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Uni- oder FH-StudiumBachelor

Uni/FH - Ist es nicht wurschtegal???

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WiWi Gast

Uni/FH - Ist es nicht wurschtegal???

Hi,
kurze Frage:
Ist es für "normale Studenten", also die, die z.B. mit einem guten Controlling-Job im Mittelstand zufrieden wären und nicht unbedingt Daimlerchef werden wollen, nicht völlig egal ob sie einen Uni- oder FH-Bachelor machen?

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WiWi Gast

Re: Uni/FH - Ist es nicht wurschtegal???

Na das kann ja wieder eine herrliche Diskussion werden :-D

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WiWi Gast

Re: Uni/FH - Ist es nicht wurschtegal???

eigentlich schon, jedoch lernt man im uni studium eher generelle fähigkeiten fürs leben wie selbständiges lernen und eigenmotivation...
als auf einer fh wo alles etwas verschulter und dadurch einfacher gemacht wird.

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WiWi Gast

Re: Uni/FH - Ist es nicht wurschtegal???

Ja ist es. Spätestens seit der Umstellung auf den Bachelor. Leider werden dir hier viele das Gegeteil erzählen. Aber die meisten davon haben auch nie beide Hochschulformen und einen Bachelor-Studiengang erlebt.

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WiWi Gast

Re: Uni/FH - Ist es nicht wurschtegal???

ist es. das was entscheidet, ist letztlich die Leistung und die persönlichkeit.

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WiWi Gast

Re: Uni/FH - Ist es nicht wurschtegal???

für standardjobs im Mittelstand ist es evtl sogar besser von der FH zu kommen.

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WiWi Gast

Re: Uni/FH - Ist es nicht wurschtegal???

Ja, natürlich ist dem so.

Sonst wäre die Arbeitslosenquote unter BWLern auch deutlich höher.

Bei Top-Positionen in DAX 30-Unternehmen ist die Selektion
selbstverständlich größer. DANN wird es möglicherweise auch wichtig,
an welcher Uni (oder eben FH) studiert wurde...

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WiWi Gast

Re: Uni/FH - Ist es nicht wurschtegal???

Ja, im Prinzip schon.

Sonst wäre die Arbeitslosenquote bei BWLern ja auch deutlich höher.
Bei Top-Positionen in DAX 30 Unternehmen ist die Selektion
selbstverständlich deutlich größer. DANN spielt möglicherweise
auch die besuchte Hochschule eine gewichtige Rolle.

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WiWi Gast

Re: Uni/FH - Ist es nicht wurschtegal???

Das ist ja richtig nett hier heute, alle einer Meinung :-).

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WiWi Gast

Re: Uni/FH - Ist es nicht wurschtegal???

die guten BWL-Jobs (IB/UB) sind mit FH wesentlich schwerer, aber wer nur in den Mittelstand ist, sollte tatsächlich besser an eine FH gehen.

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WiWi Gast

Re: Uni/FH - Ist es nicht wurschtegal???

...und ich dachte Top-Positionen würden nach Leistung vergeben und nicht nach Herkunft. Ökonomisch sinnvoll wärs jedenfalls.

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WiWi Gast

Re: Uni/FH - Ist es nicht wurschtegal???

im Prinzip ist es wirklich total egal. Einige Jobs in der Industrie und Beratung werden zwar nur von Top Uni Absolventen besetzt, aber wie gesagt, das sind dann wirklich nur die 2-3% der Jahrgangsbesten an einer TOP-Uni. machen wir uns nix vor - dass trifft auch hier im Forum nur auf 2-3% zu. deshalb verstehe ich auch den ewigen uni-fh Streit nicht.
bei mir in der Abteilung haben alle studiert (12 MA) und der Gruppenleiter hat an der FH studiert. Was ich damit sagen will, wenn ihr ins Berifsleben eingestiegen seit, dann interessiert sich nach 1-2 Jahren kein Schwein mehr dafür wie eure Noten waren und wo ihr studiert habt!!! dann zählt wie man seinen Job macht, Projekt realisiert und wie man mit Menschen umgeht (soft skills etc...ihr wisst was ich meine...
ich würde sogar behaupten, dass ein mittleres bis schlechtes Uni-Studium eher ein Nachteil ist (von wegen an der Uni sind alle selbstständig etc...das bringt dann auch nichts mehr)

und wie gesagt, diese Ausführungen gelten für 95% aller Unternehmen.

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WiWi Gast

Re: Uni/FH - Ist es nicht wurschtegal???

"jedoch lernt man im uni studium eher generelle fähigkeiten fürs leben wie selbständiges lernen und eigenmotivation..."

Ich glaube solche Fähigkeiten lernt man an keiner Schule, das sind Eigenschaften eines Menschen, die schon früh von den Eltern anerzogen sind oder eben nicht.

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WiWi Gast

Re: Uni/FH - Ist es nicht wurschtegal???

Top Positionen werden fast nur nach Herkunft und Habitus des Bewerbers vergeben. Es gibt darüber auch ein Buch, es heißt "Der Mytos von der Leistungselite" oder so ähnlich.
Auch im Stern war dazu ein Artikel. Jobs ganz oben vergibt sich eine gewisse Gesellschaftsschicht untereinander. Die erkennen sofort, wer dazu gehört und wer nicht.

Ausnahmen wie Jürgen Schrempp und der Bayer Chef bestättigen nur die Regel.

Wer nicht aus der High - Society kommt, kann zwar auch Karriere machen, aber ganz nach oben schafft man es fast nicht. Dazu fehlt dann der richtig "Stahlgeruch". Gerade ein Topmanager muss nicht der beste Analyst sein, sondern er muss Menschen führen und motivieren können, sowie rerpräsentieren. Da kommt es besser, wenn er über Bordeaux Wein und Opern palieren kann, statt dass er über Risk Management redet. Jemand mit dem richtigen Elternhaus kann eben viel leichter und lockerer über Bordeaux Wein und Opern pallieren als jemand mit durchschnittlicher Herkunft. Bei dem "Normalo" wirkt das versuchte "palieren" dann eben nicht authentisch. Das merkt man in der High - Society.
Man kann mit Fachwissen sehr weit kommen, aber nicht bis ganz nach oben.

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WiWi Gast

Re: Uni/FH - Ist es nicht wurschtegal???

Na hoffentlich ist es Unfug, was Du da schreibst. Wenn ich Eigentümer eines Unternehmens wäre, würde ich es nicht unbedingt von einem öberflächlichen Bordeaux-Pallaverer führen lassen, der außer Schampus nix in der Birne hat. Der ist einem self-made-man wegen geistiger Unterbelichtung nämlich in sämtlichen strategischen Entscheidungsfragen hoffnungslos unterlegen und fährt das Unternehmen (seines Pappas) deswegen auch gegen die nächstbeste Wand...

Das soll jetzt kein Angriff gegen Studenten sein, die aus gutbetuchten Häusern kommen (ich gehöre selber zu den "Glücklichen"). Nur kann ich es nicht leiden, wenn Menschen glauben, aufgrund ihrer Herkunft nun Anspruch auf irgendeinen Chefsessel zu haben...
Zum Glück sieht die Realität anders aus.
In keinem Großunternehmen (außer in Familienbetrieben) wird jemals jemand CEO werden, der außer Schampus nix in der Birne hat, ganz bescheuert sind die Aktionäre und der Aufsichtsrat ja auch nicht.

Sie Dir mal den neuen Siemens-Chef an. Das ist ein sehr bescheidener Mann, der mit High-Society-Snobby Attitüden nun wirklich nichts gemein hat. "Ich reihe mich heute in die Reihe von 475.000 Siemensianern ein", sagte Peter Löscher nach seiner Wahl im Kontrollgremium.

Ich denke die ganze Job-Schacherei findet eher in den mittleren Managementebenen statt, da wo verzogene Sprößlinge keinen ernsthaften Schaden anrichten können. Oder eben in "Repräsentantenposten". Im Aufsichtsrat mag es auch vorkommen, dass der "Landadel" mit drinnen sitzt, jedoch kommt so einer niemals in den Vorstand.

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WiWi Gast

Re: Uni/FH - Ist es nicht wurschtegal???

Das ist wohl ähnlich wie in der Politik. Tatsächlich sitzen die Rotwein-Palaverer ganz oben und werden in den Medien oft gezeigt und bekommen auch die ganz dicken Kohlen. Oft sind es tatsächlich die "Berufssöhne". Viel anrichten können die nicht, denn die wahre Arbeit macht die zweite, nie erwähnte Reihe, das sind die fachlichen Könner, natürlich mit weit weniger Gehalt.

Warum sonst sind denn unsere Politiker solche "all-round-Talente"?
Bsp.: Klaus Töpfer: VWL studiert, Umweltminister, Minister für Bauwesen, später in der UN - der Mann kann anscheindend alles. Aber die Arbeit, zu der Fachwissen zählt, haben die kleinen Leute im Hintergrund gemacht fürn Appel und ein Ei.

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WiWi Gast

Re: Uni/FH - Ist es nicht wurschtegal???

"Warum sonst sind denn unsere Politiker solche "all-round-Talente"?"

ich bitte dich. sollte die frage nicht eher lauten "wieso werden politische ämter mit leuten besetzt, die fachlich absolut keine ahnung von der materie haben". von allround-talenten zu reden halte ich bei der qualität der miniter auf bundes- als auch länderebene für blanken hohn.
fakt ist, dass ministerien ganz sicher nach allen kriterien besetzt werden, nur nicht nach fachwissen. beispiele gibt es mehr als genug.

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WiWi Gast

Re: Uni/FH - Ist es nicht wurschtegal???

Das stimmt aber wirklich, Leistung (und Fachwissen schon mal gar nicht) ist nicht so wichtig wie es einem immer wieder erzählt wird.

Leistung ist eine art "alibi", es kommt aber auf andere Sachen an (siehe vorletzter Beitrag).

Das Buch "Der Mytos von der Leistungselite" ist sehr gut, es lohnt sich wirklich es zu lesen.

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WiWi Gast

Re: Uni/FH - Ist es nicht wurschtegal???

Schon lustig, wie sich die Diskussion so entwickelt hat, wenn man sich mal die eigentliche Frage anguckt......
Eine Frage, die etwas mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun hat habe ich aber noch.
Ist es mit einem FH-Abschluss wirklich so viel schwieriger in große Unternehmen reinzukommen? Na ja, offensichtlich....
Aber warum ist das so und wird sich in Zukunft vielleicht etwas daran ändern?

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WiWi Gast

Re: Uni/FH - Ist es nicht wurschtegal???

Ohne Berufserfahrung ist es im Moment generell verhältnismäßig schwierig, ins Berufsleben einzusteigen. Uni oder FH ist da relativ egal. Da haben die FHler eher einen Vorteil.

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WiWi Gast

Re: Uni/FH - Ist es nicht wurschtegal???

Das mit der richtigen Herkunft stimmt tatsächlich. In deutschen Chefetagen tummeln sich extrem viele "von und zu"s.

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WiWi Gast

Re: Uni/FH - Ist es nicht wurschtegal???

Zitat: "ich bitte dich. sollte die frage nicht eher lauten "wieso werden politische ämter mit leuten besetzt, die fachlich absolut keine ahnung von der materie haben". von allround-talenten zu reden halte ich bei der qualität der miniter auf bundes- als auch länderebene für blanken hohn."

War ironisch gemeint, deswegen die Anführungsstriche bei "allround-talente", das umgekehrte ? (Ironiezeichen) gibt's ja leider bis heute (noch) nicht.

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WiWi Gast

Re: Uni/FH - Ist es nicht wurschtegal???

wo soll man denn als Student die berufserfahrung her bekommen?
mehr wie praktika, studentische tätigkeiten(am seminaren/firmen), empirische/praktische dipl.-arbeiten kann man ja kaum bieten!!??

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WiWi Gast

Re: Uni/FH - Ist es nicht wurschtegal???

Das würde ich so nicht unterschreiben. Es gibt derzeit, bei wachsender Nachfrage, genügend Angebote und Firmen, die Absolventen einstellen.

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WiWi Gast

Re: Uni/FH - Ist es nicht wurschtegal???

Definiere genügend. Die Anzahl an Angeboten speziell für Absolventen hält sich stark in Grenzen. Die Angebote, die man findet, sind fast immer die gleichen und nur dafür da, in irgendwelchen Rankings weiter oben aufzutauchen. Das wurde hier aber auch schon diskutiert. Die Anzahl von Absolventenjobs zu Jobs mit 3-5 jähriger Erfahrung ist auf jeden Fall ein Witz und entspricht nicht der Nachfrage von Seiten der Absolventen. Das Ganze ist aber natürlich auch stark abhängig von der Branche und dem Schwerpunkt. Controller kommen im Moment überall rein, das ist klar. Auch wenn sie nicht zwangsweise gut bezahlt werden.

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WiWi Gast

Re: Uni/FH - Ist es nicht wurschtegal???

..und genau Dein Beitrag zeigt, wie gut Du schon differenzieren kannst..hast Du schon fein an Deiner Uni gelernt..

nix für unjood!
very best

T

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