DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Uni- oder FH-StudiumUNI-FH

Was ist schlechter: Uni oder FH?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Was ist schlechter: Uni oder FH?

Nach zahlreichen Diskussion was besser ist: Uni oder FH, jetzt mal eine andere Variante. Was ist schlechter Uni oder FH?

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist schlechter: Uni oder FH?

Am allerschlechtetesten sind auf jeden Fall die privaten Unis. Völlig egal ob nun Uni, BA oder FH, auf allen dieser drei Institutionen muss man sich seinen Abschluss ERARBEITEN, was immer noch einen meilenweiten Unterschied zu dem staatlich legalisierten Titelkauf (inkl. Traumnoten) auf den privaten Universitäten darstellt.

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist schlechter: Uni oder FH?

Wenn es dir um die Vermittlung von Wissen geht: Die FH ist schlechter.

Wenn es dir 'nur' um einen Job und das Gehalt geht: FHler und Uni-Absolventen haben ungefähr die gleiche, niedrige, Arbeitslosenquote. Daher hier unentschieden. Als Uni-Absolvent verdient man sowohl am Anfang wie auch später mit gleicher Anzahl an Berufsjahren im Durchschnitt mehr. Allerdings muss man dafür aufrechnen, dass ein FH-Absolvent meist mindestens 2 Semester eher fertig ist. Du bekommst sozusagen als durchschnittlicher FHler ca. 1 Jahr länger Gehalt als ein Uni-Absolvent.
Was hier also besser ist, lässt sich im Allgemeinen nicht genau spezifizieren.

Wenn du jedoch nicht nur des Geldes wegen studierst, sondern die Theorie hinter der Wirtschaft verstehen willst, dann geh verdammt nochmal an eine Uni!

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist schlechter: Uni oder FH?

Ich sag nur Troll

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist schlechter: Uni oder FH?

ich warte ja im bereich wirtschaftswissenschaften auf die erste i-net-domain: www.univsfh.de

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist schlechter: Uni oder FH?

so eine blöde Frage... könnt ihr den Pauschalisierungskram endlich mal lassen... nervt einfach nur...

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist schlechter: Uni oder FH?

Es verkommt langsam zur Freakshow hier.

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist schlechter: Uni oder FH?

Jawohl. Ich fühl mich als Student einer Privat-FH ordentlich diskriminiert
;-) Ich frag mich, ob ich nicht ne extra Überweisung für nen neuen Hörsaal machen soll, damit ich das Semester doch noch schaffe.
...ja so ein Schmarrn

Ich bringe euch Liebe!

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist schlechter: Uni oder FH?

Ist es denn ab diesem Jahr wirklich so, dass die FHs mit den neuen Master-Studiengängen insgesamt länger gehen, Praxissemester einbezogen, als mit den früheren Diplom-Studiengängen? Und somit auch länger als ein Uni-Studium???

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist schlechter: Uni oder FH?

Nö, 6-7 Semester bis zum Bachelor und dann nochmal 3-4 Semester Master

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist schlechter: Uni oder FH?

Wir sind doch alle einfach die besten ;-)))

antworten
WiWi Gast

Re: dieser link schmerzt mich als uni-stud

meine güte.......macht nicht immer so einen Affen von dem Uni vs. FH Quatsch.
Es muss immer noch jeder für sich selbst wissen wo er gerne studieren möchte.
Außerdem studiert Ihr doch für euch selbst und nicht um, nur weil Ihr an einer Uni seid, evtl. ein paar bessere Chance bei Unternehmen zu haben!

antworten
Dr. K Nikkel

Re: dieser link schmerzt mich als uni-st

Es kommt doch immer darauf an in welchen Job man später geht. Denn als Unternehmensberater/Vermögensberater oder IBler wird man als FHler kaum Chancen haben. Und dort kann man auch mehr verdienen...

antworten
WiWi Gast

Re: dieser link schmerzt mich als uni-st

hmm wie kommt es dann das ich mit meinem fh-diplom bei einer der größten unternhemensberater arbeite?auch mit einem fh diplom kommt man überall rein!!!

antworten
WiWi Gast

Re: dieser link schmerzt mich als uni-st

jo...research oder back office oder fake...
eines von den dreien :D:D:D

antworten
WiWi Gast

Re: dieser link schmerzt mich als uni-st

Ich bin drinnen und zwar ohne Uni-Abschluss, ohne Vitamin B, etc.. ! Vielleicht Glück, vielleicht Können, vielleicht was auch immer! Mir gefällt es, außer dass die nächste Trennung ansteht, ich nur noch aus dem Koffer lebe, kaum noch Freunde habe, mich Frage warum ich überhaupt eine Wohnung habe, .... da tröstet das (viele) Geld auch nicht drüber weg. Vielleicht brauche ich es in Zukunft um beim Psychologen über mein "Burn-Out"-Syndrom hinwegzukommen....also beneidet andere Leute, aber nicht UB, WP, StB`ler....das Geld ist Schmerzensgeld, ...und deine Name interessiert keinen...so ist es! Also träumt weiter Jungs, ...... macht es, solange die knallharte Realität euch nicht hat.

Übrigens....Mobbing, Angst um die Loyalität der Kunden etc... sind nicht zu unterschätzende Brandbeschleuniger, also nix mit ....in 10 Jahren beende ich diese Arbeit und kauf mir einen Porsche.....muhaha....wartet ab.

Trotzdem...interessanter Job....

Diese Pauschalisierungen nerven, wobei selbst die UBler dazu gelernt haben, ...

antworten
WiWi Gast

Re: dieser link schmerzt mich als uni-st

in was biste denn etz drin? position?

antworten
WiWi Gast

Re: dieser link schmerzt mich als uni-st

Ziemlich interessanter Fake-Thread ;).
Ich kann nur sagen, Hauptsäche ihr seid gut.

Bin an einer guten Uni, Vordiplom als Jahrgangsbester, Diplom schaut auch ziemlich gut aus, mir ist die Diskussion auch ziemlich egal. Professoren wollen mich für Promotionsstellen, Zusagen von Firmen hab ich schon so einige, trotzdem, dass ich meine Diplomarbeit noch nicht fertig hab. Daraus kann man eigentlich nur eins lernen: Hauptsache ihr seid gut. Mit einem Diplom von 3,x ist es ziemlich scheiss egal ob Mannheim oder BA Buxtehude, mit einem Diplom unter den besten 10% steht euch vieles offen.
Muss jeder selbst wissen was er will, aber wer hoch hinaus will, der sollte seine Exzellenz bei einer guten Uni unter Beweis stellen. Nur: Ein guter FH-Absolvent ist einem mittelmäßigen Mannheimer immernoch vorzuziehen (bei 'normalen' Stellen, zu GS oder BCG kommen beide nicht).

antworten
WiWi Gast

Re: dieser link schmerzt mich als uni-st

Meine Güte, jammer nicht ständig rum mit diesem überflüssigem FH-Uni-Gedöns. Wenn Uni-Studis wirklich so analytisch vorgehen, dann müssten sie ja nicht wg. jedem Artikel aus dem Internet gleich einen Aufschrei machen, der sie in ein nicht standesgemäßes Licht rückt. Letzten Endes kommt es auf dein eigenes Können, Vitamin B, die Situation und pi pa po ab...

Also, bleib mal locker.

antworten
WiWi Gast

Re: dieser link schmerzt mich als uni-st

Zu dem Thema Schmerzensgeld in der UB kann ich nur zustimmen. Hab die selbe Erfahrung im Praktikum IB gemacht. Wenn mal wirklich nichts zu tun ist gehen die Leute trotzdem nicht vor 21.00 Uhr raus, weil sie schon gleich gemobbt werden. Ist echt eine Art Gruppenzwang. Du bist nur ein Name, der zu arbeiten hat.
Zu obigen Artikel muss man sicher zwei Dinge sagen: Sicher studiert man einer FH IM DURCHSCHNITT schneller. Aber der Unischnitt wird doch nur durch Bummelstudenten hochgerissen, die es an FHs wegen dem verschulten Studium nicht gibt. (Ich denke die Studiengebühren werden ihr übriges hier tun; In München fliegt man z.B. sowieso nach 10 Semestern von der Uni, daher ist hier der Schnitt mit knapp 9 Semestern auch deutlich niedriger)

Was den höheren Praxisbezug betrifft, so frage ich mich immer wo der her kommen soll. Also die Unistudenten, die ich kenne machen alle 2-3 Praktika oder nen ganzes Praktikumssemester. Das führt am Ende zu genausoviel praktischer Erfahunrg wie bei FH- Studenten.
Dies soll jetzt nicht wieder einer dieser Anti - FH Threats sein. Grds. sind FHs doch eine Erweiterung des Lehrangebots. Es gibt sowohl Unternehmen, als auch Studenten die diese Form der Lehre bevorzugen. Also jeder soll das machen was er meint für sich besser zu sein. Ändert jedoch nichts, dass ich den obigen Artikel argumentativ für sehr schwach halte.

antworten
WiWi Gast

Re: dieser link schmerzt mich als uni-st

also ich bin derjenige von "ich bin drinnen", damit meine ich natürlich UB. Für den Poster von "Fake Thread".... tja, da irrst du dich, es ist leider so, aber ich möchte dich weder aufklären noch abschrecken, probiere es einfach selber aus!
Schmerzensgeld ist es, egal wie hoch, außer du schaffst es auf der Senior Schiene bzw. Partner, dann arbeiten die "Trottel" eben für dich. Aber wer schafft es bis dort hin? Ich bestimmt nicht, ...das ist nicht depri sondern einfach Realität. Ob dir da dein Uni Diplom was hilft, vielleicht, ich weiß es nicht, aber ich habe den Master an der Uni Freiburg gemacht, ich denke diejenigen die sich auskennen wissen was das für ein Kaliber ist. Also nix für ungut, auch FH`ler bringen was, zig AC haben es gezeigt,...wobei witziger Weise ich an meiner FH trotzdem einige für geistige Tiefflieger halte, trotzdem haben sie einen Job als Sachbearbeiter bla bla.
Dennoch würdige ich einen Uni Abschluss als sehr hoch an, vielleicht hätte ich an der Uni studiert, wenn ich Papa / Mama hätte dir mich fin. unterstützen, aber das hatte ich nicht.

Gruß

antworten
WiWi Gast

Re: dieser link schmerzt mich als uni-st

Den Master an der Uni Freiburg, also kommst du von einer Uni und nicht von einer FH. Boah .......

antworten
WiWi Gast

Re: dieser link schmerzt mich als uni-st

Ne, ich kam von der FH und habe den Uni-Master draufgestattelt, lässt sich aber an dem Beschriebenen schon erkennen, also bitte kein Boah...!

antworten
WiWi Gast

Re: dieser link schmerzt mich als uni-st

Interessant ist doch nur der letzte Abschluss, daher bist du auch kein FH-Absolvent sondern ein Uni-Absolvent. Wenn man auf der Realschule einen Abschluss macht, dann auf dem Gym die 10te nochmal wiederholt und sein Abitur macht, dann ist man auch Abiturient und kein Absolvent mit mittlere Reife. Also: Boaaaaahh!!!!

antworten
WiWi Gast

Re: dieser link schmerzt mich als uni-st

Du bist ja ein Held.

Ich hatte den Job mit FH-Abschluss, danach machte ich freiwillig auf eigene Kosten den Masterabschluss parallel zum Job! Also nix Boah!!!

Ansonsten ist mir schon klar was du meinst, aber so isses eben nicht.

antworten
WiWi Gast

Re: dieser link schmerzt mich als uni-st

Neben den 60-80h bei den Meckies oder bcg hast du noch einen Fulltime-Master an einer Uni gemacht?

antworten
WiWi Gast

Re: dieser link schmerzt mich als uni-st

Master Uni Freiburg ... 6 x 6 Tage Anwesenheit, Rest @home and I-net. Das Programm ist sehr anspruchsvoll (Unterfordert war ich nie, eher drüber ;) ), sehr teuer, ..obs was bringt...keine Ahnung, aber irgendwie muss man seinen Exit vorbereiten. Also bei aller liebe, 80 Std. habe ich noch nie zusammengebracht! Schon mal was von ALPEN und Orga gelernt? Keiner kann 80 Std. konzentriert arbeiten!

Schaffen kann man es bei

  • Überstunden "abbauen"
  • Urlaub
  • unbezahlter Urlaub
  • gutes Team und netter Vorgesetzter ;)

dann gehts, aber danach kannst dich selber einweisen, vielleicht bin ich zu schwach, aber ich bin immer noch fertig!
Da kannst dir deinen MBA hinhauen, wo du willst, den Titel interessiert keinen!
BCG ist übrigens mein Verein ;)

Mehr erzähl ich nicht, wer weiß schon........
Bin auch nicht interessant! ;)

Wollte nur einen anderen Aspekt beleuchten!

antworten
WiWi Gast

Re: dieser link schmerzt mich als uni-st

Und welchen Master an der Uni Freiburg meinst du? Ich sehe da nur Fulltime-Master-Programme, im übrigen nur für VWL.

antworten
WiWi Gast

Re: dieser link schmerzt mich als uni-st

Master of Internation Taxation! VWL Master würde ich ja nicht mal im Ansatz packen ;)!

antworten
WiWi Gast

Re: dieser link schmerzt mich als uni-st

wenn du als fhler bei einer wp-gesellschaft arbeitest, dann ist das ganz normal, die stellen praktische alle abschlüsse und momentan sowieso jeden ein, damit kannst du hier niemanden mehr begeistern...

aber consulting ist nicht gleich consulting, es gibt it-consulting, consulting im wp bereich, feng shui consulting und was in der regel wirklich mit consulting gemeint ist: strategieberatung...

aber mcg oder bcg und wie sie allen heissen, mögen keine fhler, nicht weil sie die für dümmer halten, sondern, weil die ihre exorbitanten tagessätze nur rechtfertigen können wenn die consultants ordentlich was an titeln auf der visitenkarte stehen haben...

antworten
WiWi Gast

Re: dieser link schmerzt mich als uni-st

Jup, so ist es! Den Master habe ich nur für einen "eventuelle" Exit gemacht. Wie gesagt...die Batterie ist leer und der Arbeitstag hart. Dem letzten Poster kann ich nur sagen....100 % richtig, wobei jetzt mal unter uns, einen richtigen doofen von der Uni habe ich noch nicht kennengelernt, aber solche Überflieger auch nicht! Bei der FH kommt es wirklich auf den Spezialfall an, aber da habe ich schon einige doofe kennengelernt (allerdings außerhalb BCG).
BCG steht auf Titel, vorallem auf Dr. etc... aber das ist mir zu viel, lieber mache ich den StB und eventuell dann den WP, wobei der mir einfach zu stressig und abgehoben ist. Ich bewundere jeden der das in der heutigen Zeit geschafft hat. Wobei der StB auch hardcore ist, ....vorallem verlierst du mal locker 2 Jahre deinens Lebens!

Ich versteh die heutige Zeit nicht mehr, fortbilden...., kämpfen ums überleben, kämpfen ums finanzielle überlegen und Altersvorsorge und dann noch fortpflanzen??? Wie soll das Gehen, wenn ich jetzt aus dem Büro gehe bin ich leeeeer! Weder Aftershit work bullshit Party, noch hübsche Frauen begeistern, denn morgen früh gegen 7 Uhr gehts weiter! Lieber ne Mütze Schlaf als ALLES andere....das ist traurig aber die heutige Zeit. Vielleicht habe ich noch Illusionen über die Zukunft, aber wenn das alles ist, dann gute Nacht.

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist schlechter: Uni oder FH?

Kann mir mal einer ganz ehrlich sagen warum es so toll sein soll für diese großen Unternehmensberatungen zu arbeiten? Eigentlich hört man doch nur negatives und Spaß kann das doch auch nicht machen? Ist es nur die Kohle die zählt oder das Ansehen?

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist schlechter: Uni oder FH?

Deine Beiträge sind wirklich sehr interessant! Erzähl uns doch mehr über den Berateralltag, über seine Höhen und Tiefen. Vielleicht hilft das einigen ja bei ihrer späteren Berufswahl, da der derzeitige Traumberuf der meisten BWL Absolventen wohl Berater bei McK zu sein scheint.

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist schlechter: Uni oder FH?

Hatte das Glück bei BCG unterzukommen, mehr nicht. Meine Absicht war es nie, außer das die Tätigkeit sehr interessant ist! Das Gehalt war nie meine Motivation, sondern eher das Ganze.
Naiv war es! Mehr nicht. Jetzt nachdem man geläutert ist, will man einen Exit. Aber nicht irgendein Exit, sondern einen langfristigen! Deswegen Master bla bal...einfach um bessere und sichere (langfristige) Karten zu haben. McK ist ja eigentlich noch eine Etage höher.. und härter! Wenn du ein:
-egoistischer
-egozentriert
-machtverliebt
-karrieregeil bei bedingungsloser Aufopferungsbereitschaft, golfspielend
-schleimen bei den "richtigen" Stellen/Personen etc..

dann bist du bei BCG, McK etc.. herzlich eingeladen...dir stehen Tür und Tore offen. Wenn du dann noch sehr gut aussiehst, sehr gut angezogen bist, jeden verkaufen kannst, dann kannst du Karriere machen. Tja,....wenn ich das jetzt so durchlese, ich weiß warum ich nicht weiter machen will, denn "verkaufen" und "geschicktes hochschleimen, nicht zu plump aber gut..." gehören nicht zu meinen skills. Dennoch hat es gut gereicht!

Wie schon erwähnt, toll ist es nicht, aber für bedingungslose Eroberung, Ferrari, Porsche und Co, der Ebene "Wir-sind-die-Chefs-...knie-nieder-denn-ich-bin-Gott" bei völliger Ahnungslosigkeit...dann UB toll. Wenn irgendjemand das liest und meint das könnte nicht stimmten, der soll mir ein Projekt nennen welches wirklich langfristig für den Mittelstand hervorragende Ergebnisse geliefert hat. Ich kenne keins und das liegt nicht an den Mitarbeitern, sondern aus dem was "von-oben" draus gemacht wird. Gemessen an dem verrechneten Geld (darunter fallen bei McK auch gerne Praktikanten, insider wissen was ein guter Praktikant an Asset bringt in den paar Monaten....) stimmen die Ergebnisse nicht, aber die Leute glauben es, dann muss es doch gut sein, oder?

Eine Gelddruckmaschine.........

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist schlechter: Uni oder FH?

na bis auf die langen Arbeitszeiten und die Reiserei bietet die Beratung ziemlich viele Vorteile:

  • interessante Aufgaben
  • Abwechslung
  • steile Lernkurve
  • Top Gehälter
  • ext- Promotionsmodelle
  • fast schon eine Karrieregarantie / Sprungbrett für gute Jobs danach
  • sicher auf Kontakt mit interessanten Leuten beim Kunden und mit interessanten Kollegen

Viele machen das daher eben nur zwei Jahre und das reicht ja auch.

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist schlechter: Uni oder FH?

Du sprichst aber sicherlich nicht aus Erfahrung, denn generell sind deine Aufführungen richtig, aber........ das wirst selber kennen lernen. Will dir den Spaß und "fast Karrieregarantie" nicht verderben!

antworten
Dr. K Nikkel

Re: Was ist schlechter: Uni oder FH?

Trotzdem für den FHler keine Chance, tut mir leid.

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist schlechter: Uni oder FH?

Halloooo?

Da hat doch gerade jemand erzählt, dass er mit einem FH-Abschluss es doch geschafft hat, warum also "keine Chance"?

Bei uns auf dem See gibt es einen Segelclub der sehr viel Wert darauf legt, dass kein "externer" seinen Teil des Sees benutzt. Dieser soll bitteschön nur für Mitglieder sein. Natürlich wird nicht jeder Mitglied, sondern nur "ausgewählte" Leute, Externe werden schon bei Annäherungsversuche schief angeguckt. Es ist nicht nötig zu sagen, dass diese Clubmitglieder nicht besonders gut segeln können...

Mit der Uni-FH Diskussion verhält es sich genauso: Manch einer ist sauer, weil auch andere Leute (aus der FH) in den eigenen Gewässer vordringen. Bequemer wäre es nämlich, wenn die "nicht-Uni-Absolventen" brav draußen bleiben würden, dann würde ein formaler Uni-Abschluss ausreichen, um bequem seine Position zu verteidigen.

Das Ganze passiert unter dem Deckmalten von "wissenschaftlicher Tiefe" und "Fachkenntnisse", die eigentlich nichts damit zu tun haben.

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist schlechter: Uni oder FH?

Na mal schaun, wie es jetzt im B-M-System ausschaut, aber so einem Diplom-FHler aus Unternehmensberater einzusetzen mit 6 Semestern Theorie auf gruseligem Niveau, da kann man schon seine Zweifel haben. Da standen bisher 8 Semester Theorie an der Uni auf höherem Niveau entgegen + bessere Vorbildung durch Abitur statt Fachabitur, daher kann ich schon verstehen, dass man bisher nur Uni-Absolventen als Consultants angenommen hat.

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist schlechter: Uni oder FH?

Gruselig sind höchstens solche Statements!!!

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist schlechter: Uni oder FH?

Genau, siehe 2 Statements weiter oben ;-)

antworten
Dr. K Nikkel

Re: Was ist schlechter: Uni oder FH?

Ich dürft euch nicht aufregen, weil ihr den falschen Weg eingeschlagen habt. Es gibt sicher auch Unternehmen, die es gut finden, wenn jemand praxisnäher studiert hat :)

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist schlechter: Uni oder FH?

Mööööööö, kann man eigentlich noch tiefer sinken?

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist schlechter: Uni oder FH?

Also bin es wieder.

BCG arbeiten mehrer FH`ler
McKinsey arbeiten (mir bekannte) 3 FH`ler, zumindest in meinem Bereich.

Richtig ist: FH`ler "no go" Areas....ABER....wenn du gut bist, kannst du trotzdem aufgenommen werden. Über den Inhalt Uni/Fh brauchen wir uns nicht profilieren...ich sag nur ein.... Telefonbücher rauf und runter zu lernen klassifiziert nicht zum Überflieger und wenn jemand grauseliges Niveau meint, waren das genau die Typen die ich im AC und vorallem in Projekten an die "Wand gespielt" habe. Denkt daran, auch ein "flacher" FH`ler (eure Meinung) kann EUCH den JOB kosten, zwar nicht immer, aber..... deswegen flüchtet in eurem Turm und tut so als seid Ihr besser,..... wir treffen uns!

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist schlechter: Uni oder FH?

Was soll diese blöde Diskussion FH oder Uni, der Abstand zwischen FH und Uni kann doch nicht so groß sein, oder?

1) in der Praxis werden etwa 10% der Uni bzw. FH kenntnisse gebraucht, schon das alleine sollte den Abstand relativieren

2) mit der Zeit vergisst man das ganze Zeug, weil kein Mensch das braucht, der Uni-Absolvent wird vielleicht etwas mehr vergessen (weil er einen größeren Teil des Stoffs nicht braucht) und der FH-Absolvent wird vielleicht etwas mehr dazu lernen

3) glaubt ihr wirklich, dass das nach 20 Jahren Berufspraxis noch eine Rolle spielt?

3) aus der angeblichen "FH-Sackgasse" kommt man, wenn man es für nötig hält, mit einem einjährigen Studium z.B. in Großbritannien (Master) schnell raus

Nichts gegen Uni-Absolventen (das wäre ein weiterer Blödsinn), ich finde auch, dass ein Uni-Abschluss in der Regel schwerer und umfangreicher ist. Leute aus der Uni sollten zurecht stolz darauf sein. Bin nur gegen diejenigen die meinen, daraus resultiere eine vernichtende Überlegenheit.

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist schlechter: Uni oder FH?

Die großen Unternehmensberatungen haben es geschafft sich einen Ruf der absoluten Kompetenz zuzulegen. Was diese "Halbgötter" glauben wird gemacht, ja muss richtig sein. Ein Grund dafür ist dass sie nur die "Besten" nehmen mit Uni- oder Masterabschluss und Top-Noten. Mit solchen Leuten kann man dann beim Kunden auf dem Papier beeindrucken. Dann werden Mitarbeiter befragt, das ganze mit ein paar beeindruckenden Anglizismen gewürzt und der Vorstand des Unternehmens denkt sich dann: "Boah, Wahnsinn, die haben es einfach drauf". Dabei sind es nur irgendwelche Floskeln, heiße Luft einfach nur gut verpackt. Auf eine Umsetzung dieser tollen Ideen braucht man allerdings nicht zu hoffen, dazu sind Mc Kinsey und Co nicht in der Lage, stattdessen sind sie zu diesem Zeitpunkt schob beim neuen Kunden, diese Halbgötter mit renomiertem Uni-Abschluss, Auslandserfahrung und Top-Noten.

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist schlechter: Uni oder FH?

Die meisten Projekte von McK und bcg verlaufen sehr erfolgreich. Es gibt hier und da, bei McK eher als bei bcg, ein paar Probleme, aber im Großen und Ganzen helfen die UBs den Unternehmen wirklich. Solltet euch mal "Beraten & Verkauft" durchlesen. Angeblich große Enthüllung, dagegen ist das Buch nur heiße Luft, die Beispiel lächerlich.

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist schlechter: Uni oder FH?

Ach, was machen die denn? Da kommen frisch gebackene Uni-Absolventefrischlinge in Unternehmen oder Behörden rein und verpacken firmenINTERNES wissen in hübsche Powerpointfolien. Dazu noch ein paar Fremdwörter und tralala, von Umsetzung keine Spur. Der Top-Hochschulabschluss dient doch nur als Schein der Kompetenz. Wie können denn junge Absolventen, auch mit Topnoten, irgendwelche Unternehmen beraten???

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist schlechter: Uni oder FH?

Okay,
Ich fang nicht an internes auszuplaudern, aber ich hoffe an den Vorredner das er:

  • Kosten u. Nutzenanalyse erstellt hat
  • Implementierung mal durchgeführt und überwacht hat
  • die LANGFRISTIGEN Vorteile durch die KOSTEN im Nachhinein durchgerechnet hat.

Nix gegen McK oder BCG, denn da bin ich ja selber, aber ganz ehrlich, ...mit dem Wissen was ich jetzt habe, würde ich lieber 20.000 Euro für ein Projekt (meine Firma) an der Uni UND FH ausgeben, damit die Studies mir Lösungsmöglichkeiten aufweisen, dann locke ich mir noch 2 Diplomanden mit praktischen Arbeiten und ködere mir den Prof für ein paar Stunden. Ich weiß das die Ergebnisse annähernd so werden, wie o.g. Firmen. Mich stört das nicht, denn ich habe eine gute Position, bin zwar dauernd müde und geschlaucht, aber es geht auch anders. Und das macht mir Angst, denn es ist wirklich so, zum Glück sind die deutschen Firmen (gerade die GROSSEN) wie schon häufig erwähnt, an Titel und Ruf fixiert, desto teuerer, deso besser, ... dem kommen wir gerne nach ;-)

Also, FH ist natürlich nicht so wissenschaftlich, aber bei einigen Projekten war ich überrascht, wie gut das Ganze war.

Deswegen, bleibt locker! Wir brauchen UNS alle ! ;-)

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist schlechter: Uni oder FH?

Wenn ich mir alleine diese Portfoliomatrixteile BCG 1 usw. angucke ... was ist das denn??? Traurig dass sowas auch noch an der Hochschule gelehrt wird!!! Das ist doch nur heiße luft. 9 Felder in denen Marktwachstum und relativer Marktanteil abgetragen wird. Und sowas von hochbezahlten Consultants. Das hätte meine Oma ja noch hingekriegt!!! Mc Kinsey hat die 4-Felder Matrix ja sogar auf 9 Felder erweitert. Oooooooohhhhhhh, das können nur Master mit Supernoten und Doktortitel. Ja nee is klar!!!

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist schlechter: Uni oder FH?

Das war wieder jemand, der nichts besseres zu tun hat.

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist schlechter: Uni oder FH?

richtig! Aber trotzdem zahlen die Kunden uns viel Geld ;)

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist schlechter: Uni oder FH?

Ja, da sieht man wie dumm diese Kunden sind. Oft sind es große Konzerne mit Einkommensmillionären an der Spitze. Die sind also verantwortlich dafür dass solche Consultants ins Haus kommen und verdienen unter anderem für solche Entscheidungen Millionen. Herrlich!!! ;-)

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist schlechter: Uni oder FH?

Daran sieht man mal, wie viel Nulpen und Geldverbrenner in den Vorstandsetagen dieser Konzerne sitzen müssen (denn so etwas sollten Geschäftsführer vom Fachlichen eigentlich selber drauf haben). Eigentlich ein Armutszeugnis, wenn für so etwas ein Heidengeld bezahlt wird....

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist schlechter: Uni oder FH?

Sagt mal, wie viele Threads dieser Art wollt ihr eigentlich noch eröffnen???

antworten

Artikel zu UNI-FH

freie-studienplaetze.de - Offizielle Studienplatzbörse bis April 2023 geöffnet

Screenshot Homepage freie-studienplaetze.de

Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.

ESB eine der besten Business Schools weltweit

Studenten an der ESB Business School, Hochschule Reutlingen

Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Universität

Studenten entspannen vor der Schiffsschraube in der Sonne auf dem Campus der Technischen Universität München (TUM)

Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Fachhochschule (FH)

Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.

WWU Münster mit 50 Business Schools weiter AACSB akkreditiert

WWU Universität Münster Schloss Hörsaal

Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.

Trotz steigender Studienanfänger-Zahlen gehen die Zulassungsbeschränkungen zurück

Ein Strichmännchen macht sich in Gedanken über die Zulassungsbeschränkungen zum Studium.

Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.

Bewerber-Rekord an der TU München für Wirtschaftsstudium

Studierende der Fakultaet fuer Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Universitaet (TUM)

Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.

Deutsche Hochschulen trotz steigender Studentenzahl unterfinanziert

Sehr lange Himmelstreppe aus Eisen im Sauerland, die in einer rechteckigen Öffnung endet, durch welche man den Himmel sieht.

Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.

Studienplatzvergabe: Neue Regelung für die Vergabe von NC-Studienplätzen

Das Schild mit den Buchstaben für ABI plastisch mit Metall dargestellt.

Die Studienplatzvergabe in beliebten Studiengängen mit NC wird zukünftig neu geregelt. Ein Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ wurde einstimmig von allen 16 Bundesländern beschlossen. Die Integration von dem internetbasierten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wird das alte Zulassungssystem der ehemaligen ZVS ablösen. Starten soll die neue Vergaberegelung für NC-Studienplätze zum Wintersemester 2018/2019.

Bildungsmonitor 2016 – Stillstand statt Fortschritte

Keine Fortschritte zeigen die 16 Bundesländer in der Verbesserung ihrer Bildungssysteme im Vergleich zum Vorjahr. Sachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg sind im Gesamtvergleich am leistungsfähigsten. Neue Herausforderungen durch die Bildungsintegration der Flüchtlinge erfordert einen deutlichen Handlungsbedarf dennoch in allen deutschen Bundesländern. Zu diesen Ergebnissen kommt der Bildungsmonitor 2016 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).

Forschungsprofil: Wenige Fachhochschulen mit klarem Schwerpunkt

Eine Person hält seine Füße in einen Pool.

Nur jede sechste Fachhochschule ist aktiv bei ihrer Profilbildung in den Bereichen Forschung und Third Mission. Während 19 Prozent der Fachhochschulen ein klares Forschungsprofil aufweisen, findet sich nur bei neun Prozent ein ausgeprägtes Third-Mission-Profil. Dabei ist die dritte Mission von Hochschulen, welche die aktive Mitgestaltung im regionalen Umfeld fordert, immer wichtiger um gegen konkurrierenden Hochschulen zu bestehen. Auf diese Ergebnisse kommt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.

Hochschulstart.de - Online bewerben für das BWL-Studium

Screenshot Homepage Hochschulstart.de

Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.

Die Auswahl von Studienort und Hochschule

Der Berliner Fernsehturm in einer Hand vor blauem Himmel.

Eine sorgfältige Studienortwahl und Hochschulwahl zahlt sich später aus. Die möglichen Entscheidungskriterien sind dabei vielfältig. Für den einen zählt die Nähe vom Studienort zu Elternhaus und Freunden, für den anderen muss die Universitätsstadt partytauglich sein oder Flair haben. Doch vor allem bei der damit verbundenen Hochschulwahl wird in kaum einem Fachbereich so intensiv auf den Ruf, die Karrierechancen und das Netzwerk von Hochschulen geschaut, wie in den Wirtschaftswissenschaften.

Städte für Akademiker: Erlangen, Jena und München sind am beliebtesten

Ein Mädchen in Jens und türkisem schulterfreien T-Shirt sitzt bei einer Vorführung im Schneidersitzt auf hellgrauem Kopfsteinplaster. Über ihrer Schulter hängt eine schwarze Tasche mit weißer Aufschrift "I - rotes Herz - Berlin".

Erlangen, Jena und München sind die Städte mit dem höchsten Akademikeranteil in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt der große Städtevergleich 2015 von ImmobilienScout24 und der WirtschaftsWoche, bei dem 69 kreisfreie Städte unter die Lupe genommen wurden. Universitätsstädte punkten mit gut qualifizierten Arbeitnehmern und innovativen Forschungseinrichtungen. Dies spiegelt sich auch in den Immobilienpreisen und Mieten wider.

Bundeswehr-Studium 1: Wirtschaft studieren bei der Bundeswehr

Uni-BW München

Ein Studium bei der Bundeswehr ist Voraussetzung für die Offizierslaufbahn. In Deutschland gibt es zwei Bundeswehr-Universitäten, an denen eine Karriere zum Bundeswehr-Offizier beginnen kann. Insgesamt 53 Studiengänge können Offiziersanwärter in Hamburg und München studieren. Auch die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre (BWL), Volkswirtschaftslehre (VWL), Wirtschaftsingenieurswesen (WING) und Wirtschaftsinformatik (WINF) zählen zum Studienangebot. Für die Fächer BWL und VWL gibt es meistens freie Studienplätze. An den Universitäten der Bundeswehr (UniBW) ist es ebenfalls möglich, zivil zu studieren.

Antworten auf Was ist schlechter: Uni oder FH?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 56 Beiträge

Diskussionen zu UNI-FH

Weitere Themen aus Uni- oder FH-Studium