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Belastung durch Sozialabgaben

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WiWi Gast

Belastung durch Sozialabgaben

Nach meiner Rueckkehr nach Deutschland bin ich geschockt, wieviel hier fuer Sozialabgaben (Arbeitslosen-, Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung) vom Bruttogehalt weggeht. Zusaetzlich natuerlich Lohnsteuer und Solibeitrag.

  1. Hat sich jemand von Euch kuerzlich privat krankenversichert und kann dazu Feedback geben? Lohnt sich das auf lange Sicht (Familie, Alter)?
  2. Bestehen Moeglichkeiten, bei o.g. Abgaben einzusparen bzw. sich befreien zu lassen? Habe gehoert, dass zum Bsp. Rechtsanwaelte aus der gesetzlichen Rentenversicherung aussteigen koennen. Gilt das nur fuer Selbstaendige?
    Danke im Voraus.
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WiWi Gast

Re: Belastung durch Sozialabgaben

Willkommen in Deutschland!!!

Keine Möglichkeit als Angestellter aus der Rentenversicherung zu entfliehen. Das Geld ist für immer und ewig verloren!!!

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WiWi Gast

Re: Belastung durch Sozialabgaben

hallo,

als arbeitnehmer in deutschland gehörst du zu den losern! allenfalls besserverdienenden bleibt noch ein angemessenes entgelt zum leben... leider gibt es hier auch keine nennenswerten möglichkeiten, den sozialabgaben zu entgehen.

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WiWi Gast

Re: Belastung durch Sozialabgaben

Wielang arbeitest du schon? In die PKV kommt man nur noch wenn man drei Jahre lang über der Beitragsbemessungsgrenze verdient hat. Dauert bei mir leider noch 1 1/2 Jahre, dann wird aber mein erster Schritt sein die gesetzliche Abzockerkasse zu verlassen.

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Vertriebsmensch

Re: Belastung durch Sozialabgaben

Also,

ich zahle 459 EUR/Monat (AG zahlt nat. die Hälfte davon) als freiwillig Versicherter in eine gesetzliche Krankenkasse. In der privaten würde ich wohl mit max. 300 EUR wegkommen, also ca. 150 EUR für mich.

  • Ehefrau (ca. 300 EUR)
  • 3 Kinder (je 100 EUR)

Wären 750 EUR/Monat anstatt 230 EUR (beides nur Arbeitnehmeranteil......)

Meine Meinung :

Wenn Du jung und gesund bist, nie Familie haben wirst, dann geh zur privaten KV.

Zum Thema Sozialabgaben:

Ja, mach Dich selbstständig, dann musst Du Dich nicht am Sozialsystem beteiligen, bekommst aber im Notfall auch nix.

Gruß

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DAX Einkäufer

Re: Belastung durch Sozialabgaben

Bei der Vergleichsrechnung aber bitte auch bedenken, dass Du für die 500 EUR Mehrkosten / Monat auch eine erhebliche Mehrleistung bekommst. Der Leistungskatalog der Privaten ist deutlich höher, zudem ist man Kunde eines privaten Unternehmens und nicht Bittsteller einer Verwaltungsbehörde.

An denjenigen, der sofort in die private Kasse will: Warte erstmal ab, welche Vorerkrankungen bei Dir festgestellt werden. Nicht jeder Neukunde wird zum Supergünstigtarif versichert. Bei Vorerkrankungen (z.B. Rücken) kann der Beitrag schnell um den Faktor 2 oder 3 ansteigen.

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WiWi Gast

Re: Belastung durch Sozialabgaben

@ Vertriebsmensch

Genauso sehe ich das auch, die privaten wollen nur dein bestes, dein Geld. Wenn du wirklich krank bist wirst du entweder gar nicht erst aufgenommen oder bekommst keine Leistungen, so auch bei diesen Berufsunfähigkeitsversicherungen. Die privaten wollen einfach nur Geld verdienen, deswegen nehmen sie auch nur gesunde Menschen ohne große Vorerkrankungen. Dies wiederspricht meiner Ethik, denn von Solidarität ist da nichts mehr zu spüren.

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WiWi Gast

Re: Belastung durch Sozialabgaben

Zitat "Nach meiner Rueckkehr nach Deutschland bin ich geschockt, wieviel hier fuer Sozialabgaben (Arbeitslosen-, Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung) vom Bruttogehalt weggeht. "

Dann solltest Du aber auch an morgen denken, denn auch Du kannst arbeitslos, krank oder pflegedürftig und alt werden. Was dann? Milchmädchenrechnung eines jungen Hüpfers, der das Solidarsystem noch nicht verstanden hat?

"Dies wiederspricht meiner Ethik, denn von Solidarität ist da nichts mehr zu spüren. "

Bravo, Du hast es erkannt.

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WiWi Gast

Re: Belastung durch Sozialabgaben

"Dann solltest Du aber auch an morgen denken, denn auch Du kannst arbeitslos, krank oder pflegedürftig und alt werden. Was dann?"

Sorry aber auf welcher Wolke lebst du? Das teuer verdiente und eingezahlte Geld für die Pflege- und Rentenversicherung ist bis du alt bist lange verpulvert oder zum stopfen anderer Haushaltslöcher missbraucht worden.
Ich habe ausgerechnet dass wenn man den Betrag den man für die Renten und Pflegeversicherung aufbringen muss, jeden Monat ab dem 30.Lebensjahr selbst auf ein schnödes Tagesgeldkonto anlegen dürfte, man ab 65J ca. 500.000¤ ausbezahlt bekommen würde.
Und ich kann dir versichern: Soviel wirst du niemals aus den gesetzlichen Ansprüchen bekommen.

Das ist mein Geld dass ich verdiene und es ist meine Pflicht für mein Wohlergehen zu sorgen. Es sollte somit jedem selbst überlassen werden wie und wann er für sein Alter vorsorgt.
Ich brauche keinen Vermögensverwalter à la Staat. der noch dazu ein schlechter Vermögensverwalter ist. Oder sollte man besser sagen: Umverteiler. Nimm der Mittelklasse und gebe es... wem auch immer.

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WiWi Gast

Re: Belastung durch Sozialabgaben

Kein Wunder dass es immer mehr Menschen ins Ausland zieht und die TV-Shows zu diesem Thema Hochkonjunktur haben.
Ob im Ausland alles Friede Freude Eierkuchen ist sei mal dahingestellt.
Fakt ist dass in Deutschland ein junger ledige Arbeitnehmer ca. 40-50% Abzüge vom Bruttolohn hat. Rechnet man allgmeine Steuerabgaben wie z.B. Mehrwertsteuer, Benzinsteuer usw. mit, dann kommt man auf ca. 70% die einem direkt oder indirekt von seinem sauer verdienten Lohn übrig bleiben.... dh. 30% sind für mich. 30%....

Wo bleibt bei solchen Zahlen die Perspektive? Vermögensaufbau so gut wie unmöglich. Jeder ist froh über die Runden zu kommen.
Ständig wird von Sparquote geredet. Man solle fürs Alter vorsorgen usw. Von was denn bitte?

Wie gesagt ich kann verstehen dass viele aufgrund der vielen Steine, die grade jungen aufstrebenden Bürgern, in den Weg gelegt werden das Land verlassen.

Kleiner Vergleich am Rande: eine Hotelfachfrau (24) die in Schweden an der Rezeption steht verdient Netto ca. das gleiche wie ein Versuchsingenieur(26) bei einem bekannten Münchner Autobauer.
Beide Personen aus meinem Bekanntenkreise. Somit vailde Zahlen.

That's life (in Germany) :(

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WiWi Gast

Re: Belastung durch Sozialabgaben

Und sich selbständig zu machen ist doch keine Lösung, schon mal an den ganzen Verwaltungsaufwand gedacht... für mich ist jeder Unternehmer bewundernswert, ich würde das überhaupt nicht aushalten. Und ich kann auch ganz ruhig schlafen, unabhängig davon ob meine Abteilung untergeht oder nicht.

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WiWi Gast

Re: Belastung durch Sozialabgaben

Bei hart aber fair kam gerade eine Beispielrechnung:

Jemand der 2000 ¤ brutto verdient zahlt 157 ¤ im Monat für seine Krankenversicherung, dafür ist aber seine gesamt 4-köpfige Familie abgesichert. Ok, ich weiß, ihr verdient alle mindestens 5.000 ¤ brutto, aber auch dann sind es nur 280 ¤, egal wieviele Kinder ihr habt.

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Vertriebsmensch

Re: Belastung durch Sozialabgaben

@ DAX-Einkäufer

Du hast natürlich Recht, aber wer kann sich das leisten ? bzw. wenn ich die 500 EUR privat weglege, dann habe ich mehr davon.

Ich selber war 2 jahre lang privat versichert, lass Dir mal von einem Makler so was aufschwatzen. Bei der ersten Erkrankung nach 6 Monaten (Kosten knapp 5000 EUR) gings schon los, ob ich nicht was verschwiegen hätte...... das erforderliche Therapiegerät, welches die GKV anstandslos bereitstellt wäre nicht im Leistungskatalog bla bla bla, soviel zum Thema Bittsteller, wenn Du Krank bist, bist Du kein Kunde, sondern Ballast.

Und im Alter, wenn Du weniger Geld hast, kannst Du in den Standart-Tarif wechseln, also gerade dann, wenn die Wehwechen richtig losgehen, hast Du schlechtere Leistungen........

Damals hat überigens die PKV in jedem Jahr die Beiträge um knapp 10% (!) erhöht. Du bist nämlich dann in deren Hand, denn ein Wechsel wird teurer (Alter) oder unmöglich (evtl. Krankheiten in der Zwischenzeit). Mein Beitrag damals lag Anfangs bei knapp 420 DM und nach 2 Jahren wollten die 520 DM (1997-1998).

Da meine Frau Krankenschwester ist, weis ich auch, was es mit Chefarztbehandlung auf sich hat. Bei mir kam im Krankenhaus ein Assistenzarzt und abgerechnet wurden 750 DM für Chefarztbehandlung.......

Wie gesagt, die 500 EUR in eine private Altersvorsorge, da hat man wesentlich mehr davon.

Gruß

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WiWi Gast

Re: Belastung durch Sozialabgaben

Also erst einmal herzlich willkommen im Sozialstaat Deutschland!
Viele Fragen sind ja schon beantwortet - aus der Rentenversicherung kann kein Angestellter aussteigen, auch keine Volljuristen! Vielleicht noch ein, zwei Korrekturen - Du musst drei Jahre in Folge über der Pflichtversichertengrenze liegen, die Beitragsbemessungsgrenze ist etwas anderes. Als Angestellter hast Du also noch drei Jahre Zeit zu überlegen - als Selbstständiger/Freiberufer/Beihilfeberechtigter ect... kannst Du sofort in die Private (musst aber sehr gesund oder fast sehr gesund sein - ansonsten wird es teuer oder geht im Zweifel gar nicht!) - Die Privaten zahlen nicht in der PKV? Lächerlich - die zahlen bis der "Arzt" kommt, als Privater bist Du der beste Freund Deines Hausarztes, wenn einer nicht zahlt dann die GKV, halt nur Ihre gesetzlichen Leistungen, wer schon einmal beim Zahnarzt war, weiß ja viel die GKV da bring (Regelversorgung) - bei einer BU sieht die Sache anders aus, da solltest Du gleich eine Rechtsschutz mit abschließen, aber das ist eine andere Kiste!

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