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Uni- oder FH-StudiumBWL-Studium

Sind FHs wirklich leichter und wird das von Unternehmen berücksichtig?

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WiWi Gast

Sind FHs wirklich leichter und wird das von Unternehmen berücksichtig?

Guten Abend,
ich möchte dieses Jahr mein WiWi/BWL-Studium starten (Abi Schnitt im besten Fall 1,9. Realistisch ehr unterer 2er Bereich). Ich habe schon viel passiv mitgelesen im Forum und stehe jetzt vor der Entscheidung FH vs Uni (Zum Beispiel Düsseldorf). Mein Ziel ist weder Investmentbanking noch McKinsey o.ä.
Daher frage ich mich ob ein FH-Studium nicht sinnvoller wäre, wenn Ich da zum Beispiel mit 1,5 statt 2,0 rausgehe? Oder wird der unterschiedliche Anspruch (sorry wenn ich jemandem auf dem Schlips trete, gebe nur das wieder was hier die allgemeine Meinung zu sein scheint) bei Bewerbungen für Praktika und später für den Berufseinstieg berücksichtigt?

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WiWi Gast

Sind FHs wirklich leichter und wird das von Unternehmen berücksichtig?

Hi,

hier jemand der von einer FH (BWL) an eine Uni (Wiwi) gewechselt ist. Die FH ist auf jeden Fall "leichter". Jetzt kommt es nur noch darauf an, wie du das definierst. Ich würde auf jeden Fall behaupten, dass der mathematische Anspruch etwas niedriger ist und der Großteil des Stoffs etwas oberflächlicher beleuchtet wird. Dennoch sollte man das FH-Studium nicht komplett auf die leichte Schulter nehmen. Man kann sich mit Mathe, Statistik, Makro o.ä. auch schon mal verschätzen und volle Rakete durchrasseln.

An der FH wirst du mehr Präsentationen halten und in kleineren Gruppen arbeiten, als an der Uni, wo du gerade in den ersten Semestern nur wenige deiner Kommilitonen kennen lernst und mehr für dich selbst lernst, wenn du nicht gerade eine Lerngruppe findest.

Mir persönlich hat das etwas Praktischere an der FH durchaus gefallen, bin aber wegen der tieferen Beleuchtung der Thematik an die Uni gewechselt. Muss jeder schauen, was einem eher liegt.

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WiWi Gast

Sind FHs wirklich leichter und wird das von Unternehmen berücksichtig?

Uni ist definitive schwerer, allerdings ist die Frage, ob schwerer auch gleichzeitig unbedingt besser ist. Mit einem Uni-Abschluss verbaust Du Dir auf keinen Fall irgendwas (es sei denn Du kommst wirklich nicht hinterher und hast sehr schlechte Noten). Gleichzeitig stehen Dir alle Türen offen - mit einem FH-Abschluss könnte das etwas eingeschränkt sein aber spielt eigentlich nur bei Karrieren im IB bzw. in UB eine Rolle.

Du solltest Dir bewusst sein, was Du eher willst und die Systeme FH vs. Uni vergleichen.

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WiWi Gast

Sind FHs wirklich leichter und wird das von Unternehmen berücksichtig?

An der FH ist es tatsächlich so, dass gute bis sehr gute Noten um einiges leichter zu erreichen sind als an der Uni und das wissen auch die Personaler.

Zudem könnte es bei der Bewerbung zu den Masterstudiengängen mit einem FH Bachelor schwierig werden, da einer der Gründe für die guten FH Noten der nur sehr geringe Anteil an VWL und Mathe/Statistik Modulen. Diese werden von den meisten Unis für den Master in einer gewissen Höhe verlangt.

Ich würde zur Uni raten: Du bekommst eine bessere Ausbildung und bist am Ende breiter aufgestellt.

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WiWi Gast

Sind FHs wirklich leichter und wird das von Unternehmen berücksichtig?

An der FH ist es tatsächlich so, dass gute bis sehr gute Noten um einiges leichter zu erreichen sind als an der Uni und das wissen auch die Personaler.

Zudem könnte es bei der Bewerbung zu den Masterstudiengängen mit einem FH Bachelor schwierig werden, da einer der Gründe für die guten FH Noten der nur sehr geringe Anteil an VWL und Mathe/Statistik Modulen. Diese werden von den meisten Unis für den Master in einer gewissen Höhe vorausgesetzt.

Ich würde klar zur Uni raten. Du bekommst eine fundiertere Ausbildung, bist letztenendes breiter aufgestellt und dir stehen mehr Wege offen als mit einem Bachelor von einer FH.

antworten
Chrissi789

Sind FHs wirklich leichter und wird das von Unternehmen berücksichtig?

FH ist im Gegensatz zur Uni mitsicherheit deutlich einfacher einzuschätzen, insbesondere was das Erlangen von Noten betrifft. Allerdings solltest du bei deiner Entscheidung deinen eigenen Typ in den Vordergrund stellen. An der FH hast du deutlich mehr Vorlesungen und wenn du das Skript auswendig kannst wirst du ganz sicher 99% der Klausuren bestehen.

An der Uni dagegen hast du weniger Vorlesungen und dort interessiert es keinen, ob du kommst oder nicht. Ob du lernst oder nichts machst. Ein Freund geht jedes Semester nur zu der 1. Veranstaltung und dann zur Klausur, aber hat die Fähigkeit und den Einsatz sich selbstständig alles beizubringen. Es kann auch mal sein, dass du alles kannst für eine Klausur, aber dann doch nicht bestehst, weil Auswendig lernen eben nicht reicht.

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WiWi Gast

Sind FHs wirklich leichter und wird das von Unternehmen berücksichtig?

Hab ebenfalls einen FH Bachelor und habe Master an zwei verschiedenen Unis gemacht. Mein Eindruck: Uni anspruchsvoller als FH, ja aber der Unterschied zwischen den einzelnen Unis ist fast genauso groß. Und noch viel bedeutender als die Frage Uni A oder FH B ist der Unterschied zwischen einzelnen Fakultäten. Insofern würde ich zwar eher zu einer Uni gehen aber andere Faktoren, die wichtig für deine Studienentscheidung sind, deutlich höher gewichten.

Hatte übrigens an der FH die schlechtesten Noten, zum einen natürlich weil man Bachelor und Master nicht miteinander vergleichen kann, zum anderen weil ich aber mit dem FH-Leben mit viel Pflichtanwesenheit, kleinen Gruppen (teilweise wenig Möglichkeiten Lerngruppen zu bilden) und häufig schlechter Orga auch einfach viel schlechter zurechtgekommen bin als mit den Freiheiten, die man an der Uni hat. Aber auch das ist von Hochschule zu Hochschule unterschiedlich.

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WiWi Gast

Sind FHs wirklich leichter und wird das von Unternehmen berücksichtig?

Danke für die vielen Beiträge. Ich tendierte momentan ehr zu Uni da mir das Konzept besser gefällt.

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WiWi Gast

Sind FHs wirklich leichter und wird das von Unternehmen berücksichtig?

Sind die WHU, Frankfurt School und die EBS nicht streng genommen auch Fhs?

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WiWi Gast

Sind FHs wirklich leichter und wird das von Unternehmen berücksichtig?

Kann auch nur Bachelor FH und Master Uni beurteilen:

Master Uni hatte ich gefühlt freie Auswahl der Kurse und neben dem Masterprofil konnte ich wirklich mind. 3 verschiedene Kurse pro Fach wählen (BWL/VWL/Wahlpflicht/Projekt)

Bachelor FH war alles "vorgeschrieben". War sozusagen geleitet. Fands auch ganz geil. Aber im Master war die freie Einteilung natürlich besser!

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WiWi Gast

Sind FHs wirklich leichter und wird das von Unternehmen berücksichtig?

WiWi Gast schrieb am 27.03.2018:

Sind die WHU, Frankfurt School und die EBS nicht streng genommen auch Fhs?

Ich glaube schon, aber die sind mit meinem Beitrag natürlich nicht gemeint.

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WiWi Gast

Sind FHs wirklich leichter und wird das von Unternehmen berücksichtig?

Nein, die haben Universitätsrang und sowohl Promotions- als auch Habilitationsrecht. Deshalb bspw im Wiwo Ranking auch unter Uni und nicht unter FH geführt.

WiWi Gast schrieb am 27.03.2018:

Sind die WHU, Frankfurt School und die EBS nicht streng genommen auch Fhs?

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WiWi Gast

Sind FHs wirklich leichter und wird das von Unternehmen berücksichtig?

Es gibt auch FHs mit Promotionsrecht und die Kooperationen von vielen FHs/Unis bei einigen Studiengängen sind so eng, das diese Uralt-Unterscheidung nicht mehr zählt.

Und jetzt zur eigentlichen Frage: Für 95% der Jobs ist es egal, wo du studiert hast. Interessiert keinen, solange die Schwerpunkte passen und die Note nicht unterirdisch (= schlechter als 2,5) ist.

WiWi Gast schrieb am 27.03.2018:

Nein, die haben Universitätsrang und sowohl Promotions- als auch Habilitationsrecht. Deshalb bspw im Wiwo Ranking auch unter Uni und nicht unter FH geführt.

WiWi Gast schrieb am 27.03.2018:

Sind die WHU, Frankfurt School und die EBS nicht streng genommen auch Fhs?

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WiWi Gast

Sind FHs wirklich leichter und wird das von Unternehmen berücksichtig?

Wie sollen die Unternehmen das berücksichtigen? Die wollen doch nicht deine Theorie aus der Uni/FH sondern deine Arbeitskraft.

Bei 99% ist es egal, wo du studiert hast, solange du das Richtige mit guten Noten hast.

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WiWi Gast

Sind FHs wirklich leichter und wird das von Unternehmen berücksichtig?

WiWi Gast schrieb am 27.03.2018:

Hi,

hier jemand der von einer FH (BWL) an eine Uni (Wiwi) gewechselt ist. Die FH ist auf jeden Fall "leichter". Jetzt kommt es nur noch darauf an, wie du das definierst. Ich würde auf jeden Fall behaupten, dass der mathematische Anspruch etwas niedriger ist und der Großteil des Stoffs etwas oberflächlicher beleuchtet wird. Dennoch sollte man das FH-Studium nicht komplett auf die leichte Schulter nehmen. Man kann sich mit Mathe, Statistik, Makro o.ä. auch schon mal verschätzen und volle Rakete durchrasseln.

An der FH wirst du mehr Präsentationen halten und in kleineren Gruppen arbeiten, als an der Uni, wo du gerade in den ersten Semestern nur wenige deiner Kommilitonen kennen lernst und mehr für dich selbst lernst, wenn du nicht gerade eine Lerngruppe findest.

Mir persönlich hat das etwas Praktischere an der FH durchaus gefallen, bin aber wegen der tieferen Beleuchtung der Thematik an die Uni gewechselt. Muss jeder schauen, was einem eher liegt.

Was studierst du in Master? Ist es machbar nach der FH an der Uni?

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WiWi Gast

Sind FHs wirklich leichter und wird das von Unternehmen berücksichtig?

TU > Uni >> FH >> BA / DHBW > Private Hochschulen

Der Unterschied im Anspruch zwischen Uni und FH ist schon enorm, was Quantität und Qualität angeht. Zudem bist an Unis „dir selbst überlassen“, musst dich auch um Organisation etc. selbst kümmern.
An FHs haste weniger Stoff, der geht weniger in die Tiefe, die Prüfungen sind deutlich leichter, der mathematische Anspruch ist geringer. Dafür hast du kleinere Kurse, besseren Draht zu Profs und tatsächlich mehr Praxisbezug.
Mehr Praxisbezug, weil du an Unis eben auch unglaublich viel Wissensmüll lernen und wissen musst, um bestimmte Prüfungen zu bestehen. An FHs lernst du weniger komplexe Sachen, weniger die Herleitung bestimmter Zusammenhänge/Formeln aber mit mehr Bezug zu Arbeitsalltag.
Nochmal deutlich sinkt das Niveau an privaten FHs sowie in dualen Studiengängen an BA und DHBW. BA und DHBW sind eigentlich keine akademischen Ausbildungen sondern eher mit einer besseren Berufsausbildung zu vergleichen, haben aber die Vorteile dass du

  • während dem „Studium“ Geld verdienst, (statt dich evtl. mit Bafög zu verschulden),
  • du Berufserfahrung sammelst,
  • ne Fuß in ein großes Unternehmen bekommst
  • und eben früh im Konzern netzwerken kannst.

Der Abschluss ist nur deine Eintrittskarte, im Beruf zählt dann deine Leistung (und dein netzwerken).
Für den Einstieg ist es mMn aber besser einen sehr gut FH Abschluss zu haben als einen mittelmäßigen Uni Abschluss. Mit Ausnahme Tier 1 UB & IB, stehen dir jedenfalls mit einem (sehr) guten FH Abschluss fast alle Türen offen.
Ganz selten gibt es Stellenausschreibungen die explizit einen FH Abschluss fordern (i. d. R. eher bei Ingenieuren wenn mehr Praxisbezug / „hands on“ benötigt wird) bzw. explizit einen Uni Abschluss (Strategieabteilungen, Vorstandsassistentenstellen). Aber das betrifft < 2% der Einstiegsstellen.

Quelle: Ich selbst bin M.Eng (FH), M.Sc (Uni), L.LM (private FH) und Dozent an einer BA.
(Studieren ist sowas wie ein kleines Hobby).
Ich kenne also alle Systeme aus erster Hand.

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WiWi Gast

Sind FHs wirklich leichter und wird das von Unternehmen berücksichtig?

Du schreibst du hast zwei Master aber wo hast du dein Bachelor gemacht?

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WiWi Gast

Sind FHs wirklich leichter und wird das von Unternehmen berücksichtig?

Ich habe an beiden Hochschulformen studiert. Im Bachelor und im Master. Es kommt drauf an welche FH du mit welcher Uni vergleichst. Die Uni ist evtl. in den ersten beiden Semestern schwerer, da dort der Matheanteil auch noch höher ist und du an der FH durch den Praxisbezug ein besseren Überblick bekommst. Ansonsten muss an der Uni viel mehr hergeleitet werden, bsplw. in Fächern wie VWL oder Statistik. Aber das ist alles nur halb so wild. Und mittlerweile werden Uni Absolventen auch nicht mehr so stark bevorzugt bzw. höher vergütet. Wenn du an eine gute FH gehst wirst du keine größeren Nachteile zur Uni haben. Und eine 1,5 FH ist sicher nicht mit einer 2,0 von der Uni gleichzusetzen, auch wenn es die ganzen Uni Studenten gerne so hätten.

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WiWi Gast

Sind FHs wirklich leichter und wird das von Unternehmen berücksichtig?

WiWi Gast schrieb am 10.08.2020:

TU > Uni >> FH >> BA / DHBW > Private Hochschulen

Der Unterschied im Anspruch zwischen Uni und FH ist schon enorm, was Quantität und Qualität angeht. Zudem bist an Unis „dir selbst überlassen“, musst dich auch um Organisation etc. selbst kümmern.
An FHs haste weniger Stoff, der geht weniger in die Tiefe, die Prüfungen sind deutlich leichter, der mathematische Anspruch ist geringer. Dafür hast du kleinere Kurse, besseren Draht zu Profs und tatsächlich mehr Praxisbezug.
Mehr Praxisbezug, weil du an Unis eben auch unglaublich viel Wissensmüll lernen und wissen musst, um bestimmte Prüfungen zu bestehen. An FHs lernst du weniger komplexe Sachen, weniger die Herleitung bestimmter Zusammenhänge/Formeln aber mit mehr Bezug zu Arbeitsalltag.
Nochmal deutlich sinkt das Niveau an privaten FHs sowie in dualen Studiengängen an BA und DHBW. BA und DHBW sind eigentlich keine akademischen Ausbildungen sondern eher mit einer besseren Berufsausbildung zu vergleichen, haben aber die Vorteile dass du

  • während dem „Studium“ Geld verdienst, (statt dich evtl. mit Bafög zu verschulden),
  • du Berufserfahrung sammelst,
  • ne Fuß in ein großes Unternehmen bekommst
  • und eben früh im Konzern netzwerken kannst.

Der Abschluss ist nur deine Eintrittskarte, im Beruf zählt dann deine Leistung (und dein netzwerken).
Für den Einstieg ist es mMn aber besser einen sehr gut FH Abschluss zu haben als einen mittelmäßigen Uni Abschluss. Mit Ausnahme Tier 1 UB & IB, stehen dir jedenfalls mit einem (sehr) guten FH Abschluss fast alle Türen offen.
Ganz selten gibt es Stellenausschreibungen die explizit einen FH Abschluss fordern (i. d. R. eher bei Ingenieuren wenn mehr Praxisbezug / „hands on“ benötigt wird) bzw. explizit einen Uni Abschluss (Strategieabteilungen, Vorstandsassistentenstellen). Aber das betrifft < 2% der Einstiegsstellen.

Quelle: Ich selbst bin M.Eng (FH), M.Sc (Uni), L.LM (private FH) und Dozent an einer BA.
(Studieren ist sowas wie ein kleines Hobby).
Ich kenne also alle Systeme aus erster Hand.

Ich habe selbst meinen Bachelor an einer FH und meinen Master an der Uni (Münster) gemacht. Würde das genau so unterschreiben, wie der Vorposter es schildert.

Da ich weder ins IB noch ins UB wollte, wäre der Master an der FH sicherlich leichter gewesen. Aber allein der Herausforderung wegen, fand ich es toll mal an meine Grenzen gekommen zu sein.

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WiWi Gast

Sind FHs wirklich leichter und wird das von Unternehmen berücksichtig?

Quelle: Ich selbst bin M.Eng (FH), M.Sc (Uni), L.LM (private FH) und Dozent an einer BA.
(Studieren ist sowas wie ein kleines Hobby).
Ich kenne also alle Systeme aus erster Hand.<

Troll....BAs sind übrigens ausgestorben....gibt's nur noch in Sachsen

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WiWi Gast

Sind FHs wirklich leichter und wird das von Unternehmen berücksichtig?

Ich verstehe diese Diskussionen nicht. Ich bin Diplom-Finanzwirt (FH) und mein Abschluss wird mehr anerkannt als jeder Bachelor im Bereich Steuern, der an einer Universität absolviert wurde.

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WiWi Gast

Sind FHs wirklich leichter und wird das von Unternehmen berücksichtig?

Meiner Meinung nach bezeugt ein Uni Abschluss einfach immer eine holistischere Kompetenz, als ein FH Abschluss. Man merkt das einfach schon an dem Klientel. FHler sind in der Regel weniger intrinsisch motiviert und kaum an komplexen Zusammenhängen interessiert. Das hauptsächliche Ziel ist eine akademisch geprägte Berufsausbildung um gewisse Jobs auszuüben. Uni Studierende sind hingegen an dem Fach an sich interessiert und versteifen sich weniger auf bestimmte Branchen. Das Ziel Nr. 1 ist, wissenschaftlicher Experte zu werden und in der Arbeitswelt etwas zu bewirken und aufzusteigen. Genau deshalb finden sich auch etliche Wiwis, die im politischen Kontext arbeiten, Winfos im NGO Bereich und Sowis, die Karriere im HRM machen. An der Uni bekommt man keine Berufsausbildung sondern eine Vorbildung für einen breiten Arbeitsmarkt.

antworten
WiWi Gast

Sind FHs wirklich leichter und wird das von Unternehmen berücksichtig?

WiWi Gast schrieb am 10.08.2020:

Meiner Meinung nach bezeugt ein Uni Abschluss einfach immer eine holistischere Kompetenz, als ein FH Abschluss. Man merkt das einfach schon an dem Klientel. FHler sind in der Regel weniger intrinsisch motiviert und kaum an komplexen Zusammenhängen interessiert. Das hauptsächliche Ziel ist eine akademisch geprägte Berufsausbildung um gewisse Jobs auszuüben. Uni Studierende sind hingegen an dem Fach an sich interessiert und versteifen sich weniger auf bestimmte Branchen. Das Ziel Nr. 1 ist, wissenschaftlicher Experte zu werden und in der Arbeitswelt etwas zu bewirken und aufzusteigen. Genau deshalb finden sich auch etliche Wiwis, die im politischen Kontext arbeiten, Winfos im NGO Bereich und Sowis, die Karriere im HRM machen. An der Uni bekommt man keine Berufsausbildung sondern eine Vorbildung für einen breiten Arbeitsmarkt.

Dieses Forum hier entkräftet Deine Einleitung bzgl. intrinsischer/inhaltsbezogener Motivationsunterschiede zwischen FHlern und Uni-Studierenden komplett. Nirgends sonst habe ich so viel Status-getriebene Universitätsstudenten, die einzig auf mutmaßlich hohe Einkommenslevel fokussiert sind, erlebt wie in diesem Forum.
Mit Inhalten, zu denen man auf einer Universität Zugang erhält, hat das nichts zu tun. Diese sind nur Mittel zum Zweck (Geld, Ansehen, Prestige).

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WiWi Gast

Sind FHs wirklich leichter und wird das von Unternehmen berücksichtig?

"Sind FHs wirklich leichter?"

Ja

"Wird das vom Unternehmen berücksichtigt?"

Kommt auf den jeweiligen Entscheider an. Ich selbst weiß das sehr gut einzuordnen, wenn sich jemand bei mir vorstellt. Da ist die 1,5 von der FH keinesfalls "mehr wert" als die 2,0 von der Uni. Im Gegenteil. Komme aber auch von der Uni.
Es gibt Entscheider mit FH-Hintergrund, da mag das anders sein.

antworten
WiWi Gast

Sind FHs wirklich leichter und wird das von Unternehmen berücksichtig?

WiWi Gast schrieb am 21.08.2020:

"Sind FHs wirklich leichter?"

Ja

"Wird das vom Unternehmen berücksichtigt?"

Kommt auf den jeweiligen Entscheider an. Ich selbst weiß das sehr gut einzuordnen, wenn sich jemand bei mir vorstellt. Da ist die 1,5 von der FH keinesfalls "mehr wert" als die 2,0 von der Uni. Im Gegenteil. Komme aber auch von der Uni.
Es gibt Entscheider mit FH-Hintergrund, da mag das anders sein.

Es kommt vor allem auf das Gesamtprofil der sich bewerbenden Person an.
Auf einen persönlichen Dünkel/Komplex eines "Entscheiders", der selber von Uni/FH kommt, sollte es niemals ankommen.

Grundsätzlich gibt es einige wenige Felder (IB/UB), wo Uni-Absolventen präferiert werden. In ganz wenigen Fällen macht das auch Sinn. In 90% der deutschen Wirtschaft spielt es heute keine Rolle mehr, ob Abschluss von Uni oder FH. Es wird - wenn gute Auswahlentscheidungen getroffen werden - individuell auf Gesamtpakete geachtet. Noten, Stringenz, Praktika etc.

antworten
WiWi Gast

Sind FHs wirklich leichter und wird das von Unternehmen berücksichtig?

Die ganze Diskussion ist total bescheuert.

Ich habe BWL (FH) als Diplom studiert, Schwerpunkt Logistik und leite nun in einer Spedition eine Abteilung mit über 30 Leuten. Jahreseinkommen aktuell mit Erfolgsbeteiligung um die 100K EUR + Firmenwagen + interne Schulungen.

Mir langt das zum Leben, ganz ehrlich.

Cheers

antworten
WiWi Gast

Sind FHs wirklich leichter und wird das von Unternehmen berücksichtig?

Ich habe diese sinnlose Debatte noch nie verstanden. Habe meinen Bachelor selbst an einer FH und meinem Master an einer Uni (die hier als Top Target angesehen wird) beide unter den 10% der besten absolventen abgeschlossen. Finde es immer lustig wenn Leute die nur an Uni oder nur an FH waren meinem sie könnten irgendwas vergleichen. Im BWL bereich wird nunmal überall nur mit Wasser gekocht. In anderen Bereichen (Informatik, Ing.) kann das anders aussehen, im BWL Bereich meiner Erfahrung nach überhaupt nicht.

antworten
WiWi Gast

Sind FHs wirklich leichter und wird das von Unternehmen berücksichtig?

WiWi Gast schrieb am 11.12.2020:

Die ganze Diskussion ist total bescheuert.

Ich habe BWL (FH) als Diplom studiert, Schwerpunkt Logistik und leite nun in einer Spedition eine Abteilung mit über 30 Leuten. Jahreseinkommen aktuell mit Erfolgsbeteiligung um die 100K EUR + Firmenwagen + interne Schulungen.

Mir langt das zum Leben, ganz ehrlich.

Cheers

Deine persönlichen Erfahrungen haben doch null Aussagekraft für die Situation allgemein. Habe auch jemanden im Bekanntenkreis der ohne Studium und Ausbildung sechsstellig verdient aber trotzdem würde ich keinem empfehlen nach der Schule direkt arbeiten zu gehen weil die Chance damit eine gute Karriere hinzulegen sehr schlecht sind. Gibt es Leute die damit Erfolg hatten weil sie zur richtig zeit am richtigen Ort waren? Klar aber das ändert nichts an der Tatsache dass die Chancen nicht gut sein.

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WiWi Gast

Sind FHs wirklich leichter und wird das von Unternehmen berücksichtig?

WiWi Gast schrieb am 23.08.2020:

"Sind FHs wirklich leichter?"

Ja

"Wird das vom Unternehmen berücksichtigt?"

Kommt auf den jeweiligen Entscheider an. Ich selbst weiß das sehr gut einzuordnen, wenn sich jemand bei mir vorstellt. Da ist die 1,5 von der FH keinesfalls "mehr wert" als die 2,0 von der Uni. Im Gegenteil. Komme aber auch von der Uni.
Es gibt Entscheider mit FH-Hintergrund, da mag das anders sein.

Es kommt vor allem auf das Gesamtprofil der sich bewerbenden Person an.
Auf einen persönlichen Dünkel/Komplex eines "Entscheiders", der selber von Uni/FH kommt, sollte es niemals ankommen.

Grundsätzlich gibt es einige wenige Felder (IB/UB), wo Uni-Absolventen präferiert werden. In ganz wenigen Fällen macht das auch Sinn. In 90% der deutschen Wirtschaft spielt es heute keine Rolle mehr, ob Abschluss von Uni oder FH. Es wird - wenn gute Auswahlentscheidungen getroffen werden - individuell auf Gesamtpakete geachtet. Noten, Stringenz, Praktika etc.

Sehe ich genau so. Ihr wollt ins IB oder ab Tier 3 UB? -> Uni
Big Four, IT Dienstleister wie Accenture oder Dax 30? -> FH (Uni geht natürlich auch, aber mit einem FH Abschluss kommt ihr da genauso gut rein, habt aber ein weniger stressiges Studium)

antworten
WiWi Gast

Sind FHs wirklich leichter und wird das von Unternehmen berücksichtig?

Die Unternehmen bzw. ich vermute du meinst die Einstellungsprozesse dahinter, in denen ist FH oder Uni üblicherweise auch völlig egal. Ansonsten müsste man ja auch zwischen schweren Hochschulen und weniger schweren unterscheiden. Beides nur extrem schwer möglich und fraglich ob das überhaupt für ein Unternehmen sinnvoll ist? Noten dienen ja meist eher als Filter um nicht jeden überhaupt zu interviewen und dabei wird von kaum einem Personaler angezweifelt, dass die nicht ideal sind... Aber klar wenn du dich (nur was mir spontan aus personlicher Erfahrung einfällt) bei einer Big 4 bewirbst und groß tönst dass du durch deine akademischen Leistungen bereits tolles Können bewiesen hast und die Partnerin an der Uni XY war und du an der FH YX, dann kann natürlich mal ein Gedanke aufsteigen, der kommt dann vielleicht aber auch eher weniger aus der Uni / FH Diskussion als aus Selbstüberschätzung. Wichtig ist eben egal welchem Umfeld gute Leistung zu leisten und ja manche machen es sich eben leichter...

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