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Uni- oder FH-StudiumWING

FH vs. Uni - Der ewige Kampf

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SnakeMetal

FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Hallo Leute,
habe mein Abi und würde gerne Wirtschaftsingenieuwesen studieren. Jedoch weiß ich nicht ob FH oder Uni. Es wird ja immer gesagt "nach FH ist nichts mehr - man hat keine Chancen weiter auf zusteigen, etc."
Deswegen will ich zuerst auf der FH anfangen, ein Grundbaustein mit bisschen Praxis legen, meine Vordiplom machen und dann auf die Uni wechseln.
Würde das theoretisch gehen.

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

klar würde das gehen, wenn du heiß darauf bist quasi von neu anzufangen...
Bekommst dann nur ein paar Klausuren anerkannt, verlierst sicherlich 1 jahr, mit so einem schwachsinn.

Wähl FH oder UNI!!! kein mix machen, den mix kannst du nach deinem Abschluss vollziehen. Ich habe an einer FH studiert und mache Msc. an einer UNI.

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Schon wieder ein Troll.Bologna macht eine solche Diskussion vollkommen überflüssig.Der Thread kann geschlossen werden.

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Exakt. Durch Bologna wird der Unterschied zwischen der FH Bottrop und der Uni Mannheim völlig nivelliert. Bachelor ist schließlich Bachelor.

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Bologna macht nichts überflüssig. VD an der FH machen und dann zur Uni wechseln geht zwar, aber man bekommt das VD zu 100% nicht anerkannt. wenn man Glück hat wenigstens ein paar Klausuren. Daran ändert Bologna nichts. Wohl aber am Bachelor/Master System. Aber auch hier kann die Uni vorschreiben, was im Bachelor gelaufen sein muss und so die Latte für Fh-Absolventen höher legen.

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

gähn.

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

"Exakt. Durch Bologna wird der Unterschied zwischen der FH Bottrop und der Uni Mannheim völlig nivelliert. Bachelor ist schließlich Bachelor."

Rechtlich ist das tatsächlich so!
Unterschiede in der Reputation zwischen Hochschulen bleiben natürlich von Bologna unberührt, dementsprechend hat ein Mannheimer Bachelor natürlich bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt als ein ProvinzFH Bachelor.

Aber: der akademische Grad ist derselbe.

Was lernen wir daraus? Kein FH-Diplom mehr anfangen

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Rechtlich ist das überhaupt nicht so. Die Hochschule entscheidet, wer zum Master zugelassen wird. Bei vielen reputablen Unis werden FH-Bachelor stark benachteiligt. Auch wenn es an meiner Uni noch keinen Master gibt, so hat unser Studiendekan doch schon stark gegen diese Gleichstellung (,dass beide Hochschultypen Bachelor vergeben dürfen) geschossen, daher denke ich, dass auch an meiner Uni kaum oder gar keine FH-Absolventen zugelassen werden.

Bei Ingenieurwesen bzw. W-Ing. würde ich dir empfehlen, an eine TU9-Uni zu gehen. Die Unis sind allesamt eng verzahnt mit der Wirtschaft und gegen so einen TU-Abschluss (Diplom!) sieht jeder FH-Abschluss in (W.-)Ing. einfach nur süß aus.

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

jo, sehe ich genauso.
rechtlich gleichgestellt bedeutet nicht tatsächliche gleichheit.
uni und fh bsc werden sich auch weiterhin stark unterscheiden.
in 20 jahren mag das vielleicht anders sein, aber heute und in naher zukunft wird das so bleiben.
allein schon die lehrmethoden sind um welten verschieden.
auf der einen seite verschulter gruppenunterricht, auf der anderen seite vorlesungen mit mehr freiraum für eigenmotivation und wissenschaftliche arbeit.

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Naja, wer ist den TU9? Die selbsternannte Elite, die sich zusammengeschlossen hat, weil sie plötzlich Konkurrenz bekommen.

Süß finde ich den großzügigen "Sonderstudienplan" der Uni Bremen (ET) für FH-Absolventen. Die wollen 5 Semester und die Prüfungen des Grundstudiums haben, außerdem muß das FH-Diplom sehr gut sein. Lustig ist auch das jedes Substantiv mit dem Adjektiv "universitär" begleitet wird (universitäre SWS!, universitäres Semester usw.) Minderwertigkeitskomplexe?

Wo leben die denn? Jeder Abiturient, der nicht annähernd das Wissen eines FH-Absolventen hat, der also bisher noch keine akad. Leistung gebracht hat - wird ohne Notenbeschränkung genommen. Das ist nur eins: Schikane!.

Wichtig dabei ist ja, wo die Uni Bremen im Ranking oft steht: rote Laterne. Die TU Dresden (Platz 2 nach TU München ET) vergibt das Diplom nach 2 Semestern und einer Diplomarbeit.

Es ist immer wieder so, daß die eigentlich Schwachen mobben. Die Uni Bremen verwechselt sich wahrscheinlich mit der RWTH Aachen, TU München oder so.

Wenn ich mir die Lehrinhalte der Uni Bremen anschaue, kann ich als Abiturient und FH-Absolvent (HTWK Leipzig) locker behaupten, dort bringt mir keiner mehr was bei. Das schaut an der TU Dresden schon anders aus.

Fazit:
Uni != Uni, FH!= FH

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Ich bleibe dabei: rechtlich ist ein Bachelor von der FH völlig gleichgestellt mit einem Bachelor von der UNI. Schau mal im Hochschulrahmengesetz der Länder nach.

Das bedeutet natürlich keine tatsächliche Gleichbehandlung. Wenn manche Unis keine FH-Bachelor haben wollen, so werden sich immer Gründe finden, einen Bewerber nicht zu nehmen. Dabei wird die Zulassungsstelle aber niemals sagen:"Wir nehmen sie nicht, weil sie von der FH kommen", das wäre nämlich genauso eine sittenwidriger Aussage wie z.B: "wir vermieten unsere Hotelzimmer nicht an Homosexuelle". Stattdessen werden Scheingründe genannt, falls die Auswahl überhaupt begründet werden muss.

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Zitat: "Wenn manche Unis keine FH-Bachelor haben wollen, so werden sich immer Gründe finden, einen Bewerber nicht zu nehmen."

Und das geht so: Die Unis bieten einen Bac. mit 7 Semestern an (210 ECTS). Der zugehörige Master hat dann nur noch 3 Semester (90 ECTS). Kommte nun ein 6 semestriger Bac. (ist eigentlich die Regel) hat er eben zu wenig Punkte für den Master. Außerdem können sie noch angeben, ihre Bac.'s haben ja ein Semester mehr gehabt. Hier hätte die KMK von Anfang an vorschreiben müssen, daß das System 6+4 Semester verbindlich für alle ist.

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

deshalb mache ich meinen bachelor an einer fh wo er 7 semester dauert und ich folglich auf 210 ects komme^^

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

ECTS an der FH und ECTS an der Uni sind nicht vergleichbar. 1 credit an der uni ist wesentlich mehr aufwand als 1 credit an der fh. ich denke dass ich nach dem nächsten semester an eine fh wechseln werde. möchte auch einen abschluss geschenkt haben.

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Deine neue "Theroie" mußt Du mal der KMK mitteilen. Das haben die noch gar nicht beachtet, als sie den Arbeitsaufwand (work load) bei der Akkreditierung festgelegt haben. "Experten" wie Dich braucht die KMK oder besser unser gesamtes Land. Würde Dir schon mal einen Aufenthalt an einer FH empfehlen, damit Du mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurück kommst. Ich glaube, es wäre gut, sämtliche angebliche "Überflieger" von der Uni mal an die FH zu schicken, um wieder Bodenkontakt zu bekommen. Ich glaube, dann würden nur die wenigsten noch so große Reden schwingen. Die meisten plappern vorgefertigte Vorurteile nach, ohne sich selbst objektiv mit der FH auseinandergesetzt zu haben.

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

ECTS sind europaweit ergleichbar, das ist ja der Sinn der Sache. Geschenkt wird Dir an einer guten FH nix, wenn Du was geschenkt haben willst, geh doch an ne Uni oder FH in Ostdeutschland.

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Als Dipl.-Ing. und Dipl.-Kfm (im Fernstudium gemacht, neben ca. 60 Std. Arbeit die Woche) kann ich dazu nur sagen, dass wohl die meisten BWL-Abschlüsse geschenkt sind. Wenn Du Dir einen Abschluss "verdienen" willst, studier was richtiges...

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Genau, Kollege, Du hast 60 Std gemacht und nebenher BWL studiert. Dipl.-Kfm. an der Uni Hagen? Kenne ich zwar nicht genau, aber Du bist doch nur wieder ein frustrierter Ing oder Mathematiker, der nach seinem zugegebenermaßen harten Studium und 5 Jahren Berufserfahrung nur 40.000 verdient und sich vor Neid in den A... beißt. 60 Std und Fernstudium... geh weiter

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

ok dann geh ich halt an eine FH im osten, was leichteres gibts nicht.

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Zitat:"ok dann geh ich halt an eine FH im osten, was leichteres gibts nicht. "

Ich würde Dir die HTWk Leipzig "empfehlen", die war bis 1996 TH (universitär) mit vollem Promotions- und Habilitationsrecht, die Profs. sind noch die selben. Aber wenn Du sagst, Du kommst aus dem Westen, werden die ihr Programm schon einfacher gestalten.
Du wirst bloß Pech haben, weil dort BWL 8 Semester geht und nicht 7, wie bei den meisten FH's in den westlichen Bundesländern. Und ihr werdet es nicht glauben: Es gibt 240 ECTS-Punkte für das FH-Diplom! Die Akkreditierungsbehörde hat keinen Unterschied zum Westen festgestellt. Aber nach Eurer vorgefertigten Stammtischmeinung müßte es ja ein Dipl.-xxx (FH - Ost) und ECTS (Ost) geben.
Ich habe schon 1992 an der HTWK (TH Leipzig) etliche westliche Kommilitonen gehabt, die gedacht haben, den Ostprofessoren noch was beizubringen, nur waren die meisten leider nach dem Vordiplom nicht mehr da (Exma wegen schwacher Leistung).

Übrigens: In der DDR hat es nie eine Bildungsexpansion mit 33% Abiturienten gegeben. 15 % hatten Abi. Abi bedeutete damals auch nicht abwählen, jeder mußte alle Fächer belegen auf Niveau Klasse 12 und nicht GK!. Eine a l l g e m e i n e Hochschulreife eben! Sitzenbleiben an der EOS war nicht möglich, man wurde dann gegangen mit Abschluß Klasse 10. Zur EOS (Gymn.) wurde man zugelassen, wenn man nach Klasse 10 einen Durchschnitt besser 1,4 und zwei Fremdsprachen beherrscht hatte. Die Abschlußprüfung Klasse 10 hatten alle mitzuschreiben und ging in die Wertung ein. Samstag war Unterricht! Es gab ein Zentralabitur, das Niveau war nicht so schlecht, wie es nach der Wende durch den Westen gemacht wurde, siehe Finnland, die bei der DDR gelernt haben. Frage: Wieviele würden unter diesen Umständen heute ein Abi haben? - auch 15%
Übrigens: Das Sigma als Summenzeichen und den Beweis mittels vollst. Induktion kannte jeder DDR-Abiturient, eine Dame aus Bayern allerdings nicht (Kolloqium Physik)!

Für alle "Schlauis" und Vorurteilnachplapperer noch ein kleines Zitat von Goethe: "Mit dem Wissen wächst der Zweifel" Aber Ihr scheint Zweifel nicht zu haben...

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Also ich habe kaum einen Beitrag gelesen, der stärker von Vorurteilen geprägt war als deiner. Vor allem argumentierts sich durch Einzelfälle gleich viel besser: Ich kannte mal jemand aus Bayern... Ich kannte auch 20 Ossis bei der Bundeswehr und da waren (ohne Witz) Analphabeten dabei, die nicht mal einen Satz schreiben konnten. Übrigens hätte niemand von uns die Chance gehabt in der DDR zu studieren. Es sei den wir hätten dem guten Erich zugewinkt und das richtige Parteibuch in der Tasch gehabt. Im übrigen, wenn man schon die Leistungen und die Fähigkeiten der DDR-Bürger hochhält... ... Wirtschaftlich ward ihr ganz vorne dabei. So ein Trabbi war sicherlich das beste was ein DDR-Akademiker zu Stande bringen konnte. Ich denke mit deinem Beitrag hast du exakt jedem hier das Gegenteil von dem verdeutlicht, was du ausdrücken wolltest.

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Du scheinst aber gar keine Ahnung von den Verhältnissen in der DDR zu haben.
Mal angenommen, Du wärst Dipl.-Ing. in der DDR, hast einen Prototypen von einem modernen Auto (Trabant 603) fertiggestellt, der nur noch eingeführt werden brauchte (Quelle: Museum Sachsenring, Zwickau). Dieses Auto wäre auf dem internationalen Stand damals gewesen. Nun kommen die Parteioberen und sagen Dir, der wird nicht eingeführt, weil für das Volk Trabant 601 aus den 60ern reicht. Bist Du als Konstrukteur unfähig? Ich glaube eher nicht. Wie leistungsfähig die DDR-Ingenieure waren, sah man am Schienenfahrzeugbau, der nicht politisch gebremst wurde. Die erfolgreichste und meistgebaute Ellok, die auch heute noch das Rückrat der gesamten DB Ag ist, kommt aus Hennigsdorf (BR 112/143). Doppelstockwagenzüge (DbuV) gab es in der BRD früher nicht. Sie sind heute im Berufsverkehr nicht wegzudenken und kommen aus Bautzen und Görlitz und beruhen auf Erfahrungswerten im Berufsverkehr der DDR. Die einzige Ellok im Leistungsbereich >=9000PS der DBAG ist die BR155 (früher BR250) der ehemaligen DR aus den 70ern. All das sind Beweise, daß die DDR nicht nur Nieten hervorgebracht hatten, wie manche hier in Stammtischmanier mutmaßen, ohne sich mit den Verhältnissen in der DDR auseinandergesetzt zu haben.

Zu Deinen Freunden aus der Bundeswehr: Wann waren denn die in der Schule? Nach der Wende? Die DDR-Schule war so schlecht nicht, wie ihr sie immer hinstellt. Meine Mitschüler konnten alle schreiben, die schwächeren eben mit Fehlern, aber Analphabeten kenne ich nicht.

Ich und meine Eltern waren auch keine Parteibonzen, trotzdem habe ich einen Platz an der EOS bekommen, weil mein Durchschnitt nach Klasse 10 bei 1,1 lag. Natürlich hat da mein Studienwunsch Elektrotechnik viele Türen geöffnet, weil schon nach Bedarf Studienplätze vergeben wurden. Aber ein Bonze war ich nicht.

Und jetzt will ich mal "hoch" hinaus und behaupte, daß ich genauso gut oder schlecht schreiben kann, wie alle hier.

Schaut nach Finnland, wo sie das Vorbild ihres Schulsystems gefunden haben - DDR. Der Rest mit PISA ist wohl allen bekannt. Leider gab es PISA zu DDR-Zeit nicht, da wären wohl einige böse erwacht!

Mein Beitrag ist längst nicht so mit Vorurteilen geprägt, wie die Aussage des Vorredners, der behauptet hat, daß im Osten das Studium so viel leichter ist. Derjenige polemisiert ohne einen Beweis, er verleumdet. Ich argumentiere mit Beweisen und meinen Erfahrungen.

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Scheint aber noch für Diplomstudiengänge zu gelten. Ein Bac. einer Uni ist dort sicherlich auch nicht gemeint, sondern der Master, der ja mittlerweile auch von FH's zu gleichen ECTS angeboten wird. Also diese Seite braucht m. E. ein Update.

Bewirb Dich doch dort mal mit dem Bac. einer Uni, mal sehen was passiert, ob sie Deine universitären 180/210 ECTS lieber sehen würden, als die 240 ECTS eines FH-Diploms.

Leute, mittlerweile gibt es keine Stufung mehr Uni/FH, sondern Bac./Master!

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

und???

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Da schau erstmal auf die Seiten des Auswärtigen Amtes für den höheren Dienst oder der Deutschen Bundesbank. Da wird nochmal ausdrücklich drauf hingewiesen, dass FH-Abschluss dafür nicht berechtigt. Soviel zum Thema Gleichstellung. Ich hab vollstes Verständis für Leute, die sich für eine FH-Ausbildung entscheiden. Das muss jeder individuell für sich entscheiden, aber an der Höherwertigkeit des Universitätabschlusses ist nicht zu zweifeln und wers doch tut sollte sich fragen, ob er nicht mal über den Tellerrand seiner FH hinausschauen sollte.

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Vielleicht solltest Du mal über den Tellerrand schauen. Es heißt heute nicht Uni/FH, sondern Bac./Master. Wenn Du einen Uni-Bac. hast, werden sie Dir eben nicht den Teppich zum höheren Dienst ausrollen, bloß weil er an der Uni gemacht wurde. Der akkreditierte Master einer FH befähigt laut KMK zum höheren Dienst ebenso wie der Master der Uni.

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

naja,
aufeinmal wird alles anders???
es gibt selbstverständlich unterschiede zwischen einem bsc/msc uni und fh.

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

glaubst du die unternehmen schauen nicht mehr drauf ob du deinen bac an der uni oder fh gemacht hast ??

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Zitat: "es gibt selbstverständlich unterschiede zwischen einem bsc/msc uni und fh."

Ja? Welchen denn?

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Schaust du beispielsweise auf die Seiten des Staates, der alle gleich gemacht hat, nä?

Als Bewerberinnen und Bewerber müssen Sie folgende Voraussetzungen erfüllen:

Wenn Sie im Inland studiert haben, ein absolviertes wissenschaftliches Hochschulstudium mit einer vorgeschriebenen Mindest- oder Regelstudienzeit von nicht weniger als drei Jahren. Hochschulabschluss oder Staatsprüfung müssen ein überdurchschnittliches Ergebnis aufweisen (Juristen/innen mindestens ein Staatsexamen mit der Note "vollbefriedigend" und andere Hochschulabschlüsse mindestens mit Prädikat "gut"). Zu beachten ist dabei, dass Fachhochschulabschlüsse nicht ausreichen, da sie nach der Bundeslaufbahnverordnung (BLV) nicht für eine Einstellung als Beamtin oder Beamter in die Laufbahn des höheren Dienstes befähigen.

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Fragt sich bloß wie alt dieser Text ist.

  1. Um Voll!-Juristen geht es nicht, die gibt es weiterhin nur an der Uni

  2. In der neuen Form der BLV steht nämlich drin, daß der akkreditierte Master einer Fh zum höheren Dienst befähigt.
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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Befähigen?
Aber das wird doch hoffentlich niemals zur Anwendung kommen.

Stellt euch mal vor...jetzt wollen Fasthochschüler auch noch in den führenden Staatsdienst.
Wo wird dieses Land mal landen?

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Zitat: "Stellt euch mal vor...jetzt wollen Fasthochschüler auch noch in den führenden Staatsdienst.
Wo wird dieses Land mal landen? "

Tja, umsonst wird es diese Vorschrift des Akkreditierungsrates wohl nicht zu geben. Scheint also doch keine "Fasthochschule" zu sein, sondern eine Form der Hochschule, nämlich Fachhochschule. Aber Du scheinst ja immer mitzureden, obwohl Du eine FH niemals auch nur aus der Nähe gesehen hast. Das macht Deine Kommentare nur "seriöser" (der Blinde von der Farbe...). Oder Du solltest den Akkreditierungsrat mal über ihre "fehlerhafte" Einschätzung der FH aufklären, auf "Experten" wie Dich haben die bestimmt gewartet!

Schnall's doch endlich: Es gibt gestufte H o c h schulabschlüsse, früher wie heute: Bac. < Dipl. (FH) < Dipl. (uni) = Master.

Im übrigen finde ich es eine Frechheit von so'nem Lausbub'n, mit Deiner "Fasthochschule" auch alle FH-Professoren als Idioten darzustellen. Die sind schon dreimal weiter in der Wissensleiter als Du jemals kommen wirst: Dipl. -> Dr. -> (habil.) -> Prof.

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Naja, dann werden sie immerhin keine Politiker. Hat doch auch wieder Vorteile.

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

du nervst einfach nur.

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Herrlich diese DIskussion, auch weil immer wieder dasselbe kommt:

  1. Uni-Student fürchtet um seine Previlegien und verbreiten Unwissen
  2. FH-Student kramt Infos raus und widerlegt das Unwissen

wer arbeitet wissenschaftlicher?

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

  1. Uni-Student liefert klare Fakten
  2. FH-Student ist beleidigt und argumentiert mit, ... aber ich kenne da jemanden... oder ... Unistudent haben doch eh keine Ahnung von der Praxis....
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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

AXA Private Equity Germany GmbH

Praktikum

Voraussetzungen

Fachliche Vorraussetzung ist ein fortgeschrittenes Universitätsstudium (abgeschlossener Bachelor bzw. fortgeschrittenes Hauptstudium) der Wirtschaftswissenschaften...

universität... :D

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Wieder ein Beispiel. Wer von euch mal ein James Bond werden will... Geht mal auf die Seiten des BND und dort bei den Stellenanzeigen. Da steht genau dahinter wofür man ein Universitätsstudium braucht und wofür ein FH-Abschluss "reicht".

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Fragt sich bloß, wer diese Annonce aufgegeben hat. Vielleicht auch so ein "gottgleicher" Uni-Bachelor mit 180 ECTS!

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

du zweifelst als kleiner FH`ler also die wirtschaft an, gut das du so gut bist dass du das kannst ^^

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Es ist alles noch im Umbruch und die Behörden wissen selber noch nicht, wie sie die neuen ABschlüsse einordnen sollen. Das wird sich aber ändern. Da es klare gesetzliche Vorgaben gibt, z.B. dass ein Master von einer FH für den höheren Dienst qualifiziert, wenn dies in der Akkreditierung festgestellt wurde, wird sich das auch bei sämtlichen Behörden durchsetzen

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Ah. Ich dachte diese Gesetze gelten angeblich schon? Jedenfalls sagen das die FH´ler alle. Es ändert sich praktisch nämlich viel weniger als die Leute denken. Wenn ich für meine Stelle einen Universitätsabsolventen will dann schreibe ich einfach in meine Stellenanzeige rein, dass ich einen will. Punkt!! (und sowas hat übrigens nichts mit Diskriminierungsgesetz oder sowas zu tun. Nur als Hinweis für die ganz schlauen)

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Mc Kinsey hat sich mittlerweile auch für Fh-Absolventen geöffnet - nur mal als Beispiel - und desweiteren entscheiden die Hard-Skills, die Soft Skills und das generelle Potential des Absolventen und nicht die Frage Uni, Elite-Uni oder Fh über die zukünftigen Perspektiven.

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Na klar kannst Du in die Stellenanzeige reinschreiben: "universitärer Master".
Solche Anzeigen gibts aber tatsächlich nur noch bei den Consulting-Jobs.
Ist ja auch reichlich blöde, von vornherein hochqualifizierte Leute auszuklammern, nur weil sie an einem anderen Hochschultyp studiert haben. Selbst wenn 8 von 10 FH-Absolventen und nur 6 von 10 Uni-Absolventen Pappnasen sind, gehn Dir trotzdem diese 2 guten FHler verloren.

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

seid ihr eigentlich alle völlig bescheuert?
hier gehts drum, leuten hilfestellungen zu geben, die vor der entscheidung uni oder fh stehen, und ihr streitet euch wie 3 jährige!!
euch besserwissern sollte man jegliche möglichkeit zu studieren nehmen.
ist hier jemand auch in der lage, sinnvoll über fh bzw. uni zu diskutieren?
danke

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Endlich jemand der die Wahrheit sagt. Aber warum fängst du dann nicht an mit der sinnvollen Diskussion anstatt andere zu beleidigen?

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Diesem letzten Post kann ich nun ausnahmesweise mal 100%ig zustimmen.

und ja: die sind alle bescheuert!

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Für den der sich entscheidn muss:

Staatsdienst:
Uni= Höherer Dienst
FH= gehobener... völlig egal ob du nen Master hast.

KMU:
FH = denk ich besser

Größere Unternehmen:
Uni = denk ich vorteilhafter (natürlich gibts immer Ausnahmen)

Alles Gute beim entscheiden!
Grüße

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

"FH= gehobener (Dienst)... völlig egal ob du nen Master hast."

Völliger Unfug:
Warum steht auf der Akkreditierungsurgkunde der ASIIN für meinen Masterstudiengang denn, dass er zum höheren Dienst qualifiziert?

(Die ASIIN ist die Akkreditierungsagentur für Ingenieursstudien, die ihrerseits wieder beim Akkreditierungsrat akkreditiert ist. DIeser untesteht direkt der Kultusministerkonferenz)

Was ich mir vorstellen kann ist, dass sich neinzelne Behörden ihre eigenen Vorschriften noch nicht hinreichend kennen. Macht aber nix, denn die denken ja auch, das FHs keine Hochschulen sind. Wenn die auf meinem Zeugnis "Hochschule Mannheim" lesen, denken die sowiso es ist ne Uni...

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Stimmt nicht: FH-Master bedeutet nur dann n i c h t höherer Dienst, wenn der FH-Mater nicht für den höheren Dienst akkreditiert ist!!!

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Zitat: "Macht aber nix, denn die denken ja auch, das FHs keine Hochschulen sind."

Woher kommt wohl das H in FH? :-)

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Sind Volkshochschulen dann eigentlich auch Hochschulen???????

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Ich liebe euch alle.
Die Abgrenzungen zwischen FH und Uni halten nämlich den wissenschaftlichen Wettbewerb aufrecht.

Ich möchte zum Thema etwas beisteuern, ohne dabei Uni oder FH Leuten auf die Füsse treten zu wollen:

1) Vollkommen richtig glaube ich ist die Einschätzung, dass ein FH Diplom praxisnäher ist, als das Uni Diplom. Auf der Fh sollen mehr Heuristiken gelehrt werden, auf der Uni wohl mehr Theorie. Viele Fh Studiengänge beeinhalten auch Praktikumsemester ( Trimester ).
2) Der Uniabsolvent mag zuerst mehr strategischere Kompetenzen besitzen. Meine Gegenfrage: Wo gibt es überhaupt noch Möglichkeiten, nach dem Abschluss direkt in einer strategischen Abteilung einzusteigen ? Mir fällt da gerade nur die Unternehmensberatung ein. Die wollen auch fast nur Uniabsolventen ( am liebsten promovierte = noch strategischer ).
3) Zwischen Uni und FH Diplom also klare Abgrenzung. Bachelors sind niemals einem Diplom gleichzurechnen ( da es hier auch schon in anderen Themendiskussionen die These gab, dass ein FH Diplom dem Uni Bachelor gleichzustellen ist, was vollkommener Unfug ist, für mich ist der Bachelor alleingestellt und ohne weitere Abschlüsse NICHTS wert). Ob nun ein FH Bachelor oder ein Uni Bachelor mehr wert ist, ist mir also ziemlich egal. Ich würde sagen: FH Bachelor = etwas mehr als ein FH Vordiplom, Uni Bachelor = etwas mehr als ein Uni Vordiplom.
4) Persönliche Meinung: Ich bin bald Fh Diplom Betriebswirt, habe aber das erste Jahr auf der Uni Wuppertal studiert ( die auch keinen sonderlich guten Ruf hat ). Scheine von der Uni wurden ohne Probleme auf der FH angerechnet, was umgekehrt eher schwierig sein sollte. Meine Idee des Wechselns stammte aus der Tatsache, dass die FH einfach schneller geht. Das Studienkonzept der FH ist verschulter, man erhält mehr Unterstützung durch Profs, die Uni ist einfach unüberschaubar absurd groß, anonym. Mein Bruder ist Uni Dipl. Kaufmann und Uni Dipl. Wirtschaftsing- ferner kenne ich diverse Uni Ings und FH Ings und komme zu der Meinung, dass die Uni in jedem Falle um ca. 25 - 35 % schwieriger ist, als FH, was das deutsche Diplom angeht, dass es ja bald nicht mehr gibt. Das ist meine Meinung. Jedoch trennt sich die Spreu vom Weizen wohl erst im Beruf. Es gibt Deppen und Asse von Unis und Fhs !
5) Eine gans andere Diskussion ist die neue Masterabgrenzung !
Ein Uni Absolvent mit klassischem Uni Diplom ist promotionsberechtigt und höherer Dienst berechtigt. Wozu sollte der noch einen Master machen, wenn er sich nicht noch in einer anderen Richtung vertiefen möchte ?
Uni Bacheloranten müssen/sollten den Uni Master anstreben, um ebenfalls promotionsberechtigt und höherer Dienst berechtigt zu sein.
Der Sonderfall ist natürlich ein FH Master ! Es steht fest, dass ca. 80 % aller FH Masterabschlüsse in BRD zur Promotion berechtigen und zum höheren Dienst berechtigen. Ob das dann auch wirklich intern so gehandhabt wird ( FH Master will auf Uni promovieren oder Fh Master will in den höheren Dienst), ist fraglich. Ich glaube man muss beim FH Master ja auch auf die Visitenkarte nicht MBA (Fh) schreiben, sondern nur MBA, oder nicht ?
6) Alle sollten sich mal beruhigen, denn die demographische Bevölkerungsentwicklung der BRD geht zurück und die Studentenzahlen auch. Akademiker werden wieder gefragter sein, egal ob jetzt Uni oder Fh. Für jeden sollte ein Tortenstück bereitstehen.

Ich wünsche jedem Absolvent, sei es jetzt FH oder Uni, soviel Erfolg wie möglich.

Nachtrag: Ich werde leider auch den FH Master noch draufsatteln müssen auf mein FH Diplom, weil ich mir die Möglichkeit zur Promotion zumindest einräumen möchte und bisjerige Prakitka mir leider die Arroganz von Unileuten bestätigt hatte, wobei das evtl. Pech war, sicherlich sind nicht alle Unileute so. Der Fh Master sollte dann zumindest Grundlage sein, um im späteren Berufsleben bei Ausseinandersetzungen, Fachdiskussionen und Klugscheissereien mit Uni Diplomanten und Masteranten annähernd auf gleicher Augenhöhe (formell) zu stehen. ich habe nämlich keine Lust, mir von selbstgefälligen Unileuten, die sich eh alle für Strategen halten, was sagen zu lassen. Übrigens ist mir bisjetzt in Praktika noch kein einziger Fhler negativ aufgefallen. Das mag allerdings auch wieder Zufall sein.

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Schwachsinn.

Bachelor FH Bayern 7 Semester
Dipl.BW FH Bayern 8 Semester

-> Unterschied: Praxissemester (das dann beim Bachelor teilweise als Pflicht in den Ferien absolviert wird!)

Red' dein Dipl BW FH nur in den Himmel...

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Man darf bei der ganzen Uni/FH-debatte auch nicht die Ziele aus den Augen verlieren. Erst mal steht fest, daß ein Uni-Diplom höherwertiger ist, als ein FH-Diplom. Aber so wie das einige Unileute darstellen, daß die FH ein "Kindergeburtstag" ist, ist einfach anmaßende Arroganz. Die Studenten verfallen sehr schnell dazu, weil sie ja "wissenschaftlich" ausgebildet werden. Nur wieviele Unistudenten haben denn jemals wissenschaftlich oder forschermäßig gearbeitet? Sie sind Trittbrettfahrer des Rufes der Uni ohne eine Eigenleistung gebracht zu haben. Die Uniprofessoren haben natürlich einen ganz anderen Hintergrund, ihre Kollegen und die Studenten der FH schlecht zu reden. Schließliech studieren an der FH mittlerile ca. 30 % der Gesamtstudenten, davon 67% mit Vollabi (Quelle: Studierendensurvey der Uni Konstanz). Das sind alles Studenten, die der Uni verloren gehen, damit auch Förderprozente.

Wenn die Unis so viel elitärer wären, warum lehnen sie sich nicht einfach zurück und lassen den Markt entscheiden. Richtig: Weil sich am Markt Abiturienten für die FH entscheiden, auch wenn sie die Berechtigung zum Studium an der Uni hätten. Hinzu kommt noch die gute Akzeptanz der FH-Absolventen in der Industrie.
Mittlerweile gibt es nämlich Studiengänge, wo die FH den Rang der Unis abzulaufen droht: 70% der E-Ings. kommen mittlerweile von der FH - und unser Land ist noch nicht untergegangen!

Und solch eine Konkurrenz wird eben mit Mobbing begegnet. Jetzt mit Bachelor und Master sind erstmalig die Unis verpflichtet, ehrlich in Leistungskonkurrenz zu treten. Und das wird auch der Lehre an der Uni gut tun, wo eben nicht mehr 400 Leute in den 200er Hörsaal gequetscht werden können und der Oberassistent/Doktorand die Vorleseung hält, obwohl eigentlich der Prof. im Plan steht. Denn all das ist nämlich Betrug am Unistudenten.

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Sorry.

Natürlich ist Bayern das Land der Kompetenzen und der superschweren Schulen - Hochschulen. Wir verneigen uns vor dem bayovarischen Intellekt. Selbstverständlich ist der bayrische Bachelor von 7. Semestern genau so hart wie ein FH oder Uni Diplom.

Die Bayern haben auch die Längsten und die schönsten Menschen in Deutschland.

Im Ernst: genau diese Aussagen von Bayern erbringen diesen den Ruf in Restdeutschland.

Ich kann es nicht mehr höhren.

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Zitat: "Schwachsinn...."

Stimmt, war schon immer so: Je mehr ein Studiengang gekürzt wird, umso hochwertiger wird er ;-)

Ist schon komisch: Wenn man als FH-Diplomer gesagt hätte, das geht 4 Jahre, hat aber den gleichen Inhalt wie das 5jährige Unidiplom wurde man ausgelacht. Wenn aber jetzt der Bachelor (FH/Uni) kommt und sagt: "Ist ja dasselbe wie das FH-Diplom", ist das glaubhafter, obwohl er abermals ein Jahr weniger hat. Sehr logisch.

3 Jahre = 4 Jahre = 5 Jahre? -> Bachelor = FH-Diplom = Unidiplom?

Zitat: "-> Unterschied: Praxissemester (das dann beim Bachelor teilweise als Pflicht in den Ferien absolviert wird!)"

Bitte nicht vergessen: Ein Semester der 7 beim Bachelor an der FH ist Praxissemester!

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Oh mein Gott.

Beispiel Bayern:
Dipl BW FH 8 Semester, davon 2 Praxis
Bachelor FH 7 Semester, davon 1 Praxis

Wollt ihr das nicht verstehen?

Das diskutieren hier bringt eh nix, wir werden schon sehen wie die Wirtschaft entscheidet :)
Ich freu mich drauf!

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Du verstehst wohl nicht! Es ist nur ein Praxissemester im FH Diplom. Und des weiteren ist der Bachelor natürlich inhaltlich gekürzt. Bei uns vergleichen die Profs den Bachelor jetzt liebevoll mit einer besseren Berufsausbildung. Ich habe selber bei unseren Bachelorn als Statistiktutor gearbeitet und der Stoff ist mindestens um 1/3 gekürzt worden, worüber mein Prof auch sehr sauer war, aber er konnte nix machen. In den anderen Bereichen ist es nicht anders, einige Sachen fallen einfach weg. Doch ich halte den Bachelor trotzdem für sinnvoll, da es, wie schon öfter betont, der erste Berufsqualifizierende Abschluss ist und nicht jeder ganz hoch hinaus will. Andere machen halt einen Master. Es werden sich jetzt auf jeden Fall wohl mehr Leute für ein Studium entscheiden, als für eine Ausbildung und das kann auch seine Vorteile haben.

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

man, macht einfach n guten abschluss und dann fertig. is doch latte ob fh oder uni. noten sind nicht alles im leben. was bringts wenn man n master an ner uni macht, aber der total pfosten ist in der fa.? dann lieber einen von der fh, der was kann!!

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Zitat:"Wollt ihr das nicht verstehen?"

Nur daß Du Dich nicht nur mit Absolventen aus Bayern um einen Arbeitsplatz bewerben muß, sondern mit allen aus DTL. In Sachsen dauerte das FH-Diplom 8 Semester bei 1 Praxissemester und brachte 240 ECTS! Das sind 6,5 Semester Theorie.

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Bachelor = gute (vielleicht sogar nicht mal das) Lehre

Nur das Uni-Diplom ist was wert!

antworten
WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Krass! 240 ECTS gleich.
210 ECTS ist wirklich ein riesen Stück davon entfernt.
Sorry, ich wusste nicht das diese 30 ECTS die Allwissenheit ausmachen.
Nochmals >sorry

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Tja und wenn du z.B. in den höheren Dienst möchtest brauchst du 300 ECTS. Da reichts dann mal wieder nicht mit dem FH Bachelor. Jetzt kommt wieder der tolle Spruch:"In den öff. Dienst will ja nicht jeder." Sicher nicht, aber wer sich mal nur auf wikipedia durchliest welcher Abschluss für was befähigt bekommt mal einen guten Qualitätseindruck.

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Bachelor und Qualität?
LOL!
Sowas geht doch gar nicht...

antworten
WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

@beitrag Thema höherer Dienst:

Diese Regelung wird ohnehin bald fallen. Ist dann der Bac. auf einmal mehr wert?

antworten
WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Diese Regelung wird definitiv nicht fallen. Ein Bachelor ist und wird nie für den höheren Dienst ausreichen. Selbst der FH-Master reicht nur, wenn man 300 ECTS hat und die FH entsprechend Akkreditiert ist.

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

"@beitrag Thema höherer Dienst:

Diese Regelung wird ohnehin bald fallen. Ist dann der Bac. auf einmal mehr wert? "

Wie meinst du das mit "fallen"?
Ändert sich die ECTS-Grenze oder was soll passieren?

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

wie viele Master von FHs sind eigentlich entsprechend akkreditiert? Welche Quote ist da zu den nicht entsprechend akkrreditierten FH-Mastern?

antworten
WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Zitat: "Da reichts dann mal wieder nicht mit dem FH Bachelor. "

Und auch kein Uni-Bachelor (180 ECTS)!

Zitat: "Selbst der FH-Master reicht nur, wenn man 300 ECTS hat und die FH entsprechend Akkreditiert ist. "

Na da wäre mir aber ein akkreditierter FH-Master lieber, als ein Uni-Master, bei dem man nicht mal wissen will, ob überhaupt eine Akkreditierung vorhanden ist. Vertrauen ist gut, Kontrolle...

antworten
WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

"Das reicht dann mal wieder nicht mit dem FH Bachelor"
selbiges gilt aber auch für den Uni Bachelor der befhähigt auch nicht zum höheren Dienst.

antworten
WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Aha. Der ewige Kampf FH vs. UNI artet jetzt in Gedisse Bachelor vs. Master aus?! Und nicht mal das. Jetzt wird hier auch noch verzweifelt nach einer Art "offiziellen" Bestätigung wie Akkreditierung für höheren Dienst gesucht. Als ob das den einen Master nun über den anderen stellen würde. Das ist nun wirklich Kindergarten.

Sagt ein akkreditierter Master mit 300 credits. Ja und?! Mich juckt es grad mal gar nicht. Entscheidend ist was hinten raus kommt. Und meinen Chef interessiert es 0% ob ich Master, Bachelor, Uni oder BA bin. Leistung zählt. Da geht grad ein Diplomer (FH) den Bach runter, weil er es nicht blickt (trotz 1,0-Schnitt) und ein Bachelor (BA) - zumal Praktikant - ist auf der Überholspur. Kinder, Kinder. Einigen von Euch werden echt noch die Tränen kommen.

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Gibs doch zu:
Der Bachelor BA in deinem Beispiel ist der Sohn des CEOs!
Jaja, Vitamin B steht schon über der Ausbildung.
Aber du vergleichst auch nur die BA mit der FH. Bei einem Uni-Absolventen wäre das NIE passiert!

antworten
WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Zitat:"Bei einem Uni-Absolventen wäre das NIE passiert! "

Stimmt: Uni-Absolventen sind alle unkündbare Beamten und es hat noch nie einen Uniabsolventen gegeben, der gekündigt wurde. Es gibt demenstprechend auch keine arbeitslosen Uniabsolventen. Alles klar! ;-)

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

naja. würde ich nicht sagen.

Solltest mehr News Schauen kleiner.

Die meisten Uni-absoventen werden über den Tisch gezogen, aber richtig.

Für die spätzünder unter euch:
Meine die vorfälle, wo Uni-Absoventen teilweise Monatelang bei ver. Firmen Praktikum machen und niergendwo ein Job bekommen.

PS: Falls jemand fakten will, ich selber kann mich an keine genaue Zahl erinnern, weil das vor 3-4 Monaten mal kurz erwähnt wurde (war unwichtig^^), aber es waren ca. 2/5 der absolventen.

TIPP: Lasst euch zeit bei der entscheinung unf sucht im Internet (oder im Forum) nach antworten und lasst euch von der Arbeits Agentur beraten oder andere bekante die sowas miterlebt haben.

antworten
WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Ich würde nie ein Praktikum als Absolvent annhemen, lieber würde ich eine längere Zeit zur Jobsuche akzeptieren oder eben in einem kleineren unternehmen einsteigen. Wer als Absolvent ein Praktikum annimmt, schadet nicht nur sich selbst sondern allen anderen Absolventen. ...Wenn ich den in die Finger kriege, der das erste Absolventenpraktikum gemacht hat

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Tja nun ja. Eigentlich ist es doch gar nicht so schwer sich zw. Uni und FH zu entscheiden, wenn man schon dezidierte Vorstellungen von seinem späteren Traumberuf hat. Wenn man bspw. in die Forschung gehen möchte wählt man für gewöhnlich die Uni und für eine praxisnahe Ausbildung eher die FH. Hier glaube ich, ist die Durchlässigkeit jedoch semipermeabel gestaltet; im Sinne davon, dass es einem Uni-absolventen von seiner Umwelt leichter gemacht werden würde eine Karriere in der Praxis zu starten als einem FH-absolventen, welcher eine Forscherlaufbahn anstrebt.
Des Weiteren denke ich nicht, dass man pauschal Vorstandsposten oder sonstige Führungspositionen in der freien Wirtschaft (außer Forschung) für Uniabsolventen reklammieren kann.
Es zeigt sich nämlich in den Lebensläufen zahlreicher, erfolgsverwöhnter Leistungseliten, dass ihr akademischer Werdegang eher geringe Auswirkungen auf ihre spätere Karriere hatte.

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Tja so ist das eben mit den F(l)achhochschülern:

Kein Abi, oder nur auf einer Gesamtschule, Bachelor bzw. Diplom auf einer privaten Flachhochschule gekauft und dann den Uni Absolventen den Masterplatz strittig machen, aber eigentlich würde ich das genauso machen wenn ich zu dumm für die Uni wäre.
Das ist eben ein Systemfehler, FH ist einfach ein System für geistig Benachteiligte, das haben auch die Fachhochshulen selbst erkannt und deswegen das diskriminierende "Fach" vor hochschule einfach weggelassen.

antworten
WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Zitat: "Es zeigt sich nämlich in den Lebensläufen zahlreicher, erfolgsverwöhnter Leistungseliten, dass ihr akademischer Werdegang eher geringe Auswirkungen auf ihre spätere Karriere hatte. "

Meinst Du jetzt Minister Glos?

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

"Tja so ist das eben mit den F(l)achhochschülern..."

mensch, bist du intelligent!!!

antworten
WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

FH oder UNI ist Jacke wie Hose, total egal.
In meinem Masterprogramm sind sowohl UNI-Absolventen, FH Absolventen und sogar einer von der BA. Ein geistiges Gefälle kann ich dabei nicht ausmachen.
Was sicher nicht egal ist: W.Ing oder BWLer

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Zurück in deine Höhle du Troll!

Für alle andere: Don't feed the troll!

antworten
WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Zum Spiegel-Link.

Die unterschiedlichen Einstiegsgehälter spiegeln ja auch exakt die Hochschul-Qualifikation wider.

Bachelor

antworten
WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Nur mal so zur Info, um die Diskussion mal mit ein paar Fakten anzureichern:
http://www.spiegel.de/fotostrecke/0,5...

Wow, der Gehaltsunterschied zwischen Diplom-FH und Diplom-UNI ist ja wirklich "gravierend" ;) Geht man vom Median aus...

Diplom-FH: 38500 Euro/Jahr : 12 = ~3200 Euro/Monat
Diplom-UNI: 41500 Euro/Jahr : 12 = 3450 Euro/Monat

Unterschied = ca. 250 Euro ..
Was sagt uns daß? Genau, Uni-Diplomer können also 3x mehr im Monat Tanken, YES! :-D

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Hey, so ne Promotion scheint sich ja richtig in barer Münze bemerkbar zu machen. Hätte ich garnicht gedacht.

antworten
WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Stimmt, laut Grafik verdienen einige FH-Diplomer genauso viel wie Doktoren - so what?! :-D

antworten
WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Für das EGO lohnt sich der Dr. ohne Frage mehr als der Master, aber vom Wissenszuwachs würde ich den Master höher einstufen als ein Dr.

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

UND ES IST BRUTTO --> 1,5 mal tanken ;)

antworten
LoungeGast0815

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Ohh Gott ist diese Diskussion peinlich. Man könnte meinen der Großteil hier ist ist gerade mit dem 1. Semester angefangen, denn wissenschaftlich geht hier keiner an das Problem heran, weder von der Uni noch von der FH. Das meiste ist subjektives Geschwafel.

Verabschiedet euch von der Vorstellung Diplom, das gibt es nicht mehr. Sicherlich wird es in Zukunft weiterhin Blockaden der Uni gegenüber der FH geben, aber es gibt diese Blockaden nicht im Ausland, denn dort gibt es keine Unterscheidungen der 2 Hochschulen. Im übrigen ist eine Fachhochschule mittlerweile eine Hochschule. Ein akkreditierter Master der FH hat die gleiche Befähigung wie ein akkreditierter Master der Uni usw. Fakt ist auch das man ohne Abitur an einer Universität studieren darf (vgl. http://www.wiso.uni-hamburg.de/index.php?id=330). Vielmehr wird in Zukunft der Studienstandort entscheiden, der Ruf der Uni oder FH. Auch die Strategieberatungen unterscheiden nur zwischen Master und Bachelor nicht aber zwischen Uni oder FH (vgl. www.mckinsey.de). Es ist aber schon sehr amüsant wie einige Uni Studenten die FH kleinreden und andersrum genauso. Dann kommen einige Uni-Studenten und verweisen auf Dax Vorstände. Die liebe Freunde des deutschen Studiensystems haben meist ein Aufbaustudium in den USA hinter sich. Es gibt keinen Weg der Wege, der Fhler kann genauso in den Vorstand kommen wie der Uni Absolvent, er kann aber auch genauso scheitern. Kompetenz ist etwas was sich nicht nur an der Uni oder FH anlernen lässt, das baut sich über Jahre stetig weiter auf.

Zum Schluss würde mich mal von den FH'lern, Uni Studenten und BA Studenten interessieren von welcher Einrichtung diese Studieninhalte stammen:

  1. SEMESTER

Management Basics

* Einführung in das wiss. Arbeiten und &quot;Student Consulting&quot;
* Grundlagen der BWL, der VWL und des Entrepeneurships

Human Resources

* Personalplanung, -beschaffung, -einsatz
* Grundlagen der Organisation
* Organisationsentwicklung

International Law

* BGB Allgemeiner Teil
* Schuldrecht Allgemeiner Teil
* Handelsrecht

--------------------------------------------------------------------

  1. SEMESTER

Costs

* Kostenrechnung
* Finanzmathematik
* Buchführung

Markets

* Mikroökonomik
* Neue Institutionenökonomik
* Wirtschaftsmathematik

Hinweis: Bis zum Ende des zweiten Semesters muss ein
TOEIC-Sprachtest mit min. 600 Punkten absolviert werden.
--------------------------------------------------------------------

  1. SEMESTER

Corporate Management

* Beschaffung, Fertigung, Marketing
* Unternehmensführung

Accounting & Taxes

* Bilanzen
* Bilanzanalyse
* Steuerlehre

Business English I

* English Grammar
* Business Communication
* Skills Development

--------------------------------------------------------------------

  1. SEMESTER

Finance & Investment

* Prinzipien der Unternehmensfinanzierung
* Unternehmensbewertung, Finanzcontrolling

Quantitative Controlling

* Statistik
* Fixkostenmanagement
* Target Costing
* Cost Benchmarking

Interkultur. Kompetenzen I

* Interkulturelles Management

Business English II
Language II/1(Grundkenntnisse in der Sprache notwendig)
Sie wählen eine der folgenden Sprachen:

* Business English Professional
* Geschäftsfranzösisch
* Geschäftsspanisch

--------------------------------------------------------------------

  1. SEMESTER

Strategic Management

* General Strategic Management
* Strategisches Marketing
* Internationalisierungsstrategien
* Strategische Organisation

International Economics

* Außenhandel und Zahlungsströme
* EU-Recht/ Internationales Wirtschaftsrecht

Language I English Basic
Language II/2
Sie wählen eine der folgenden Sprachen:

* Business English Professional
* Geschäftsfranzösisch
* Geschäftsspanisch

Interkultur. Kompetenzen 2

* Interkulturelles Management

--------------------------------------------------------------------

  1. SEMESTER

Aufbaumodul I
Aufbaumodul II
Aufbaumodul V
Sie wählen drei der folgenden Module:

* International Human Resource Management
* International Project Management
* International Taxation
* Logistics
* Media &amp; Communication Industry
* Operative Marketing

General Studies Wahlmodul 1
Sie wählen eins der folgenden Module:

* Kommunikation, Moderation und Präsentation
* Konfliktmanagement
* Selbstorganisation und Zeitmanagement
* Verantwortliches Handeln in Gesellschaft und Unternehmen

International Finance & Accounting

* Corperate Finance
* Internationale Rechnungslegung

--------------------------------------------------------------------

  1. SEMESTER

Turnaround Management & Cases

* Krisenerkennung, -bewertung und -bewältigung

Tools and Methods of Business Consulting

* Zusammenfassung der Partialanalysen aus allen &quot;Student Consulting- Projekten&quot;

General Studies Wahlmodul 2
Sie wählen eins der folgenden Module:

* Kommunikation, Moderation und Präsentation
* Konfliktmanagement
* Selbstorganisation und Zeitmanagement
* Verantwortliches Handeln in Gesellschaft und Unternehmen

Thesis & Kolloquium

* Schriftliche Abschlussarbeit und Kolloquium

schönes wochenende

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

UND ES IST BRUTTO --> 1,5 mal tanken ;)

Stimmt - und schon ist hier Ruhe im Gebälk! :-D

antworten
WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

wow, was für ein schick formuliertes, aber dennoch nichtssagendes programm!
im übrigen gehören sprachen aus jedem seriösen stundenplan in der bwl gestrichen!
das eignet man sich privat oder im praktikum/auslandsstudium an!

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Und man glaube es kaum, der 1,5 tanken Post kam von einem FHler!! :)

antworten
WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Der Studiengang ist ab dem 4 Semster komplett auf englisch, er gehört zur FOM. Man hat da keine Zeit für Auslandsaufenhalte oder Privatunterricht, der Studiengang fällt auf die Zeit, wenn sich Uni-Studenten in die Kneipe bewegen, abends und am Wochenende

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WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

"Im übrigen ist eine Fachhochschule mittlerweile eine Hochschule. "

Das war sie lt. HRG §1 schon seit 1976. Aber im Westen Dtl-'s schreiben sie es jetzt erst in ihren Namen.

Hochschule ist der Oberbegriff für Uni, FH, PH Musikhochschule usw.

Wäre so, als würde man erstaunt sein, daß VW den Golf jetzt Auto nennt.

antworten
WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

also wie manche leute hier argumentieren... ich würde wenn mich jemand so auf der straße anquatscht niemals glauben das derjenige überhaupt studiert, aber ist studieren heute schon... bald eigentlich gezwungenermaßen "standard"

ich selbst bin softwaretechnik-student an der fh esslingen, habe mich dort eingeschrieben da ich kein richtiges abitur habe sonst wär ich auf die uni. das erste semester war ziemlich hart, dort wird nicht vorrausgesetzt das man das wissen vom abi (z.b. in mathe) mitbringt und es wird halt im ersten semester komplett durchgezogen (was halt abiturienten in 2 oder 3 jahren lernen) und noch ein bisschen hinaus. während auf der uni natürlich schon im ersten semester gleichin der ersten woche beweisführung gelert wird (ich hab mit nem kumpel zusammen der an der uni tübingen mathe studiert das erste blatt zusammen bearbeitet aus interesse). mittlerweile bin ich im 3ten semester, es ist schwer zu formulieren,... das studium beduetet VIEL zeitaufwand und das hat nichts damit zu tun das die leute bescheuert wären, im gegenteil wir haben hier leute die ich als überflieger bezeichnen würde aber die alle keine lust auf viel theorie haben. jedes semester gibt es prüfungen was für ordentlich stress sorgt. das 2te semester war auch ziemlich schwer und meine aufgaben dort konnten auch meine freunde von der uni oft nicht lösen weil sie eben etwas völlig anderes machen, daher würde ich sagen es hängt nicht zwingend vom intellekt ab. naja ich überlege gerade die notbremse zu ziehen und nach dem 4ten semester das abitur nachzuholen und dann in richtigung medizin zu gehen oder ich könnte mit meinem zwischenzeugnis z.b. an die tu darmstadt wechseln und dort von neuem anfangen. wissenschaftlich ist bei fast gleich 0 , sogut der ruf der hs esslingen auch sein mag, ich kann den laden ncihtmehr sehen. bei uns geht es pausenlos um signalverarbeitung oder elektrotechnik aber kein wort zu algorhytmen (das hat aber was mit meinem studiengang zu tun, auf der FH karlsruhe gibt es solche vorlesungen meines wissens nach) ... trozdem fehlt mir auch die theorie iergendwo, ich fühl mich oft wie ein maurer-lehring der softwaretechnik und nicht wie ein akademiker, auch das flair einer uni-stadt fehlt einfach komplett. ich würde jedem nur raten der kann es zuerst auf einer universität zu versuchen (was heißt versuchen... machen!), so bleiben haltet ihr euch die türen immer offen und wenn ihr dazu noch in tübingen oder heidelberg wohnt habt ihr auch mehr lebensqualität als in einem betonbunker in einer wohnsiedlung für senioren ...

bei uns gibt es auch nicht viele projekte ganz zu schweigen von geldern dafür, natürlich keine forschung, nix. wenn man etwas macht ist es völlig privat und wenn die fh davon mitbekommt klebt sie noch ihren stempel den leuten auf die stirn. generell ist bei uns alles auf die automobilindustrie ausgerichtet, was mir ziemlich auf den sack geht. ich muss aber ehrlicherweise dazusagen das ich wohl zu ganz wenigen gehöre bei uns die so negativ über ihre fh denken, bis ich eine lösung gefunden habe da wegzukommen werd ich trozdem mir viel mühe geben aber naja....

wer betriebliche ausbildungen mag sollte (ich spreche jetzt von ingeneuerstudiengängen) an eine fh gehen, weil genau danach fühlt es sich für mich an

antworten
WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Ist Softwaretechnik sowas wie Informatik?

Ich denke auch, dass dieses Fach doch eher an die Uni gehört, eben wegen dem theoretischen Tiefgang.

Ingenieurwesen z.B ist aber ganz andere Disziplinen. Hier gehts um die Anwendung, im beruflichen Alltag werden Dir auch in der Entwicklung Kenntnisse in Ingenieurssoftware eher etwas bringen als der komplette theoretische Unterbau inkl. sämtlichen Herleitungen. Das bringt nur für die Grundlagenforschung was.

Für BWL brauchst Du in der Regel auch keine besondere theoretische Tiefe.

antworten
WiWi Gast

Re: FH vs. Uni - Der ewige Kampf

Na das klingt eher, als würdest Du das falsche Fach gewählt haben, als die falsche Hochschulart. Warum machst Du nicht Informatik oder techn. Informatik. Kann nicht behaupten, daß das an der FH die Tiefe fehlt. Vielleicht ist aber auch der Unterschied von FH zu FH groß?

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