ja da gibt es ein paar lästige dinge die man erledigen sollte, du solltest z.b. klären was mit der krankenversicherung ist, interessiert keinen solange einem nichts passiert, aber dann.....auf jeden fall ist man nicht ewig über seine eltern mitversichert sondern muss sich selbst darum kümmern. arbeitslosengeld gibt es nur wenn du mindestens 1 jahr lang einen sozialversicherungspflichtigen job ausgeübt hast, ansonsten gibt es natürlich noch die sozialhilfe bzw. hartz 4 (hört sich ja doch irgendwie besser an als sozialhilfe), dafür musst du dann aber deine komplette finanzielle situation offenlegen, also dann heißt es aktienpakete verkaufen und das ersparte verbrauchen bevor es geld vom staat gibt, wenn du dann bezugsberechtigt bist (weiß auch nicht ob eltern noch irgendwelche unterhaltsverpflichtungen haben) würden die dann auch deine krankenkasse zahlen, ansonsten muß man sich freiwillig versichern, das kostet dann eine gute stange geld im monat, weiß leider nicht mehr wieviel genau.
im falle der sozialhilfe würden die dann glaub ich auch die rentenkassenbeiträge mit einem mindestsatz übernehmen aber da kommt ja sowieso nicht viel rum.
beim arbeitsamt melden kann nie schaden, vielleicht haben die ja einen job für dich oder zumindest ein paar gute tipps, wie gutscheine für den check von bewerbungsunterlagen bei externen beratern oder aufnahme in stellendatenbanken bzw. stellenangebote die nicht öffentlich ausgeschrieben sind, was genau da für absolventen dabei ist ist natürlich fraglich......
naja viel spaß beim behördenrundlauf oder find einfach einen job dann geht eh alles automatisch
ps: wenn man sich selbständig macht (z.b. promotion usw.) geht die krankenversicherung übrigens von 1800¤/monat verdienst aus, dh. dann ca. 280¤ für die krankenversicherung pro monat, jaja teueres vergnügen, muß isch also lohnen, sonst lieber für irgendwas einschreiben und trotz eventuellem semesterbeitrag und oder studiengebühren pauschal 50¤ für die krankenversicherung pro monat
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