Hallo,
ich fange ab 1.12 in Baden Würtemmberg an mit Einstiegsgehalt 46.000.
Aktuell bin ich bei meinen Eltern noch privat versichert und bei der sparkasse. also muss ich dann eine neue krankenkasse und ein neue bank bekommen.
welche sind dafür am besten?
danke
antwortenHaste etwa noch kein eigenes Bankkonto? *kopfkratz*
Naja zu dem Thema hier.
http://www.wiwi-treff.de/home/lounge/read.php?ukatid=14&f=28&i=200050&t=200050&collapse=1
Ich persönlich war mit Genossenschaftsbanken immernoch am zufriedensten fürs normale Gehaltskonto und Banking. Bei Geldanlage sind andere meist interessanter.
Vergleichsportal zu den gesetzlichen Krankenkassen in Baden-Würtemberg hier.
http://www.gesetzlichekrankenkassen.de/preise/bw/bw.html
http://www.tarifcheck24.com/gesetzliche-krankenversicherung/vergleich/
Die Basisleistungen sind gesetzlich vorgeschrieben und im Prinzip alle gleich. Ob Zusatzbeiträge erhoben werden etc. spielt eher eine Rolle. Das kann bei deiner Gehaltshöhe also schon was ausmachen im vergleich zur AOK oder TKK.
Private Krankenversicherung kommt für dich noch nicht in Frage und davon würd ich auch nix als Abstand nehmen derzeit.
Wenn du nicht mehr daheim wohnst wirste aber noch eine private Haftpflichtversicherung brauchen. (ca 30-70? im Jahr) und für die neue Bude ne Hausrat (ca das gleiche preislich) .
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung solltest du dir am besten auch gleich zulegen wenn du die letzten 5 Jahre keine schweren Krankheiten oder Psychaterbesuche oder sowas hattest. Bei nem Bürojob und noch sehr jung bekommste die normal noch deutlich unter 50? im Monat. Aber hier solltest du ausgiebiger Vergleichen und dich etwas einlesen in das Thema. Schließ aber eine Höhe von mindestens 70% deines Nettoeinkommens ab.
Das wars mit den Versicherungen auf die du nicht verzichten solltest.
Was man noch zusätzlich haben kann - aber nicht unbedingt muss ist Zahnzusatzversicherung und eine Rechtsschutzversicherung.
Ach ja, Falls viel auf Reisen gehen solltest beruflich später, Krankenkasse außerhalb der EU wird schwierig falls was sein sollte. Das ist dann aber sonderfall also hier Reiseversicherung für kleingeld extra abschließen. Ist oft auch schon bei Kreditkarten mitenthalten um die du heutzutage im Ausland nicht mehr drumherum kommst.
antwortenIch hab zum Berufseinstieg ne Unfallversicherung abgeschlossen die ich aber wieder kündige da ich eine von meinem AG erhalte.
Eine Risikolebensversicherung. Die ist zwar nicht unbedingt nötig aber so freut sich meine Familie noch über 300k sollte tatsächlich den Löffel abgeben. Und die 100 euro im Jahr machen mich nicht arm. Aber sowohl Risikolebensversicherung als auch Unfallversicherung sind nicht zwingend notwendig.
Was man aber auf jedenfall braucht ist eine gute Privat Haftpflicht Versicherung und möglichst auch eine Rechtsschutzversicherung.
antwortenwar während des studiums war ich auch privat versichert, das geht nun leider nicht mehr. Etwa gleiches einstiegsgehalt, musste mich gestzlich krankenversichern und das ist ganz schön teuer. Hab mich einfach bei unserer Betriebskrankenkasse (BKK) angemeldet. Ist eh überall gleich teuer.
Hab mein Studentenkonto von der sparkasse in ein onlinekonto umgewandelt, d.h. überweisung auf einem überweisungsbogen und geldabheben am schalter kostet etwas (hab ich eh noch nie gemacht), dafür ist alles andere kostenlos.
Zusätzich hab ich noch ein DKB Konto mit Kreditkarte fürs Ausland. Gehalt usw. mach ich alles über Sparkasse, muss man aber natürlich nicht.
Bin auch manchmal im Ausland unterwegs, neulich musste ich in China zum Arzt. Im Ausland ist man normalerweise immer über den Arbeitgeber extra versichert (bei Geschäftsreisen). Dort musste ich in Bar zahlen und hab die rechnung dann bei der Versicherung eingereicht. Alles kein problem, d.h man braucht dafür keine extra versicherung.
antwortenhey danke erstmal, und wo schließe ich das am besten ab? vertraue da diesen beratern wie MLP etc. nicht die denken doch alle nur an die provision.
antwortenIch bin bei Warburg, mein Vater ist dort, bin da sozusagen reingerutscht. Ist mir zu teuer (ca 50 EUR/Monat), werde mich nach einer onlinebank umschauen.
antwortenUnfallversicherung ist für Kinder ok, oder als Billigalternative für Leute die sich keine BU leisten können. Bei nem Bürojob ist die Chance allerdings höher, dass man irgendwann - einfach so - krank wird, als dass man einen schweren Arbeitsunfall erleidet - sehr beliebt sind ja Burnout und Depressionen dank der Bevormundung, Stress und Unfreiheit des Angestelltenverhältnis.
Es sei denn man wird vom Kopierer erschlagen oder man fliegt mit den Glattledersohlen der Businessschuhe hin und danach die 39 Stufen runter.
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Grundlage für das 2. Berufsunfähigkeitsversicherung-Rating vom Institut für Vorsorge- und Finanzplanung ist das Tarifangebot von 38 Versicherungsgesellschaften. Es wurden die selbstständigen Berufsunfähigkeitsversicherungen (SBU) anhand von bis zu 110 Kriterien analysiert. Dabei erfolgte eine Einteilung der BU-Tarife in sechs Berufsgruppen: Kaufmännische Berufe, Selbstständige, Studenten, Azubis, medizinische Berufe und Handwerker. Insgesamt wurden 38 BU-Tarife in den Ratingbereichen Unternehmen, Preis-Leistung, Flexibilität und Transparenz untersucht.
Das durchschnittliche Alter für eine Berufsunfähigkeit beträgt etwa 46 Jahre und die Rente aus der Berufsunfähigkeitsversicherung knapp 800 Euro. Das zeigt ihre Bedeutung für die Absicherung der Existenz und die Unterversorgung in der Rentenhöhe. Lediglich jeder vierte Erwerbstätige sichert seine Arbeitskraft überhaupt ab. Ein Grund könnten die unklaren und unverbindlichen Vertragswerke sein. Laut einer aktuellen Studie ist die Leistung der Berufsunfähigkeitsversicherung im Ernstfall nicht sicher.
Auf einige Berufsunfähigkeitsversicherte wartet mit dem Jahreswechsel eine böse Überraschung. Der Versicherer WWK hat zum neuen Jahr die Beiträge für Kunden, die eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) abgeschlossen haben, um bis zu 40 Prozent erhöht. Der gemeinnützige Verbraucher-Ratgeber Finanztip erklärt, wieso Anbieter von Berufsunfähigkeitsversicherungen Prämien einfach erhöhen können und worauf Verbraucher deshalb achten sollten.
Wann genau ist man berufsunfähig? Welche Rolle spielen aktuelle und frühere Erkrankungen? Kann man sich auch anders absichern? Diese Fragen beantwortet die Broschüre "Die private Berufsunfähigkeitsversicherung" des Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV).
Die Versicherungsanalysten von MORGEN & MORGEN haben den Markt für Berufsunfähigkeitsversicherungen (BU) in ihrem BU-Ranking 2017 untersucht. Das Rating betrachtet insgesamt 524 BU-Tarife von 69 verschiedenen Anbietern einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Es werden aktuell mehr Berufsunfähigkeitsrenten ausgezahlt und das Rating bescheinigt einem Großteil der BU-Tarife eine ausgezeichnete Qualität. Das Neugeschäft geht dennoch weiter zurück.
Wer im Internet nach Versicherungen sucht, verliert schnell den Überblick. Eine wissenschaftliche Studie der Technischen Universität Dresden bringt Licht in den Informationsdschungel zu Versicherungen im Internet. Der Versicherungsblog des auf Berufsunfähigkeitsversicherungen spezialisierten Versicherungsmaklers Matthias Helberg ist Deutschlands bester Versicherungsblog.
Das Risiko, berufsunfähig zu werden, ist größer, als viele denken. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung sichert ab, wenn jemand gesundheitlich nicht mehr in der Lage ist, seinen Job auszuüben. Dabei kommt es jedoch auf Details an - manche Angebote sind nur auf den ersten Blick verlockend.
Die Demenz, deren häufigste Form der Alzheimer ist, beschreibt Erkrankungen des Gehirns, die sich auf die kognitiven, sozialen und emotionalen Fähigkeiten eines Menschen auswirken. Viele sind der Ansicht, die Krankheit tritt lediglich im höheren Alter auf - doch auch diejenigen, die noch mittem im Arbeitsleben stehen, können betroffen sein. Wer sich umfassend informiert und um seine Rechte weiß, kann trotz Frühdemenz berufstätig bleiben.
Die Berufsunfähigkeitsversicherung greift dann, wenn jemand nicht mehr in der Lage ist, seinen Beruf weiter auszuüben. Die häufigste Ursache für die Berufsunfähigkeit bei Büroangestellten ist ein Burn-out. Da die Höhe der Beiträge vom Gesundheitszustand und Alter abhängt, ist es sinnvoll, sich bereits beim Berufsstart Gedanken über eine Berufsunfähigkeitsversicherung zu machen.
Für jeden Arbeitnehmer bleibt zu hoffen, dass er sein ganzes Arbeitsleben lang von Unfällen und Krankheiten verschont bleibt, die dazu führen können, dass die aktuelle Tätigkeit nicht mehr wie bisher ausgeübt werden kann. Dennoch sollte für den Ernstfall entsprechend vorgesorgt werden, um einen finanziellen Absturz zu vermeiden. Die Möglichkeit dazu bieten private Berufsunfähigkeitsversicherungen, die ganz auf den individuellen Bedarf angepasst werden können.
Am Arbeitsplatz können chronische Erkrankung entstehen, die zur Berufsunfähigkeit führen. Neben präventiven Maßnahmen sollte gerade bei Bürojobs eine finanzielle Absicherung über eine Berufsunfähigkeitsversicherung für den Fall der Berufsunfähigkeit in Betracht gezogen werden.
Über die diversen Versicherungsverträge der Eltern sind Studenten weitgehend abgesichert. Eine Ausnahme bildet die Berufsunfähigkeitsversicherung. Für junge Studenten ist diese elementare Absicherung besonders günstig.
Mit einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung lässt sich die eigene Arbeitskraft absichern. Den meisten ist bewusst, dass die private Berufsunfähigkeitsversicherung sehr wichtig ist, doch das Thema ist komplex. Der Frauenfinanzdienst hat daher die zum Download kostenlose Broschüre »Berufsunfähigkeitsversicherung: flexibel, bezahlbar, verlässlich« konzipiert.
Die anhaltend fordernde Situation am Kapitalmarkt beansprucht die Versicherungsbranche weiterhin. Dennoch behaupten sich die Gesellschaften sowohl im M&M Rating LV-Unternehmen als auch im M&M Belastungstest. Neun Versicherer erhalten eine 5-Sterne-Bewertung im Rating und 25 Versicherer erreichen ein ausgezeichnetes Ergebnis im M&M Belastungstest.
Die Studie „Auswirkung der demografischen Entwicklung auf die Marktpotenziale von Versicherungen und Kreditinstituten“ des des IMWF Instituts für Management und Wirtschaftsforschung offenbart, dass bis 2050 mehr als vier Millionen Menschen weniger Hausratsversicherungen, KFZ- und Privathaftpflicht haben. Grund dafür ist die längere Lebenserwartung der Deutschen bei gleichzeitig sinkenden Geburtsraten.
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