DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Uni- oder FH-StudiumKarrierechancen

Uni vs FH

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Uni vs FH

Hab zwecks des Studiums einige Fragen und dachte die stell ich mal hier, Konkret geht es hier um den Studiengang Betriebswirtschaftslehre, bzw. Immobilienwirtschaft, tendiere aber zu BWL.

Jetzt wollte ich mal nachfragen, wie das zwecks Uni oder FH aussieht ( ich wieß, wurde hier bestimmt schon 10.000 mal durchgekaut). Ich finde den Gedanken der kleineren Klassen und des höheren Praxisbezuges der FH sehr interessant, auf der anderen Seite hat man bei einem Uni Studium jedoch mehr Selbständigkeit.

Jetzt meine Frage: und zwar, in wie weit habe ich mit einem FH Bachelor Karrierechancen im Vergleich zum Uni Bachelor, vorallem da es in meiner Nähe keine Namenhafte FH gibt. Ich will weder in die UB, noch ins IB ( zumindest bis jetzt ;) ). Eher in Richtung Bosch etc... oder Big4. Und kann ich mit einem guten FH Abschluss auch nen Master an ner guten Uni machen ? Und zuletzt die klassische Frage: Private FH, wird man als Absolvent dort benachteiligt ( abgesehen von WHU und St. Gallen natürlich ). Fand z.B die Hochschule Fresenius ganz interessant.

Sorry, für die Fülle an Fragen und Freu mich auf eure Antworten

antworten
WiWi Gast

Uni vs FH

Ach und ganz vergessen, ist ein Uni Studium wirklich so viel schwerer wie behauptet wird ?

antworten
WiWi Gast

Uni vs FH

FH verbaut dir nur die Chancen bei McKinsey und Co.. Jetzt werden viele sagen ich kenne da einen der hat das mit FH Bachelor geschafft. Ganz toll, der gehört zu den 0,1%.

Für DAX reicht auch FH, weil die Personaler da keine Unterschiede machen. Es ist auch einfacher gute Noten an einer FH zu bekommen wenn man den Aufwand mal vergleicht.

Für einen späteren Master an der Uni kommt es auf die Voraussetzungen/ Hürden an z.B. VWL oder Mathe und Statistik ECTS.

antworten
WiWi Gast

Uni vs FH

Und das weißt Du woher, dass der Aufwand an einer FH geringer ist als an der Uni !

Du solltest eines bedenken. Um einen solchen Vergleichen machen zu können, müssten das Studium an der Uni und FH zu 100 % identisch sein. Und außerdem müsste ein und die selbe Personen das gleiche Studium an der Uni und FH gemacht haben.

Kennst Du etwas ein solches Studium und eine solche Person !

Nein natürlich nicht, weil es so etwas nirgendwo gibt.

WiWi Gast schrieb am 21.11.2019:

FH verbaut dir nur die Chancen bei McKinsey und Co.. Jetzt werden viele sagen ich kenne da einen der hat das mit FH Bachelor geschafft. Ganz toll, der gehört zu den 0,1%.

Für DAX reicht auch FH, weil die Personaler da keine Unterschiede machen. Es ist auch einfacher gute Noten an einer FH zu bekommen wenn man den Aufwand mal vergleicht.

Für einen späteren Master an der Uni kommt es auf die Voraussetzungen/ Hürden an z.B. VWL oder Mathe und Statistik ECTS.

antworten
WiWi Gast

Uni vs FH

ja, ein uni-studium ist schwerer. Alleine schon die Selbstorganisation.

Und bevor jmd. kommt und das anzweifelt:
Wieviel Leute kennt ihr die die Uni abgebrochen haben und auf ne FH sind - und wieviele mit umgekehrtem Wege? Das sagt einfach alles.

Personaler bei DAX30 scherrt die Uni aber 0. Da ist Uni Mannheim = FH Stralsund. Warum die Mannheimer besser placen bei DAX30 liegt

  • a. an den besseren Studenten,
  • b. den Profilen (ausland, Praktika) und
  • c. an der geografischen Lage.
antworten
WiWi Gast

Uni vs FH

WiWi Gast schrieb am 21.11.2019:

Hab zwecks des Studiums einige Fragen und dachte die stell ich mal hier, Konkret geht es hier um den Studiengang Betriebswirtschaftslehre, bzw. Immobilienwirtschaft, tendiere aber zu BWL.

Jetzt wollte ich mal nachfragen, wie das zwecks Uni oder FH aussieht ( ich wieß, wurde hier bestimmt schon 10.000 mal durchgekaut). Ich finde den Gedanken der kleineren Klassen und des höheren Praxisbezuges der FH sehr interessant, auf der anderen Seite hat man bei einem Uni Studium jedoch mehr Selbständigkeit.

Jetzt meine Frage: und zwar, in wie weit habe ich mit einem FH Bachelor Karrierechancen im Vergleich zum Uni Bachelor, vorallem da es in meiner Nähe keine Namenhafte FH gibt. Ich will weder in die UB, noch ins IB ( zumindest bis jetzt ;) ). Eher in Richtung Bosch etc... oder Big4. Und kann ich mit einem guten FH Abschluss auch nen Master an ner guten Uni machen ? Und zuletzt die klassische Frage: Private FH, wird man als Absolvent dort benachteiligt ( abgesehen von WHU und St. Gallen natürlich ). Fand z.B die Hochschule Fresenius ganz interessant.

Sorry, für die Fülle an Fragen und Freu mich auf eure Antworten

FH wird dir halt vieles vorgekaut, in der Uni kriegste Literaturlisten und was du damit anfängst, ist der Uni ziemlich egal.

Viele spannende Bereiche in bwl sind übrigens weitestgehend exklusiv für die Uni Absolventen. Egal ob ib/ub/vc/pe.

Also letztlich stellt sich mir die Frage, warum man sich mit nem fh Abschluss einschränken sollte.

antworten
WiWi Gast

Uni vs FH

WiWi Gast schrieb am 21.11.2019:

Und das weißt Du woher, dass der Aufwand an einer FH geringer ist als an der Uni !

Du solltest eines bedenken. Um einen solchen Vergleichen machen zu können, müssten das Studium an der Uni und FH zu 100 % identisch sein. Und außerdem müsste ein und die selbe Personen das gleiche Studium an der Uni und FH gemacht haben.

Kennst Du etwas ein solches Studium und eine solche Person !

Nein natürlich nicht, weil es so etwas nirgendwo gibt.

WiWi Gast schrieb am 21.11.2019:

FH verbaut dir nur die Chancen bei McKinsey und Co.. Jetzt werden viele sagen ich kenne da einen der hat das mit FH Bachelor geschafft. Ganz toll, der gehört zu den 0,1%.

Für DAX reicht auch FH, weil die Personaler da keine Unterschiede machen. Es ist auch einfacher gute Noten an einer FH zu bekommen wenn man den Aufwand mal vergleicht.

Für einen späteren Master an der Uni kommt es auf die Voraussetzungen/ Hürden an z.B. VWL oder Mathe und Statistik ECTS.

Habe Wing an einer TH gemacht und mache meinen Wing Master an einer TU9. Den Unterschied des Aufwands kann ich gut vergleichen.

antworten
WiWi Gast

Uni vs FH

WiWi Gast schrieb am 21.11.2019:

FH verbaut dir nur die Chancen bei McKinsey und Co.. Jetzt werden viele sagen ich kenne da einen der hat das mit FH Bachelor geschafft. Ganz toll, der gehört zu den 0,1%.

Für DAX reicht auch FH, weil die Personaler da keine Unterschiede machen. Es ist auch einfacher gute Noten an einer FH zu bekommen wenn man den Aufwand mal vergleicht.

Für einen späteren Master an der Uni kommt es auf die Voraussetzungen/ Hürden an z.B. VWL oder Mathe und Statistik ECTS.

Vielen Dank dir, dann werde ich das mit den ects Punkten mal nachschauen bei verschiedenen FH’s und Unis

Das mit DAX beruhigt mich schonmal, wie sieht’s mit Big4 aus ?

antworten
WiWi Gast

Uni vs FH

WiWi Gast schrieb am 21.11.2019:

Und das weißt Du woher, dass der Aufwand an einer FH geringer ist als an der Uni !

Du solltest eines bedenken. Um einen solchen Vergleichen machen zu können, müssten das Studium an der Uni und FH zu 100 % identisch sein. Und außerdem müsste ein und die selbe Personen das gleiche Studium an der Uni und FH gemacht haben.

Kennst Du etwas ein solches Studium und eine solche Person !

Nein natürlich nicht, weil es so etwas nirgendwo gibt.

WiWi Gast schrieb am 21.11.2019:

FH verbaut dir nur die Chancen bei McKinsey und Co.. Jetzt werden viele sagen ich kenne da einen der hat das mit FH Bachelor geschafft. Ganz toll, der gehört zu den 0,1%.

Für DAX reicht auch FH, weil die Personaler da keine Unterschiede machen. Es ist auch einfacher gute Noten an einer FH zu bekommen wenn man den Aufwand mal vergleicht.

Für einen späteren Master an der Uni kommt es auf die Voraussetzungen/ Hürden an z.B. VWL oder Mathe und Statistik ECTS.

Guck dir einfach die Mathe Klausuren an Unis und dann an fhs an. Wenn dir das nicht reicht, vergleich makro oder Statistik, sofern es das überhaupt an einer fh gibt.

An ne fh gehen oft die, die sich ne Uni nicht zutrauen.

antworten
WiWi Gast

Uni vs FH

Woher die ganzen Leute vor dem Studium schon die großen Namen kennen, zu Abizeiten hätte ich bei dem begriff "Big 4" an die 4 größten Heavy Metal Bands gedacht, lol.

Und ja, FH ist einfacher und die Leute sind teilweise nicht besonders ambitioniert.

antworten
WiWi Gast

Uni vs FH

Es gibt für die Arbeitgeber faktisch keinen Unterschied zwischen FH und Uni. Bachelor ist Bachelor und Master ist Master.

Der Rest sind so Gerüchte. Das Niveau an beiden Hochschulformen ist runter. Weder ist man bei der Uni noch besonders selbstständig und in die Tiefe gehend, noch ist man an der FH, an der man ein Praxissemester gestrichen hat, unbedingt so super auf den Beruf vorbereitet. So in der breite zumindest.

Es kommt meiner Erfahrung nach (habe den Bachelor auf der FH, den Master auf der Uni gemacht) immer auf die einzelne FH/Uni und die Professoren an. Die Wahrscheinlichkeit, dass man an der Uni tatsächlich den vertrottelten Theoretiker hat, der verbeamtet ist, und die Uni noch nie verlassen hat, ist immer noch hoch an manchen Instituten. Aber nicht an allen. Ebenso, dass man den Praktiker an der FH bekommt, der nicht verbeamtet ist und hauptberuflich eine Steuerkanzlei betreibt oder ein IT-Unternehmen. Habe aber auch an der FH verbeamtete gehabt, die den Praxisbezug durch "Tiefe" ersetzt haben. Eine Garantie dafür gibt es aber null.

antworten
WiWi Gast

Uni vs FH

WiWi Gast schrieb am 21.11.2019:

Es gibt für die Arbeitgeber faktisch keinen Unterschied zwischen FH und Uni. Bachelor ist Bachelor und Master ist Master.

Der Rest sind so Gerüchte. Das Niveau an beiden Hochschulformen ist runter. Weder ist man bei der Uni noch besonders selbstständig und in die Tiefe gehend, noch ist man an der FH, an der man ein Praxissemester gestrichen hat, unbedingt so super auf den Beruf vorbereitet. So in der breite zumindest.

Es kommt meiner Erfahrung nach (habe den Bachelor auf der FH, den Master auf der Uni gemacht) immer auf die einzelne FH/Uni und die Professoren an. Die Wahrscheinlichkeit, dass man an der Uni tatsächlich den vertrottelten Theoretiker hat, der verbeamtet ist, und die Uni noch nie verlassen hat, ist immer noch hoch an manchen Instituten. Aber nicht an allen. Ebenso, dass man den Praktiker an der FH bekommt, der nicht verbeamtet ist und hauptberuflich eine Steuerkanzlei betreibt oder ein IT-Unternehmen. Habe aber auch an der FH verbeamtete gehabt, die den Praxisbezug durch "Tiefe" ersetzt haben. Eine Garantie dafür gibt es aber null.

Man, was soll dieses Gerede immer...

antworten

Artikel zu Karrierechancen

Bessere Karrierechancen für den wissenschaftlichen Nachwuchs

Die Bundesregierung verbessert die Bedingungen für junge Forscher und Wissenschaftler in Deutschland. Das Bundeskabinett hat einen Gesetzentwurf verabschiedet, der besser planbare und verlässlichere Karrierewege für den wissenschaftlichen Nachwuchs schafft. Damit sollen unsachgemäße Kurzbefristungen im Wissenschaftsbetrieb künftig unterbunden werden.

Karriere hängt von Bildung und Einkommen der Eltern ab

Vater, Kind,

Gleiche Bildungs- und Karrierechancen sind ein heißes Thema. Die Bildung und das Einkommen der Eltern prägen die Persönlichkeitsentwicklung und entscheidende Eigenschaften für die spätere Laufbahn ihrer Kinder. Dazu zählen Zeit- und Risikopräferenzen ebenso wie Altruismus und Intelligenz. Ungeduld, Risikofreude und Egoismus behindern den Bildungserfolg, wie Bonner Ökonomen in einer Studie erneut feststellten.

Gehalt überbewertet: Karriereperspektiven locken Mitarbeiter

Drei viertel der deutschen Personalchefs fürchten, ihre besten Mitarbeiter an die Konkurrenz zu verlieren. Bessere Karriereaussichten sind für 33 Prozent aller Personal-Manager die Hauptmotivation ihrer Mitarbeiter für einen Arbeitsplatzwechsel.

Gute Karrierechancen für Bachelor-Absolventen

Cover Studie Stifterverband: Karrierewege für Bachelorabsolventen 2014

Die Berufschancen der Bachelor-Absolventen werden zu Unrecht mit Skepsis betrachtet, denn die Karrieremöglichkeiten sind in der Wirtschaft mit einem Bachelor genauso gut wie mit einem Master. Weit mehr als die Hälfte der Bachelor traut sich den Sprung in den Beruf jedoch nicht zu und studiert lieber weiter, wie die Befragung „Karrierewege für Bachelor-Absolventen“ zeigt.

Unternehmen verstärken die Suche nach Fachkräften im Ausland

Manager: Rekrutierung von Fachkräften im Ausland

Aufgrund des Fachkräftemangels beschäftigt bereits jedes sechste deutsche Unternehmen ausländische Experten, wie eine aktuelle Studie von Bitkom Research und Linkedin zeigt. Vor allem Berufseinsteiger und Führungskräfte werden umworben. Das Online-Rekrutierung ist dabei besonders erfolgreich.

5. Allensbach-Studie 2014 - Bachelor für Berufsleben nicht ausreichend

Bachelor and More - Orientierungsmesse für Bachelorstudiengänge

77 Prozent der Abiturienten planen zu studieren. Das Bachelor-Studium ist für die Mehrheit der Studierenden jedoch keine ausreichende Vorbereitung für den Beruf. Sechs von zehn Bachelor-Studenten wollen noch einen Master machen. Haupteinnahmequellen sind im Studium die Eltern und der Nebenjob. 72 Prozent kritisieren eine zu geringe Zahl an Studentenwohnheimplätzen.

Berufsaussichten mit Bachelor-Studium oft unterschätzt

Drei Männer auf einem Felsen und genießen die Aussicht.

Studierende schätzen den Wert eines Bachelorabschlusses deutlich niedriger ein als die meisten Unternehmen und streben einen Master-Abschluss an, obwohl viele mit dem Bachelor bereits ausreichend für den Arbeitsmarkt qualifiziert sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die PwC gemeinsam mit dem HWWI erarbeitet hat.

Studie zu sozialer Mobilität Aufstieg in Deutschland wahrscheinlich

Eine Frau klettert - wie nach dem Berufseinstieg - in einer Halle nach oben.

Sozialer Aufstieg ist in Deutschland nicht nur möglich, sondern auch sehr wahrscheinlich. Nur eine Minderheit verharrt dauerhaft in der unteren Einkommensschicht. Das ist das Ergebnis der Studie „Chancengerechtigkeit durch Aufstiegsmobilität", die das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) erstellt hat.

Familiärer Hintergrund hat großen Einfluss auf Zukunftschancen

Das Elternhaus hat in Deutschland einen erheblichen Einfluss auf den beruflichen Erfolg der Menschen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) auf Grundlage von Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP).

Karriereperspektiven von Frauen

In der Öffentlichkeit hält sich hartnäckig der Mythos, Frauen sei wegen ihres Geschlechts der Weg in Führungspositionen und in höhere Gehaltsgruppen versperrt. Doch das stimmt nicht.

Mehrheit der Bachelor-Absolventen macht Masterstudium

Die meisten Bachelors streben den Master an. Ist der Bachelor tatsächlich nur eine Art Grundstudium mit Abschlusszeugnis und deshalb für die Mehrheit der Studenten lediglich eine Durchgangsstation zum Master?

Bachelorabsolventen entscheiden sich mehrheitlich für den Master

Master and More - Zwei Studentinnen auf der Orientierungsmesse für Masterstudiengänge.

Knapp drei Viertel der Bachelorabsolventen entscheiden sich gegenwärtig für ein Masterstudium. Sie tun dies in erster Linie, um ihre Berufschancen zu verbessern, sich persönlich weiterzubilden und ihren fachlichen Neigungen besser nachkommen zu können. Dies ist ein Ergebniss einer neuen Studie des HIS-Instituts.

Gute Karrierechancen und hohes Einkommen nach dem Studium

Ein steil aufsteigendes Flugzeug mit einem hellen Schweif.

Studienberechtigte versprechen sich von einem Studium gute Karrierechancen, gesellschaftliche Anerkennung und ein hohes Einkommen. Dies sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung der Studienberechtigten des Jahres 2010 ein halbes Jahr nach Schulabgang.

Masterabsolventen bevorzugt

Absolventen der HHL Leipzig Graduate School of Management

Deutschlands Personaler schätzen die Einstiegschancen für Hochschulabsolventen optimistisch ein. Vor allem Masterabsolventen haben gute Perspektiven für ihren Berufseinstieg. Das ergab eine deutschlandweite Befragung von über 500 Personalern durch access KellyOCG und Universum Communications.

Großunternehmen bevorzugen Masterabsolventen - Master ist neues Diplom

Studienabschluss, Studium-Abschluss,

57 Prozent schreiben freie Stellen, die früher an Diplomabsolventen gerichtet waren, jetzt für Masterabsolventen aus. Das ergab die Studie „Recruiting Trends 2012“ , die das Centre of Human Resources Information Systems der Universitäten Bamberg und Frankfurt am Main mit dem Online-Karriereportal Monster erstellt.

Antworten auf Uni vs FH

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 12 Beiträge

Diskussionen zu Karrierechancen

24 Kommentare

StB vs. WP

WiWi Gast

Stimme den Vorposter zu. Jedoch würde ich für die erste Ausbildung - wenn unbedingt Big4 - die WP empfehlen. Ein evtl. Wechsel von ...

Weitere Themen aus Uni- oder FH-Studium