisnaher,wobei "viel" das falsche wort ist da an einer uni einem ja nur die theorie reingepfiffen wird.habe ein praxissemester in einer firma gemacht wo auch 2 studenten von der uni waren.die hatten zwar top noten,wussten allerdings nicht wie sie die theorie in die praxis umsetzen sollen.die folge war das sie im prinzip nur mist gebaut haben und deshalb ihren praktikumsplatz verloren haben.der firma ist das schon öfters mit studenten von unis passiert weshalb sie bei einer bewerbung auch einen fh'ler meist den vorzug geben.
das ist alles nur meine persönliche erfahrung und könnte natürlich auch ein einzelfall sein aber ich bin froh das ich an einer fh studiere da ich durch meine praxissemester schon vor beendigung meines studiums einen vertrag bei einer guten firma unterschreiben konnte!!!
alles in allem ist die diskussion sinnlos da die leute von der fh ihrer sache überzeugt sind und die leute von der uni ebenso.alle halten ihr ding für das beste!

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WiWi Gast

Re: was für ein quatsch

EBEN

Aber es ist eben auch so, dass "(FH)" einfach wahsinnig hässlich hinter dem Diplom Betriebswirt aussieht.

Das Auge isst mit :-)

deshalb lieber Bachelor/Master machen

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WiWi Gast

Re: was für ein quatsch

ey man!
FH steht für Flachhochschule!

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WiWi Gast

Re: was für ein quatsch

wie kommt es eigentlich beim potentiellen Arbeitgeber an, wenn man das Vordiplom und Klausuren im Hauptstudium an der Uni gemacht und das Studium aber an der Fh beendet hat?

Ist man dann Uni-Looser oder Fh-Absolvent im Uni-Vordiplom?

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WiWi Gast

Re: was für ein quatsch

Euch geht?s allen zu gut

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WiWi Gast

Re: was für ein quatsch

Ewige Diskussion...

Also momentan bist Du mit einem Uni-Diplom besser dran.

Wer jetzt allerdings zu studieren anfängt, für den wird es ziemlich egal sein ob FH oder Uni, wegen der vereinheitlichung des europäischen Hochschulrahmens. Demnach sind Unis und FHs internationale Hochschulen. Sie verleihen die gleichen Abschlüsse
(Bachelor und Master), die alle im ECTS-System mit Credit Points aufgeschlüsselt sind, üblicherweise 180 für einen Bachelor und dann nochmal 120 im Master. Für die Akkreditierungsagenturen (z.b. Fibaa) spielt es auch keine Rolle, ob es sich um ein FH oder UNI Studium handelt.
Ich denke in 5-10 Jahren werden diese Hochschultypen auch in den Köpfen gleichgestellt sein.

Ungerecht für die Diplom (FH)-ler: Der Bachelor entpricht dem DIplom (FH) nach den Ländervorgaben.

Natürlich sind auch die Namen der einzelnen Hochschulen wichtig. Wenn erst einmal die "Eliteuniversitäten" geschaffen werden, so sind natürlichen deren Absolventen begehrter als andere.

Formal gibt es die GLeichstellung schon, wer jetzt ein Bachelor-Studium anfängt kann das meiner Meinung nach auch an einer FH machen, ohne dass er fürchten muss, er wäre Hochschulabsolvent zweiter Klasse. Leute mit Diplom (FH) haben aber weiterhin das Nachsehen.

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WiWi Gast

Re: was für ein quatsch

Akkreditierung = Mindestvorgaben
Das schließt nicht aus, dass der Stoff an einer Uni mehr ist und theoretischer als an einer FH. Irgendwie müssen die Unis sich noch profilieren können und das machen sie dann so.

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WiWi Gast

Re: was für ein quatsch

Mit dem Bachelor/Master System wird es keine signifikanten Probleme in Zukunft geben.

Interessant finde ich es, wie die Weiterbildungsliga sich quält mit zu halten. VWA, BA und der staatlich geprüfte Betriebswirt sind seit dem Bologna Prozeß mit ihren Fantasietiteln komplett raus.
Deren Daseinsberechtigung schwindet zusehends.

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WiWi Gast

Re: was für ein quatsch

Ist ja echt lustig, wie hier manche vom dem ach so theoretischen Uni-Wissen und dem tollen Praxis-Wissens eines BAler/FHlers reden :).
Nur weil bei der FH ein Praxissemester integriert ist, wird das ganze dann als praxisnah bezeichnet, oder was?
Der Stoff, welcher vermittelt wird, ist an BA, FH und Uni der gleiche. Nur das Niveau und die Menge unterscheiden sich. Ein BAler bekommt bestenfalls soviel vermittelt, wie es einem Vordiplom entspricht auf US-College-Niveau. FHler und Uni-Leute bekommen von der Menge etwa das gleiche mit, aber eine FH zielt einfach nur drauf, dass der Absolvent Wissen anwenden kann. Ein Uni-Absolvent soll anwenden, verstehen und hinterfragen können.
FH ist einfacher, auf dem Arbeitsmarkt sind die Nachteile gegenüber der Uni nicht soooo groß, aber Uni ist was für Leute, die auch ein Studium mit intellektuellem Anspruch suchen, sich nicht nur für das Wie? sondern auch für das Warum? interessieren.
Deswegen sind aber Uni-Absolventen auch grundsätzlich bessere für leitende und führende Tätigkeiten geeignet, was sich darin bemerkbar macht, dass fast alle dt. Vorstände Uni-Absolventen sind.

Und wem es nur um das Geld geht: Uni-Absolventen verdienen im Durchschnitt mehr, dazu gibt es 1000 Gehaltsstudien. Aber das Uni-Studium ist schwerer und als FHler verdient man sicher auch nicht schlecht, also könnte man auch mit einer Kosten-Nutzen-Analyse kommen und durchaus sagen, dass aus diesem Gesichtspunkt das FH Studium besser ist.

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WiWi Gast

Re: was für ein quatsch

Stimmt im wesentlichen, was du sagst. Schlimm sind in den Foren doch imme rnur die Unbelehrbaren. FH ler, die sich in ihrer Eitelkeit gekränkt fühlen und die Augen bei den Gehaltsstudien zumachen oder vor den Beiträgen in anderen Foren, wo FHler es verfluchen nicht auf eine Uni gegangen zu sein oder dass auf den Seiten des auswärtigen Amtes ausschließlich Uniabsolventen für den höheren Dienst genommen werden.
Auch wenn man dein Argument mit Uniabsolventen in Vorständen bringt gibt es tatsächlich noch Leute die die mageren 0,1 % Nicht - Uniabsolventen zusammenkratzen um das zu widerlegen.
Aber vermutlich disqualifizieren gerade solche Nicht - Einsichten zum Studium an einer Universität.

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WiWi Gast

Re: was für ein quatsch

der altersdurchschnitt der dt. vorstände beträgt ungefähr 60-65.
jetzt überleg mal wie populär bzw. verbreitet damals als diese "herren" studiert haben eine fh war!?!
folglich kannste das sicher nicht als argument für die vorteile eines uni studiums nehmen.

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WiWi Gast

Re: was für ein quatsch

Elitehochschulen kann man nicht mal so ebend schaffen und schon nicht durch das wenige Geld was ihnen zur Verfügung gestellt wird. Viel sinnvoller sind da Stiftungen rund um die Uni, wie z.B. Münster (viel Bertelsmannstiftung) oder München (usw.). Die Gelder/Lehrstühle/Institute usw. die die von denen bekommen stehen natürlich nicht in der Uni-Bilanz, denn dann gibts wenige Geld vom Staat (und ganz ohne geht es (noch) nicht) :-)

Bzgl. der FH-Diskussion & Vorstand: Als diese Herren studiert haben gab es auch noch keine Universität Mannheim. Und die war auch vorher eine FH. Ich würde bei FHs/Hochschulen drauf achten, dass alle 6 Semester Stoff gemacht wird und kein Praxissemester. Dann passt das schon. Beim EBS-Bachelor ist das total dämlich da wird weniger Stoff gemacht und dafür muss man mehr in der Firma arbeiten (kann ich in der vorlesungsfreien Zeit und nach den wenigen Jahren hochschulstudium auch noch!). Bin nach München gegangen (auch wegen der nähe zu meiner Heimat) und fühle mich wohl.

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WiWi Gast

Re: was für ein quatsch

Da die große Diskussion FH versus Uni geradezu endlos erscheint, vielleicht mal ein neuer Gesichtspunkt. Hab schon in vielen Foren Leute gefunden, die es bereuen auf eine FH gegeangen zu sein und jetzt keinen Job finden. Kann natürlich auch sein, dass das an was anderem lag (keine Praktika, keine Sprachen usw.)
Wieso schreiben nicht mal einige Absolventen von ihren Erfahrungen FH und Uni, wies bei Ihnen aussah mit Arbeitssuche und wie man an den Job gekommen ist und wo evtl. die Schwächen im Lebenslauf liegen. (Ist hier ja alles anonym) Ist vielleicht mal interessanter, als "ich habe gehört... "und in meinem Jahrgang haben aber alle 10 Mio ¤ Einstiegsgehalt..."
Interessanterweise gibt es in anderen Foren sehr sehr viele, die hinterher auf die FH schimpfen.

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WiWi Gast

Re: was für ein quatsch

also ich war auf einer fh und hab nen job bekommen.ja wie kam ich dazu?hab mich in meinem praxissemester einfach nicht so blöd angestellt so das sie mir ein jonangebot gemacht haben!!!hab quasi nicht eine bewerbung geschrieben!!

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WiWi Gast

Re: Jobaussichten BWL: FH vs. Uni?

Nochmal ein Interessanter beitrag zum Einstiegsgehalt allgemein, aber vor allem auch zum Thema Uni, FH, BA

www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,391357,00

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WiWi Gast

FH vs UNI?

Also wer an der Uni durch ein Fach mehr als einmal fliegt hat nicht in einer höheren Klasse gespielt - er dachte nur er wäre in dieser!

Man kann durchaus mit FH-Diplom sich in einem Unternehmen profilieren - denn dort zählt vor allem angewandes Wissen.

Seit zwei Jahren bin ich Abteilungsleiter eines im MDAX gelisteten Unternehmen. Die Vergangenheit zeigt mir dass ein zielgerichtets Studium (Praktika und praktische Diplomarbeit event. mit Auslandsaufenthalt garniert) entscheident sind für eine Anstellung!

In unserem Unternehmen wird KEIN Unterschied zwischen Uni & FH-Absolfent weder beim Gehalt noch bei den Zukunftsperspektiven gemacht. Im gegenteil: Viele FH ler haben zuvor Bank- oder Industrielehren absolfiert, in denen sie die Realität bereits 2-3 Jahre sehen konnten. Dies ist bei UNI Absolfenten leiter selten.

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WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

Und in der Zukunft ist es eh wurscht, das es auch keine FH's mehr gibt sondern diese dann Hochschulen heißen.
Und der Bachelor von UNI oder FH gleichwertig sind.
Habe sowohl vorher an einer Uni und jetzt an einer Hochschule studiert.
Die Uni wird praktischer und die Hochschule akademischer. In 3 Jahren wirds keine Unterschiede mehr zwischen den Abschlüssen geben.

Letztendlich kommt es auf die Person an, die sich bewirbt und nicht auf irgendeinen Abschluss (ob FH oder Uni)

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WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

Jaja, immer die alte Leier: In Zukunft gibt es keine Unterschiede mehr und es ist egal wo man studiert hat. Wer's glaubt wird selig. In Zeiten, in denen die Arbeitsplätze weniger werden und die Anforderungen immer weiter steigen, wird der Studienort wohl noch wesentlich wichtiger werden als er heute ist.

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WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

Wenn der Einstieg erst geschafft ist, ist s eh total wurscht. Dann gibts wichtigere Dinge als der Abschlussort!
Auch wenn es einige nicht wahrhaben wollen

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WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

Recht hast du. Allerdings muss man halt erstmal einen Job finden und da zählt nun mal wo, was und wie man studiert hat. Nur weil der Bachelor von der FH genauso heisst wie der Bachelor von der Uni, bedeutet das nicht, das die Leute, die dich einstellen, deshalb keinen Unterschied mehr machen.

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WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

Jaja, Abteilungsleiter im MDAX Unternehmen, aber nicht mal richtig deutsch können (absolfieren?!?)

Ich bin übrigens Vorstandsmitglied bei einem Dax-Unternehmen und wir stellen nur Leute mit Ausbildung ein, weil die jünger sind und das theoretische Hochschulwissen sowieso nichts zählt.

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WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

natürlich kann man noch zwischen den ganzen Bachelorn unterscheiden.
wer einen uni bachelor macht, hat halt noch diesen kleinen "bonus" aber was solls?

wer 2 Leute zum VG einläd (wenn man soweit kommt), dann können ganz andere Punkte entscheident sein.

jeder so wie's ihm gefällt, wenn die soft-skills stimmen dann hat man mit beiden abschluss-arten gute möglichkeiten

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WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

Rechtlich sind die Abschlüsse jedenfalls identisch.
Das war beim Diplom nicht so.

Es ist schon eine Annäherung zwischen FHs und UNIs zu erwarten.

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WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

ist es nicht eigentlich auch eine gute chance, an einen guten job zu kommen, wenn man ein praktika (fh oder uni) macht, und dann einen arbeitsvertrag angeboten bekommt (wenn man sich gut anstellt)...
da ist es doch sicher vorteilhaft, an einer guten uni oder fh zu sein, weil die bessere praktikas anbeiten (bessere firmenkontakte)???

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WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

Habe Maschinenbau studiert und bin seit mehreren Monaten auf Jobsuche! 70 Bewerbungen geschrieben ,10 VGs und bis heute keine Anstellung. Denke, daß es durchaus an meinem nichtvorhanden Fachwissen liegt. Man wird Dinge gefragt, die im Studium nie behandelt oder im 1. Semester nur kurz angesprochen wurden. Die meisten Leute aus meinem Semester haben einen Job, aber viele von denen haben schon in den Semesterferien Erfahrung sammeln können. Ich hatte diese Möglichkeit nicht, da ich mich in den Branchen noch so auskenne.

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WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

Also ich weiß ja nicht wie sich die Situation in Deutschland verhält aber in Österreich muß man sich auf der Fh erst einmal einem langwierigen Aufnahmeverfahren stellen bevor man überhaupt reinkommt. D.h. von über 1000 Bewerbern werden gerade mal 10-20 % angenommen. Soviel zum Thema minderwertig.

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WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

Ich denke auch, dass die Frage FH oder Uni nicht unbedingt das entscheidende Problem ist. Es gibt zwar eindeutige Nachteile für FHler an bestimmten Stellen. (Promotion schweriger, keine Stelle im Auswärtigem Amt oder Deutscher Bundesbank [siehe homepages]) Aber bei einer "normalen" Bewerbung ist der Hochschulort sicher entscheidender. Wenn ich von einer völlig unbekannten FH/Uni komme kann niemand einschätzen, ob ich meine Noten verdient oder hinterhergeworfen bekommen habe und ob es tatsächlich ein gutes Studium war oder doch ein erweiterte Ausbildung. Wer da halt von München, Mannheim, Köln usw. oder Reutlingen von FH - Seite kommt, da weiss der Personaler schon, was da hinter den Noten für Ansprüche stehen.

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WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

Ein Blick auf die Seite der Deutschen Bundesbank:

Sie würden uns gut ergänzen, wenn Sie

* Ihr Hochschulstudium überdurchschnittlich gut abgeschlossen haben

Hochschulstudium bedeutet nicht ausschließlich UNI-Studium. Und wenn bei Diplom-Volkswirten nur UNI-Abschlüsse gefordert werden, dann liegt das nicht an der Unfähigkeit von FH-Absolventen, sondern an der einfachen Tatsache, dass FH´s bis auf eine oder zwei kleine Ausnahmen kein VWL-Studium anbieten.

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WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

Für das Trainee-Programm bei der Deutschen Bundesbank können Sie eingestellt werden, wenn Sie

* ein wirtschaftswissenschaftlich ausgerichtetes Studium mit einem Universitäts-Diplom, einem akkreditierten Master- oder einem gleichwertigen Studienabschluss erfolgreich beendet haben (ein Fachhochschul- bzw. Berufsakadmie-Diplom oder ein Bachelorabschluss genügt diesen Anforderungen nicht),

http://www.bundesbank.de/personal/personal_ausbildung_trainee.php

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WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

lol 2648¤ Brutto? warum also zur Bundesbank?

antworten
WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

Na und? Das gilt nur für das Trainee Programm. Also wenn diese Stelle euer einziges Argument sein soll warum die Uni besser als die FH ist dann tut ihr mir echt leid. Für manche Trainee Programme wird auch Auslandserfahrung vorausgesetzt, da ist es egal ob FH oder Uni. Da hat also ein FH Absolvent mit Auslandssemester bessere Chancen als ein Uni-Absolvent ohne Auslandssemester. Tja, dumm gelaufen für "schlaue" Uni-Absolventen.

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WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

*Bing* Runde 1000207346732

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WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

Oh wie traurig, ich werde nie in eine Trainee-Programm der Bundesbank kommen! :-((((

ROFL

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WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

Hey, jetzt lasst doch mal diesen Sch... FH. vs. Uni! Ich als Uni-Student habe auch schon Skripte von Fachhochschulen gesehen, die meines Erachtens kaum leichter, wenn nicht sogar auf dem gleichen Niveau meiner Uni-Veranstaltungen waren. FH-Absolventen haben auch ne Menge drauf und es gibt wirklich nur sehr wenige Bereiche, in denen explizit ein Universitätsstudium verlangt wird. Und selbst dort geht wahrscheinlich nur ein Bruchteil der Uni-Studenten hin. Die meisten konkurrieren mit FHlern um ihre zukünftigen Jobs. Also Ball flach halten, gute Noten sammeln, Praktika machen, ins Ausland gehen, Sprachkenntnisse aufpolieren, sozial engagieren... und irgendwann klappts dann auch mit dem Job ;-)

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WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

^^ endlich mal wieder einer, der es erkannt hat.

Danke.

antworten
WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

Mit dem Job klappts sowiso... Arbeitslose BWLer gibts kaum, weder bei UNi noch FH

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WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

Wer sagt denn, dass diesen ironischen Beitrag ein FHler gebracht hat?

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WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

Weil ich es war ...ein FHler ! Ich bin einfach zu dumm wie alle meine FH Kollegen.

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WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

muahahah. lustig.

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WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

Arroganz der Uni Leute. Immer wieder schön. Da kommen die Jungs von der Uni mit ihren Diplomen in der Hand und wollen die Jobs haben. Theoretisch stark....

Dann hab ich den FHler mit Praxissemester, Auslandssemester, Praktika in den Semesterferien, Praxisprojekten im Studium, gewohnt in Kleingruppen zu arbeiten, geschult in Präsentation usw., kürzerer Studiendauer......

hmm welchen der beiden nehme ich?!? Kein Wunder das die meisten Uni Absolventen danach erstmal ein Praktikum nach dem anderen machen müssen um das aufzuholen was die FHler längst haben.

Für mein Unternehmen stelle ich NUR noch FHler ein!

antworten
WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

Dann hab ich den FHler mit Praxissemester, Auslandssemester, Praktika in den Semesterferien, Praxisprojekten im Studium, gewohnt in Kleingruppen zu arbeiten, geschult in Präsentation usw., kürzerer Studiendauer......

antworten
WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

im oberen Beitrag sollte noch stehen: der Vorredner sollte für "Fhler" "Unistudent" einsetzen, dann hat man meine Qualifikation und die meiner Komilitonen...

antworten
WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

Ne is klar ... weil Unileute ja nie ein Praktikum machen, nie arbeiten nebenbei, nie präsentieren müssen, nie im Ausland waren, nie Projekte haben. Alle Unileute sind faul und können nix... denk mal drüber nach ob das was Du da von Dir gibst nicht einfach Unwissenheit und Besitzstanddenken ist. Hast Du so viel Angst vor "uns", daß Du uns so runtermachen musst, damit Du Dich besser fühlst?

antworten
WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

lass ihn in ruhe,
ich denke dass das einfach nur unwissenheit i.v.m. kleingeistigkeit ist.
klar ist das grundstudium eine massenveranstaltung mit 100erten leuten.
aber gerade hier lernt man verbindungen aufzubauen, und sich durchzusetzten und organisieren.
im hauptstudium hat man fast nur noch seminare und kleinveranstaltungen.

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WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

Ich denke es ist furzpiepeegal ob man nun seinen bachelor oder master an ner uni oder ner fh macht...

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WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

rüschtüsch

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WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

halllo, bin in ner doofen situation, hab bachelor an einer uni in italien gemacht, und möchte nun den master machen, gerne im ausland. schade nur, dass viele unis bereits beim aufnahmeverfahren abgesagt haben, eine uni hat zugesagt, aber extrem teuer, und eine fh in deutschland. von einer deutschen uni wart ich noch auf den bescheid, mein problem ist nur: soll ich jetzt fh machen (master of arts), oder weiterhin arbeiten, bis irgendwann ne uni find, die studiengang anbietet, der mich interessiert... master läuft ja nicht weg, aber trotzdem. da ich selbst italiener bin, und in italien es keine fh's gibt - gibt es nach dem bolognamodell immer noch unterschiede zwischen fh und uni? also in bezug auf ansehen und gehalt? ist jetzt nicht alles dasselbe - wenn man sich abschlüsse ansieht, auch der zusatz (fh) ist ja nicht mehr so wie bei den diplomstudiengängen... würde mich auf eure antwort freuen! besten dank

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WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

welches Thema hast du denn für deine Diplomarbeit gewählt?

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WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

hi bin ich neu von hier,ich will nach Deutschland yum lernen aber hab ich kein visum ,will nur 6 monaten yum Deutsch lernen,schade

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WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

oesterreich waere vlt ne option, auch wenn man da komisches deutsch lernt

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WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

Hab selten soooooo viel Schwannsinn gehört. Warum sollte ein Uni-Student der Banken als Schwerpunkt gewählt hat,bessere Chancen als ein FHler haben???Aber ein Marketing-Uniabsolvent keine Vorteile gegenüber einem FHler haben.
Hier sollte man nicht den Praxisvorsprung der FH vernachlässigen.Studiere an der Uni und merke immer wieder,dass man das ganze theoretische Zeug oft nicht braucht.
Kurz gesagt, ob FH oder Uni wird nicht auschlaggebend sein.Denke, dass gute Leute immer ihren Weg gehen.

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WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

Ich find das Thema doof und ueberfluessig. Es gibt sooo arrogante Unileute und soo doofe FH Studis auf der anderen Seite! Bleibt doch mal locker und seht lieber zu, dass ihr schoen Kontakte in die Praxis aufbaut, dass, meine Lieben ist heutzutage naemlich auch noch ein wichtiger Punkt!

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WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

Es ist immer wieder nett zu beobachten, wie sich Leute, die keine Ahnung von der Realität der Arbeit haben, da noch nie gearbeitet, darüber streiten, ob denn nun der FH oder der Uni-Abschluss mehr Ansehen genießt....Allein die Tatsache, dass sich die kleine Welt der Karriergeilen mehr um das Image eines Abschlusses dreht, anstatt um Qualität und Praxis, sagt schon alles. Leider zählen in diesem Land Abschlüsse (auch wenn alles nur auswenig gelernt ist) tatsächlich mehr als Interesse und Intellekt. Da kommt es auf FH oder Uni nicht mehr an, auch wenn ich der Meinung bin, dass FH Studenten doch um einiges praxisnaher ausgebildet werden und der Lerndruck gegenüber der Uni ausgeprägter ist.

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WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

Ich bin jedesmal überaus amüsiert wenn ich diesen Thread aufrufe. Mich würde mal interessieren, wieviel Prozent der Poster schon einen Job haben um überhaupt hier mitreden zu können/dürfen.
Ich bin jetzt seit drei Jahren im Job (Ja, mit FH Diplom; Financial Advisory Services, BIG4). Glaubt ihr tatsächlich, dass es nach zwei bis drei Jahren Berufserfahrung irgendjemanden interessiert ob ihr an einer Uni, GH oder FH studiert habt? Das kann doch alles nicht euer Ernst sein. In unserer Branche spielt es eine Rolle ob man seine Berufsexamina macht. Und dabei ist es sch...egal ob mit Uni oder FH. Seht zu das ihr Berufserfahrung sammelt und hängt euch nicht an einem Studienabschluss auf. Ihr bringt dem Unternehmen in der ersten Zeit so oder so keinen nenneswerten Mehrwert.

So, und jetzt: studiert nicht soviel, arbeitet lieber.
Cheers

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WiWi Gast

Re: Jobaussichten BWL: FH vs. Uni?

Es gibt natürlich auch Unis mit Praxissemester wie an der FH siehe Uni Ulm Wirtschftswissenschaften

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WiWi Gast

Re: Jobaussichten BWL: FH vs. Uni?

Uni, FH, BA... am Ende kommt es doch nur auf die eigene Persönlichkeit an und wie man sich am besten verkauft. Gute Schauspieler kommen immer ganz nach oben, während die 1,0 Uni-Leute oftmals zu keiner sozialen Interaktion fähig sind.

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WiWi Gast

Re: Jobaussichten BWL: FH vs. Uni?

Sorry das ich das wieder aufgreife... aber das stimmt so nicht. Gute Unternehmen nehmen in Top Trainee Programmen nur die Besten, die einerseits sozial gut drauf sind und andererseits Notentechnisch exzellent sind. Man muss also beides sein, wobei man eh frühzeitig ausgesiebt wird wenn die Noten nicht stimmen und man dann keine Gelegenheit bekommt sein Schauspielertalent zu zeigen. FH ist ok, obwohl die auch häufig gegenüber Uni-Studenten aussortiert werden, BA steht wohl am unterem Ende dieser Leiter.

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WiWi Gast

Re: Jobaussichten BWL: FH vs. Uni?

studiere Finanzmathematik an der uni. würde gern mal das gesicht von nem fh´ler in der Mathevorlesung sehen^^

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WiWi Gast

Re: Jobaussichten BWL: FH vs. Uni?

Und ich würde gerne das picklige Gesicht des Mathematikers sehen wenn ich mein üppiges BWL'er(FH) Gehalt im Cocoon unter den Nutten im Club verteile...^^ So und jetzt wieder ab husch husch in den fensterlosen Keller....

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WiWi Gast

Re: Jobaussichten BWL: FH vs. Uni?

Tja natürlich ist Fh die zweite Liga.Ich kenne Leute die das Gymnasium nicht geschafft haben und dann einen guten FH Abschluss in Bwl gemacht haben.Zudem gibt es viele die Wiwi an unserer Uni nicht geschafft haben ,dann an die FH gegangen sind und da einen einser Abschluss geschafft haben.das sind schon gewaltige Unterschiede.Manche UNternehmen differenzieren danach andere nicht.

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WiWi Gast

Re: Jobaussichten BWL: FH vs. Uni?

Es gibt auch Leute vom Gym die sich bewusst für eine FH entscheiden. Es kommt auf so viele Kriterien an, das wichtigste ist mit Abstand die Selbstvermarktung

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WiWi Gast

Re: Jobaussichten BWL: FH vs. Uni?

Leute, das Forum ist besser als jede Comedy. Ich hoffe ihr checkt es einmal, dass so wie an der Uni, auch an der FH ca. 5% des Jahrganges "high-flyer" & "constant overachievers" sind. Die Bedeutung der jeweiligen Hochschul-Reputation wird im Forum immer gröblich ÜBERschätzt. Im Berufsleben zählen andere Qualifikationen als der 1,xxx-Abschluss in Mannheim

Kleiner Tipp: Auf Xing findet man Unmengen an Leute mit FH-Abschluss die in der UB arbeiten....

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WiWi Gast

Mal ein paar Beispiele zum Vergleich....

Wichtig ist, dass man zwischen Arbeitsmarkt und Anspruch des Studiums unterscheidet.
Beides sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe.
Ich rede jetzt zunächst explizit NICHT über den Arbeitsmarkt, sondern über das akademische(!) - nicht praktische - Niveau der Ausbildung.

Ich bring einfach mal Beispiele aus meinem Bekanntenkreis, da hatten wir neulich das Thema öfters mal in einer großen Gruppe:
Mir fallen spontan 9 Leute ein, die sowohl an einer FH als auch an einer Uni studiert haben.
Davon haben 2 zunächst ihren Abschluss an einer FH gemacht und dann an einer Uni.
Beide sagen, dass das Niveau an der Uni deutlich höher war.
Die anderen 7 Leute sind zunächst an einer Uni gescheitert und haben ihr Studium an einer FH fortgesetzt.
Einer davon schreibt jetzt Einsen und Zweien und sagt, er erkenne keinen Unterschied zwischen FH und Uni...
Zwei von den 7 Leuten sagen gar nichts zu dem Thema.
Die weiteren 4 Personen sagen, dass es deutlich einfacher als an einer Uni ist. Einer spricht sogar von "Kindergarten", obwohl er da sicherlich übertrieben hat.
Interessant ist allerdings, dass alle Personen einen Abschluss zwischen 1 und 2 hingelegt haben / hinlegen werden, nachdem sie zuvor an der Uni immer nur eine 3 bis 5 geschrieben haben und dort exmatrikuliert wurden / gegangen sind.
Ach ja, drei von diesen Personen lassen, wann immer irgendwie möglich, ihren Zusatz "FH" weg...

Dann gibt es noch die Leute, die entweder nur auf einer FH oder nur auf einer Uni waren.
Mir fällt dabei auf, dass "die FH'ler" fast schon aggressiv kommunizieren, dass ja alles sowieso das Gleiche wäre. Manche gehen sogar so weit, dass sie sagen, weil die Abschlüsse nun gleich heißen (Bätschelor, Masda), würden die Hochschulen auch gleich anspruchsvoll sein. "Sonst würden sie ja nicht gleich heißen!" ;-)
Dafür wird dann mit der gleichen Anzahl an ECTS-Punkten und Semestern an den FHs und Unis argumentiert. Also mit einem rein quantitativen Maßstab.
Oft reagieren die Uni-Leute gar nicht und lächeln bedrückt. Vermutlich um den gemütlichen Abend nicht zu stören und Keinen in Verlegenheit zu bringen.

Fakt ist in meinen Augen, dass das Niveau an einer Uni deutlich höher ist als an einer FH.
Und dass quantitative Maßstäbe wie ECTS nix taugen ist ebenso klar.

An manchen Unis können sogar die eigenen Uni-Bachelor-Leute kein Master-Programm beginnen, weil die Plätze durch Bachelor-Absolventen der FH's weggeschnappt werden. Schließlich werden viele Masterplätze (auch) nach Noten vergeben (an einigen Unis ist das politisch so bestimmt, nicht durch die Unis selbst). Und ein FH'ler bekommt nun mal wesentlich bessere Noten für eine geringere Leistung.

Problematisch sehe ich insgesamt, dass Uni-Absolventen auf dem Arbeitsmarkt aud den ersten Blick schlechter gestellt werden. Fast jede FH versucht jetzt irgendwie als Uni daher zu kommen ("University of..."), selbst die BA's glauben langsam sie wären Unis.
Um jetzt den Bogen zu dem Arbeitsmarkt zu spannen: Der Arbeitgeber sieht jetzt überall die gleichen Abschlüsse. Allerdings wird der Uniabsolvent im Schnitt zwangsläufig schlechtere Noten mitbringen und vermutlich auch längere Studienzeiten. Die Transaktionskosten sind natürlich für den potentiellen Arbeitgeber sehr hoch, schließlich muss er nun erstmal rausfinden, von welcher Hochschule der Bewerber kommt. Vorausgesetzt, er ist sich dieser Problematik überhaupt bewusst. Wenn nicht, wird der Uniabsolvent wohl nicht mal zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden. Vermutlich wird er sogar als "Dummerchen" betrachtet, der "nicht mal einen Einser-Abschluß" hat.
Allerdings hab ich in letzter Zeit zum Glück auch beobachtet, dass manche Arbeitgeber bewusst angeben, dass für gewisse Stellen mindestens ein Uni(!)-Master notwendig ist...

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WiWi Gast

Re: Mal ein paar Beispiele zum Vergleich....

Lieber Vorposter,

ich bin FH-Absolventen (Bachelor) und arbeite für eine der weltgrößten UBs (nicht MBB) in Ostasien. Meine Arbeitskollegen kommen teilweise aus den dortigen leading b-schools bzw. 1,2 Leute aus der Ivy hatte ich auch schon als Kollegen. Wie weiter oben schon erwähnt wurde: Titel/Hochschulen interessieren in der Praxis keinen mehr. Wer nicht (high) performance & passion zeigt => "auf Wiedersehen!". Ich denke, dass ich an einer Uni schlechtere Noten geschrieben hätte, ganz einfach aus Motivationsgründen heraus. Die persönliche Selbst-Identifikation durch die Hochschule ist wirklich kein Zeichen sonderlicher Reife, aber wahrscheinlich war ich in eurem Alter nicht anders.

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WiWi Gast

Re: Jobaussichten BWL: FH vs. Uni?

studiere Finanzmathematik an der uni. würde gern mal das gesicht von >nem fh´ler in der Mathevorlesung sehen^^

Und ich studierte technische Mathematik an einer FH und würde gern mal das Gesicht von Dir in unserer Mathevorlesung sehen ^^

Zur Einübung: Lebesgue Intergral und Part. DGL!

Zu den Neuabschlüssen Bachelor und Master. Hier scheinen einige vergessen zu haben, daß diese Abschlüsse nicht nur nach Quantität mit ECTS-Punkten versehen wurden, sondern auch durch einen international besetzten Akkeditierungsrat auf Qualität überprüft wurden. Akkreditierte Studiengänge haben ähnliche Ansprüche, egal ob FH oder Uni. Solche Aussagen von Gescheiterten, die dann angeblich an der jeweils anderen Hochschulform erfolgrecih sind, sind sehr mit Eigendarstellung behaftet und deshalb mit Vorsicht zu genießen. Oftmals hilft schon die andere Betreuungsform an der Fh, um gleiche Lehrinhalte besser zu verstehen.

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WiWi Gast

Re: Jobaussichten BWL: FH vs. Uni?

Macht doch jeder, was er für richtig hält, dann sind alle zufrieden.
Am Ende gibt einem der Erfolg recht (oder auch nicht).

Diese ewige Streiterei, was nun besser ist, hat doch sowieso keinen Sinn. Ist doch klar, dass man sich angegriffen fühlt, wenn da irgendwer herkommt und meint, mein Studium wäre nicht gleichwertig wie seins. Ich war 1 Semester an ner FH und hab auf ne Uni gewechselt, wegen dem Fachbereich. Ich hab dort trotzdem noch einige Kumpels und binde denen jetzt auch nicht auf die Nase, dass ich an ner Uni bin und die ja viel anspruchsvoller ist.
Es hängt schließlich auch von der Begabung (Soft Skils, Engagement, persönliche Erfahrungen...) einer Person ab, was sie später für Jobs bekommt. Nicht ausschließlich vom Auswahlprozess einiger Unternehmen.

antworten
WiWi Gast

Re: FH vs UNI?

Lounge Gast schrieb:

Für das Trainee-Programm bei der Deutschen Bundesbank können
Sie eingestellt werden, wenn Sie

* ein wirtschaftswissenschaftlich ausgerichtetes Studium

mit einem Universitäts-Diplom, einem akkreditierten Master-
oder einem gleichwertigen Studienabschluss erfolgreich
beendet haben (ein Fachhochschul- bzw. Berufsakadmie-Diplom
oder ein Bachelorabschluss genügt diesen Anforderungen nicht),

Demnach kann also auch ein FH-Master zu dem Trainee-Programm der Bundesbank zugelassen werden. Das FH-Diplom ist dem Bachelor gleichgestellt und reicht demzufolge nicht aus. Das gilt generell auch für den Bachelor-Abschluss (sowohl Uni/FH/DH).

Somit darf also auch ein FH-Absolvent zur Bundesbank!

antworten
WiWi Gast

Ja was denn wohl....

Es ist doch immer das Gleiche:

Diejenigen, welche beide Hochschularten kennen sagen, dass Uni deutlich anspruchsvoller ist als ne FH.
Diejenigen, welche nur an der FH waren behaupten mit einer beachtenswerten Hartnäckigkeit, dass FH genau das gleiche Niveau hätte wie eine Uni.

Denkt Euch Euren Teil... ^^

antworten
WiWi Gast

Re: Jobaussichten BWL: FH vs. Uni?

ich kenne einige die beide Hochschularten kennen gelernt haben (inkl. mir selber) die sagen, dass das Studium sicher Unterschiede aufweist, aber das Gesamtniveau gleich hoch ist...

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WiWi Gast

Re: Jobaussichten BWL: FH vs. Uni?

Was auch immer das "Gesamtniveau" sein soll...

Wenn es um das Niveau der Lehre geht, also nicht einem geheimnisvollen "Gesamtniveau", dann ist Uni deutlich vor FH.

Was natürlich nichts darüber aussagt was der Arbeitsmarkt will, denn der fragt sehr häufig FHler ab.

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