DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Uni zu FH wechselnIndustrie

Wechsel Uni FH

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Wechsel Uni FH

Ist ein Wechsel von einer normalen Staatlichen Uni zu einer guten FH (zb Pforzheim) negativ im CV?
Für UB und IB wohl ja aber in der Industrie?

antworten
WiWi Gast

Wechsel Uni FH

WiWi Gast schrieb am 05.05.2018:

Ist ein Wechsel von einer normalen Staatlichen Uni zu einer guten FH (zb Pforzheim) negativ im CV?
Für UB und IB wohl ja aber in der Industrie?

Für UB/IB ein Weltuntergang, für die Industrie (solang du dich nicht auf ein Elite-Trainee Programm bewirbst) eher vorteil- als nachteilhaft. FH = praxisorientiert, und darauf steht die Industrie.

antworten
WiWi Gast

Wechsel Uni FH

WiWi Gast schrieb am 05.05.2018:

Ist ein Wechsel von einer normalen Staatlichen Uni zu einer guten FH (zb Pforzheim) negativ im CV?
Für UB und IB wohl ja aber in der Industrie?

Zu 100% Ja.
Warum wechselst du?

antworten
WiWi Gast

Wechsel Uni FH

Würde so einen Abstieg nicht unbedingt im CV erwähnen.
Da kann man auch ein Jahr Work and Travel drauß machen.

antworten
WiWi Gast

Wechsel Uni FH

WiWi Gast schrieb am 05.05.2018:

Ist ein Wechsel von einer normalen Staatlichen Uni zu einer guten FH (zb Pforzheim) negativ im CV?
Für UB und IB wohl ja aber in der Industrie?

Von welcher Uni & FH ist denn die Rede? Es gibt auch Top Notch FH`s, man darf das alles nicht zu sehr pauschalisieren.

antworten
WiWi Gast

Wechsel Uni FH

WiWi Gast schrieb am 05.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.05.2018:

Ist ein Wechsel von einer normalen Staatlichen Uni zu einer guten FH (zb Pforzheim) negativ im CV?
Für UB und IB wohl ja aber in der Industrie?

Von welcher Uni & FH ist denn die Rede? Es gibt auch Top Notch FH`s, man darf das alles nicht zu sehr pauschalisieren.

Top Notch FHs :-D
Made my day!

antworten
WiWi Gast

Wechsel Uni FH

WiWi Gast schrieb am 05.05.2018:

Ist ein Wechsel von einer normalen Staatlichen Uni zu einer guten FH (zb Pforzheim) negativ im CV?
Für UB und IB wohl ja aber in der Industrie?

An deiner Stelle würde ich versuchen an der Universität zu bleiben und nicht noch einmal zur Schule zu gehen. Fachhochschüler sind dazu da im Unternehmen die Arbeit zu machen, die man keinem Universitätsabsolventen zumuten kann. Man sagt den Fachhochschülern oft ihre Ausbildung sei praxisorientierter damit sie sich gut fühlen bis sie später realisieren was praxisorentiert bedeutet, nämlich nichts Gutes.

antworten
WiWi Gast

Wechsel Uni FH

Natürlich gilt das auch in der Industrie als Abstieg. Nicht umsonst haben wir diese Formen der Uni/FH/DH heutzutage. Und wer jetzt kommt mit "top-Notch"-FHs soll sich einfach mal folgendes überlegen:

Zeigt mir bitte EINEN (!) Lebenslauf, wo jmd. an einer Top FH "abgebrochen" hat und dann an ne Uni gegangen ist und dort krass performed hat. Ich habe in meinem Studium und Berufsleben nicht einen einzigen kennengelernt. Den anderen Weg: Abbruch an Uni und dann urplötzlich richtig krasse Noten an der TH Köln, RFH oder an der ESB kann ich zu genüge hier vorzeigen.

Und das zeigt es auch. Uni (egal welche) >> FH (egal welche).

Zum Thema Wechsel: Nein, ziehe es durch an der Uni. Ich hatte tlw. auch richtig miese Noten und hatte wirklich Angst nach meinem Master (top3-Uni in D) mich zu bewerben, weil ich nirgends mit ner Einladung gerechnet hatte. Ich hatte fast überall ne Einladung und am Ende mehr als genug Zusagen. Die Einladung kam aufgrund der Uni + Spezialisierung und die Zusagen dadurch, dass dich 5 bzw. bei mir 6 Jahre auf ner Uni einfach prägen und du durch den hohen Anspruch eben Leuten von FHs dann meist (natürlich nicht immer) überlegen bist.

antworten
WiWi Gast

Wechsel Uni FH

Word.

WiWi Gast schrieb am 07.05.2018:

Natürlich gilt das auch in der Industrie als Abstieg. Nicht umsonst haben wir diese Formen der Uni/FH/DH heutzutage. Und wer jetzt kommt mit "top-Notch"-FHs soll sich einfach mal folgendes überlegen:

Zeigt mir bitte EINEN (!) Lebenslauf, wo jmd. an einer Top FH "abgebrochen" hat und dann an ne Uni gegangen ist und dort krass performed hat. Ich habe in meinem Studium und Berufsleben nicht einen einzigen kennengelernt. Den anderen Weg: Abbruch an Uni und dann urplötzlich richtig krasse Noten an der TH Köln, RFH oder an der ESB kann ich zu genüge hier vorzeigen.

Und das zeigt es auch. Uni (egal welche) >> FH (egal welche).

Zum Thema Wechsel: Nein, ziehe es durch an der Uni. Ich hatte tlw. auch richtig miese Noten und hatte wirklich Angst nach meinem Master (top3-Uni in D) mich zu bewerben, weil ich nirgends mit ner Einladung gerechnet hatte. Ich hatte fast überall ne Einladung und am Ende mehr als genug Zusagen. Die Einladung kam aufgrund der Uni + Spezialisierung und die Zusagen dadurch, dass dich 5 bzw. bei mir 6 Jahre auf ner Uni einfach prägen und du durch den hohen Anspruch eben Leuten von FHs dann meist (natürlich nicht immer) überlegen bist.

antworten
WiWi Gast

Wechsel Uni FH

WiWi Gast schrieb am 07.05.2018:

Natürlich gilt das auch in der Industrie als Abstieg. Nicht umsonst haben wir diese Formen der Uni/FH/DH heutzutage. Und wer jetzt kommt mit "top-Notch"-FHs soll sich einfach mal folgendes überlegen:

Zeigt mir bitte EINEN (!) Lebenslauf, wo jmd. an einer Top FH "abgebrochen" hat und dann an ne Uni gegangen ist und dort krass performed hat. Ich habe in meinem Studium und Berufsleben nicht einen einzigen kennengelernt. Den anderen Weg: Abbruch an Uni und dann urplötzlich richtig krasse Noten an der TH Köln, RFH oder an der ESB kann ich zu genüge hier vorzeigen.

Und das zeigt es auch. Uni (egal welche) >> FH (egal welche).

Zum Thema Wechsel: Nein, ziehe es durch an der Uni. Ich hatte tlw. auch richtig miese Noten und hatte wirklich Angst nach meinem Master (top3-Uni in D) mich zu bewerben, weil ich nirgends mit ner Einladung gerechnet hatte. Ich hatte fast überall ne Einladung und am Ende mehr als genug Zusagen. Die Einladung kam aufgrund der Uni + Spezialisierung und die Zusagen dadurch, dass dich 5 bzw. bei mir 6 Jahre auf ner Uni einfach prägen und du durch den hohen Anspruch eben Leuten von FHs dann meist (natürlich nicht immer) überlegen bist.

generell stimmt die tendenz uni > fh schon, aber natürlich ist ein 1,x fhler meistens besser als einer mit 3,x von der Uni. heutzutage gibt es auch fhs die quantitaiv ausbilden und es gibt auch genug fhler die bei BB´s Intern sind. Ich persönlich konnte weder im auslandssemester noch in der bank einen signifikaten wissensunterschied zwischen den uni studenten und meinem studiengang festellen, klar ist das subjektiv und mag auch nicht für jede fh gelten.

antworten
WiWi Gast

Wechsel Uni FH

WiWi Gast schrieb am 07.05.2018:

generell stimmt die tendenz uni > fh schon, aber natürlich ist ein 1,x fhler meistens besser als einer mit 3,x von der Uni. heutzutage gibt es auch fhs die quantitaiv ausbilden und es gibt auch genug fhler die bei BB´s Intern sind. Ich persönlich konnte weder im auslandssemester noch in der bank einen signifikaten wissensunterschied zwischen den uni studenten und meinem studiengang festellen, klar ist das subjektiv und mag auch nicht für jede fh gelten.

Erstenes handelt es sich bei dieser Aussage um typisches Geschwafel von Fachhochschülern. Ebenso gut erkennt man klar dein Fachhochschulmindset, du denkst ein Fachochschulabsolvent und ein Universitätsabsolvent unterscheiden sich im Stand des Wissens. Wissen kann sich jeder selbst aneignen, dafür muss man nicht extra eine der beiden Bildungseinrichtugen besuchen. Der wahre Unterschied besteht aber primär in der Problemlösungskompetenz, die bei Universitätsabsolvent deutlich stärker ausgeprägt ist.

Und abschließend gilt es noch festzuhalten, dass man diese beiden Gruppen nicht miteinander vergleichen sollte. Ein Fachhochschüler ist eine Fachkraft mit einer bestimmten Menge an Fachwissen und die Fachhochschüler denken jetzt wahrscheinlich, dass es sich hierbei um ein Kompliment handelt.

antworten
WiWi Gast

Wechsel Uni FH

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 07.05.2018:

generell stimmt die tendenz uni > fh schon, aber natürlich ist ein 1,x fhler meistens besser als einer mit 3,x von der Uni. heutzutage gibt es auch fhs die quantitaiv ausbilden und es gibt auch genug fhler die bei BB´s Intern sind. Ich persönlich konnte weder im auslandssemester noch in der bank einen signifikaten wissensunterschied zwischen den uni studenten und meinem studiengang festellen, klar ist das subjektiv und mag auch nicht für jede fh gelten.

Erstenes handelt es sich bei dieser Aussage um typisches Geschwafel von Fachhochschülern. Ebenso gut erkennt man klar dein Fachhochschulmindset, du denkst ein Fachochschulabsolvent und ein Universitätsabsolvent unterscheiden sich im Stand des Wissens. Wissen kann sich jeder selbst aneignen, dafür muss man nicht extra eine der beiden Bildungseinrichtugen besuchen. Der wahre Unterschied besteht aber primär in der Problemlösungskompetenz, die bei Universitätsabsolvent deutlich stärker ausgeprägt ist.

Und abschließend gilt es noch festzuhalten, dass man diese beiden Gruppen nicht miteinander vergleichen sollte. Ein Fachhochschüler ist eine Fachkraft mit einer bestimmten Menge an Fachwissen und die Fachhochschüler denken jetzt wahrscheinlich, dass es sich hierbei um ein Kompliment handelt.

Hart formuliert, aber trifft den Nagel auf den Kopf.

antworten
WiWi Gast

Wechsel Uni FH

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 07.05.2018:

generell stimmt die tendenz uni > fh schon, aber natürlich ist ein 1,x fhler meistens besser als einer mit 3,x von der Uni. heutzutage gibt es auch fhs die quantitaiv ausbilden und es gibt auch genug fhler die bei BB´s Intern sind. Ich persönlich konnte weder im auslandssemester noch in der bank einen signifikaten wissensunterschied zwischen den uni studenten und meinem studiengang festellen, klar ist das subjektiv und mag auch nicht für jede fh gelten.

Erstenes handelt es sich bei dieser Aussage um typisches Geschwafel von Fachhochschülern. Ebenso gut erkennt man klar dein Fachhochschulmindset, du denkst ein Fachochschulabsolvent und ein Universitätsabsolvent unterscheiden sich im Stand des Wissens. Wissen kann sich jeder selbst aneignen, dafür muss man nicht extra eine der beiden Bildungseinrichtugen besuchen. Der wahre Unterschied besteht aber primär in der Problemlösungskompetenz, die bei Universitätsabsolvent deutlich stärker ausgeprägt ist.

Und abschließend gilt es noch festzuhalten, dass man diese beiden Gruppen nicht miteinander vergleichen sollte. Ein Fachhochschüler ist eine Fachkraft mit einer bestimmten Menge an Fachwissen und die Fachhochschüler denken jetzt wahrscheinlich, dass es sich hierbei um ein Kompliment handelt.

Hart formuliert, aber trifft den Nagel auf den Kopf.

Problemlösungskompetenz wird in dem ersten Lebensjahren erlernt und dann ist finite. Da kann auch eine Uni nicht viel verändern. Höchstens Methoden und Denkansätze können beigebracht werden, sehe aber keinen Vorteil zu einer FH.

Ich finde - kenne beides - es kommt viel mehr darauf an, ob:

  • man den Prof und seine Art zu vermitteln ansprechend findet (Lerntypen)
  • eine intrinsiche Motivation zur Thematik und den Fragestellungen/ Problematiken innerhalb der Thematik hat
  • das was einem vermittelt wird neu genug ist, um zu den Horizont zu bereichern, aber alt genug, um Analogien zu bereits vorhandenen Informationen bereitzustellen
antworten
WiWi Gast

Wechsel Uni FH

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

Problemlösungskompetenz wird in dem ersten Lebensjahren erlernt und dann ist finite. Da kann auch eine Uni nicht viel verändern.

Wie schön die FHler sich hier selbst bloßstellen.

antworten
WiWi Gast

Wechsel Uni FH

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 07.05.2018:

generell stimmt die tendenz uni > fh schon, aber natürlich ist ein 1,x fhler meistens besser als einer mit 3,x von der Uni. heutzutage gibt es auch fhs die quantitaiv ausbilden und es gibt auch genug fhler die bei BB´s Intern sind. Ich persönlich konnte weder im auslandssemester noch in der bank einen signifikaten wissensunterschied zwischen den uni studenten und meinem studiengang festellen, klar ist das subjektiv und mag auch nicht für jede fh gelten.

Erstenes handelt es sich bei dieser Aussage um typisches Geschwafel von Fachhochschülern. Ebenso gut erkennt man klar dein Fachhochschulmindset, du denkst ein Fachochschulabsolvent und ein Universitätsabsolvent unterscheiden sich im Stand des Wissens. Wissen kann sich jeder selbst aneignen, dafür muss man nicht extra eine der beiden Bildungseinrichtugen besuchen. Der wahre Unterschied besteht aber primär in der Problemlösungskompetenz, die bei Universitätsabsolvent deutlich stärker ausgeprägt ist.

Und abschließend gilt es noch festzuhalten, dass man diese beiden Gruppen nicht miteinander vergleichen sollte. Ein Fachhochschüler ist eine Fachkraft mit einer bestimmten Menge an Fachwissen und die Fachhochschüler denken jetzt wahrscheinlich, dass es sich hierbei um ein Kompliment handelt.

Hart formuliert, aber trifft den Nagel auf den Kopf.

Naja das mein fokus eher auf dem wissen liegt stimmt. Selbst angeignet hab ich mir auch viel aber der punkt ist ja es gibt aus beiden hochschulformen erfolgreiche leute in der Industie und im IB.

antworten
WiWi Gast

Wechsel Uni FH

Industrie (nicht Industie....!) ja, IB eher nein.

IB ist nach wie vor elitäres Terrain, sprich für Uni guys

antworten
WiWi Gast

Wechsel Uni FH

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

generell stimmt die tendenz uni > fh schon, aber natürlich ist ein 1,x fhler meistens besser als einer mit 3,x von der Uni. heutzutage gibt es auch fhs die quantitaiv ausbilden und es gibt auch genug fhler die bei BB´s Intern sind. Ich persönlich konnte weder im auslandssemester noch in der bank einen signifikaten wissensunterschied zwischen den uni studenten und meinem studiengang festellen, klar ist das subjektiv und mag auch nicht für jede fh gelten.

Erstenes handelt es sich bei dieser Aussage um typisches Geschwafel von Fachhochschülern. Ebenso gut erkennt man klar dein Fachhochschulmindset, du denkst ein Fachochschulabsolvent und ein Universitätsabsolvent unterscheiden sich im Stand des Wissens. Wissen kann sich jeder selbst aneignen, dafür muss man nicht extra eine der beiden Bildungseinrichtugen besuchen. Der wahre Unterschied besteht aber primär in der Problemlösungskompetenz, die bei Universitätsabsolvent deutlich stärker ausgeprägt ist.

Und abschließend gilt es noch festzuhalten, dass man diese beiden Gruppen nicht miteinander vergleichen sollte. Ein Fachhochschüler ist eine Fachkraft mit einer bestimmten Menge an Fachwissen und die Fachhochschüler denken jetzt wahrscheinlich, dass es sich hierbei um ein Kompliment handelt.

Hart formuliert, aber trifft den Nagel auf den Kopf.

Problemlösungskompetenz wird in dem ersten Lebensjahren erlernt und dann ist finite. Da kann auch eine Uni nicht viel verändern. Höchstens Methoden und Denkansätze können beigebracht werden, sehe aber keinen Vorteil zu einer FH.

Du hast nichts verstanden. Das was du hier postulierst ist nichts weiter als fehlgeleitetes Fachhochschulgedankengut getreu dem Motto einmal Fachhochschule immer Fachhochschule. Ich denke die Fachhochschule hat dich geistig bereits komplett in den Fachkraftmodus transformiert.

antworten
WiWi Gast

Wechsel Uni FH

WiWi Gast schrieb am 09.05.2018:

Fachhochschüler sind eben nur Schüler, was man bei dieser Diskussion mal wieder deutlich merkt.

Diese Diskussion ist weit hinter irgendeiner sinnhaftigkeit. FHs haben Ihren Anspruch (lernen in kleineren Gruppen, du kannst dem Prof auch mal ne Frage stellen) vs 1000 Studenten im Audimax und deine Anwesenheit ist für ein Bestehen der Prüfung nicht erforderlich, in der Uni. Es gibt einfach verschiedene Lerntypen, denen ein System mehr zusagt.
Wer aber meint nur weil er 5 Jahre auf ner FH oder einer Uni war, hat etwas erreicht, ist dämlich. Du hast nach deinem tollen Bachelor(Master) so unglaublich wenig Ahnung vom Leben und so unfassbar wenig realistische Problemlösekompetenz, dass dich jeder Hauptschüler mit zwei Jahren Berufserfahrung in dem selben Beruf in die Tasche steckt.
Vielleicht solltet ihr alle ein wenig tiefer stapeln und mit dem auf die eigene Schulter klopfen warten, bis ihr wirklich etwas erreicht habt.

antworten
WiWi Gast

Wechsel Uni FH

WiWi Gast schrieb am 09.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.05.2018:

Fachhochschüler sind eben nur Schüler, was man bei dieser Diskussion mal wieder deutlich merkt.

Diese Diskussion ist weit hinter irgendeiner sinnhaftigkeit. FHs haben Ihren Anspruch (lernen in kleineren Gruppen, du kannst dem Prof auch mal ne Frage stellen) vs 1000 Studenten im Audimax und deine Anwesenheit ist für ein Bestehen der Prüfung nicht erforderlich, in der Uni. Es gibt einfach verschiedene Lerntypen, denen ein System mehr zusagt.
Wer aber meint nur weil er 5 Jahre auf ner FH oder einer Uni war, hat etwas erreicht, ist dämlich. Du hast nach deinem tollen Bachelor(Master) so unglaublich wenig Ahnung vom Leben und so unfassbar wenig realistische Problemlösekompetenz, dass dich jeder Hauptschüler mit zwei Jahren Berufserfahrung in dem selben Beruf in die Tasche steckt.
Vielleicht solltet ihr alle ein wenig tiefer stapeln und mit dem auf die eigene Schulter klopfen warten, bis ihr wirklich etwas erreicht habt.

Typischer Fachhochschulkommentar. Der Fachhochschüler fängt an von Dingen wie Berufserfahrung zu reden, weil er denkt das ist etwas Wichtiges. Die Fachhochschüler begreifen es einfach nicht...

antworten
WiWi Gast

Wechsel Uni FH

Es ist FAKT dass auch 20 Jahre nach dem Abschluss FHler und echte Uniabsolventen zumindest bei Grossunternehmen zwei verschiedene Kantinen haben.

Thread entdeckt und erstmal herzlich gelacht. Das übliche WiWi-Forum-Geschwafel und FH-bashing. Aber mal back to topic:

Ich selbst habe meine akademische Karriere auch auf einer FH gestartet und bin dann später zur Uni gewechselt (insb. zwecks Promotion) und nun wieder an einer FH (Lehre). Daher kenne ich hier beide Seiten ziemlich gut. Spätestens seit der Bologna-Reform sind die Unterschiede hier kaum noch zu erkennen. Natürlich legt eine Uni mehr Wert auf quantitative Methoden oder den wissenschaftlichen Anspruch und eine FH ist eher "praxisorientiert", aber hieraus Rückschlüsse auf die allg. Kompetenz der Absolventen für das spätere Berufsleben zu ziehen, halte ich - höflich ausgedrückt - für sehr gewagt.

Aber nun freue ich mich auf die geistreichen Standesdünkel-Antworten meiner Vorredner.

PS: Berufsbedingt kenne ich sehr viele börsennotierte Unternehmen auch von innen; eine Uni-Absolventen-Kantine konnte ich noch in keinem entdecken ;-)

antworten
WiWi Gast

Wechsel Uni FH

WiWi Gast schrieb am 09.05.2018:

Es ist FAKT dass auch 20 Jahre nach dem Abschluss FHler und echte Uniabsolventen zumindest bei Grossunternehmen zwei verschiedene Kantinen haben.

Thread entdeckt und erstmal herzlich gelacht. Das übliche WiWi-Forum-Geschwafel und FH-bashing. Aber mal back to topic:

Ich selbst habe meine akademische Karriere auch auf einer FH gestartet und bin dann später zur Uni gewechselt (insb. zwecks Promotion) und nun wieder an einer FH (Lehre). Daher kenne ich hier beide Seiten ziemlich gut. Spätestens seit der Bologna-Reform sind die Unterschiede hier kaum noch zu erkennen. Natürlich legt eine Uni mehr Wert auf quantitative Methoden oder den wissenschaftlichen Anspruch und eine FH ist eher "praxisorientiert", aber hieraus Rückschlüsse auf die allg. Kompetenz der Absolventen für das spätere Berufsleben zu ziehen, halte ich - höflich ausgedrückt - für sehr gewagt.

Aber nun freue ich mich auf die geistreichen Standesdünkel-Antworten meiner Vorredner.

PS: Berufsbedingt kenne ich sehr viele börsennotierte Unternehmen auch von innen; eine Uni-Absolventen-Kantine konnte ich noch in keinem entdecken ;-)

Auch an diesem Kommentar ist das altbekannte Fachhochschuldenkmuster wieder sehr gut zu erkennen. Das Fachhochschuldenkmuster ist bedauerlicherweise darauf fokussiert, den Unterschied zwischen einer Universität und einer Fachhochschule an den dort gelehrten Inhalten herauskristallisieren zu können. Der Tag an dem ein reiner Fachhochschüler den Unterschied zwischen ihrer Schule und einer Universität erkennt wird nie kommen.

Es gibt nur einen einzigen Weg für einen Fachhochschüler den Unterschied zwischen Schule und Universität zu begreifen und zwar einen Bachelor an einer Universität zu beginnen und dann auf die Fachhochschule abzusteigen. Die Betonung liegt hierbei auf Bachelor, nur diese Situation ermöglicht es, das volle Potential des Unterschiedes zu begreifen, denn der prägende Prozess ereignet sich in dieser Phase.

Ein Bachelor an einer Fachhochschule zu machen und dann nur den Master oder nur die Promotion an einer Universität durchzuführen, wird es dem Fachhochschüler nicht erlauben den Unterschied zu identifizieren. Diese Situation wird eher dazu führen, dass der Fachhochschüler in seinen altbekannten Fachhochschulparolen bestärkt wird. Ferner wird der Fachhochschüler in diesem Fall behaupten, dass es keinen Unterschied gebe.

In diesem Fall kann man traurigerweise nur noch sagen: "Einmal Fachhochschüler immer Fachhochschüler". Jedoch gibt es auch noch ehrliche Seelen in diesem Forum, die eben jenen schrecklichen Abstieg von einer Universität an eine Fachhochschule erleiden mussten, aber sich dennoch nicht selbst oder andere belügen und den signifikaten Unterschied klar benennen. Diesen Leuten gilt es an dieser Stelle wahren Respekt zu zollen.

antworten
WiWi Gast

Wechsel Uni FH

WiWi Gast schrieb am 09.05.2018:

Es ist FAKT dass auch 20 Jahre nach dem Abschluss FHler und echte Uniabsolventen zumindest bei Grossunternehmen zwei verschiedene Kantinen haben.

Thread entdeckt und erstmal herzlich gelacht. Das übliche WiWi-Forum-Geschwafel und FH-bashing. Aber mal back to topic:

Ich selbst habe meine akademische Karriere auch auf einer FH gestartet und bin dann später zur Uni gewechselt (insb. zwecks Promotion) und nun wieder an einer FH (Lehre). Daher kenne ich hier beide Seiten ziemlich gut. Spätestens seit der Bologna-Reform sind die Unterschiede hier kaum noch zu erkennen. Natürlich legt eine Uni mehr Wert auf quantitative Methoden oder den wissenschaftlichen Anspruch und eine FH ist eher "praxisorientiert", aber hieraus Rückschlüsse auf die allg. Kompetenz der Absolventen für das spätere Berufsleben zu ziehen, halte ich - höflich ausgedrückt - für sehr gewagt.

Aber nun freue ich mich auf die geistreichen Standesdünkel-Antworten meiner Vorredner.

PS: Berufsbedingt kenne ich sehr viele börsennotierte Unternehmen auch von innen; eine Uni-Absolventen-Kantine konnte ich noch in keinem entdecken ;-)

Das ist eben ein exlusiver Club. Wir haben sogar eine extra Kantine für Target Absolventen.
Die wird natürlich nicht großartig ausgeschildert, aber wenn man zur Mannheimer Elite gehört findet man sie natürlich ohne Probleme. Man muss nur aufpassen, da die TUM Absolventen, die an der Essensausgabe arbeiten der Elite aus Neid gerne mal ins Essen spucken, aber als Mannheimer steht man da drüber :)

antworten
WiWi Gast

Wechsel Uni FH

Einem Uniabsolventen ernsthaft zuzumuten mit einem FHler in einer Kantine essen zu müssen grenzt meiner Meinung schon an Barbarei. Unternehmen die diese inakzeptablen Missstände richtig erkannt haben und in diesem Fall korrigierend eingreifen, handeln natürlich vorbildlich. :-)))

antworten
WiWi Gast

Wechsel Uni FH

Troll oder dein Ernst? :D

WiWi Gast schrieb am 09.05.2018:

Auch an diesem Kommentar ist das altbekannte Fachhochschuldenkmuster wieder sehr gut zu erkennen. Das Fachhochschuldenkmuster ist bedauerlicherweise darauf fokussiert, den Unterschied zwischen einer Universität und einer Fachhochschule an den dort gelehrten Inhalten herauskristallisieren zu können. Der Tag an dem ein reiner Fachhochschüler den Unterschied zwischen ihrer Schule und einer Universität erkennt wird nie kommen.

Es gibt nur einen einzigen Weg für einen Fachhochschüler den Unterschied zwischen Schule und Universität zu begreifen und zwar einen Bachelor an einer Universität zu beginnen und dann auf die Fachhochschule abzusteigen. Die Betonung liegt hierbei auf Bachelor, nur diese Situation ermöglicht es, das volle Potential des Unterschiedes zu begreifen, denn der prägende Prozess ereignet sich in dieser Phase.

Ein Bachelor an einer Fachhochschule zu machen und dann nur den Master oder nur die Promotion an einer Universität durchzuführen, wird es dem Fachhochschüler nicht erlauben den Unterschied zu identifizieren. Diese Situation wird eher dazu führen, dass der Fachhochschüler in seinen altbekannten Fachhochschulparolen bestärkt wird. Ferner wird der Fachhochschüler in diesem Fall behaupten, dass es keinen Unterschied gebe.

In diesem Fall kann man traurigerweise nur noch sagen: "Einmal Fachhochschüler immer Fachhochschüler". Jedoch gibt es auch noch ehrliche Seelen in diesem Forum, die eben jenen schrecklichen Abstieg von einer Universität an eine Fachhochschule erleiden mussten, aber sich dennoch nicht selbst oder andere belügen und den signifikaten Unterschied klar benennen. Diesen Leuten gilt es an dieser Stelle wahren Respekt zu zollen.

antworten

Artikel zu Industrie

DIHK-Industriereport 2014 - Industriekonjunktur springt wieder an

Vier Industriebehälter mit blauer Farbe vor einem Abendhimmel.

"Industrie: Zuversicht steigt, Risiken bleiben" lautet der Titel des aktuellen Branchenreports, den der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) jetzt veröffentlicht hat. Die Auswertung beruht auf mehr als 7.800 Antworten von Industriebetrieben, darunter etwa 5.400 Exportunternehmen.

Deutsche Industrie im Höhenflug - Einkaufsmanager-Index steigt auf 54,3 Punkte

Industrie 4.0

Die deutsche Industrie hat im Dezember 2013 zum Höhenflug angesetzt und verzeichnete den stärksten Produktionsanstieg seit zweieinhalb Jahren. Dank kräftiger Zuwächse bei Fertigung und Auftragseingang schuf das Verarbeitende Gewerbe auch erstmals seit März wieder neue Stellen.

Industrie ist Impulsgeber für Dienstleistungswachstum

Container und Verladekräne im Hafen von Hamburg.

Die Industrie hat als Abnehmer einen wesentlichen Einfluss auf das Wachstum des Dienstleistungssektors, dessen Anteil an der Wertschöpfung auf 68,4 Prozent im Jahr 2012 gestiegen ist. Besonders hoch ist die Verflechtung mit der Industrie beim Handel, bei Werbung, Marktforschung, Forschung und Entwicklung sowie bei Ingenieurbüros.

Klausuren mit Lösungen: TU Chemnitz - Industriebetriebslehre

Industrie 4.0

Die Seite des Lehrstuhls für Produktionswirtschaft und Industriebetriebslehre von Prof. Dr. Joachim Käschel der TU Chemnitz bietet 25 Klausuren und davon 13 Klausuren mit Musterlösungen zu Produktionswirtschaft und Industriebetriebslehre.

Industrie schafft deutliche Trendwende

Ein alter Industriekran und ein Nebengebäude.

Der Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI) kletterte um stattliche 3,8 Punkte auf 49,8. Die Rückkehr zum Produktionswachstum und die Stabilisierung der Auftragseingänge trugen wesentlich dazu bei, dass der wichtige Konjunkturfrühindikator im Monatsvergleich den größten Schub seit Mitte 2009 erhalten hat.

Industriestandorte: Deutschland weltweit unter den Top Ten

Deutschland belegt im internationalen Vergleich der industriellen Standortqualität den fünften Platz von 45 untersuchten Staaten. Das ist das Ergebnis einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln und der IW Consult im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie.

Online-Wirtschaftssimulation »Industrie Tycoon 2«

Automat der Firma Trumpf mit Hinweis auf zu drehenden Knopf in gelb, blau und rot.

Industrie Tycoon 2 ist der Nachfolger des populären Industrie Tycoon und eine Wirtschaftssimulation, in der es darum geht, ein erfolgreiches Unternehmen zu gründen. Ziel des kostenlosen Games ist es, zum Industrie Tycoon zu werden und die erfolgreichste Firma zu haben.

Verdienste in der Industrie im Juli 2005

Im Juli 2005 nahmen die Verdienste in der Industrie nach Auskunft des Statistischen Bundesamt im Vergleich zum Vorjahr um 1,7 Prozent zu.

Verdienste in der Industrie steigen

Die Angestellten verdienten im Januar 2005 durchschnittlich 3 837 Euro, die Arbeiter und Arbeiterinnen 2 502 Euro. Dabei blieben die bezahlten Wochenstunden gegenüber Januar 2004 mit 37,4 Stunden nahezu unverändert.

BDI - Bundesverband der deutschen Industrie e.V.

Das Industriegebäude einer Chemie-Firma aus dem Mittelstand.

Die Homepage des BDI - Bundesverband der deutschen Industrie e.V. bietet Informationen und Datenmaterial zur ökonomischen Entwicklung in Deutschland und zum Thema Wirtschaftspolitik. Der BDI ist die Spitzenorganisation von 36 Branchenverbänden und Verbandsgruppen aus Industrie und industrienahen Dienstleistern.

freie-studienplaetze.de - Offizielle Studienplatzbörse bis April 2023 geöffnet

Screenshot Homepage freie-studienplaetze.de

Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.

ESB eine der besten Business Schools weltweit

Studenten an der ESB Business School, Hochschule Reutlingen

Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Universität

Studenten entspannen vor der Schiffsschraube in der Sonne auf dem Campus der Technischen Universität München (TUM)

Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Fachhochschule (FH)

Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.

WWU Münster mit 50 Business Schools weiter AACSB akkreditiert

WWU Universität Münster Schloss Hörsaal

Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.

Antworten auf Wechsel Uni FH

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 24 Beiträge

Diskussionen zu Industrie

Weitere Themen aus Uni zu FH wechseln