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Uni zu FH wechselnMaster

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Hey,

ich habe eine eher allgemeine Frage. Mit dem System der Uni komme ich nicht gut klar (zu viele Freiheiten, keine Struktur, wissenschaftliches Arbeiten liegt mir nicht am Herzen und ich mag eher eine Atmosphäre mit kleineren Hörsälen. Dementsprechend haben mir die wenigen kleinen Kurse mit Anwesenheitspflicht und "Klassenzimmer-Atmosphäre". Habe seit einigen Semestern den Wunsch, wenn überhaupt, dann an einer FH weiter zu studieren.

Frage: Wird der Gang an die FH als Rückschritt gewertet bei der Jobsuche? Und lohnt sich ein FH-Master für mich überhaupt oder wird ein Uni-Bachelor besser bewertet als ein FH-Master? Sind ja immerhin zwei Jahre, dann will ich auch einen Mehrwert haben.

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Ich war im Bachelor an der Uni Köln und dann für ein Semester an ner FH im Master. Bin aber doch wieder an ne Uni.

  1. Du merkst den Unterschied sofort: Bei Profs, bei Studenten, bei den Unterlagen.
  2. Es ist 0 Druck da. Die guten FHler wandern ab (Ich denke mal MMM) und der Rest, der dort ist kommt von DH, privat FH oder hat was völlig anderes studiert. Wenn du dann wie ich locker durch den Stoff kommst, heißt es ganz schnell: Der Streber. Sowas hatte ich seit dem Abi nicht mehr gehört. Zudem sind da massiv viele Leute aus dem 2. Bildungsweg, die aber alle meinen der nächste Buffet zu sein.

Allein schon wegen den 2 gründen bin ich weg. Deshalb verstehe ich nicht, dass hier welche die FH nahe Uni-Niveau sehen. In meinen Augen war das von Köln ein Abstieg um mindestens 3 Ligen.

Ich würde es nicht machen. Lieber an ne 0815-Uni als nochmal ne FH.

Ah und diese kleinen Gruppen (wir waren zu 20.) ging gar nicht. :D

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Uni ist top. Wenn du aber fachspezifische magst dann ist er besser da praktisch

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

FHler finden einen schnelleren Berufseinstieg als Uni-Absolventen. Mit richtigen Praktika und Noten machst du dir nichts kaputt.

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

WiWi Gast schrieb am 11.09.2018:

Uni ist top. Wenn du aber fachspezifische magst dann ist er besser da praktisch

jetzt nochmal auf deutsch bitte ^^

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Kenne welche die an die ESB sind, denen hat es nicht wirklich geschadet.

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Auch wenn mich der Wiwi-Treff jetzt steinigen wird, aber der Master an einer FH ist immer noch "mehr" als der Bachelor an einer Uni. Oder wie es hier im Forum gerne ausgedrückt wird Master (FH) > Bachelor (Uni). Die Diskussion Master (FH) zu Master (Uni) oder gar Diplom (Uni) möchte ich gar nicht erst starten.

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Master Uni = Master FH > Diplom > Bachelor Uni > Bachelor FH

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Lass mich raten: FHler

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Master Uni = Master FH > Diplom > Bachelor Uni > Bachelor FH

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Lass mich raten: FHler

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Master Uni = Master FH > Diplom > Bachelor Uni > Bachelor FH

Aber bestimmt immerhin ein FH Master :P

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Das einzige was der FH-Master kaputt macht ist das aufgeblasene Uni-Ego.
Aus meinem WiMa Studiengang an einer FH kenne ich nicht einen einzigen Absolventen, der Probleme beim Berufseinstieg hatte. Die meisten sind bei namhaften Beratungen/Banken/Versicherungen gelandet. Einige wenige bei KMUs, was aber auch oft an mangelnder Bereitschaft zum Umzug lag.

Also zumindest in meinem persönlichen Umfeld kann ich keinen Nachteil beim FH Abschluss beobachten. Jedenfalls nicht beim Berufseinstieg und auch nicht 4 Jahre nach Berufseinstieg.

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Also das kann ich aus meinem Freundeskreis nicht bestätigen.

Die FHler hatten (wenn man mal UB/IB) ausklammert, die sehr viel besseren Praktika: Porsche, BASF, Daimler, Schaeffler,. Haben Bachelor + Masterarbeit bei denen geschrieben, aber KEINER hat es dann dort hin geschafft. Und das nach ner Masterthesis, da wissen die Unternehmen ja, dass du fertig bist. (FHs: Heilbronn, LU, Kaiserslautern, Worms, Pforzheim, Köln)

Bei meinen Uni-Kollegen war es zb bei Schaeffler und Merck so, dass die angerufen haben und ne Stelle angeboten haben. (KIT, LMU, Köln)

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Ich habe selbst einen Uni Bachelor gemacht und dann einen FH Master. Das war die schlechteste Entscheidung meines Lebens. Eine Fachhochschule ist einfach das Letzte, ich fühle mich nun als als hätte ich eine Ausbildung zum Fleischer gemacht, was meiner Erfahrung nach als äquivalent anzusehen ist. Ich rate dir deshalb von diesem Schritt ab.

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Master Uni > Bachelor Uni > Master FH > Bachelor FH

Die Antwort auf deine Frage lautet "JA".
Ein weiterer Schulabschluss nach einem universitären Studium richtet natürlich signifikanten Schaden an. Wie sollte es auch anders sein ? Denk einmal ernsthaft darüber nach.

Bleiber sauber und sag "Nein" zur Fachhochschule.

Theoretisch ist es möglich einen FH Master zu machen, aber genauso gut kannst du auch von der nächsten Brücke springen. Beides ist möglich aber definitiv nicht das Beste.

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

FACTS.
Genau wie Abitur > Fachabitur
Bayern München > BVB
Ez

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

Master Uni > Bachelor Uni > Master FH > Bachelor FH

Die Antwort auf deine Frage lautet "JA".
Ein weiterer Schulabschluss nach einem universitären Studium richtet natürlich signifikanten Schaden an. Wie sollte es auch anders sein ? Denk einmal ernsthaft darüber nach.

Bleiber sauber und sag "Nein" zur Fachhochschule.

Theoretisch ist es möglich einen FH Master zu machen, aber genauso gut kannst du auch von der nächsten Brücke springen. Beides ist möglich aber definitiv nicht das Beste.

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

FACTS.
Genau wie Abitur > Fachabitur
Bayern München > BVB
Ez

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

Master Uni > Bachelor Uni > Master FH > Bachelor FH

Die Antwort auf deine Frage lautet "JA".
Ein weiterer Schulabschluss nach einem universitären Studium richtet natürlich signifikanten Schaden an. Wie sollte es auch anders sein ? Denk einmal ernsthaft darüber nach.

Bleiber sauber und sag "Nein" zur Fachhochschule.

Theoretisch ist es möglich einen FH Master zu machen, aber genauso gut kannst du auch von der nächsten Brücke springen. Beides ist möglich aber definitiv nicht das Beste.

BVB offensichtlich > everything else

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

die HR-Leute (die oft auch auf einer FH waren) machen in der Tat meist keine Unterscheidung zwischen UNi und FH, aber die Kollegen vom Fach machen es. Gerade die neuen Generationen kennen die Qualitätsunterschiede UNI-FH, und wenn dein Vorgesetzter an einer Uni studiert hat, wird er vermutlich Universitätsstudenten präferieren.

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Bin von Bachelor FH an Master Uni gewechselt und kenne kaum Unterschiede. Man hat mehr Theorie und oftmals sind noch mathematische Beweise usw. dabei - Sachen, die vorher bei der FH einfach angenommen wurden.

Bei den Peers gibt es da genauso dumme und unmotivierte Leute, wo du dich fragst, wie die überhaupt mal ein Abitur geschafft haben, so idiotische und triviale Fragen stellen die.

FH verschließt einfach ein paar mehr Türen, deswegen bin ich zur Uni.
Aber ich will sie überhaupt nicht schlechtreden, ich hab trotzdem Praktika bei namhaften Unternehmen gehabt und hab beispielsweise geile Leute aus Mannheim oder St. Gallen kennengelernt und hab im Praktikum festgestellt, dass die auch nur mit Wasser kochen.

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Ich würde zu jeder Ausbildungsphase einen ganz großen Bogen um FHs machen. Meiner Ansicht nach, macht ein FH-Master nicht nur den Unibachelor kaputt, sondern den ganzen CV.

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Also es kommt drauf an. Viele Firmen juckt es mittlerweile nicht mehr ob du deinen Bachelor bzw. Master an einer FH oder Uni gemacht hast, es geht rein um den Titel.

Insgesamt würde ich an deiner Stelle an eine FH gehen, wenn dir das eher liegt. Wie gesagt, die meisten juckt es nicht...

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Was hier für ein Quatsch verbreitet wird... bin selbst FHler sogar FOMler! Nach meinem Praktikum im Banking(Deutsche/UBS/CS/HSBC) wurde mir der Traineeplatz direkt angeboten. 2 meiner Kommilitonen waren sogar bei sehr namenhaften Adressen im Internship (JP und DBAG) und haben auch einen Top Einstieg geschafft.

Ich würde mich hier nicht vollquatschen lassen, vermutlich von Uni Mastern die trotzdem keinen Einstieg gepackt haben

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

Was hier für ein Quatsch verbreitet wird... bin selbst FHler sogar FOMler! Nach meinem Praktikum im Banking(Deutsche/UBS/CS/HSBC) wurde mir der Traineeplatz direkt angeboten. 2 meiner Kommilitonen waren sogar bei sehr namenhaften Adressen im Internship (JP und DBAG) und haben auch einen Top Einstieg geschafft.

Ich würde mich hier nicht vollquatschen lassen, vermutlich von Uni Mastern die trotzdem keinen Einstieg gepackt haben

Klassischer Survivorship Bias.. Nur weil es eine Hand voll Studenten deiner „FOM“ zu guten Adressem geschafft hat, heißt es noch lange nicht, dass es die Norm ist!
Mit einem Uni-Studium hast du immernoch die besten Chancen auf eine Top-Adresse.

Ich würde auf keinen Fall nach dem Uni-Bachelor an die FH gehen. Es ist definitiv ein Abstieg! Die Reputation der Universität kommt nicht von ungefähr, auch wenn dir die FH-Studenten hier das blaue vom Himmel erzählen.

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

Was hier für ein Quatsch verbreitet wird... bin selbst FHler sogar FOMler! Nach meinem Praktikum im Banking(Deutsche/UBS/CS/HSBC) wurde mir der Traineeplatz direkt angeboten. 2 meiner Kommilitonen waren sogar bei sehr namenhaften Adressen im Internship (JP und DBAG) und haben auch einen Top Einstieg geschafft.

Ich würde mich hier nicht vollquatschen lassen, vermutlich von Uni Mastern die trotzdem keinen Einstieg gepackt haben

Du behauptest du hast ein Praktikum im Banking Bereich gemacht nennst aber vier Banken, dass du eine Fachhochschule besucht hast musst daher nicht mehr beweisen.

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

Was hier für ein Quatsch verbreitet wird... bin selbst FHler sogar FOMler! Nach meinem Praktikum im Banking(Deutsche/UBS/CS/HSBC) wurde mir der Traineeplatz direkt angeboten. 2 meiner Kommilitonen waren sogar bei sehr namenhaften Adressen im Internship (JP und DBAG) und haben auch einen Top Einstieg geschafft.

Ich würde mich hier nicht vollquatschen lassen, vermutlich von Uni Mastern die trotzdem keinen Einstieg gepackt haben

Du behauptest du hast ein Praktikum im Banking Bereich gemacht nennst aber vier Banken, dass du eine Fachhochschule besucht hast musst daher nicht mehr beweisen.

Wer es im Anwendungsprozess nicht versteht, muss wohl extrem gut in der Theorie sein. Scheinbar noch nie aus der Uni-Blase gekommen!

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

Was hier für ein Quatsch verbreitet wird... bin selbst FHler sogar FOMler! Nach meinem Praktikum im Banking(Deutsche/UBS/CS/HSBC) wurde mir der Traineeplatz direkt angeboten. 2 meiner Kommilitonen waren sogar bei sehr namenhaften Adressen im Internship (JP und DBAG) und haben auch einen Top Einstieg geschafft.

Ich würde mich hier nicht vollquatschen lassen, vermutlich von Uni Mastern die trotzdem keinen Einstieg gepackt haben

Klassischer Survivorship Bias.. Nur weil es eine Hand voll Studenten deiner „FOM“ zu guten Adressem geschafft hat, heißt es noch lange nicht, dass es die Norm ist!
Mit einem Uni-Studium hast du immernoch die besten Chancen auf eine Top-Adresse.

Ich würde auf keinen Fall nach dem Uni-Bachelor an die FH gehen. Es ist definitiv ein Abstieg! Die Reputation der Universität kommt nicht von ungefähr, auch wenn dir die FH-Studenten hier das blaue vom Himmel erzählen.

Das zeigt aber, dass es möglich ist und keineswegs unmöglich. Die meisten die hier krass FH-Bashing betreiben sind dann die Menschen die auch nur hinter dem Rücken anderer schlecht reden. Im Job werden die nie etwas erreichen, genauso wie alle Menschen mit solchen Charakterzügen, egal ob FH DH Uni.

PS wer wirklich glaubt (s)ein Profil wird schlechter durch ein FH Master, der hat den Schuss noch nicht gehört.

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Nach den ersten Berufsjahren interessieren sich gefühlt 90% der Unternehmen sowieso nicht mehr für den Anschluss.. Also who cares..

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Das ist der schlechteste Rat, den ich hier in 5 Jahren gelesen habe. Denk mal einen Schritt weiter.

Für den zweiten Job ist der Studienabschluss nicht mehr so relevant. Sehr relevant für einen guten zweiten Job, ist es aber, einen guten ersten Job gehabt zu haben. Informiere dich mal, die ersten Berufsjahre sind demnach die prägendsten für die ganze Karriere. Du solltest so hoch wie möglich einsteigen, was mit FH schwierig wird.

Wenn du bei der ersten Jobsuche eine Absage von MBB kriegst (weil du auf der FH warst) und dann zu irgendeinem KMU gehst, wirst du von dort aus deinen zweiten Karriereschritt nicht zu KKR machen.

Das regt mich manchmal richtig auf, was hier für Unsinn erzählt wird. Denkst du an der FH wirklich nur so kurzfristig?

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

Nach den ersten Berufsjahren interessieren sich gefühlt 90% der Unternehmen sowieso nicht mehr für den Anschluss.. Also who cares..

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Fakt ist, dass es schlussendlich an dir liegt wie, wo und ob du Karriere machst und nicht an deinem Abschluss. Du bist an einer FH genauso gut aufgehoben, insbesondere im technischen Bereich. Lass dich keinesfalls von anonymen Post auf solchen Foren verunsichern. Ich erlebe täglich genau so viele intelligente und kompetente Kollegen von FHs wie absolute Vollidioten von Exzellenz-TUs und vice versa.

Die Hochschuleinrichtung wird es sicherlich nicht kaputt machen. Das liegt alleine in deinen Händen.

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Schön gesagt

Dennoch werden sie ihn mit FH Master in UB, IB, ... nicht einladen :)

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

Fakt ist, dass es schlussendlich an dir liegt wie, wo und ob du Karriere machst und nicht an deinem Abschluss. Du bist an einer FH genauso gut aufgehoben, insbesondere im technischen Bereich. Lass dich keinesfalls von anonymen Post auf solchen Foren verunsichern. Ich erlebe täglich genau so viele intelligente und kompetente Kollegen von FHs wie absolute Vollidioten von Exzellenz-TUs und vice versa.

Die Hochschuleinrichtung wird es sicherlich nicht kaputt machen. Das liegt alleine in deinen Händen.

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Es kommt drauf an. Habe im Praktika bei Capgemini und BP genug Mitarbeitern mit FH BA/MSc getroffen.

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

Schön gesagt

Dennoch werden sie ihn mit FH Master in UB, IB, ... nicht einladen :)

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

Fakt ist, dass es schlussendlich an dir liegt wie, wo und ob du Karriere machst und nicht an deinem Abschluss. Du bist an einer FH genauso gut aufgehoben, insbesondere im technischen Bereich. Lass dich keinesfalls von anonymen Post auf solchen Foren verunsichern. Ich erlebe täglich genau so viele intelligente und kompetente Kollegen von FHs wie absolute Vollidioten von Exzellenz-TUs und vice versa.

Die Hochschuleinrichtung wird es sicherlich nicht kaputt machen. Das liegt alleine in deinen Händen.

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Hier nochmal der TE. Ich habe meine Bachelorarbeit im Dezember abgegeben (hat mir sogar Spaß gemacht, ich brauchte wohl nur ein Thema, für das ich mich interessiere) Aktuell mache ich ein Praktikum und werde dann zum Sommersemester meinen Master
an einer Uni beginnen. Erstens, weil ich mich mit Kommilitonen ausgetauscht habe und scheinbar viele Nachteile des Bachelorstudiums im Master weniger vorhanden sind (etwas weniger Studenten, mehr Seminare, besseres Betreuungsverhältnis, weniger Auswendiglern-Module) und zweitens, weil ich mir alle Optionen offen halten will. "Wer den Bachelor schafft, schafft auch den Master" hört man ja auch oft.

Mir war außerdem sehr wichtig, dass ich mir im Wahlbereich auch noch VWL-Wissen aneignen kann. Hatte im Bachelor 60ECTS in VWL gemacht und würde zB gern noch was zur Geldpolitik oder Preistheorie hören. Da hatten die in Frage kommenden FHs leider fast gar nichts anzubieten, teilweise nur 5 ECTS oder so. Ich finde, dass solide VWL-Grundlagen gerade im Bereich Finance doch dazu gehören (einfach fürs Verständnis).

Die zwei Jahre halte ich jetzt auch noch durch.

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

Schön gesagt

Dennoch werden sie ihn mit FH Master in UB, IB, ... nicht einladen :)

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

Fakt ist, dass es schlussendlich an dir liegt wie, wo und ob du Karriere machst und nicht an deinem Abschluss. Du bist an einer FH genauso gut aufgehoben, insbesondere im technischen Bereich. Lass dich keinesfalls von anonymen Post auf solchen Foren verunsichern. Ich erlebe täglich genau so viele intelligente und kompetente Kollegen von FHs wie absolute Vollidioten von Exzellenz-TUs und vice versa.

Die Hochschuleinrichtung wird es sicherlich nicht kaputt machen. Das liegt alleine in deinen Händen.

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

Hier nochmal der TE. Ich habe meine Bachelorarbeit im Dezember abgegeben (hat mir sogar Spaß gemacht, ich brauchte wohl nur ein Thema, für das ich mich interessiere) Aktuell mache ich ein Praktikum und werde dann zum Sommersemester meinen Master
an einer Uni beginnen. Erstens, weil ich mich mit Kommilitonen ausgetauscht habe und scheinbar viele Nachteile des Bachelorstudiums im Master weniger vorhanden sind (etwas weniger Studenten, mehr Seminare, besseres Betreuungsverhältnis, weniger Auswendiglern-Module) und zweitens, weil ich mir alle Optionen offen halten will. "Wer den Bachelor schafft, schafft auch den Master" hört man ja auch oft.

Mir war außerdem sehr wichtig, dass ich mir im Wahlbereich auch noch VWL-Wissen aneignen kann. Hatte im Bachelor 60ECTS in VWL gemacht und würde zB gern noch was zur Geldpolitik oder Preistheorie hören. Da hatten die in Frage kommenden FHs leider fast gar nichts anzubieten, teilweise nur 5 ECTS oder so. Ich finde, dass solide VWL-Grundlagen gerade im Bereich Finance doch dazu gehören (einfach fürs Verständnis).

Die zwei Jahre halte ich jetzt auch noch durch.

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

Schön gesagt

Dennoch werden sie ihn mit FH Master in UB, IB, ... nicht einladen :)

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

Fakt ist, dass es schlussendlich an dir liegt wie, wo und ob du Karriere machst und nicht an deinem Abschluss. Du bist an einer FH genauso gut aufgehoben, insbesondere im technischen Bereich. Lass dich keinesfalls von anonymen Post auf solchen Foren verunsichern. Ich erlebe täglich genau so viele intelligente und kompetente Kollegen von FHs wie absolute Vollidioten von Exzellenz-TUs und vice versa.

Die Hochschuleinrichtung wird es sicherlich nicht kaputt machen. Das liegt alleine in deinen Händen.

Alles richtig gemacht.

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Alles gut, so lange man straight Uni bleibt, hat man alle Karrieremöglichkeiten offen.

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Es ist nicht zu glauben, immer die gleiche Diskussion. Genau hier kommt doch wieder der Bias ins Spiel. Von der Uni sind „namenhafte“ Adressen genauso wenig die Norm. War jedenfalls bei meiner universität im Master der Fall (die hier im Forum wohl als „T1“ Universität bezeichnet werden würde)..Ausnahme stellen nur private Unis und auch hier hat mit der ESB eine Fh ganz schön aufgeholt, was das Placement angeht.

Fakt ist: Keiner von den ganzen Usern die hier kommentieren hat auch nur im Ansatz eine Evidenz für diesen Bullshit, der hier fabriziert wird. Niemand hat hier valide Kommentare und irgendwelche angeblichen Freunde kann man anonym immer leicht erfinden.

Natürlich ist ein FH Master außerhalb der wiwi-treff Blase kein Abstieg und bei weitem nicht schlechter als ein Uni-Bachelor. Wer denkt denn was anderes? So ein Mist habe ich noch nicht mal vom schlechtesten prakti bei uns gehört....Wer mir jetzt mit den Beratungen kommt: Ist für 95% der Absolventen irrelevant und zudem auch mit FH Master möglich.

Als leitender Mitarbeiter bei einem großen deutschen Autobauer, der neben ACs auch in diversen employer Branding Projekten sitzt, meine bescheidene Erfahrung - vielleicht kann ich auch mit einigen Vorurteilen aufräumen:

Zumindest für unseren Konzern wird im Personal nicht zwischen FH/Uni differenziert. Die letzten drei traineejahrgänge waren über verschiedene Bereiche hinweg absolut gleichverteilt. Was ich persönlich noch beobachtet habe: bei jungen Wings ist der FH Anteil sogar größer, besonders in den Werken aber auch in der Zentrale. Einzige Ausnahme stellt R&D, aber wie der Name schon impliziert wird auch hier ganz klar die universitäre Ausbildung gesucht.

Ein weiterer interessanter Fakt aus unserem Unternehmen: ich bin als Teamleiter eher einer der jüngeren und nach meinem (Uni-Übermenschen) Master über ein Traineeprogramm eingestiegen. In den Managementkreis-Veranstaltungen für Nachwuchskräfte gibt es aber auch um einiges jüngere Kollegen, die - Achtung: Schock - ein duales Studium bei uns absolviert haben. Die sind nicht nur zum Teil besser vernetzt als ich, sondern auch schneller an die Leitungspositionen gekommen und machen ihre Master nebenbei meist über diverse Fernangebote. Da habe ich neben HHL, FOM oder Euro-FH schon alles mögliche gehört. Wird das irgendwo negativ ausgelegt? Nein, sondern noch finanziell (bei tlw. schon 120k allin) gefördert.

Also, erstmal in der Realität ankommen. ;)

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

Was hier für ein Quatsch verbreitet wird... bin selbst FHler sogar FOMler! Nach meinem Praktikum im Banking(Deutsche/UBS/CS/HSBC) wurde mir der Traineeplatz direkt angeboten. 2 meiner Kommilitonen waren sogar bei sehr namenhaften Adressen im Internship (JP und DBAG) und haben auch einen Top Einstieg geschafft.

Ich würde mich hier nicht vollquatschen lassen, vermutlich von Uni Mastern die trotzdem keinen Einstieg gepackt haben

Klassischer Survivorship Bias.. Nur weil es eine Hand voll Studenten deiner „FOM“ zu guten Adressem geschafft hat, heißt es noch lange nicht, dass es die Norm ist!
Mit einem Uni-Studium hast du immernoch die besten Chancen auf eine Top-Adresse.

Ich würde auf keinen Fall nach dem Uni-Bachelor an die FH gehen. Es ist definitiv ein Abstieg! Die Reputation der Universität kommt nicht von ungefähr, auch wenn dir die FH-Studenten hier das blaue vom Himmel erzählen.

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Glückwunsch zu der Entscheidung!

Die FH hätte meiner Ansicht nach einen Nachteil in deinem CV angerichtet, den du wohl nicht mehr hättest ausgleichen können

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

Hier nochmal der TE. Ich habe meine Bachelorarbeit im Dezember abgegeben (hat mir sogar Spaß gemacht, ich brauchte wohl nur ein Thema, für das ich mich interessiere) Aktuell mache ich ein Praktikum und werde dann zum Sommersemester meinen Master
an einer Uni beginnen. Erstens, weil ich mich mit Kommilitonen ausgetauscht habe und scheinbar viele Nachteile des Bachelorstudiums im Master weniger vorhanden sind (etwas weniger Studenten, mehr Seminare, besseres Betreuungsverhältnis, weniger Auswendiglern-Module) und zweitens, weil ich mir alle Optionen offen halten will. "Wer den Bachelor schafft, schafft auch den Master" hört man ja auch oft.

Mir war außerdem sehr wichtig, dass ich mir im Wahlbereich auch noch VWL-Wissen aneignen kann. Hatte im Bachelor 60ECTS in VWL gemacht und würde zB gern noch was zur Geldpolitik oder Preistheorie hören. Da hatten die in Frage kommenden FHs leider fast gar nichts anzubieten, teilweise nur 5 ECTS oder so. Ich finde, dass solide VWL-Grundlagen gerade im Bereich Finance doch dazu gehören (einfach fürs Verständnis).

Die zwei Jahre halte ich jetzt auch noch durch.

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

Schön gesagt

Dennoch werden sie ihn mit FH Master in UB, IB, ... nicht einladen :)

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

Fakt ist, dass es schlussendlich an dir liegt wie, wo und ob du Karriere machst und nicht an deinem Abschluss. Du bist an einer FH genauso gut aufgehoben, insbesondere im technischen Bereich. Lass dich keinesfalls von anonymen Post auf solchen Foren verunsichern. Ich erlebe täglich genau so viele intelligente und kompetente Kollegen von FHs wie absolute Vollidioten von Exzellenz-TUs und vice versa.

Die Hochschuleinrichtung wird es sicherlich nicht kaputt machen. Das liegt alleine in deinen Händen.

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Ja genau, einen sehr großen Nachteil für 3% der Absolventen, die ins IB und UB (MBB/Tier2) einsteigen. Für die restlichen 97% der Stelle spielt FH/Uni keine Rolle mehr.

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

Ja genau, einen sehr großen Nachteil für 3% der Absolventen, die ins IB und UB (MBB/Tier2) einsteigen. Für die restlichen 97% der Stelle spielt FH/Uni keine Rolle mehr.

Bin selbst FHler aber muss sagen, dass es auch bei Dax30 einfacher ist mit Uni Master als mit FH. Sie nehmen zwar auch FHler aber nur die besseren. Für mich als Durchschnittstudent ist daher klar, dass ich meinen Master an der Uni mache.

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

Ja genau, einen sehr großen Nachteil für 3% der Absolventen, die ins IB und UB (MBB/Tier2) einsteigen. Für die restlichen 97% der Stelle spielt FH/Uni keine Rolle mehr.

Ist das die neue Parole der Fachhochschüler welche sie mantraartig wiedeholen, um morgens noch in den Spiegel schauen zu können ? Es sieht ganz danach aus...

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Genau, jeden Morgen habe ich mich in den Spiegel geschaut, habe die Parole wiederholt und habe dann den Einstieg in ein DAX30-Unternehmen geschafft.

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

Ja genau, einen sehr großen Nachteil für 3% der Absolventen, die ins IB und UB (MBB/Tier2) einsteigen. Für die restlichen 97% der Stelle spielt FH/Uni keine Rolle mehr.

Ist das die neue Parole der Fachhochschüler welche sie mantraartig wiedeholen, um morgens noch in den Spiegel schauen zu können ? Es sieht ganz danach aus...

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

Ist das die neue Parole der Fachhochschüler welche sie mantraartig wiedeholen, um morgens noch in den Spiegel schauen zu können ? Es sieht ganz danach aus...

Behaupten Uni-Absolventen nicht immer, richtig wissenschaftlich gebildet zu sein? Also arbeite wissenschaftlich und guck dir die Statistik an.

Ich glaub eher, dass so mancher Uni-Absolvent dieses Mantra morgens vor dem Spiegel wiederholen muss, damit das Selbstwertgefühl nicht ganz bei 0 ist.

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

Genau, jeden Morgen habe ich mich in den Spiegel geschaut, habe die Parole wiederholt und habe dann den Einstieg in ein DAX30-Unternehmen geschafft.

Ja genau, einen sehr großen Nachteil für 3% der Absolventen, die ins IB und UB (MBB/Tier2) einsteigen. Für die restlichen 97% der Stelle spielt FH/Uni keine Rolle mehr.

Ist das die neue Parole der Fachhochschüler welche sie mantraartig wiedeholen, um morgens noch in den Spiegel schauen zu können ? Es sieht ganz danach aus...

Wie ist es denn so im Facility Management ?

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Ich fasse es nicht. Was für eine blöde Diskussion ist das denn bitte? Jeder Mensch geht seinen Weg. Mach das, was dich glücklich macht. Mein Bachelor an der Uni war ein Horror. Master hab ich an einer FH gemacht und es war toll. Aktuell arbeite ich bei Daimler und würde behaupten, dass es mir gut geht. Es ist EGAL wo du dein Ding machst, solange du es gut machst. Die Deutschen...ihr seid echt cool, aber ich werde eure Sorgen und diesen Leistungsdruck nie verstehen.

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Ja, ganz bestimmt. Du wirst bis Ende deines Lebens arbeitslos und unglücklich sein, wenn du dein Master an einer FH machst. Das wäre dein Ende, dein persönlicher und beruflicher Weltuntergang, verstehst du? Hast du schon mal von Leuten gehört, die an FH studiert haben und einen Job haben. Ne, natürlich nicht...

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt“

Bei manchen Kommentaren riecht man doch eigentlich direkt:

Student Schmalknecht-Ruprecht mit unterentwickeltem Ego, hemdsärmeligen Attitüden und nur durchschnittlichem Intellekt versucht sich als etwas besseres darzustellen, um sein geringes Selbstwertgefühl zu pushen. Dazu nutzt er den Unterschied des Lehransatzes verschiedener Bildungsinstitutionen, um den Ansatz seiner eigenen als besser zu deklarieren und sich damit über die Absolventen des anderen zu stellen.

Sind diese anonymen User potentielle Führungskräfte? Nein.

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt“

Die Uni-FH Battles ziehen doch stets die gleichen Leute an. Hier deinen Senf noch dazu zu geben, bringt doch nix. Such dir zu deinem Fach/Branche eine Diskussion und bring dich da ein, wenn du was Konstruktives beisteuern willst.

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

DAX 30 als Top End?

Hast du mal was von UB gehört?

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

Genau, jeden Morgen habe ich mich in den Spiegel geschaut, habe die Parole wiederholt und habe dann den Einstieg in ein DAX30-Unternehmen geschafft.

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

Ja genau, einen sehr großen Nachteil für 3% der Absolventen, die ins IB und UB (MBB/Tier2) einsteigen. Für die restlichen 97% der Stelle spielt FH/Uni keine Rolle mehr.

Ist das die neue Parole der Fachhochschüler welche sie mantraartig wiedeholen, um morgens noch in den Spiegel schauen zu können ? Es sieht ganz danach aus...

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Ich habe den Bachelor an der FH und den Master an der Uni gemacht.

Der Unterschied war schon deutlich, aber in allen Punkten irgendwie negativ:

  • Mehr Stoff/Themen weniger Übungen/nur oberflächiges Verständnis
  • Keine Zeit Klausuren 100% zu beantworten, dadurch automatisch schlechtere Noten
  • teilweise ätzende Kommilitonen
  • Professoren unnahbarer auch wenn sie es versucht haben durch Netzwerk Veranstaltungen dem entgegenzuwirken/ in Vorlesungen traute sich trotzdem niemand Fragen zu stellen

An der FH fand ich das Studium DEUTLICH entspannter ich würde sogar fast sagen es hat Spaß gemacht. Ich habe freiwillig viel mehr nebenbei belegt (Wirtschaftsethik, Arbeitsrecht, etc.) obwohl mein Schwerpunkt Controlling/Steuern war. Der Lernaufwand für eine "1" war auch deutlich geringer.

Um deine Frage zu beantworten, wenn du nicht zu UB/IB willst dann mach den FH Master und scheiße auf die Kommentare einiger 2. Semester Uni Bachelor hier...

Viele Grüße

BWL Accounting MSc (Uni Top 3 Deutschland)

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Ich bin Personaler bei einem DAX-Unternehmen und habe selbst einen FH-Bachelor. Dennoch präferiere ich Uni-Absolventen, weil sich bei denen rausstellt, dass sie zwar fachlich nicht unbedingt viel mehr beitragen können aber durch den hohen Druck und vielen Stoff im Studium eine analytische und organisatorische Kompetenz entwickelt, sowie Durchhaltevermögen und Ehrgeiz gezeigt haben haben, die von FH-Studenten nur schwer getoppt werden kann.

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Hier ist nochmal der TE. Ich wollte mit meiner Frage nicht wieder das ewige Battle Uni vs. FH eröffnen, denn mir sind tendenzielle Unterschiede natürlich bewusst. Ich fragte deshalb, weil ich mir, aus nachvollziehbaren Gründen, möglichst viele Karriereoptionen offen halten wollte aber trotzdem überlegt hatte, an eine FH zu wechseln. Hier im Forum liest man ja teilweise, welch enormen Unterschiede es zwischen Uni und FH gäbe. Selbstverständlich nimmt man das irgendwie auf, wenn man hört, dass bestimmte Branchen (oder Behörden) nur Leute von der Uni nehmen. Vielleicht würde an einer FH die Vermittlung des Stoffes für mich sogar die bessere sein und vieles, was ich an der Uni nicht mag, würde dort besser sein. Ich habe mir aus nachvollziehbaren Gründen (die Antworten belegen dies mal wieder) Sorgen gemacht, dass ich mit meiner Entscheidung einen Leute "verprellen" würde oder dass es als "Rückschritt" gewertet wird, wenn ich von einer Uni auf die FH wechsle. Meine Sorge ist anscheinend nicht ganz unbegründet, zumindest wurde früher ja auch im Hochschulgesetz differenziert.
Deshalb habe ich überlegt, ob ich den Wechsel zur FH wagen soll oder nicht. Ich habe mich außerdem gefragt, ob in der Berufswelt wirklich in solchen Dimensionen gedacht wird. Für mich ist die spätere Reputation beim Arbeitgeber ein wichtiges Kritierium. Ich habe nicht gefragt, welche Hochschulform nun besser oder schlechter ist, sondern wie es bei Personalern ankommt, wenn sie so einen CV sehen. Ich habe auch nicht gefragt, welches Studium nun "besser" oder "schwieriger" ist, sondern wollte einfach nur eine ehrliche Antwort bezüglich der Reputation erhalten. Natürlich macht man sich seine Gedanken, ob c. p. eine eventuelle 2,x von der Uni dann tatsächlich noch bevorzugt wird oder ob der 1,x FH-Absolvent dann die Nase vorn hat.

Eigentlich kann der Thread hier nun aber auch geschlossen werden, da ich ja nun an einer Uni meinen Master machen werde (aus bereits genannten Gründen, z.B. VWL-Anteil).

Mein persönliches Fazit aus der ganzen Geschichte ist, dass ich die Uni gewählt habe, weil es in einigen Köpfen anscheinend immer noch einen Unterschied macht, ob man an einer Uni oder FH studiert (ob zurecht oder nicht vermag ich nicht zu beurteilen, ich maximiere hier nur meine Einstiegsoptionen) und ich mir am Ende des Tages wegen solch einer Entscheidung nicht die Einladung zum Interview versauen will.

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Meine Meinung mit über 15 Jahren Berufserfahrung auch mit Personalverantwortung:
Ein FH-Master hat für die allermeisten Jobs kaum Nachteile im Vergleich zu einem Uni-Master. Und es wäre noch lächerlicher, wenn eine höherwertigere Ausbildung einen Bachelor mindern würde.

Ebenfalls meine Erfahrung, und das sage ich ganz bewusst als Uni-Absolvent: FH-Bachelor bieten oftmals das rundete Gesamtpaket und ich stelle deshalb diese mittlerweile lieber ein als Uni-Absolventen. Das liegt daran, das ein FH-Bachelor oftmals inhaltlich gleich mit dem früheren FH-Diplom ist, lediglich wurde meist nur ein Praxissemester gekürzt. Man erhält also ein seit Jahrzehnten bewährtes Paket, das für die Praxis taugt.
Beim Uni Bachelor wurde hingegen das frühere Diplom in Bachelor und Master aufgeteilt. Der Bachelor besteht überwiegend aus den Grundlagen des früheren Grundstudiums, das Entscheidende, die Spezialisierung findet nicht ausreichend statt. Wenn ich mir überlege, wie entscheidend früher die ersten 4 Semester waren, nämlich nach Bestehen des Grundstudiums bestenfalls noch für gute Praktika, und wenn ich mir vor Augen führe, welchen unnützen "Mist" wie öffentliches Recht, VWL, etc. man da hauptsächlich hörte, während die berufsrelevanten Inhalte erst im Hauptstudium kamen, dann will ich keinen Mitarbeiter, dem genau diese Inhalte empfindlich fehlen.

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Ihr müsst aufhören den Leuten was vorzumachen. Gewisse Tätigkeiten sind einem verwehrt mit einem FH Studium. Auch abseits von MBB usw. Hier eine E13 Stelle als Beispiel. Es wird explizit nach einem Universitätsstudium gefragt. Finde noch zig andere.

https://www.service.bund.de/IMPORTE/Stellenangebote/editor/Deutsche-Rentenversicherung-Bund/2019/01/2718699.html?nn=4642046&type=0&searchResult=true&templateQueryString=controlling

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Krass, dass jemand genauso denkt. Ich finde FHler sollten generell nur noch begrenzt angestellt werden. Am besten erst wenn alle reinen und sauberen Uni-Absolventen einen Arbeitsplatz haben. Außerdem sollten FHler ein öffentlich sichtbares Erkennungsmerkmal tragen damit man sie gleich meiden kann ohne ihnen körperlich zu nahe zu kommen.

Wir sollten uns mal treffen. Am besten in nem Brauhauskeller. In München oder so.

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

Bleiber sauber und sag "Nein" zur Fachhochschule.

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Stimmt.. im ÖD (oder nach ÖD vergütet) hat man schlechtere Karten mit FH-Abschluss.. aber welche halbwegs ambitionierten Akademiker will da auch schon hin ;)

WiWi Gast schrieb am 17.01.2019:

Ihr müsst aufhören den Leuten was vorzumachen. Gewisse Tätigkeiten sind einem verwehrt mit einem FH Studium. Auch abseits von MBB usw. Hier eine E13 Stelle als Beispiel. Es wird explizit nach einem Universitätsstudium gefragt. Finde noch zig andere.

https://www.service.bund.de/IMPORTE/Stellenangebote/editor/Deutsche-Rentenversicherung-Bund/2019/01/2718699.html?nn=4642046&type=0&searchResult=true&templateQueryString=controlling

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

WiWi Gast schrieb am 17.01.2019:

Hier ist nochmal der TE. Ich wollte mit meiner Frage nicht wieder das ewige Battle Uni vs. FH eröffnen, denn mir sind tendenzielle Unterschiede natürlich bewusst. Ich fragte deshalb, weil ich mir, aus nachvollziehbaren Gründen, möglichst viele Karriereoptionen offen halten wollte aber trotzdem überlegt hatte, an eine FH zu wechseln. Hier im Forum liest man ja teilweise, welch enormen Unterschiede es zwischen Uni und FH gäbe. Selbstverständlich nimmt man das irgendwie auf, wenn man hört, dass bestimmte Branchen (oder Behörden) nur Leute von der Uni nehmen. Vielleicht würde an einer FH die Vermittlung des Stoffes für mich sogar die bessere sein und vieles, was ich an der Uni nicht mag, würde dort besser sein. Ich habe mir aus nachvollziehbaren Gründen (die Antworten belegen dies mal wieder) Sorgen gemacht, dass ich mit meiner Entscheidung einen Leute "verprellen" würde oder dass es als "Rückschritt" gewertet wird, wenn ich von einer Uni auf die FH wechsle. Meine Sorge ist anscheinend nicht ganz unbegründet, zumindest wurde früher ja auch im Hochschulgesetz differenziert.
Deshalb habe ich überlegt, ob ich den Wechsel zur FH wagen soll oder nicht. Ich habe mich außerdem gefragt, ob in der Berufswelt wirklich in solchen Dimensionen gedacht wird. Für mich ist die spätere Reputation beim Arbeitgeber ein wichtiges Kritierium. Ich habe nicht gefragt, welche Hochschulform nun besser oder schlechter ist, sondern wie es bei Personalern ankommt, wenn sie so einen CV sehen. Ich habe auch nicht gefragt, welches Studium nun "besser" oder "schwieriger" ist, sondern wollte einfach nur eine ehrliche Antwort bezüglich der Reputation erhalten. Natürlich macht man sich seine Gedanken, ob c. p. eine eventuelle 2,x von der Uni dann tatsächlich noch bevorzugt wird oder ob der 1,x FH-Absolvent dann die Nase vorn hat.

Eigentlich kann der Thread hier nun aber auch geschlossen werden, da ich ja nun an einer Uni meinen Master machen werde (aus bereits genannten Gründen, z.B. VWL-Anteil).

Mein persönliches Fazit aus der ganzen Geschichte ist, dass ich die Uni gewählt habe, weil es in einigen Köpfen anscheinend immer noch einen Unterschied macht, ob man an einer Uni oder FH studiert (ob zurecht oder nicht vermag ich nicht zu beurteilen, ich maximiere hier nur meine Einstiegsoptionen) und ich mir am Ende des Tages wegen solch einer Entscheidung nicht die Einladung zum Interview versauen will.

Mach dir nichts draus! Die Fachhochschüler reagieren bei deartigen Debatten immer sehr unprofessionell emotional, da ihre durch Autosuggestion geschaffene fragile Fantasiewelt an realen Fakten gnadenlos zerschellt, ähnlich wie die Praktikumsbewerbung eines Fachhochschülers im Posteingangskorb von McKinsey gnadenlos zerschellt. Jedoch ist es für den beruflichen Erfolg auch von besonderer Wichtigkeit effektiv mit Fachhochschülern kommunizieren zu können, nämlich dann wenn du an der Essensausgabe in der Betriebskantine noch eine Extraportion einfordern möchtest. Denn jeder weis, mit leerem Magen ist es selbst für ein High-Potential schwierig zu performen.

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Noch nie so über einen Forenbeitrag gelacht :D

WiWi Gast schrieb am 17.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 17.01.2019:

Hier ist nochmal der TE. Ich wollte mit meiner Frage nicht wieder das ewige Battle Uni vs. FH eröffnen, denn mir sind tendenzielle Unterschiede natürlich bewusst. Ich fragte deshalb, weil ich mir, aus nachvollziehbaren Gründen, möglichst viele Karriereoptionen offen halten wollte aber trotzdem überlegt hatte, an eine FH zu wechseln. Hier im Forum liest man ja teilweise, welch enormen Unterschiede es zwischen Uni und FH gäbe. Selbstverständlich nimmt man das irgendwie auf, wenn man hört, dass bestimmte Branchen (oder Behörden) nur Leute von der Uni nehmen. Vielleicht würde an einer FH die Vermittlung des Stoffes für mich sogar die bessere sein und vieles, was ich an der Uni nicht mag, würde dort besser sein. Ich habe mir aus nachvollziehbaren Gründen (die Antworten belegen dies mal wieder) Sorgen gemacht, dass ich mit meiner Entscheidung einen Leute "verprellen" würde oder dass es als "Rückschritt" gewertet wird, wenn ich von einer Uni auf die FH wechsle. Meine Sorge ist anscheinend nicht ganz unbegründet, zumindest wurde früher ja auch im Hochschulgesetz differenziert.
Deshalb habe ich überlegt, ob ich den Wechsel zur FH wagen soll oder nicht. Ich habe mich außerdem gefragt, ob in der Berufswelt wirklich in solchen Dimensionen gedacht wird. Für mich ist die spätere Reputation beim Arbeitgeber ein wichtiges Kritierium. Ich habe nicht gefragt, welche Hochschulform nun besser oder schlechter ist, sondern wie es bei Personalern ankommt, wenn sie so einen CV sehen. Ich habe auch nicht gefragt, welches Studium nun "besser" oder "schwieriger" ist, sondern wollte einfach nur eine ehrliche Antwort bezüglich der Reputation erhalten. Natürlich macht man sich seine Gedanken, ob c. p. eine eventuelle 2,x von der Uni dann tatsächlich noch bevorzugt wird oder ob der 1,x FH-Absolvent dann die Nase vorn hat.

Eigentlich kann der Thread hier nun aber auch geschlossen werden, da ich ja nun an einer Uni meinen Master machen werde (aus bereits genannten Gründen, z.B. VWL-Anteil).

Mein persönliches Fazit aus der ganzen Geschichte ist, dass ich die Uni gewählt habe, weil es in einigen Köpfen anscheinend immer noch einen Unterschied macht, ob man an einer Uni oder FH studiert (ob zurecht oder nicht vermag ich nicht zu beurteilen, ich maximiere hier nur meine Einstiegsoptionen) und ich mir am Ende des Tages wegen solch einer Entscheidung nicht die Einladung zum Interview versauen will.

Mach dir nichts draus! Die Fachhochschüler reagieren bei deartigen Debatten immer sehr unprofessionell emotional, da ihre durch Autosuggestion geschaffene fragile Fantasiewelt an realen Fakten gnadenlos zerschellt, ähnlich wie die Praktikumsbewerbung eines Fachhochschülers im Posteingangskorb von McKinsey gnadenlos zerschellt. Jedoch ist es für den beruflichen Erfolg auch von besonderer Wichtigkeit effektiv mit Fachhochschülern kommunizieren zu können, nämlich dann wenn du an der Essensausgabe in der Betriebskantine noch eine Extraportion einfordern möchtest. Denn jeder weis, mit leerem Magen ist es selbst für ein High-Potential schwierig zu performen.

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

WiWi Gast schrieb am 17.01.2019:

Stimmt.. im ÖD (oder nach ÖD vergütet) hat man schlechtere Karten mit FH-Abschluss.. aber welche halbwegs ambitionierten Akademiker will da auch schon hin ;)

WiWi Gast schrieb am 17.01.2019:

Ihr müsst aufhören den Leuten was vorzumachen. Gewisse Tätigkeiten sind einem verwehrt mit einem FH Studium. Auch abseits von MBB usw. Hier eine E13 Stelle als Beispiel. Es wird explizit nach einem Universitätsstudium gefragt. Finde noch zig andere.

www.service.bund.de/IMPORTE/Stellenangebote/editor/Deutsche-Rentenversicherung-Bund/2019/01/2718699.html?nn=4642046&type=0&searchResult=true&templateQueryString=controlling

E13 Stelle bedeutet 67k p.a. bei absolut lässigen Arbeitsbedingungen und eine Zusatzrente von 1.800€ im Monat. Da kommen manche ihr ganzes Leben nicht hin und als Zwischenstopp durchaus brauchbar. Wie dem auch sei, es gibt genug Beispiel für die freie Wirtschaft wo es genauso ist und das nicht bei MBB. Beispiel Fin-Tech Unternehmen. Ihr FHler müsst aufhören euch gegenseitig Mut zu zusprechen. Wenn ihr es anders darstellt als ihr ist, orientieren sich junge Menschen daran und machen möglicherweise Fehler die sie lange bereuen.

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

WiWi Gast schrieb am 11.09.2018:

Hey,

ich habe eine eher allgemeine Frage. Mit dem System der Uni komme ich nicht gut klar (zu viele Freiheiten, keine Struktur, wissenschaftliches Arbeiten liegt mir nicht am Herzen und ich mag eher eine Atmosphäre mit kleineren Hörsälen. Dementsprechend haben mir die wenigen kleinen Kurse mit Anwesenheitspflicht und "Klassenzimmer-Atmosphäre". Habe seit einigen Semestern den Wunsch, wenn überhaupt, dann an einer FH weiter zu studieren.

Frage: Wird der Gang an die FH als Rückschritt gewertet bei der Jobsuche?

die einfache antwort lautet: JA

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

WiWi Gast schrieb am 09.10.2019:

WiWi Gast schrieb am 11.09.2018:

Hey,

ich habe eine eher allgemeine Frage. Mit dem System der Uni komme ich nicht gut klar (zu viele Freiheiten, keine Struktur, wissenschaftliches Arbeiten liegt mir nicht am Herzen und ich mag eher eine Atmosphäre mit kleineren Hörsälen. Dementsprechend haben mir die wenigen kleinen Kurse mit Anwesenheitspflicht und "Klassenzimmer-Atmosphäre". Habe seit einigen Semestern den Wunsch, wenn überhaupt, dann an einer FH weiter zu studieren.

Frage: Wird der Gang an die FH als Rückschritt gewertet bei der Jobsuche?

die einfache antwort lautet: JA

Aber NUR im wiwi-forum, sonst nicht!

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Abgesehen von UB/IB macht man sich für die Industrie in den meisten (!) Fällen, denke ich nichts mit einem FH-Master kaputt.

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Ist alles ganz entspannt, insofern die Noten stimmen. Aber das ist die entscheidende Frage. Wechselt man mit einem sehr guten - guten Uni Bachelor auf die FH, dann sollte das kein Problem sein. Bei schlechten Noten könnten(!) manche Personaler das negativ i.S.v. zu hohem Niveau an der Uni werten.

Letzen Endes ist es aber wegen der hohen Durchmischung von Uni/FH Absolventen in 95% der Fälle egal, welchen Abschluss man nun hat. Außer T1-T2 UB und BB hat man bei entsprechenden Noten und CV eigentlich immer die Einladung fürs VG sicher. Einziger Unterschied: Ist man auf einer sehr guten Uni, kommt man früher an begehrte Praktika und hat ein besseres Alumni-Netzwerk i.V.m. entsprechendem "Auge-zu" Vorteil bei weniger guten Noten. Das gilt aber eig. nur für IB. Bei MBB ist man mit schlechten Noten immer raus.

PS zur Selbstbeweihräucherung: Lineare Aussagen zu Notenverläufen kann man sowieso nicht treffen: Habe einen FH B.Sc. >2,5 und einen Uni Master mit <1,3, entsprechende Praktika im Master aufgeholt. Bin sehr gut in den Beruf eingestiegen..

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Ich war im BSc an der Uni Köln (2,0) bin dann "interessehalber" an ne sehr gute FH. Das war schon "ok" was man dort gelernt hat. Ich war aber einfach von den Mitstudenten genervt
"1,0 Du streber", "Samstags lern ich nicht"

Bin dann zurück an die Uni Köln um weiterzustudieren.

Der Unterschied ist halt das Niveau der Mitstudenten. An der FH trifft du kaum jmd der ins IB/UB geht. An der Uni ist das ganz anders. Die sind - zumindest in entsprechenden Mastern- wirklich verbissen.

Man muss für sich entscheiden was einem mehr gefällt. Ich wollte zwar nie ins UB/IB aber mir hat das Denken der Leute, die dorthin wollten schon gefallen und die Prüfungsvorbereitung war auf einem ganz anderen Level.

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Das ist aber auch ein Trugschluss Bzw. entsteht durch deine eigene Filterblase. Wahrscheinlich umgibst du dich eher mit den Ambitionierten. An der normalen uni sind sowohl im Bachelor als auch Master ziemlich viele „Hänger“ dabei. Gefühlt Die Hälfte macht doch nicht mal Regelstudienzeit, viele Reisen, machen bisschen Werkstudent und schieben paar Prüfungen... Am Ende gehen auch dort die wenigsten zu IB/UB. Das bleibt über alle Bildungsinstitutionen ein kleiner Anteil, Ausnahme WHU, FS etc.

Ich fand an meinen Unis sowohl im Bachelor als auch Master, dass das Feld gut durchmischt ist. So richtig ambitionierte Maschinen waren aber trotzdem ne Seltenheit, geschätzt eventuell 1-3%..

WiWi Gast schrieb am 09.10.2019:

Ich war im BSc an der Uni Köln (2,0) bin dann "interessehalber" an ne sehr gute FH. Das war schon "ok" was man dort gelernt hat. Ich war aber einfach von den Mitstudenten genervt
"1,0 Du streber", "Samstags lern ich nicht"

Bin dann zurück an die Uni Köln um weiterzustudieren.

Der Unterschied ist halt das Niveau der Mitstudenten. An der FH trifft du kaum jmd der ins IB/UB geht. An der Uni ist das ganz anders. Die sind - zumindest in entsprechenden Mastern- wirklich verbissen.

Man muss für sich entscheiden was einem mehr gefällt. Ich wollte zwar nie ins UB/IB aber mir hat das Denken der Leute, die dorthin wollten schon gefallen und die Prüfungsvorbereitung war auf einem ganz anderen Level.

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Nochmal der Kölner. Ja im BSc waren bei uns auch Hänger. Im FIN-Master hab ich keinen kennengelernt und der war mit 50 Personen echt überschaubar. Die Kohorte war schon extrem stark in meinen Augen.

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Ich bin immer wieder erstaunt, welche Existenzberechtigung solche Threads im Jahr 2019 noch haben. Als Personalerin kläre ich mal auf, wie das bei uns (DAX-Konzern) so läuft:

In der heutigen Zeit nutzen 90% der Unternehmen, soweit man nicht vorhat, beim Handwerker um die Ecke anzufangen, dann wären es natürlich keine 90%, eine automatisierte Bewerbersoftware. Das heißt, Bewerbungen werden nach quantitativen Kriterien vorsortiert, was heute leider notwendig ist, da es Unmengen von Bewerbern gibt. Diese Kriterien für "Anfängerstellen" sind in der Regel:

  • Note (mehrfach gewichtet)
  • Studiendauer
  • Anzahl der Praktika
  • Alter
  • Halbwegs passende BE (z.B. artverwandte Ausbildung)

Im Bereich Note wird nicht zwischen Uni und FH unterschieden. Daher ist die Diskussion hier Humbug. Das automatische System sortiert dann 95% aus und die restlichen 10 bis 20 werden an den Personaler weitergeleitet.

Hat man die Hürde aber überwunden und ein echter Mensch bekommt die Bewerbung zu sehen, kommt es nicht mehr auf die quantiatvien Kriterien an. Die passen, sonst wäre man schon weg. Jetzt kommt es darauf an, im Vorstellungsgespräch zu überzeugen und eine gute Story zu erzählen.

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

JA.

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Jungs, i love this Forum.
Ich freue mich jedes mal wenn die FHs hier gebasht werden.
Geht ihr mal alle schön an die TUM und nach Köln und strengt euch schön im Abi an, damit es auch für 1,0/1,1 reicht.

Bei mir hats im Abi auch noch für ne 1,9 gereicht und dann an die FH. Nun mit Ende 22 über 60k zum Einstieg und über 30 Tage Urlaub. Gehaltsentwicklung ist auch on Point:P

Klar, Bachelor war schon ne stressige Zeit mit viel lernen usw.
Aber ich hätte die Chance doch gar nicht bekommen wenn die ganzen krassen HIpos an die FH wollten würden, also Danke;)

Euer Weg mit Target uni (soll ja hammer schwer sein) und dann hab in die Beratung 60 Stunden kloppen und das bei weniger als 50k. Jungs, Danke<3

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

WiWi Gast schrieb am 10.10.2019:

Ich bin immer wieder erstaunt, welche Existenzberechtigung solche Threads im Jahr 2019 noch haben. Als Personalerin kläre ich mal auf, wie das bei uns (DAX-Konzern) so läuft:

In der heutigen Zeit nutzen 90% der Unternehmen, soweit man nicht vorhat, beim Handwerker um die Ecke anzufangen, dann wären es natürlich keine 90%, eine automatisierte Bewerbersoftware. Das heißt, Bewerbungen werden nach quantitativen Kriterien vorsortiert, was heute leider notwendig ist, da es Unmengen von Bewerbern gibt. Diese Kriterien für "Anfängerstellen" sind in der Regel:

  • Note (mehrfach gewichtet)
  • Studiendauer
  • Anzahl der Praktika
  • Alter
  • Halbwegs passende BE (z.B. artverwandte Ausbildung)

Im Bereich Note wird nicht zwischen Uni und FH unterschieden. Daher ist die Diskussion hier Humbug. Das automatische System sortiert dann 95% aus und die restlichen 10 bis 20 werden an den Personaler weitergeleitet.

Hat man die Hürde aber überwunden und ein echter Mensch bekommt die Bewerbung zu sehen, kommt es nicht mehr auf die quantiatvien Kriterien an. Die passen, sonst wäre man schon weg. Jetzt kommt es darauf an, im Vorstellungsgespräch zu überzeugen und eine gute Story zu erzählen.

Frage an die Personalerin:
In wie weit spielt das Alter eine Rolle?
Wenn ich ü30 bin und im master studium, aber diverse andere Dinge davor gemacht habe (Ausbildung IHK etc), wäre ich dann im Nachteil?
Das ist doch diskriminierend?

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

WiWi Gast schrieb am 10.10.2019:

Ich bin immer wieder erstaunt, welche Existenzberechtigung solche Threads im Jahr 2019 noch haben. Als Personalerin kläre ich mal auf, wie das bei uns (DAX-Konzern) so läuft:

In der heutigen Zeit nutzen 90% der Unternehmen, soweit man nicht vorhat, beim Handwerker um die Ecke anzufangen, dann wären es natürlich keine 90%, eine automatisierte Bewerbersoftware. Das heißt, Bewerbungen werden nach quantitativen Kriterien vorsortiert, was heute leider notwendig ist, da es Unmengen von Bewerbern gibt. Diese Kriterien für "Anfängerstellen" sind in der Regel:

  • Note (mehrfach gewichtet)
  • Studiendauer
  • Anzahl der Praktika
  • Alter
  • Halbwegs passende BE (z.B. artverwandte Ausbildung)

Im Bereich Note wird nicht zwischen Uni und FH unterschieden. Daher ist die Diskussion hier Humbug. Das automatische System sortiert dann 95% aus und die restlichen 10 bis 20 werden an den Personaler weitergeleitet.

Hat man die Hürde aber überwunden und ein echter Mensch bekommt die Bewerbung zu sehen, kommt es nicht mehr auf die quantiatvien Kriterien an. Die passen, sonst wäre man schon weg. Jetzt kommt es darauf an, im Vorstellungsgespräch zu überzeugen und eine gute Story zu erzählen.

7/10

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

WiWi Gast schrieb am 10.10.2019:

Ich bin immer wieder erstaunt, welche Existenzberechtigung solche Threads im Jahr 2019 noch haben. Als Personalerin kläre ich mal auf, wie das bei uns (DAX-Konzern) so läuft:

In der heutigen Zeit nutzen 90% der Unternehmen, soweit man nicht vorhat, beim Handwerker um die Ecke anzufangen, dann wären es natürlich keine 90%, eine automatisierte Bewerbersoftware. Das heißt, Bewerbungen werden nach quantitativen Kriterien vorsortiert, was heute leider notwendig ist, da es Unmengen von Bewerbern gibt. Diese Kriterien für "Anfängerstellen" sind in der Regel:

  • Note (mehrfach gewichtet)
  • Studiendauer
  • Anzahl der Praktika
  • Alter
  • Halbwegs passende BE (z.B. artverwandte Ausbildung)

Im Bereich Note wird nicht zwischen Uni und FH unterschieden. Daher ist die Diskussion hier Humbug. Das automatische System sortiert dann 95% aus und die restlichen 10 bis 20 werden an den Personaler weitergeleitet.

Hat man die Hürde aber überwunden und ein echter Mensch bekommt die Bewerbung zu sehen, kommt es nicht mehr auf die quantiatvien Kriterien an. Die passen, sonst wäre man schon weg. Jetzt kommt es darauf an, im Vorstellungsgespräch zu überzeugen und eine gute Story zu erzählen.

90% der Unternehmen nutzen diese Software?
Da liegst du mit deiner Schätzung aber mal ganz weit daneben.
Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie nutzen nur 4% aller Unternehmen in Deutschland so eine Software. Dabei waren dies eigentlich nur die ganz großen Konzerne und ganz vereinzelt gibt es die auch bei den größeren Mittelständlern.

Aber ok, auch der Rest von dir ist absoluter Müll.

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Big4 Talent Team Recruiter hier, stimme dem Post generell zu, nur gibt es bei uns den Filter Alter und Anzahl der Praktika nicht. Außerdem ist Studiendauer kein hart Filter, da die Dauer mit entsprechender Begründung zweitrangig ist. Das wichtigste bleibt die Note, die cuttet alles über einer bestimmten Note.

WiWi Gast schrieb am 18.11.2019:

Ich bin immer wieder erstaunt, welche Existenzberechtigung solche Threads im Jahr 2019 noch haben. Als Personalerin kläre ich mal auf, wie das bei uns (DAX-Konzern) so läuft:

In der heutigen Zeit nutzen 90% der Unternehmen, soweit man nicht vorhat, beim Handwerker um die Ecke anzufangen, dann wären es natürlich keine 90%, eine automatisierte Bewerbersoftware. Das heißt, Bewerbungen werden nach quantitativen Kriterien vorsortiert, was heute leider notwendig ist, da es Unmengen von Bewerbern gibt. Diese Kriterien für "Anfängerstellen" sind in der Regel:

  • Note (mehrfach gewichtet)
  • Studiendauer
  • Anzahl der Praktika
  • Alter
  • Halbwegs passende BE (z.B. artverwandte Ausbildung)

Im Bereich Note wird nicht zwischen Uni und FH unterschieden. Daher ist die Diskussion hier Humbug. Das automatische System sortiert dann 95% aus und die restlichen 10 bis 20 werden an den Personaler weitergeleitet.

Hat man die Hürde aber überwunden und ein echter Mensch bekommt die Bewerbung zu sehen, kommt es nicht mehr auf die quantiatvien Kriterien an. Die passen, sonst wäre man schon weg. Jetzt kommt es darauf an, im Vorstellungsgespräch zu überzeugen und eine gute Story zu erzählen.

90% der Unternehmen nutzen diese Software?
Da liegst du mit deiner Schätzung aber mal ganz weit daneben.
Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie nutzen nur 4% aller Unternehmen in Deutschland so eine Software. Dabei waren dies eigentlich nur die ganz großen Konzerne und ganz vereinzelt gibt es die auch bei den größeren Mittelständlern.

Aber ok, auch der Rest von dir ist absoluter Müll.

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

WiWi Gast schrieb am 18.11.2019:

Jungs, i love this Forum.
Ich freue mich jedes mal wenn die FHs hier gebasht werden.
Geht ihr mal alle schön an die TUM und nach Köln und strengt euch schön im Abi an, damit es auch für 1,0/1,1 reicht.

Bei mir hats im Abi auch noch für ne 1,9 gereicht und dann an die FH. Nun mit Ende 22 über 60k zum Einstieg und über 30 Tage Urlaub. Gehaltsentwicklung ist auch on Point:P

Klar, Bachelor war schon ne stressige Zeit mit viel lernen usw.
Aber ich hätte die Chance doch gar nicht bekommen wenn die ganzen krassen HIpos an die FH wollten würden, also Danke;)

Euer Weg mit Target uni (soll ja hammer schwer sein) und dann hab in die Beratung 60 Stunden kloppen und das bei weniger als 50k. Jungs, Danke<3

IB Einstiegsgehalt 100k
UB Einstieg 80k

Bei ner Gehaltsentwicklung die du dir nicht mal erträumen könntest...

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

WiWi Gast schrieb am 18.11.2019:

Ich bin immer wieder erstaunt, welche Existenzberechtigung solche Threads im Jahr 2019 noch haben. Als Personalerin kläre ich mal auf, wie das bei uns (DAX-Konzern) so läuft:

In der heutigen Zeit nutzen 90% der Unternehmen, soweit man nicht vorhat, beim Handwerker um die Ecke anzufangen, dann wären es natürlich keine 90%, eine automatisierte Bewerbersoftware. Das heißt, Bewerbungen werden nach quantitativen Kriterien vorsortiert, was heute leider notwendig ist, da es Unmengen von Bewerbern gibt. Diese Kriterien für "Anfängerstellen" sind in der Regel:

  • Note (mehrfach gewichtet)
  • Studiendauer
  • Anzahl der Praktika
  • Alter
  • Halbwegs passende BE (z.B. artverwandte Ausbildung)

Im Bereich Note wird nicht zwischen Uni und FH unterschieden. Daher ist die Diskussion hier Humbug. Das automatische System sortiert dann 95% aus und die restlichen 10 bis 20 werden an den Personaler weitergeleitet.

Hat man die Hürde aber überwunden und ein echter Mensch bekommt die Bewerbung zu sehen, kommt es nicht mehr auf die quantiatvien Kriterien an. Die passen, sonst wäre man schon weg. Jetzt kommt es darauf an, im Vorstellungsgespräch zu überzeugen und eine gute Story zu erzählen.

90% der Unternehmen nutzen diese Software?
Da liegst du mit deiner Schätzung aber mal ganz weit daneben.
Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie nutzen nur 4% aller Unternehmen in Deutschland so eine Software. Dabei waren dies eigentlich nur die ganz großen Konzerne und ganz vereinzelt gibt es die auch bei den größeren Mittelständlern.

Aber ok, auch der Rest von dir ist absoluter Müll.

völlig irrelevant ob es 4% oder 40% der Unternehmen nutzen.
Relevant ist doch, wie viel Prozent der Arbeitsplätze über solch eine Software vergeben werden.
Klar das die ganzen mini Unternehmen sowas nicht brauchen. Die Stellen aber auch nur eine Person pro Jahr ein oder whatever.
Kann schon Stimmen was die Frau da schreibt. Denkt doch erstmal nach bevor ihr schreibt, wobei, wir sind ja im wiwitreff...

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

WiWi Gast schrieb am 18.11.2019:

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Eine klare Frage verdient eine klare Antwort. Ja.

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

noch zuletzt mit einem Kollegen/Bekannten gequatscht, der in der Personalabteilung eines DAX-Konzerns ist: nichts manuell, jede Bewerbung wird vom Personalsachbearbeiter durchgesehen und auf einen von drei Stapeln (A-C) gelegt.
B schaut sich noch ein zweiter Kollege an, legt diese Bewerbungen entweder auf den A oder C Stapel und dann geht es weiter an den Teamleiter, der sich mit den Stellenausschreibern unterhält.

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

WiWi Gast schrieb am 18.11.2019:

Jungs, i love this Forum.
Ich freue mich jedes mal wenn die FHs hier gebasht werden.
Geht ihr mal alle schön an die TUM und nach Köln und strengt euch schön im Abi an, damit es auch für 1,0/1,1 reicht.

Bei mir hats im Abi auch noch für ne 1,9 gereicht und dann an die FH. Nun mit Ende 22 über 60k zum Einstieg und über 30 Tage Urlaub. Gehaltsentwicklung ist auch on Point:P

Klar, Bachelor war schon ne stressige Zeit mit viel lernen usw.
Aber ich hätte die Chance doch gar nicht bekommen wenn die ganzen krassen HIpos an die FH wollten würden, also Danke;)

Euer Weg mit Target uni (soll ja hammer schwer sein) und dann hab in die Beratung 60 Stunden kloppen und das bei weniger als 50k. Jungs, Danke<3

IB Einstiegsgehalt 100k
UB Einstieg 80k

Bei ner Gehaltsentwicklung die du dir nicht mal erträumen könntest...

xD
Guck dich doch mal hier im Forum um in den Threads zu den Gehältern. Diese Einstiegsgehälter sind die absolute Ausnahme:P Die Statistiken sprechen auch gegen deine Aussage.
Zudem rede ich von Bachelor.

Zudem ist mir WLB auch wichtig.
Zeig mir die Leute die die reihenweise 100k im IB zum Einstieg und 80k bei UB bekommen.
Vom Stundenlohn brauchen wir ja gar nicht anfangen oder?
Die Statistiken zeigen einfach ganz klar was anderes.
Dass es Leute gibt die von der Uni zum Einstieg 80k bekommen mag ja sein, aber das ist vll einer von 1000:P

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

WiWi Gast schrieb am 18.11.2019:

IB Einstiegsgehalt 100k
UB Einstieg 80k

Bei ner Gehaltsentwicklung die du dir nicht mal erträumen könntest...

Du arbeitest wohl weder im IB noch UB, sonst könntest du wohl zu der Zeit nicht im Wiwitreff rumlungern

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Nichts manuell? Dein Post stimmt hinten und vorne nicht.

WiWi Gast schrieb am 18.11.2019:

noch zuletzt mit einem Kollegen/Bekannten gequatscht, der in der Personalabteilung eines DAX-Konzerns ist: nichts manuell, jede Bewerbung wird vom Personalsachbearbeiter durchgesehen und auf einen von drei Stapeln (A-C) gelegt.
B schaut sich noch ein zweiter Kollege an, legt diese Bewerbungen entweder auf den A oder C Stapel und dann geht es weiter an den Teamleiter, der sich mit den Stellenausschreibern unterhält.

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Bei uns (DAX30) ist es auch so ähnlich.

Software macht eine Vorauswahl. Hard Cut gibts allerdings nur bei der Note, Uni und FH wird nicht unterschieden.
Da geht dann schon einiges weg, da der Cut meistens sehr tief angesetzt wird.

Ebenfalls wichtig sind Praktika Tätigkeiten als Werkstudent. Ohne hat man kaum eine Chance.

Studiendauer ist auch ein Punkt, aber eher weniger wichtig.

Alter ist gar kein Kriterium mehr, wegen dem AGG. Da würden wir uns beim internen Audit die Finger verbrennen. Ist außerdem ziemlich egal, jemand der schon eine Ausbildung hat und/oder gearbeitet hat oder auch jemand, der sich umorientiert hat, soll da schon die gleichen Chancen haben.

Ich weiß aber von ein zumindest 2 Konzernen, dass die keine Vorauswahl per Software machen. Also so krass verbreitet - von wegen 90% - ist die sicher noch nicht!

WiWi Gast schrieb am 18.11.2019:

Big4 Talent Team Recruiter hier, stimme dem Post generell zu, nur gibt es bei uns den Filter Alter und Anzahl der Praktika nicht. Außerdem ist Studiendauer kein hart Filter, da die Dauer mit entsprechender Begründung zweitrangig ist. Das wichtigste bleibt die Note, die cuttet alles über einer bestimmten Note.

WiWi Gast schrieb am 18.11.2019:

Ich bin immer wieder erstaunt, welche Existenzberechtigung solche Threads im Jahr 2019 noch haben. Als Personalerin kläre ich mal auf, wie das bei uns (DAX-Konzern) so läuft:

In der heutigen Zeit nutzen 90% der Unternehmen, soweit man nicht vorhat, beim Handwerker um die Ecke anzufangen, dann wären es natürlich keine 90%, eine automatisierte Bewerbersoftware. Das heißt, Bewerbungen werden nach quantitativen Kriterien vorsortiert, was heute leider notwendig ist, da es Unmengen von Bewerbern gibt. Diese Kriterien für "Anfängerstellen" sind in der Regel:

  • Note (mehrfach gewichtet)
  • Studiendauer
  • Anzahl der Praktika
  • Alter
  • Halbwegs passende BE (z.B. artverwandte Ausbildung)

Im Bereich Note wird nicht zwischen Uni und FH unterschieden. Daher ist die Diskussion hier Humbug. Das automatische System sortiert dann 95% aus und die restlichen 10 bis 20 werden an den Personaler weitergeleitet.

Hat man die Hürde aber überwunden und ein echter Mensch bekommt die Bewerbung zu sehen, kommt es nicht mehr auf die quantiatvien Kriterien an. Die passen, sonst wäre man schon weg. Jetzt kommt es darauf an, im Vorstellungsgespräch zu überzeugen und eine gute Story zu erzählen.

90% der Unternehmen nutzen diese Software?
Da liegst du mit deiner Schätzung aber mal ganz weit daneben.
Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie nutzen nur 4% aller Unternehmen in Deutschland so eine Software. Dabei waren dies eigentlich nur die ganz großen Konzerne und ganz vereinzelt gibt es die auch bei den größeren Mittelständlern.

Aber ok, auch der Rest von dir ist absoluter Müll.

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

WiWi Gast schrieb am 18.11.2019:

Jungs, i love this Forum.
Ich freue mich jedes mal wenn die FHs hier gebasht werden.
Geht ihr mal alle schön an die TUM und nach Köln und strengt euch schön im Abi an, damit es auch für 1,0/1,1 reicht.

Bei mir hats im Abi auch noch für ne 1,9 gereicht und dann an die FH. Nun mit Ende 22 über 60k zum Einstieg und über 30 Tage Urlaub. Gehaltsentwicklung ist auch on Point:P

Klar, Bachelor war schon ne stressige Zeit mit viel lernen usw.
Aber ich hätte die Chance doch gar nicht bekommen wenn die ganzen krassen HIpos an die FH wollten würden, also Danke;)

Euer Weg mit Target uni (soll ja hammer schwer sein) und dann hab in die Beratung 60 Stunden kloppen und das bei weniger als 50k. Jungs, Danke<3

:)

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Glaube ehrlich gesagt nicht, dass man sich mit einem Master an der FH nach Uni-Abschluss was kaputt macht.

Jedenfalls nicht, wenn man in die Industrie möchte. Einige meiner Kollegen machen den Master berufsbegleitend an der FOM.

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Danke für die informativen HR Inputs aus der Praxis.

WiWi Gast schrieb am 18.11.2019:

Bei uns (DAX30) ist es auch so ähnlich.

Software macht eine Vorauswahl. Hard Cut gibts allerdings nur bei der Note, Uni und FH wird nicht unterschieden.
Da geht dann schon einiges weg, da der Cut meistens sehr tief angesetzt wird.

Ebenfalls wichtig sind Praktika Tätigkeiten als Werkstudent. Ohne hat man kaum eine Chance.

Studiendauer ist auch ein Punkt, aber eher weniger wichtig.

Alter ist gar kein Kriterium mehr, wegen dem AGG. Da würden wir uns beim internen Audit die Finger verbrennen. Ist außerdem ziemlich egal, jemand der schon eine Ausbildung hat und/oder gearbeitet hat oder auch jemand, der sich umorientiert hat, soll da schon die gleichen Chancen haben.

Ich weiß aber von ein zumindest 2 Konzernen, dass die keine Vorauswahl per Software machen. Also so krass verbreitet - von wegen 90% - ist die sicher noch nicht!

WiWi Gast schrieb am 18.11.2019:

Big4 Talent Team Recruiter hier, stimme dem Post generell zu, nur gibt es bei uns den Filter Alter und Anzahl der Praktika nicht. Außerdem ist Studiendauer kein hart Filter, da die Dauer mit entsprechender Begründung zweitrangig ist. Das wichtigste bleibt die Note, die cuttet alles über einer bestimmten Note.

WiWi Gast schrieb am 18.11.2019:

Ich bin immer wieder erstaunt, welche Existenzberechtigung solche Threads im Jahr 2019 noch haben. Als Personalerin kläre ich mal auf, wie das bei uns (DAX-Konzern) so läuft:

In der heutigen Zeit nutzen 90% der Unternehmen, soweit man nicht vorhat, beim Handwerker um die Ecke anzufangen, dann wären es natürlich keine 90%, eine automatisierte Bewerbersoftware. Das heißt, Bewerbungen werden nach quantitativen Kriterien vorsortiert, was heute leider notwendig ist, da es Unmengen von Bewerbern gibt. Diese Kriterien für "Anfängerstellen" sind in der Regel:

  • Note (mehrfach gewichtet)
  • Studiendauer
  • Anzahl der Praktika
  • Alter
  • Halbwegs passende BE (z.B. artverwandte Ausbildung)

Im Bereich Note wird nicht zwischen Uni und FH unterschieden. Daher ist die Diskussion hier Humbug. Das automatische System sortiert dann 95% aus und die restlichen 10 bis 20 werden an den Personaler weitergeleitet.

Hat man die Hürde aber überwunden und ein echter Mensch bekommt die Bewerbung zu sehen, kommt es nicht mehr auf die quantiatvien Kriterien an. Die passen, sonst wäre man schon weg. Jetzt kommt es darauf an, im Vorstellungsgespräch zu überzeugen und eine gute Story zu erzählen.

90% der Unternehmen nutzen diese Software?
Da liegst du mit deiner Schätzung aber mal ganz weit daneben.
Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie nutzen nur 4% aller Unternehmen in Deutschland so eine Software. Dabei waren dies eigentlich nur die ganz großen Konzerne und ganz vereinzelt gibt es die auch bei den größeren Mittelständlern.

Aber ok, auch der Rest von dir ist absoluter Müll.

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Sollte es dann nicht: Alles manuell heißen?

Gibts tatsächlich aber noch, dass auch große auf die Software verzichten. Hab ich auch schon miterlebt, sogar im Jahr 2019.

WiWi Gast schrieb am 18.11.2019:

Nichts manuell? Dein Post stimmt hinten und vorne nicht.

WiWi Gast schrieb am 18.11.2019:

noch zuletzt mit einem Kollegen/Bekannten gequatscht, der in der Personalabteilung eines DAX-Konzerns ist: nichts manuell, jede Bewerbung wird vom Personalsachbearbeiter durchgesehen und auf einen von drei Stapeln (A-C) gelegt.
B schaut sich noch ein zweiter Kollege an, legt diese Bewerbungen entweder auf den A oder C Stapel und dann geht es weiter an den Teamleiter, der sich mit den Stellenausschreibern unterhält.

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

WiWi Gast schrieb am 18.11.2019:

Nichts manuell? Dein Post stimmt hinten und vorne nicht.

noch zuletzt mit einem Kollegen/Bekannten gequatscht, der in der Personalabteilung eines DAX-Konzerns ist: nichts manuell, jede Bewerbung wird vom Personalsachbearbeiter durchgesehen und auf einen von drei Stapeln (A-C) gelegt.
B schaut sich noch ein zweiter Kollege an, legt diese Bewerbungen entweder auf den A oder C Stapel und dann geht es weiter an den Teamleiter, der sich mit den Stellenausschreibern unterhält.

Sry, es sollte "nichts automatisiert" heißen. Ich habe den Admin drum gebeten das Wort auszutauschen. War zu schnell beim tippen

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WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

WiWi Gast schrieb am 18.11.2019:

Glaube ehrlich gesagt nicht, dass man sich mit einem Master an der FH nach Uni-Abschluss was kaputt macht.

Jedenfalls nicht, wenn man in die Industrie möchte. Einige meiner Kollegen machen den Master berufsbegleitend an der FOM.

Wenn du den Begriff "Industrie" als Bezeichnung für eine Tätigkeit als Maschinenschlosser an der Stanze bezeichnest, dann stimmt deine Aussage.

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Was gemeint ist, ist doch ziemlich offensichtlich!

Unternehmen unterscheiden einfach kaum zwischen Uni und FH, egal was sich hier jemand einbildet!

WiWi Gast schrieb am 18.11.2019:

Glaube ehrlich gesagt nicht, dass man sich mit einem Master an der FH nach Uni-Abschluss was kaputt macht.

Jedenfalls nicht, wenn man in die Industrie möchte. Einige meiner Kollegen machen den Master berufsbegleitend an der FOM.

Wenn du den Begriff "Industrie" als Bezeichnung für eine Tätigkeit als Maschinenschlosser an der Stanze bezeichnest, dann stimmt deine Aussage.

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Hauptsache gute Noten. Also möglichst eine FH/Uni mit leichte Notengebung und 3-4 Praktika, Dann sieht Chancen für eine Einladung zum VG gut aus. Im VG einen guen Eindruck machen. Name der Uni, Auslandssemester und soz. Engagement sind weniger wichtig.

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

So ein Unsinn "hauptsache gute Noten".

Ich war an der Uni Köln mit absolut schlechten Noten im Master. Ich wurde trotzdem eingeladen - BASF, RB, Audi, Daimler, Fresenius. Ich hab in ca. 30% der Vorstellungsgespräche gehört: "Ist ja schon schwer dort in den Master zu kommen", weil eben die meisten Personaler von der DH, FH, etc kommen und gar nicht in das Bewerbungsverfahren der Uni schaffen und das eben hängen bleibt oder den TMWISO, für den man eben nicht lernen kann und der den ganzen Online-AC gleicht, total in den Sand setzen.

zu soz. Eng.: Und wie das Konzerne heute wollen- gerade BASF schaut da enorm drauf (Quelle: Freundin ist Personalerin bei BASF)

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Master Uni = Master FH > Diplom > Bachelor Uni > Bachelor FH

Vollkommener Unsinn.

Wenn überhaupt, dann..

Uni Diplom >= Uni Master > FH Master (FH Diplom) > Uni Bachelor > FH Bachelor > DHBW Bachelor > Private FH Abschlüsse

Zumindest was den Anspruch und Schwierigkeitsgrad angeht.

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

WiWi Gast schrieb am 25.03.2021:

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Master Uni = Master FH > Diplom > Bachelor Uni > Bachelor FH

Vollkommener Unsinn.

Wenn überhaupt, dann..

Uni Diplom >= Uni Master > FH Master (FH Diplom) > Uni Bachelor > FH Bachelor > DHBW Bachelor > Private FH Abschlüsse

Zumindest was den Anspruch und Schwierigkeitsgrad angeht.

In der Praxis habe ich beobachtet:

Uni Master > Uni Bachelor > Fleischerlehre > Arbeitslos > FH Master > FH Bachelor

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Leider lässt sich so eine Aussage nie verifizieren und schon gar nicht in der Pauschalität. Tatsächlich entscheiden die Arbeitgeber in der ersten und wichtigsten Runde, in der es nur um Noten geht, nicht zwischen Uni und FH. Wenn die Notengrenze bei 2,0 liegt, ist man mit einem 2,1-Uni-Abschluss eben draußen und mit der 2,0-FH halt drin und umgedreht.

WiWi Gast schrieb am 11.09.2018:

Ich war im Bachelor an der Uni Köln und dann für ein Semester an ner FH im Master. Bin aber doch wieder an ne Uni.

  1. Du merkst den Unterschied sofort: Bei Profs, bei Studenten, bei den Unterlagen.
  2. Es ist 0 Druck da. Die guten FHler wandern ab (Ich denke mal MMM) und der Rest, der dort ist kommt von DH, privat FH oder hat was völlig anderes studiert. Wenn du dann wie ich locker durch den Stoff kommst, heißt es ganz schnell: Der Streber. Sowas hatte ich seit dem Abi nicht mehr gehört. Zudem sind da massiv viele Leute aus dem 2. Bildungsweg, die aber alle meinen der nächste Buffet zu sein.

Allein schon wegen den 2 gründen bin ich weg. Deshalb verstehe ich nicht, dass hier welche die FH nahe Uni-Niveau sehen. In meinen Augen war das von Köln ein Abstieg um mindestens 3 Ligen.

Ich würde es nicht machen. Lieber an ne 0815-Uni als nochmal ne FH.

Ah und diese kleinen Gruppen (wir waren zu 20.) ging gar nicht. :D

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Master Uni = Master FH > Diplom > Bachelor Uni > Bachelor FH

Diplom >>> Master Uni > Diplom (FH) > Bachelor Uni > Master FH > Bachelor FH

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

TUM Master > TUM Bachelor > Uni Master > Uni Bachelor > Hartz 4 > FH Master > FH Bachelor

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

WiWi Gast schrieb am 27.03.2021:

TUM Master > TUM Bachelor > Uni Master > Uni Bachelor > Hartz 4 > FH Master > FH Bachelor

Deckt sich auch mit meinen Erfahrungen.

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

WiWi Gast schrieb am 25.03.2021:

WiWi Gast schrieb am 25.03.2021:

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Master Uni = Master FH > Diplom > Bachelor Uni > Bachelor FH

Vollkommener Unsinn.

Wenn überhaupt, dann..

Uni Diplom >= Uni Master > FH Master (FH Diplom) > Uni Bachelor > FH Bachelor > DHBW Bachelor > Private FH Abschlüsse

Zumindest was den Anspruch und Schwierigkeitsgrad angeht.

In der Praxis habe ich beobachtet:

Uni Master > Uni Bachelor > Fleischerlehre > Arbeitslos > FH Master > FH Bachelor

Jungs ich schmeiss mich weg, danke für diesen geilen thread hier.

Der TE hat ja schon geantwortet, dass er weiter auf der Uni bleibt, aber trotzdem noch mein Senf:

Es kommt ganz auf die Ziele an, die man hat im Leben.
Es gibt Jobs, da ist es egal (Industrie generell, KMU, öD)
Es gibt Jobs, da wird man mit höherer Wahrscheinlichkeit mit Uni-Abschluss eingestellt
(IB, UB, Industrie R&D)
Es gibt Jobs, dafür musst du nen Uniabschluss haben (Promotion, öD Q4, Arzt, Jurist)

Mein Rat an alle, die zweifeln: Probier die Uni aus, wechseln zur FH kannst du danach immer noch. Aber wenn du die Uni nie probiert hast, wirst du dir irgendwann mal in deinem Leben denken: Was wäre passiert, wenn ich zur Uni gegangen wäre... (und solche Gedanken sind generell unschön)

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

WiWi Gast schrieb am 27.01.2022:

WiWi Gast schrieb am 27.01.2022:

FHs sind die Reste Rampe für ehemalige Uni Studenten die durch die Orientierungsphase geflogen sind
Ist ja verständlich das FHler sich jetzt gegenseitig hochpushen müssen um ihre Komplexe in den Griff zu bekommen
Aber jedem halbwegs guten Personaler sind die gravierenden Unterschiede bekannt...

Amüsante Betrachtungsweise. Kann ich leider aber nicht bestätigen, trotz FH Master.
Gruß von einem DAX Teamleiter mit 138k p.a, Firmenwagen und realistischen 40h Woche.

Es gibt Dinge, die kannst du (als FH-Absolvent) für Geld nicht kaufen. Dazu gehört auch die Achtung von richtigen Akademikern (Uni/TU/RWTH).

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

WiWi Gast schrieb am 17.01.2019:

Stimmt.. im ÖD (oder nach ÖD vergütet) hat man schlechtere Karten mit FH-Abschluss.. aber welche halbwegs ambitionierten Akademiker will da auch schon hin ;)

Ihr müsst aufhören den Leuten was vorzumachen. Gewisse Tätigkeiten sind einem verwehrt mit einem FH Studium. Auch abseits von MBB usw. Hier eine E13 Stelle als Beispiel. Es wird explizit nach einem Universitätsstudium gefragt. Finde noch zig andere.

www.service.bund.de/IMPORTE/Stellenangebote/editor/Deutsche-Rentenversicherung-Bund/2019/01/2718699.html?nn=4642046&type=0&searchResult=true&templateQueryString=controlling

Bei uns im ÖD gibt es überwiegend FHler.

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

WiWi Gast schrieb am 28.01.2022:

WiWi Gast schrieb am 17.01.2019:

Stimmt.. im ÖD (oder nach ÖD vergütet) hat man schlechtere Karten mit FH-Abschluss.. aber welche halbwegs ambitionierten Akademiker will da auch schon hin ;)

Ihr müsst aufhören den Leuten was vorzumachen. Gewisse Tätigkeiten sind einem verwehrt mit einem FH Studium. Auch abseits von MBB usw. Hier eine E13 Stelle als Beispiel. Es wird explizit nach einem Universitätsstudium gefragt. Finde noch zig andere.

www.service.bund.de/IMPORTE/Stellenangebote/editor/Deutsche-Rentenversicherung-Bund/2019/01/2718699.html?nn=4642046&type=0&searchResult=true&templateQueryString=controlling

Bei uns im ÖD gibt es überwiegend FHler.

Klar gibt es im öD viele FHler, aber nicht viele im hD.
Bin bei einer oberen Bundesbehörde (BKartA). FHler sind Sachbearbeiter, Uni-Absolventen Referenten.

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

WiWi Gast schrieb am 28.01.2022:

Stimmt.. im ÖD (oder nach ÖD vergütet) hat man schlechtere Karten mit FH-Abschluss.. aber welche halbwegs ambitionierten Akademiker will da auch schon hin ;)

Ihr müsst aufhören den Leuten was vorzumachen. Gewisse Tätigkeiten sind einem verwehrt mit einem FH Studium. Auch abseits von MBB usw. Hier eine E13 Stelle als Beispiel. Es wird explizit nach einem Universitätsstudium gefragt. Finde noch zig andere.

www.service.bund.de/IMPORTE/Stellenangebote/editor/Deutsche-Rentenversicherung-Bund/2019/01/2718699.html?nn=4642046&type=0&searchResult=true&templateQueryString=controlling

Bei uns im ÖD gibt es überwiegend FHler.

Klar gibt es im öD viele FHler, aber nicht viele im hD.
Bin bei einer oberen Bundesbehörde (BKartA). FHler sind Sachbearbeiter, Uni-Absolventen Referenten.

wieder ich. bei uns sind die referentenstellen auch meisens mit uni-absolventen besetzt. das liegt aber nicht daran, dass die stelle nur von leuten der uni besetzt werden kann, sondern einfach daran, dass referentenstellen am liebsten mit juristen besetzt werden, welche typischerweise von der uni kommen (also bitte nicht die sachen falsch darstellen hier!).
aber nichts davon ist wirklich festgelegt, daher haben wir inzwischen auch schon zwei referenten, die nicht von der uni sind. einer davon hat einen LL.M. von der Fh und der andere hat gar nichts mit Rechtswissenschaften zu tun gehabt.

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

WiWi Gast schrieb am 28.01.2022:

Stimmt.. im ÖD (oder nach ÖD vergütet) hat man schlechtere Karten mit FH-Abschluss.. aber welche halbwegs ambitionierten Akademiker will da auch schon hin ;)

Ihr müsst aufhören den Leuten was vorzumachen. Gewisse Tätigkeiten sind einem verwehrt mit einem FH Studium. Auch abseits von MBB usw. Hier eine E13 Stelle als Beispiel. Es wird explizit nach einem Universitätsstudium gefragt. Finde noch zig andere.

www.service.bund.de/IMPORTE/Stellenangebote/editor/Deutsche-Rentenversicherung-Bund/2019/01/2718699.html?nn=4642046&type=0&searchResult=true&templateQueryString=controlling

Bei uns im ÖD gibt es überwiegend FHler.

Klar gibt es im öD viele FHler, aber nicht viele im hD.
Bin bei einer oberen Bundesbehörde (BKartA). FHler sind Sachbearbeiter, Uni-Absolventen Referenten.

wieder ich. bei uns sind die referentenstellen auch meisens mit uni-absolventen besetzt. das liegt aber nicht daran, dass die stelle nur von leuten der uni besetzt werden kann, sondern einfach daran, dass referentenstellen am liebsten mit juristen besetzt werden, welche typischerweise von der uni kommen (also bitte nicht die sachen falsch darstellen hier!).
aber nichts davon ist wirklich festgelegt, daher haben wir inzwischen auch schon zwei referenten, die nicht von der uni sind. einer davon hat einen LL.M. von der Fh und der andere hat gar nichts mit Rechtswissenschaften zu tun gehabt.

Und nun wieder ich :)
Bei uns gibt es Referentenstellen für Juristen und welche für wiwis.
Noch nie wurde ein FHler als wiwi-Referent eingestellt. Hat also nichts mit der Fachrichtung zu tun.

antworten
WiWi Gast

Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

Was einige Personen denken.
Ein Master ist immer mehr Wert als ein Bachelor. Einige Unternehmen achten wirklich nicht auf die akademische Einrichtung, weil sie einen größeren Wert auf die Berufserfahrung legen.
Gute HRler versuchen Personen einzustellen mit unterschiedlichen Background. Eine Uni vermittelt ein anderes Know-How als eine Hochschule. Die Uni ist meistens wissenschaftlicher und die Hochschule eben berufsorientiert. (Das bedeutet nicht, dass eine FH schlechter ist) Die FH Aachen hat z.B. ein hervorragenden Ruf.
Das ist wirklich immer eine Frage der Perspektive.
Und mit einem Master machst du dir deinen Bachelor niemals kaputt, weil du ja das Know-How vom Bachelor nicht verlierst. Dich gegen einen Master (ob Uni oder FH) zu entscheiden, damit kannst du dir tatsächlich etwas verbauen.

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Trotz steigender Studienanfänger-Zahlen gehen die Zulassungsbeschränkungen zurück

Ein Strichmännchen macht sich in Gedanken über die Zulassungsbeschränkungen zum Studium.

Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.

Bewerber-Rekord an der TU München für Wirtschaftsstudium

Studierende der Fakultaet fuer Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Universitaet (TUM)

Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.

Deutsche Hochschulen trotz steigender Studentenzahl unterfinanziert

Sehr lange Himmelstreppe aus Eisen im Sauerland, die in einer rechteckigen Öffnung endet, durch welche man den Himmel sieht.

Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.

Antworten auf Macht ein FH-Master den Uni-Bachelor "kaputt"?

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