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Uni- oder FH-StudiumMaster

Master ESB oder Uni Würzburg

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Master BWL

Master ESB oder Uni Würzburg

Hallo,

ich studiere aktuell BWL im Bachelor an einer "Wald und Wiesen" FH. Da ich das Studium nächsten Monat abschließe (1,9) suche ich aktuell nach geeigneten Masterstudiengängen ab dem WiSe 19/20. Problem meines Bachelors sind fehlende ECTS im Bereich VWL und Statistik. Eine Zulassung würde z.B. an der Uni Würzburg für den Master Management klappen. Alternativ wäre die ESB in Reutlingen (allerdings auch FH) eine Option. Gibt es hier Erfahrungen zu diesen beiden Mastern und zu was sollte man tendieren? Besten Dank im Voraus!

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WiWi Gast

Master ESB oder Uni Würzburg

Würde an der Stelle klar für die Uni Würzburg tendieren. Solide staatliche Uni, ist aber nicht unbedingt für ihre WiWi-Fakultät bekannt.

Fehlende ECTS kannst du aber auch nachholen. Virtuelle Hochschule Bayern bspw., Ich weiß aber nicht, ob alle Unis die Credits von da akzeptieren.

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WiWi Gast

Master ESB oder Uni Würzburg

wenn du später in die Beratung willst, go for ESB (Target für MBB)

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WiWi Gast

Master ESB oder Uni Würzburg

WiWi Gast schrieb am 31.01.2019:

wenn du später in die Beratung willst, go for ESB (Target für MBB)

Hahah seit wann ist eine FH Target für MBB?
ESB kommt weder an Würzburg noch an Kassel ran.

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WiWi Gast

Master ESB oder Uni Würzburg

WiWi Gast schrieb am 31.01.2019:

wenn du später in die Beratung willst, go for ESB (Target für MBB)

Gerade meinen Kaffee verschüttet. Haha. ESB und Target..

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WiWi Gast

Master ESB oder Uni Würzburg

Master BWL schrieb am 31.01.2019:

Hallo,

ich studiere aktuell BWL im Bachelor an einer "Wald und Wiesen" FH. Da ich das Studium nächsten Monat abschließe (1,9) suche ich aktuell nach geeigneten Masterstudiengängen ab dem WiSe 19/20. Problem meines Bachelors sind fehlende ECTS im Bereich VWL und Statistik. Eine Zulassung würde z.B. an der Uni Würzburg für den Master Management klappen. Alternativ wäre die ESB in Reutlingen (allerdings auch FH) eine Option. Gibt es hier Erfahrungen zu diesen beiden Mastern und zu was sollte man tendieren? Besten Dank im Voraus!

Die Leute die dir zur Uni Würzburg oder Uni Kassel raten wissen nicht, wie die Welt funktioniert.

An der ESB rekrutiert sowohl Morgan Stanley, als auch zwei der drei top Beratungen. Die aufnahmekriterien sind jedoch hart.

Nur weil da FH drauf steht, ist sie nicht automatisch schlechter. Das Niveau dort soll sehr hoch sein (war selbst nie dort). Die Frankfurt school war vor gerade mal 5 Jahren auch noch eine FH, jetzt ist sie die top Hochschule fürs IB.

Die ESB hat einen exzellenten Ruf und dürfte die mit Abstand beste Hochschule für BWL sein.

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WiWi Gast

Master ESB oder Uni Würzburg

Aus irgendeinem Grund ist ESB bei uns (MBB) Target. Von dort kommen auch immer wieder Praktis und gute Leute. Ist so ziemlich die beste FH und weit vor Würzburg. Würzburg ist nirgends im Fokus.

WiWi Gast schrieb am 31.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 31.01.2019:

wenn du später in die Beratung willst, go for ESB (Target für MBB)

Gerade meinen Kaffee verschüttet. Haha. ESB und Target..

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WiWi Gast

Master ESB oder Uni Würzburg

Es gibt keine Target Unis in Deutschland. Das ist Forenquatsch. Würzburg hat eine hochrenommierte Universität, bei der man nichts falsch machen kann. Was aber mir viel wichtiger wäre, ist die Lebensqualität und da hat Würzburg einfach alles. Gerade für junge Leute, die noch was erleben wollen.

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WiWi Gast

Master ESB oder Uni Würzburg

Ich gebe dir recht - Würzburg ist eine sehr bekannte Uni, aber leider nicht im WiWi-Bereich.

Und natürlich gibt es Target Unis in Deutschland, nur nicht so ausgeprägt wie in anderen Ländern. Nicht umsonst siehst du bei MBB, IB und sehr guten Trainee-Programmen immer die gleichen Unis (Mannheim, Köln, WHU, KIT, RWTH, TUM, ... ). Ist natürlich ein Faktor von vielen, aber nicht unbedingt irrelevant!

WiWi Gast schrieb am 31.01.2019:

Es gibt keine Target Unis in Deutschland. Das ist Forenquatsch. Würzburg hat eine hochrenommierte Universität, bei der man nichts falsch machen kann. Was aber mir viel wichtiger wäre, ist die Lebensqualität und da hat Würzburg einfach alles. Gerade für junge Leute, die noch was erleben wollen.

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Master BWL

Master ESB oder Uni Würzburg

Als Fazit lässt sich also sagen, dass beide Optionen gut sind und man sich auch mit der Wahl Würzburg für spätere Jobperspektiven alles offen hält?

Aufgrund der Stadt tendiere ich aktuell nämlich zu Würzburg...

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WiWi Gast

Master ESB oder Uni Würzburg

Ein größerer Faktor als Target/Non-Target ist meiner Meinung nach (als jemand, der in Würzburg studiert) ehr die Selbstselektion. Du wirst bei den von dir genannten Unis definitiv mehr "karrierefixierte" Studenten finden, die sich dann natürlich auch hinsichtlich Praktika, Noten etc. reinhängen, um in UB oder DAX-Traineeprogramme rein zu kommen.

WiWi Gast schrieb am 31.01.2019:

Ich gebe dir recht - Würzburg ist eine sehr bekannte Uni, aber leider nicht im WiWi-Bereich.

Und natürlich gibt es Target Unis in Deutschland, nur nicht so ausgeprägt wie in anderen Ländern. Nicht umsonst siehst du bei MBB, IB und sehr guten Trainee-Programmen immer die gleichen Unis (Mannheim, Köln, WHU, KIT, RWTH, TUM, ... ). Ist natürlich ein Faktor von vielen, aber nicht unbedingt irrelevant!

WiWi Gast schrieb am 31.01.2019:

Es gibt keine Target Unis in Deutschland. Das ist Forenquatsch. Würzburg hat eine hochrenommierte Universität, bei der man nichts falsch machen kann. Was aber mir viel wichtiger wäre, ist die Lebensqualität und da hat Würzburg einfach alles. Gerade für junge Leute, die noch was erleben wollen.

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WiWi Gast

Master ESB oder Uni Würzburg

xD und dann wundern, dass Leute aus Pforzelona und Reutlingen so Kassler MBB-technisch hängen lassen.

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Master BWL

Master ESB oder Uni Würzburg

Als Fazit kann man also festhalten, dass beides gute Optionen sind und man sich mit Uni Würzburg mit Blick auf die zukünftigen Jobs alles offen hält?

Tendiere nämlich aktuell zu Würzburg aufgrund der Stadt und auch um neben FH (Bachelor) auch eine Uni im CV zu haben.

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WiWi Gast

Master ESB oder Uni Würzburg

Master BWL schrieb am 31.01.2019:

Als Fazit kann man also festhalten, dass beides gute Optionen sind und man sich mit Uni Würzburg mit Blick auf die zukünftigen Jobs alles offen hält?

Tendiere nämlich aktuell zu Würzburg aufgrund der Stadt und auch um neben FH (Bachelor) auch eine Uni im CV zu haben.

Kommt auf das ziel an. Generell gilt Uni > FH, wie einige Vorredner aber gesagt haben, ist die ESB wohl die beste FH für BWL.

Ich würde klar die ESB nehmen, da es da auch viel schwieriger ist reinzukommen

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WiWi Gast

Master ESB oder Uni Würzburg

Master BWL schrieb am 31.01.2019:

Als Fazit kann man also festhalten, dass beides gute Optionen sind und man sich mit Uni Würzburg mit Blick auf die zukünftigen Jobs alles offen hält?

Tendiere nämlich aktuell zu Würzburg aufgrund der Stadt und auch um neben FH (Bachelor) auch eine Uni im CV zu haben.

Ich würde Würzburg nehmen. Der Target-Quatsch findet sich nämlich außerhalb von Foren fast nirgendwo und es gibt auch keine Statistiken, die das belegen. Nur weil drei Absolventen bestimmter Hochschulen das immer wieder wiederholen, wird es nicht wahrer, sonst würde man mal eine Quelle außerhalb dieses Forums präsentieren können.

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WiWi Gast

Master ESB oder Uni Würzburg

Bei der ganzen Target-Diskussion sollte man auch nicht vergessen, dass eine große Komponente davon das Anbieten von Workshops etc. auf dem Campus ist. Ist natürlich ein Vorteil, gibt aber ja auch noch genug Off-Campus Veranstaltungen. Habe schon selbst als Non-Targetler an T2/T3-Workshops teilgenommen und kenne auch Kommilitonen, die bei MBB-Workshops waren.

Außerdem sollte man nicht vergessen, dass auch bei den Target Unis (Mannheim etc.) nur ein kleiner Prozentteil zu den großen Beratungen geht.

WiWi Gast schrieb am 01.02.2019:

Als Fazit kann man also festhalten, dass beides gute Optionen sind und man sich mit Uni Würzburg mit Blick auf die zukünftigen Jobs alles offen hält?

Tendiere nämlich aktuell zu Würzburg aufgrund der Stadt und auch um neben FH (Bachelor) auch eine Uni im CV zu haben.

Ich würde Würzburg nehmen. Der Target-Quatsch findet sich nämlich außerhalb von Foren fast nirgendwo und es gibt auch keine Statistiken, die das belegen. Nur weil drei Absolventen bestimmter Hochschulen das immer wieder wiederholen, wird es nicht wahrer, sonst würde man mal eine Quelle außerhalb dieses Forums präsentieren können.

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WiWi Gast

Master ESB oder Uni Würzburg

Die Beratungen nehmen pro Jahr ca. 0,3% bis 0,6% der Absolventen auf. Sie sind eigentlich eine vollkommen belanglose Größe für Absolventen. Trotzdem wird jede Diskussion hier immer wieder auf sie heruntergebrochen und so getan, als würden dort 100% der Studenten landen wollen und auch landen. Der TE erwähnt mit keinem Wort, dass er in die Beratung will. Es ist daher sinnlos, das Thema schon wieder mit der Nische zu zerstören.

Zu den Beratungen kommt man aber auch problemlos mit verschiedensten Universitätsabschlüssen. Solange das Profil stimmt. Dass manche Hochschulen überproportional in manchen Beratungen vertreten sein könnten, was hier übrigens auch nie belegt wurde und damit eine Behauptung bleibt, liegt einfach daran, dass diese Hochschulen Studenten anziehen, die schon konkret in diese Richtung wollen und umgedreht die Hochschulen das auch propagieren. Andere bilden breiter aus. Zu breit, um sich werbetechnisch zu fixieren.

Ich habe beispielsweise in meinem Studium nie etwas von Beratungen gehört. Dass die so super sind, weiß ich nur aus dem Forum hier. Die Nische spielte bei uns nur mal bei Karriere-Messen eine Rolle. Eine Rolle am Rande, denn dominiert haben die großen produzierenden Firmen. Für 99% der Absolventen spielen Beratungen in ihrer Gedankenwelt keine Rolle. Dass heißt ab er nicht, dass ihre Chancen in der Beratung kleiner wären aufgrund der Uni. Nur sind weder Student noch Uni auf die kleine Nische ausgerichtet und wollen es auch nicht sein.

Ich persönlich würde dem TE auch zu Würzburg raten. Die Uni dort lange auch für die Beratung. Problemlos. Über das genau Profil entscheidet der TE mit seinen Leistungen und seinem Engagement. Mir würde es aber über die Punkte hinausgehen und Würzburg ist in Sachen Lebensqualität kaum zu schlagen.

WiWi Gast schrieb am 01.02.2019:

Bei der ganzen Target-Diskussion sollte man auch nicht vergessen, dass eine große Komponente davon das Anbieten von Workshops etc. auf dem Campus ist. Ist natürlich ein Vorteil, gibt aber ja auch noch genug Off-Campus Veranstaltungen. Habe schon selbst als Non-Targetler an T2/T3-Workshops teilgenommen und kenne auch Kommilitonen, die bei MBB-Workshops waren.

Außerdem sollte man nicht vergessen, dass auch bei den Target Unis (Mannheim etc.) nur ein kleiner Prozentteil zu den großen Beratungen geht.

WiWi Gast schrieb am 01.02.2019:

Als Fazit kann man also festhalten, dass beides gute Optionen sind und man sich mit Uni Würzburg mit Blick auf die zukünftigen Jobs alles offen hält?

Tendiere nämlich aktuell zu Würzburg aufgrund der Stadt und auch um neben FH (Bachelor) auch eine Uni im CV zu haben.

Ich würde Würzburg nehmen. Der Target-Quatsch findet sich nämlich außerhalb von Foren fast nirgendwo und es gibt auch keine Statistiken, die das belegen. Nur weil drei Absolventen bestimmter Hochschulen das immer wieder wiederholen, wird es nicht wahrer, sonst würde man mal eine Quelle außerhalb dieses Forums präsentieren können.

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WiWi Gast

Master ESB oder Uni Würzburg

Nein das ist nicht das Fazit. Auch wenn hier einige Leute was anderes behaupten: mit Würzburg verbaust du dir zu 90% Top Beratung und Trainees. Wenn dir das egal ist dann Go for it!

In diesem Thread herrscht eine komplette Weltfremdheit. Als jemand der tatsächlich in einer Beratung im Recruiting tätig war: ja es gibt Targets! An den Target Unis finden mit Fokus Events statt und die Recruiter haben als Ziel möglichst viele von dort anzukarren. Das ist halt leider die Realität.

Master BWL schrieb am 31.01.2019:

Als Fazit lässt sich also sagen, dass beide Optionen gut sind und man sich auch mit der Wahl Würzburg für spätere Jobperspektiven alles offen hält?

Aufgrund der Stadt tendiere ich aktuell nämlich zu Würzburg...

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WiWi Gast

Master ESB oder Uni Würzburg

WiWi Gast schrieb am 01.02.2019:

Ich habe beispielsweise in meinem Studium nie etwas von Beratungen gehört. Dass die so super sind, weiß ich nur aus dem Forum hier. Die Nische spielte bei uns nur mal bei Karriere-Messen eine Rolle<

Merkst du was? An Target Unis ist die IB/UB Präsenz, sowohl durch Workshops als aber auch durch die Kommilitonen (!) viel höher. Target Uni Studenten belegen dadurch viel früher relevante zielgerichtete Praktika und landen damit deutlich häufiger in UB/IB, als der non-target Student der im 5. Semester merkt dass ihn IB interessiert (mit 0 Praktika und falschem Schwerpunkt).

Und das ist im Kern was Target Unis ausmacht.

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WiWi Gast

Master ESB oder Uni Würzburg

Stimme dir zu. Es ging in diesem Thread überhaupt nicht um Beratungen und trotzdem dominiert die Nische, wie du sie nennst, auch wieder dieses Thema.

Letztendlich stecken dahinter vermutlich bezahlte Marketingleute einiger Hochschulen oder Arbeitgeber, die sich selbst als das Non-Plus-Ultra verkaufen wollen, denn ich kann es mir nicht erklären, warum es in einem allgemeinem Wirtschaftswissenschaftler-Forum stets um die winzige Minderheit der Jobs geht, aber nicht um die 99% der anderen Stellen.

WiWi Gast schrieb am 01.02.2019:

Die Beratungen nehmen pro Jahr ca. 0,3% bis 0,6% der Absolventen auf. Sie sind eigentlich eine vollkommen belanglose Größe für Absolventen. Trotzdem wird jede Diskussion hier immer wieder auf sie heruntergebrochen und so getan, als würden dort 100% der Studenten landen wollen und auch landen. Der TE erwähnt mit keinem Wort, dass er in die Beratung will. Es ist daher sinnlos, das Thema schon wieder mit der Nische zu zerstören.

Zu den Beratungen kommt man aber auch problemlos mit verschiedensten Universitätsabschlüssen. Solange das Profil stimmt. Dass manche Hochschulen überproportional in manchen Beratungen vertreten sein könnten, was hier übrigens auch nie belegt wurde und damit eine Behauptung bleibt, liegt einfach daran, dass diese Hochschulen Studenten anziehen, die schon konkret in diese Richtung wollen und umgedreht die Hochschulen das auch propagieren. Andere bilden breiter aus. Zu breit, um sich werbetechnisch zu fixieren.

Ich habe beispielsweise in meinem Studium nie etwas von Beratungen gehört. Dass die so super sind, weiß ich nur aus dem Forum hier. Die Nische spielte bei uns nur mal bei Karriere-Messen eine Rolle. Eine Rolle am Rande, denn dominiert haben die großen produzierenden Firmen. Für 99% der Absolventen spielen Beratungen in ihrer Gedankenwelt keine Rolle. Dass heißt ab er nicht, dass ihre Chancen in der Beratung kleiner wären aufgrund der Uni. Nur sind weder Student noch Uni auf die kleine Nische ausgerichtet und wollen es auch nicht sein.

Ich persönlich würde dem TE auch zu Würzburg raten. Die Uni dort lange auch für die Beratung. Problemlos. Über das genau Profil entscheidet der TE mit seinen Leistungen und seinem Engagement. Mir würde es aber über die Punkte hinausgehen und Würzburg ist in Sachen Lebensqualität kaum zu schlagen.

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WiWi Gast

Master ESB oder Uni Würzburg

Halten wir erstmal fest, dass du nur behauptest, in einer Beratung als Recruiter tätig gewesen zu sein, es aber nicht belegen kannst ;)

Tatsächlich ist es so, dass vermutlich die großen und normalen Unis wie Würzburg (ca. 30.000 Studierende) ebenso viele Studenten an die NIsche abgeben, wie die kleinere ESB (2.500 Studierende). Nur fallen diese kaum auf, weil ihr Anteil in den 30.000 total untergeht. Sie sind gar nicht erwähnenswert und die Ausrichtung fixiert sich gar nicht auf sie. Warum auch?

Ich war übrigens für meinen Arbeitgeber (Maschinenbau) schon auf gut 200 Karrierenmessen an verschiedenen Hochschulen. Die Beratung versucht es überall mit dem gleichen Konzept. Dass die Stände bei bestimmten Hochschulen nicht da wären, ist schlicht eine Unwahrheit. Nur ist das Image der Beratung bei der Massenuni schlechter bzw. sie haben gar keines, weil sie als Arbeitgeber gar nicht die Präsenz bekommen. Dass mein Vorredner im Studium nichts von der Beratung mitbekommen haben will, kann ich 100% nachvollziehen.

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WiWi Gast

Master ESB oder Uni Würzburg

WiWi Gast schrieb am 01.02.2019:

Merkst du was? An Target Unis ist die IB/UB Präsenz, sowohl durch Workshops als aber auch durch die Kommilitonen (!) viel höher. Target Uni Studenten belegen dadurch viel früher relevante zielgerichtete Praktika und landen damit deutlich häufiger in UB/IB, als der non-target Student der im 5. Semester merkt dass ihn IB interessiert (mit 0 Praktika und falschem Schwerpunkt).

Und das ist im Kern was Target Unis ausmacht.

Nein, das stimmt einfach nicht. Auch an meiner "Massenuni" wurden diese Workshops angeboten und die Präsenz bei den Messen war auch. Die Beratungen gingen nur unter, weil es so viele Angebot gab und sie, wie hier geschrieben wurde, auch nur eine Nische sind. Mein Gott, da hat jedes Unternehmen ständig irgendwas angeboten. Ich kann mich alleine beim Thema Assesment-Training an 20 Veranstaltungen in einem Semester erinnern (meiner Erinnerung nach u.a. von MLP, Bosch, Sparkasse, Allianz, Raiffeisenbank usw..). Wenn man da keinen bekannten Namen hat, wird es halt schwer..

Die komische Fixierung auf die Beratungen, die hier fast jedes Thema dominiert, aber nicht einmal 1% der Absolventen betrifft, führt bei einigen hier zu einer totalen Verzerrung der Wahrnehmung der Wirklichkeit. Der überwiegende Teil der BWL-Absolventen interessiert sich vermutlich für das Themenfeld nicht einmal.

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WiWi Gast

Master ESB oder Uni Würzburg

WiWi Gast schrieb am 31.01.2019:

wenn du später in die Beratung willst, go for ESB (Target für MBB)

Hahah seit wann ist eine FH Target für MBB?
ESB kommt weder an Würzburg noch an Kassel ran.

Oh man...ich arbeite in einer der vier großen UB und engagiere mich im Hochschulmarketing. Je nach Bereich gibt es durchaus FH, die zu den Targets gehören (z.B. FH München)
Ist eher selten der Fall, zugegeben. Ganz so von oben herab sollte man sich aber nicht ausdrücken, wenn man offensichtlich keinen Zugang zu belastbaren Daten hat.

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WiWi Gast

Master ESB oder Uni Würzburg

ESB >> Würzburg,Kassel; wir sind hier nicht bei den Medizinern. Von Würzburg habe ich noch niemanden an LSE/LBS und Co gesehen, ESBler jedes Jahr. Einziger Nachteil ist dass du schwer Finance an der ESB vertiefen kannst, also musst die ggf viel selbst beibringen. Es wird ab dem 1. Tag Consulting eingetrichtert und ja, in BW Target bei MBB (1st hand)

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WiWi Gast

Master ESB oder Uni Würzburg

WiWi Gast schrieb am 19.01.2020:

ESB >> Würzburg,Kassel; wir sind hier nicht bei den Medizinern. Von Würzburg habe ich noch niemanden an LSE/LBS und Co gesehen, ESBler jedes Jahr. Einziger Nachteil ist dass du schwer Finance an der ESB vertiefen kannst, also musst die ggf viel selbst beibringen. Es wird ab dem 1. Tag Consulting eingetrichtert und ja, in BW Target bei MBB (1st hand)

Sehe alleine im Süden Münchner Unis, Goethe, Mannheim, KIT, Ulm, Konstanz, ZU, Bayreuth und FAU alle besser als ESB.
Möchtegern-Target.

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WiWi Gast

Master ESB oder Uni Würzburg

Der TE will doch offensichtlich (wie auch wohl 98% aller anderen Studenten) gar nicht zu MBB, zumindest schreibt er nichts dazu.

Es geht ihm um allgemeine Erfahrungen zum Masterstudium. Und als "alter Sack" würde ich jedem Studenten raten "genieß Dein Studium, es ist die geilste Zeit Deines Lebens!" Arbeiten bis zum Umfallen für ein gerade mal sechsstelliges Gehalt ist NICHT so toll wie hier viele denken (Quelle: eigene Erfahrung).

Fazit: Such Dir eine Uni in einer Stadt aus, in der es sich gut leben lässt. Und da kann ich Würzburg sehr empfehlen. Tolle Stadt am Main mitten in den Weinbergen. Da stehst Du dann mit Deinen Kommilitonen auf der alten Mainbrücke mit einem Schoppen in der Hand und lachst über die "Target" Studenten, die in irgendeinem "Workshop" hängen und sich furchtbar wichtig finden ;-)

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WiWi Gast

Master ESB oder Uni Würzburg

Master BWL schrieb am 31.01.2019:

Hallo,

ich studiere aktuell BWL im Bachelor an einer "Wald und Wiesen" FH. Da ich das Studium nächsten Monat abschließe (1,9) suche ich aktuell nach geeigneten Masterstudiengängen ab dem WiSe 19/20. Problem meines Bachelors sind fehlende ECTS im Bereich VWL und Statistik. Eine Zulassung würde z.B. an der Uni Würzburg für den Master Management klappen. Alternativ wäre die ESB in Reutlingen (allerdings auch FH) eine Option. Gibt es hier Erfahrungen zu diesen beiden Mastern und zu was sollte man tendieren? Besten Dank im Voraus!

Hallo,
ich habe gerade gelesen, dass du mit dem BWL Bachelor einer Hochschule die Möglichkeit hattest, den Master Management an der Uni Würzburg zu machen. Kannst du in Würzburg die fehlenden ECTS in Mathe und VWL nachholen? Ich stehe nämlich gerade vor dem gleichen Problem.
Vielen Dank im Voraus

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WiWi Gast

Master ESB oder Uni Würzburg

an der ESB kann man quasi für lau einen double degree mit vielen guten privaten Unis im Ausland machen und ihr kommt hier mit Würzburg??? Hab die Jungs und Mädels mal beim Euromasters kennengelernt, scheint ne super Truppe zu sein

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