Hallo!

Ich würde gerne in Aachen BWL studieren. Was hält ihr denn von Business Studies an der FH Aachen? Ich habe eine Zusage von der RWTH Aachen sowie von der FH Aachen (Business Studies Anglophone countries bekommen) und ich bin nun ein wenig zurückhaltend, denn ich habe mitbekommen, dass die RWTH Aachen in BWL keinen besonderen Ruf geniesst (doch guten Ruf in technischen Studiengängen).. Somit bleibt nur noch die FH... Wie sieht es denn mit Business Studies an der FH aus? Der Bachelor dauert angeblich nur 3 Jahre, aber auch ohne Praktikumssemester. Denkt ihr man hat hinterher nach einem Studium an der FH Aachen gute Berufsaussichten? Bzw. wie ist denn überhaupt der Ruf der FH Aachen, denn nach den ganzen Rankings zu urteilen ist diese weniger oder gar nicht vertreten. Ich müsste mich nämlich bald entscheiden und die andere Option wäre nach Stralsund (Baltic Management Studies) zu machen, aber das liegt auch Mitten im Nirgendwo und bei einer Arbeitslosenquote von 16% ein Studienbremser trotz guter Rankings...

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RWTH Aachen hat keinen schlechten Ruf wenn es um BWL geht.

Abhängig von den Spezialisierungen die Du wählen wirst, kriegst Du sogut wie nirgens eine derart gute Ausbldung in BWL wie in Aachen. Und damit beschränke ich mich nicht auf Deutschland.

Glaub nicht einfach jedem Ranking. Universitäten wie die RWTH schneiden deshalb so schlecht ab, weil die Studenten unzufrieden sind (aufgrund schlechter Noten und dem großen Arbeitspensum).

Wähl anhand Deiner Spezialisierungen Deine Uni und nicht aufbauend auf irgendwelchen dubiosen Rankings.

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Ein grober Anhaltspunkt sind Rankings schon, zumindest diejenigen, wo Personaler befragt werden. Auch hier siehts für die RWTH in BWL aber zappenduster aus.

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Nach dem Employability Ranking ist Stralsund (Baltic Management Studies und Tourism) vorne dran. Also wäre dies ein Pluspunkt für Stralsund anstatt Aachen, aber dennoch ist zu bezweifeln ob man solchen Rankings trauen kann und in vier bis fünf Jahren kann sich das wieder ändern.

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Zappenduster sieht es keinesfalls aus.

Die RWTH verlassen ca. 40 - 50 BWLer jährlich. Darüber hinaus ist das Notenniveau schlechter, als das der Bezahlunis. Das liegt teilweise am Niveau der Veranstaltungen. Viele Fächer sind sehr mathematiklastig. Hier kriegt keiner was geschenkt, und das ist unabhängig vom Geldbeutel der Eltern.

Welche Personaler sollen dann ein fundiertes Bild abgeben können, wenn sie keine bzw. sehr wenige Bewerbungen von Absolventen der RWTH bekommen?

Man kann nicht behaupten, dass die RWTH die besten Absolventen hat, man kann aber auch nichts Gegenteiliges behaupten. Dieser Grundsatz gilt für ausnahmslos alle deutschen Universitäten.

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Danke für die Beiträge. Es wird schon irgendwie gehen und die Stadt Aachen soll auch ganz nett sein.

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Aachen ist super als Stadt und die Reputation der HOchschule sicher nicht das entscheidende Einstellungskriterium der Personaler. Der Lebenslauf insgesamt muss stimmig und originell sein.

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Provinz oder Boomtown?
Ranking oder Ruf?
Salz oder Pfeffer?

...man muss sich entscheiden.

Ich fuer meinen Teil habe mich vor Jahren fuer die Provinz und somit fuer das Salz der Ostsee sprich BMS in Stralsund entschieden. Wenn du mich fragst, war das die beste Entscheidung, die ich treffen konnte. Dass ein Ranking spaeter meine Entscheidung gutheissen wuerde, konnte ich damals ja noch nicht ahnen...

Die Rahmenbedingungen hingegen verhiessen schonmal gutes. zuerst einmal die studienbedingungen: moderne anlagen, kleine gruppen, familiaere verhaeltnisse und offene zugaengliche professoren aber auch die herausforderung englisch.

ja koennen taten es alle, aber wer beschaeftigt sich schon mit wirtschaftsenglisch im vorhinein. ich jedenfalls nicht. also schwimmen lernen. ueber die jahre und unzaehlige praesentationen respektive mehrere exkursionen nach russland, polen, baltikum, daenemark und die vereinigten arabischen emirate gabs den den rethorisch-/praesentativen "freischwimmer" verliehen. nebenbei galt es dann noch mit dem norwegischen eine linguistische freundschaft zu entwickeln. All das macht mir es mir jetzt im berufsleben sehr einfach zu kommunizieren, recherchieren und praesentieren...

und dabei ist es egal ob es norwegische, daenische, schwedische oder weltweit englischsprachige literatur/gespraechspartner sind. in der praxis heisst das in meinem falle, dass ich in Norwegen als produktmanager bei der tochter eines grossen deutschen automobilteilezulieferers arbeite und mit lieferanten aus ganz europa zu tun habe.

kurz gesagt: man studiert zumeist keinen internationalen studiengang um danach in der region zu arbeiten.

wenn es nur nach meinen augen ginge, waere ich auch gerne in stralsund geblieben. die stadt ist ein optisches juwel. und wer seine erwartungen an urbanitaet etwas zurueckschraubt (wobei man sowieso im studium ein ansehnliches pensum zu absolvieren und wenig zeit dafuer hat) wird mit kleinen gassen, lauschigen kneipen familiaeren studentenclubs und den inseln ruegen und (ganz besonders schoen!) hiddensee mit ihren weissen straenden vor der haustuer belohnt. ansonsten, man mag es kaum glauben, recht feierfreudig sind se - die fischkøppe

wenn ich meine alumni-kommilitonen frage wie es um den job steht, kann ich gutes vermelden. die arbeitslosigkeit ist weit unter der prozentzahl die regional- selbst bundesweit vermeldet wird. die meisten fanden innerhalb weniger monate und so manche/r schon vor dem abschluss eine stelle. beispiele? meine mitbewohnerin arbeitet beim grøssten deutschen sportwagenhersteller in dubai, eine alumnifreundin wurde vor kurzem CFO in einem grossen osloer verlagshaus...

noch fragen? lies dies

http://www.user.fh-stralsund.de/~pmoore/pubdoc/2006%20BMSbroschuere.pdf

gruss gen sueden
Christian

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Vielen Dank für deinen Beitrag (habe diesen leider zu spät gelesen), aber ist letztendlich Aachen geworden. Mein Herz hing auf jeden Fall stark bei Stralsund (da ich auch so ein bißchen ein Hanse Nostalgiker bin :). Doch nach den ganzen doofen und bei genauerer Betrachtung recht fragwürdigen Rankings wollte ich mich von diesen nicht mehr zu irgendwas verleiten lassen und habe den Beschluss gefasst, egal wo man nun studiert, hauptsache man macht einen guten Abschluss in mehr oder weniger Regelstudienzeit und engagiert sicht noch fleissig nebenbei und dannach sollte man keine Probleme beim Arbeitseinstieg haben. Ich lasse mich nicht mehr doof machen und ich denke, dass der Erfolg an einem selbst liegt. Das gilt wohl für Hintertupfhausen wie auch EBS. Hauptsache den Optimismus bewahren und entschieden seine eigene Linie fahren. Das einzige Manko an Stralsund war ansich nur das der Bachelor 4 Jahre dauert und da ich zwar noch in meinen Zwanzigern aber doch schon bißchen älter bin, mich für den 3 Jährigen Bachelor in Aachen entschieden habe. Und Aachen hat mir als Stadt und der Nähe zu Köln und Amsterdam auch gut gefallen. Die Praktika will ich versuchen nun innerhalb der Semesterferien anzugehen. Wie es aber nun tatsächlich aussehen wird, werde ich in 3 Jahren wieder in dieses Forum posten :)

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Habe nun das Studium abgeschlossen in Aachen, in Regelstudienzeit und 1,x Notendurchschnitt... War zwar hart und oft mühsam in den Klausuren aber insgesamt sehr empfehlenswert.

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WTF,

RWTH mit einer FH vergleichen? Und dann noch mit irgendeiner Wald und Wiesen FH? Unglaublich!

Ich fass es nicht. An einer Uni wie der RWTH gehtst du, wenn du karriere machen willst. an eine FH gehst du, wenn du später ein (besserer) Sachbearbeiter sein willst.

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RWTH als BWLer ist bei vielen Personalern n automatisches Ausschlußkriterium (weis ich auch persönlicher, PRIMÄRER Quelle). ICh würde an deiner stelle eher an die FH gehen, ist zumindest was Wirtschaft angeht ind en Top 10 in Deutschland in den Rankings.

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@last post: Flamebait is a message posted to a forum with the intent of provoking an angry response (a "flame") or argument over a topic the poster often has no real interest in.

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Ich studiere BWL an der RWTH und obwohl ich mich noch nirgends beworben habe, habe ich ein überdurchschnittlich gut bezahltes Jobangebot eines DAX30 Unternehmens erhalten. Während meiner Praktika in Industrieunternehmen (Deutschland + USA) war meine Uni nicht nur bekannt, nein, man wußte, dass da gute Absolventen herkommen. Ich habe in einem Industrieunternehmen eine Liste gesehen, die die RWTH als Targetuni sieht (fächerübergreifend). Das ist die Realität.

RWTH ist halt eine Marke, die für qualitative Lehre steht.

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zwei schulfreunde von mir studieren an der RWTH E-Technik und Maschbau, ich hab sie mal gefragt wo sie die BWL Fakultät sehen und die selbst sagten schon, dass BWL an der RWTH keine gute idee ist.
Ob man sich jetzt von Rankings/derartigen Meinungen beeinflussen lässt, ist eine ganz andere Frage!

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RWTH und qualitativ hochwertige Lehre in BWL? Ich lach mich schlapp, in Maschinenbau vlt.!

Lounge Gast schrieb:

Ich studiere BWL an der RWTH und obwohl ich mich noch
nirgends beworben habe, habe ich ein überdurchschnittlich gut
bezahltes Jobangebot eines DAX30 Unternehmens erhalten.
Während meiner Praktika in Industrieunternehmen (Deutschland

• USA) war meine Uni nicht nur bekannt, nein, man wußte, dass
  da gute Absolventen herkommen. Ich habe in einem
  Industrieunternehmen eine Liste gesehen, die die RWTH als
  Targetuni sieht (fächerübergreifend). Das ist die Realität.

RWTH ist halt eine Marke, die für qualitative Lehre steht.

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Jetzt mal im Ernst: Wodurch hast Du die Kenntniss über die Qualität dort erlangt?

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Die guten Leute kommen von der RWTH. das ist auch in BWL so. Ich studiere dort selber und das Niveau ist recht hoch, wenn man so sieht was woanders gemacht wird... Viele scheitern an Mathe und das sind dann auch die Leute die sagen das BWL Studium an der RWTH sei schlecht. Die Betreuung im Studium ist super und man merkt, dass viele firmen bevorzugt RWTH Absolventen nehmen (JA AUCH IN BWL!)
und das ist die realität. ein studium an einer fh hat sicher auch vorzüge. man muss halt wissen, was man später erreichen will ;)
und da tut ein guter ruf der uni schonmal ganz gut

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aachen ist eine super uni für ingenieurwesen, für bwler eher nicht.
trotzdem natürlich rwth > fh

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"Die guten Leute kommen von der RWTH."

und

"Ich studiere dort selber"

zeichnet schon mal den unabhängigen Experten aus...

Die RWTH (man beachte TH = technische Hochschule) hat ihren hervorragenden Ruf durch die technischen Fächer erlangt. Dessen Absolventen gelten deshalb auch auf dem Berufsmarkt viel.
Aber: die BWL-Schiene ist dort später angeflanscht worden und spielt praktisch Trittbrettfahrer am Ruf der technischen Studiengänge. Als BWLer der RWTH braucht man keine Verehrung erwarten. Mit fremden Lorbeeren schmücken macht eher unsympathisch.

Aber da im BWL-Bereich ja die Unis als so viel leistungsfähiger dargestellt werden und als Alternative nur die FH Aachen gilt, die im BWL-Bereich ein ähnlich unbeschriebens Blatt wie die RWTH ist, sollte man vielleicht doch die Uni nehmen. Wer anspruchsvolles studieren will, sollte dann aber eher was technisches an der FH Aachen oder gar RWTH nehmen. Beide Institutionen lächeln über den Anspruch der BWL.

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@hansalo: Ich muss mich in den nächsten 2 tagen entscheiden ob ich an die FH Aachen will oder nicht. Würdest du sie mir empfehlen? Es stehen noch andere Unis (Bochum, Köln (vielleicht)) zur Auswahl.

Ich tendiere stark zur FH Aachen, weil die Lernatmosphäre wahrscheinlich etwas angenehmer ist (nicht so überfüllte Vorlesungen wie an der UNI) und den vielen Partnerhochschulen im Ausland.

Leider gibt es im Internet nicht viele persönliche Erfahrungsberichte über die FH Aachen. Deshalb meine Frage, wie sieht es mit der Reputation aus und werden Uni - Absolventen bevorzugt bei der Jobsuche?

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Zu dem Thema müsste sich eigentlich mal ein Wirtschaftsingenieur der RWTH äußern. Die können das ja schließlich am besten beurteilen. Deutschlandweit gelten die Wi-Ings der RWTH als methodisch sehr gut ausgebildet.

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Ich studier WirtIng an der RWTH. Generell ist zu sagen, dass BWL an der RWTH natürlich nicht so angesehen ist wie in Mannheim oder Köln (EBS und WHU kann man vergessen, der Trend geht wieder zu anspruchsvollen Unis), aber hier ist vieles in Bewegung; auch die BWL Fakultät hat mittlerweile genug Renommee um gute Profs (von Nitzsch, Brettel, Piller) anzuwerben und zu halten. Hinzu kommt das Campus Projekt, wo viele Unternehmen sich hier ansiedeln werden. Wenn BWL in Aachen, dann würde ich eine Spezialisierung auf Supply Chain Mgmt und Logistik empfehlen.

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Ach vergiss doch mal die Rankings. Unerstützt diesen Mist doch nicht auch noch! Das sind all die frustrierten Studenten, die da immer teilnehmen und zu blöd sind, weil sie nicht merken, dass sie sich mit schlechten Methoden nur noch mehr reinreiten ("aha, nicht nur schlechte Noten auf dem Zeugnis, sondern auch noch an einer schlechten Uni... weg damit"). Die Personaler sollen mal checken, dass das níchts aussagt.

Schaut euch doch mal die Unis an, bei denen man schön viel zahlen darf. Komisch, dass die immer weit oben sind. Die sind nämlich schlau und bläuen den Studenten ein, bloß positive Angaben zu machen. In der Hinsicht chapeau - clever!

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Die wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der RWTH Aachen hat eine AACSB Akkreditierung erhalten (siehe http://www.wiwi.rwth-aachen.de). Damit gehört sie zu den Top 8 Business Schools in Deutschland. Eine derartige Akkreditierung sagt 1000 mal mehr aus als irgendein dubioses Ranking.

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Ich hab jetzt einen Schnitt von 1,8 und will BWL studieren..Hab mich jetzt sowohl an der Universität zu Köln, als auch an der RWTH Aachen beworben. Ich bin jetzt total durcheinander, da es so viele unterschiedliche Meinungen bezüglich der Preferenzen (Köln vs. Aachen) gibt.
Gibt es hier jemanden, der in einer der beiden Unis studiert und mir Erfahrungen aus erster Hand weitergeben kann? :-/
Rankings hin oder her, mir ist es wichtig, dass man (mit Fleiß natürlich) einiges erreichen kann und nach Abschluss der Uni gute Berufscdhanen hat.

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AACSB hat in den USA jede Dorf-Uni, die oft sogar unter FH Niveau liegen. Aussagekraft ist gleich Null :-)

Quelle: http://www.aacsb.edu/accreditation/accreditedmembers.asp

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Je nach Schwerpunkt würde ich entscheiden! Schau dir die Profile der Unis an. Kann jedem in Aachen nur die Innovationsmanagement Veranstaltungen und technischen Verknüpfungen empfehlen!

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Danke für deinen Input. Vielleicht für seine Kinder ja dann bald relevant ;)

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