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Uni- oder FH-StudiumErfahrungen

Ich habe ein FH und ein Uni-Diplom

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WiWi Gast

Ich habe ein FH und ein Uni-Diplom

Ich habe sowohl ein Uni Diplom und ein FH-Diplom. Da es hier immer Diskussionen gibt, was anspruchsvoller ist, möchte ich von meinen Erfahrungen erzählen:

Sowohl die FH als auch die Uni haben einen guten Ruf. Das Uni Studium war insgesamt jedoch insgesamt anspruchsvoller als das FH-Studium. Das lag hauptsächlich daran, dass im Uni-Studium alles deutlich mathelastiger war, als an der FH. Viele nicht mathelastige Klausuren waren jedoch auf der FH anspruchsvoller als auf der Uni, da sie vom Lernumfang höher waren.
Insgesamt gab es jedoch auf der Uni deutlich mehr "Killerklausuren" als auf der FH. An der Uni gab es viele Studenten, die viele Klausuren (insb. "Laberklauseren") bestanden haben, aber dann an den "Killerklausuren" gescheitert sind. Diese Selektion durch einige wenige Scheine ist an der FH nicht in diesem großem Maß vorgekommen.

Machbar ist jedoch beides. Wenn man die Killerklausuren an der Uni geschafft hat, ist der Rest genauso leicht machbar wie an der FH.

Fazit: Hauptunterschiede Uni - FH: Uni mathelastiger, mehr Killerklausuren, ansonsten sehr leicht machbar.

Ich möchte jedoch in diesem Zusammenhang auch darauf hinweisen, dass es einige Unis gibt, die eben nur sehr wenige Killerklausuren haben. Eine gute Bekannte beispielsweise an der Uni Kassel studiert. Die Skripte bzw. Durchfallzahlen waren deutlich kuscheliger als auf der FH. D.h. nicht jeder Uni Student kann sich einbilden, dass er ein anspruchsvolleres Studium absolviert. Ich glaube jedoch, dass eine durchschnittliche Uni insgesamt anspruchsvoller ist, als eine durchschnittlich FH.

Alle Personen im Forum, die ,ebenso wie ich, ein wirtschaftwissenschaftliches Diplom an einer FH und an einer Uni erworben haben, möchte ich bitten, hier zu schreiben, ob sie das FH-Studium anspruchsvoller fanden, oder das Uni-Studium (mit Begründung!)

Bitte keine Fakes, d.h. keine "Uni-Abbrecher" sein, die auf die FH gewechselt sind und sich deshalb rechtfertigen oder "pseudo" Doppelabsolventen, die nur behaupten, sie hätten beide Abschlüsse.

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WiWi Gast

Re: Ich habe ein FH und ein Uni-Diplom

Ich hab zwar ein Wiwi - Diplom, sehr wohl aber ein Diplom (FH) in Informatik und baue jetzt grad nen Master of Science an der Uni obendrauf. Ich muss sagen, das beide Hochschulen vom Level her sich überhaupt nichts schenken. Die Mathematik ist ungefähr gleich, wobei an der FH allerdings auf viele Beweise verzichtet wird.

In den anderen Fächern stimmen Uni und FH weitgehend überein, wobei allerdings die Themen der Uni in die theoretischen Tiefen gehen, während man an der FH die eingeführten Techniken erlernt und diese anwendet. An der FH lernt man eben ein wenig mehr für die Praxis

Filterklausuren gibt es an Uni und FH. Und die Schwundraten sind in etwa identisch.

Wie gesagt, das bezieht sich auf die Informatik. Aber ich vermute mal dass es in den anderen Disziplinen ähnlich zugeht. Nicht umsonst unterscheiden die meisten Firmen kaum noch Uni/FH in der Informatik

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WiWi Gast

Re: Ich habe ein FH und ein Uni-Diplom

An den ersten poster:
bitte beweis doch anhand eines links deine 2 diplome!
und warum hast du nach der fh bwl noch uni bwl gemacht?
war es vielleicht nicht schon deshalb einfacher, da du das lernen schon gewohnt bist, und auch schon fachwissen zum aufbauen hattest???

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WiWi Gast

Re: Ich habe ein FH und ein Uni-Diplom

Ich möchte es nicht mit einem Link beweisen, weil ansonsten Kopien meiner Diplome im Internet kursieren. Warum ich ein Uni-Diplom gemacht habe? Ich zunächst an der FH BWL studiert und anschließend den Studiengang Wirtschaftspädagogik an der Uni. Dieser berechtigt mich Berufsschullehrer zu werden. Die Inhalte von Wirtschaftspädagogik und BWL an der Uni, an der ich studiert habe (Frankfurt am Main) sind jedoch fast identisch. Umgerechnet sind nur weniger als ein Semester des gesamten Studiums nicht identisch, sofern man, wie ich, kein Zweitfach studiert, sondern BWL vertieft!!!

Lass mich raten: du forderst nur einen Beweis, weil du selber an einer FH studierst und mit meinen gemachten Erfahrungen nicht klar kommst.

Kapiere es: mir persönlich ist es egal, was am Ende bei dieser Diskussion rauskommt. Sollte sich am Ende rausstellen, dass FH in den meisten Fällen anspruchsvoller ist, kann ich mich "toll" fühlen, weil ich ein FH-Diplom habe. Sollte es andersrum enden, kann ich mich "toll" fühlen, weil ich ein Uni-Diplom habe.

Ich hoffe nur, und das ist mir WICHTIG, die Diskussion bleibt ehrlich und es schreiben wirklich nur Leute ihre Erfahrungen rein, die beide Diplome gemacht haben.

Mit Gewohnheit hat das wenig zu tun. Fachwissen zum Aufbauen hatte ich auch schon im Grundstudium an der FH. Außerdem hätte ja, wenn ich schon genug Fachwissen und Erfahrung an der FH gemacht hätte, das Uni-Studium persönlich leichter als das FH-Studium finden müssen. Aber ingesamt empfand ich ja das Gegenteil.

Nochmal: Uni: mathelastiger, mehr "Killerklausuren", deshalb meiner Meinung anspruchsvoller

FH: mehr "Laberklausuren", teilweise, bei vielen "Laberklausuren" mehr zu lernen, aber wenn man gut (häufig auswendig) gelernt hat, kaum Probleme zu bestehen.

Aber: wenn man die Killerscheine an der Uni überstanden hat (in vielen Fällen "4 gewinnt", ist der Rest auch kein Problem mehr.

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WiWi Gast

Re: Ich habe ein FH und ein Uni-Diplom

Wirtschaftspädagogik ist aber auch nicht gleich BWL oder VWL.

Die überschneidung mit BWL bzw. VWL ist groß aber WiPäds müssen nun mal nicht alles machen und können sich um so manches "Hass-Fach" herumschlängeln.

Deshalb, sorry, aber ich halte Deine Aussagen hinsichtlich der Vergleichbarkeit BWL and FH vs. BWL an UNI nicht für robust genug.

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WiWi Gast

Re: Ich habe ein FH und ein Uni-Diplom

Also nochmal für dich:

An der Uni Frankfurt ist das Grundstudium für BWL, VWL, Wirtschaftspädagogik 100% identisch (die Wipädler müssen sogar 1 Schein ZUSÄTZLICH machen. Im anschließenden Hauptstudium kann man sich als Wipädler entscheiden ein zweites Fach zu machen (z.B. Mathe oder Englisch). Man kann aber auch stattdessen eine Betriebswirtschaftslehre vertiefen. Macht man dies (ich habe das so gemacht), stimmen BWL-Studium und Wipäd-Studium insgesamt umgerechnet über 7 Semestern (von 8 Semestern Regelstudienzeit überein. Oder anders gerechnet (Prüfungsleistung im Hauptstudium (= 5 Semester) notwendig: 150 Creditpoints. Anteil Wirtschaftspädagogik: 24 Creditpoints, d.h. pro Semester 30 Kreditpoints. Also sind umgerechnet 7,2 von 8 Semestern identisch (da Grundstudium ja identisch sind).
Jetzt hat ein BWL-Student in Frankfurt aber auch die Möglichkeit Wirtschaftspädagogik als Wahlfach zu belegen (für Personaler interessant!). Ist dies der Fall, stimmt das Studium der BWLers zu 100% dem des Wipädlers überein (der Wipädler muss noch ZUSÄTZLICH zwei studienbegleitende Praktika machen).
Letzendlich hat in dem letzten Fall der BWL-Student die gleichen Scheine gemacht wie der Wipäd-Student, nur die Diplome lauten anders.

Solltest du das nicht glauben, dann schau die die Diplom-Prüfungsordnung auf der Homepage der Uni-Frankfurt an.

Also für einen Wipädler, der kein Zweitfach studiert und stattdessen die Betriebswirtschaftslehre vertieft (was die meisten Wipädler machen, so wie ich auch!!), stimmen m i n d e s t e n s 7,2 von 8 Semestern des Studiums überein. Es können aber auch 100% sein.

Also die Behauptung, das Wipädler nicht alles machen müssen und sich manches "Hassfach" vom Hals schaffen können, stimmt an der Uni Frankfurt überhaupt nicht.

Außerdem: hätte, ich betone, HÄTTE ich die Möglichkeit gehabt mir die "Hassfächer" vom Hals zu schaffen, hätte ich das gemacht, da es als Berufsschullehrer egal ist, welchen Schwerpunkt man hat. Letztendlich interessiert nur die Note. Und mal angenommen ich HÄTTE die Möglichkeit gehabt die Hassfächer vom Hals zu schaffen und WÜRDE immer noch behaupten, die Uni sei anspruchsvoller als die FH, würde das ja im Umkehrschluss bedeuten, dass wenn ich mir die HASSFÄCHER nicht vom Hals schaffen hätte können, das Niveau der Uni dann ja noch höher wäre.

Um die FHler etwas zu beruhigen: Hätte ich Wipäd an der Uni Kassel studiert (was auch möglich ist), wäre ich wahrscheinlich in meinem Fall zu dem Ergebnis gekommen, dass mein FH-Studium anspruchsvoller war.

Also: Eine Uni ist nicht automatisch anspruchsvoller als eine FH. Aber in meinem Fall empfand ich mein Studium (mit gutem Ruf) anspruchsvoller als das FH-Studium (ebenfalls guter Ruf).

Ich glaube aber auch, dass ein Studium an einer FH mit gutem Ruf auch anspruchsvoller sein kann, wie ein Studium mit einem schlechten Ruf.!!!

Fazit: meine Erfahrung: gute Uni anspruchsvoller als gute FH
Ich glauber aber auch: Uni ist nicht automatisch anspruchsvoller als FH, kann auch umgekehrt sein

Begründung: siehe ersten Beitrag

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WiWi Gast

Re: Ich habe ein FH und ein Uni-Diplom

Ich kann deiner Auffassung mit meinigen Erfahrung nur zustimmen, wenngleich in "nur" BWL, sowohl an der FH, als auch an der Uni mit Prädikat bestanden habe (Uni Nbg./Erlangen). Was anspruchsvoller war weiß ich nicht mehr, ich fand das auf beiden Seiten es Klausuren gab, die einer geistigen Bullimie forderten bzw. es eines Kurzzeitgedächtnis bedurfte um gut zu überstehen.

Wenngleich es böse Killerklausuren gab, ... aber auf beiden Seiten. Ich verhalte mich wie die Schweiz, ich bleibe neutral und finde beide Systeme ausgewogen! Das Polarisieren und MöchtegerneManager getue überlasse ich gerne anderen Leuten. Dir sei gesagt, dass du mit deiner Lässigkeit durchaus für das Lehramt taugst, denn ich habe glücklicherweise mein Referendariat herum und befinde mich z.A. A 13... du weißt was ich damit meine....., wobei der Weg eine Krampf sonder Gleichens war, dagegen war das Unistudium kuschelig! Sei gewappnet! Wähle FOS/BOS, alles andere bedeutet Jungarbeiterklassen, ....das ist der Wahnsinn!

LG RAW

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WiWi Gast

Re: Ich habe ein FH und ein Uni-Diplom

tja Kollege, wie ich schon sagt, ich habe sowohl eine bayrische FH als auch eine bayrische Uni! Uni Frankfurt finde ich eigentlich toll, net solche MöchteGerneEliteUni namens Uni Augsburg, ...ich war ja an der Nbg/Erl... des hat auch schon gereicht. Lieber hätte ich an der WHL oder Uni Dresden (die Stadt ist einfach genial).... ich würde lieber mit weniger Verstand und Hirn an einer einfachen Uni mein Study-Leben (wirklich) leben, aber das leider nicht drin.
Das Bundesland hat sehr wohl was mit der Hochschule zu tun! Das ist Fakt! Also ich bilde mir nix auf meinen Abschluss ein, denn wie schon erwähnt, wenn IHR euch hervorheben möchtet, dann macht das Referendariat, das stellt alles in den Schatten. Ein zweites Mal würde ich mir - und meiner Frau - nicht antun, denn siehe Posting,...meine Batterien sind leer.

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WiWi Gast

Re: Ich habe ein FH und ein Uni-Diplom

hallo, fand deinen beitrag sehr interessant und will auch wipäd studieren:
daher mál meine frage:
was war am ref schlecht bzw an der situation refendar?
nur das geld? oder mehr
danke

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WiWi Gast

Re: Ich habe ein FH und ein Uni-Diplom

Die Trennung FOS/ BOS und sonstige berufliche Schulformen (in anderen Bundesländern "Wirtschaftsgymnasium" oder "Berufliches Gymnasium") gibt es nur in Bayern. In anderen Bundesländers unterrrichten u.U. die gleichen Lehrer einen WL-Leistungskurs und Jungarbeiterklassen in der gleichen Schule.

Ich bin zwar, wie schon beschrieben, selber in Bayern zur Schule gegangen, habe mein FH-Studium in Bayern gemacht, aber studiere momentan in Frankfurt (Hessen). Möchte auch mein Referendariat machen. Könnte ich zwar auch in Bayern machen (Anerkennung habe ich!!), möchte jedoch hier den "kuscheligeren" Weg gehen. Ein Referendariat lässt sich eben in Hessen angenehmer durchlaufen, wie in Bayern (also genauso wie ein bayerischer Schüler deutlich mehr können muss, um ein Abitur zu erreichen, wie ein hessischer Schüler). Anschließend weiß ich noch nicht, wo ich hinmöchte. Als hessicher Referendar bekommt man zwar, wenn man sich an einer bayerischen Schule bewerben möchte, einen Malus auf seine Note berechnet (da hessische Referendarabsolventen ihn zweites Staatsexamen ca. um eine Note besser abschließen, dafür ist die hessische Abschluss-Note aber wahrscheinlich insgesamt besser, als die in einem bayerischen Referendariat.)

Beide Schulsystem bieten Vor- und Nachteile:

In Bayern: gnadenlose Selektion der Schüler, viel Druck liegt auf den Schülern, aber auch auf den Lehrern.

In Hessen: mehr Freiheiten für Schüler (=weniger Disziplin, beispielsweise müsse alle schriftlichen Arbeiten vorher angekündigt werden (Folge: Schüler lernen nur für Arbeiten), mündliche Note zählt 50%, d.h. ein Schüler der nur wenig kann, wird nur durch seine Anwesenheit und dem, was er im Unterricht von sich gibt, versetzt.) Aber auch mehr Freiheiten für Lehrer. Nicht so straff organisiert. Man kann viele kreativen Methoden einsetzen und nicht nur "Frontalunterricht". Also beide Systeme haben vor und Nachteile. Das bayerische System ist unter dem Strich, für alle Schüler, die bestehen, besser (vgl. PISA-Studie), für alle die nicht bestehen wollen oder können jedoch sehr problematisch.
In Hessen bekommen auch diejenigen eine Chance, die nicht wollen oder können. Nachteil: Schulabschlüsse sind relativ betrachtet wenige wert.

Beispielsweise hat man mit einem bayerischen qualifzierten Hauptschulabschluss noch gute Chancen eine Ausbildungsstelle zu bekommen.
Ein hessische Hauptschulabschluss erreicht man schon mit minimalen Einsatz und ist deshalb kaum noch was wert.

Fazit: Bayern: i.d.R. ruhigere, aufmerksamere Schüler, aber wenig Freiheiten für Unterricht
Hessen: mehr Freiheiten im Unterricht, aber i.d.R. viele schwächere, unaufmerksame Schüler.

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WiWi Gast

Re: Ich habe ein FH und ein Uni-Diplom

Nun, da darf ich noch was ergänzen! bin der Vorvorposter mit FH und UNI und abgeschlossenem Ref.
Nun gut, ...
Der Einstellungsschnitt (z.A. A 13) lag heuer bei 1,9 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!, mit 1,91 bekommst du einen Jahresvertrag (!!!!!) mit knapp 600 EURO weniger in der Tasche und keine Liquidation deiner z.A. Bezeichnung, d.h. die 2-3 jährige "Bewährungszeit VOR Verbeamtung" läuft noch nicht!
Kurz: 600 euro weniger, deine Probezeit läuft nicht und du darfst sich Botenjunge schimpfen, denn jeder wälzt auf dich Sachen/Aufträge ab! Nach einem Jahr fröhliches weiterbewerben und hoffen das dich jemand nimmt! Aber auch dort nur ein Jahresvertrag, oder doch nicht, vlt. ein Supervertrag (2 Jahre Angestellt danach 3 Jähriger Probezeit Verbeamtung)....

Referendariat... kurzum, in Bayern ein Horror, ...Seminarschule schrott, Seminarlehrer ein Sonnengott, will behimmelt werden, keinerlei Kritik, keine UNTERSTÜTZUNG, keine HILFE, nix....

  1. Lehrprobe ersteinmal einen Anschiss, keine Anleitung, kein Support nix.
  2. Lehrprobe, wie ein Handtuch fallen gelassen worden(währenddessen haben 3 Kollegen das Handtuch geschmissen, 1er verklagt die Seminarschule)
  3. Lehrprobe plus Hausarbeit und 6 mündlichen Prüfungen ZUSÄTZLICH ganz normale Schule und Dienstbotentätigkeit, in gebückter Haltung, engagiert und trotzdem nur "fallen lassen".

Kurzum:
Bin von der FH --> Uni mit 1,3; von Uni -> ins Ref mit sehr gut! ;), nach dem Referendariat 2,6! Alles klar! Du hast nix in der Hand, außer deine Eltern sind SEMINARLEHRER, die können dir 1. in den Stunden helfen 2. während des Ref, vergiss normale Lehrer als Eltern, die taugen da nix!

Bin trotzdem froh da durchgekommen zu sein, ohne Alki, Depri oder ein Mörder zu werden. Dennoch, das Ref hat meinen sehr guten Uni Abschluss kaputt gemacht und das bei einer 50-60 Std. Woche, bücken und schleimen damit man ja nicht in die Schusslinie vom Sonnengott kommt. Viel Spaß und träumt weiter vom Traumberuf "Lehrer".
RAW

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WiWi Gast

Re: Ich habe ein FH und ein Uni-Diplom

danke für die auskunft!

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WiWi Gast

Re: Ich habe ein FH und ein Uni-Diplom

WIe verdient man da eigentlich so? Wie ein Gymnasiallehrer? STR, OSTR, STD?

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WiWi Gast

Re: Ich habe ein FH und ein Uni-Diplom

Berufsschullehrer + Beamter = Studienrat = A 13 + Zulage = Gymnasiallehrer.
(Ausnahme: Fachlehrer = haben nicht studiert!!)

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WiWi Gast

Re: Ich habe ein FH und ein Uni-Diplom

Wenn man Lehrer werden will, sollte einem das Geld egal sein, denn es ist nur als Schmerzensgeld zu bezeichnen, ... genau solche habe ich durchfliegen sehen, denn sie sahen in dem Ganzen Ref. keinen Sinn mehr. .....
RAW

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WiWi Gast

Re: Ich habe ein FH und ein Uni-Diplom

fos und bos gibts auch seit jahren in niedersachsen und nicht nur in bayern.

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WiWi Gast

Re: Ich habe ein FH und ein Uni-Diplom

Zum Thema:

Ich habe auch ein FH Diplom und mache gerade ein Uni Master, allerdings im Bereich Ingenieurwissenschaften.

Und wen soll das bitteschön interessieren?

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WiWi Gast

Re: Ich habe ein FH und ein Uni-Diplom

Wenn es dich nicht interessiert, warum holst du dann diesen Beitrag aus den Tiefen des Forums und antwortest darauf?

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