DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
VersicherungenLebenshaltungskosten

Monatliche Ausgaben aufgelistet

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

Ich hätte nie gedacht, dass das für viele so ein emotional aufgeladenes Thema ist... ich dachte früher oder später kommt jeder auf den Gedanken, dass jeden Tag Pizza / Burger und Couch nicht der gesundeste Lebenswandel ist und dann relativiert sich das bei jedem so wie er es für richtig hält...?

antworten
STERIAner

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

dieser Threat hier ist eine reine Katastrophe:))))

Komme vor Lachen nicht dazu mich auf das Lesen und Verstehen der Kommentare zu konzentrieren. In Deutschland wird einfach viel zu viel überlegt und nachgedacht, gewichtet, bewertet und und und.. So macht man sich doch nur verrückt!--> emotionaler Stress!

Wozu sich gesund (und Teuer!) ernähren, wenn man sowieso in der Mittagspause noch nicht einmal aufstehen will, jeden Abend nach der Arbeit vor der Couch verbringt, kaum raus in die frische Luft geht, sich ständig mit dem Auto transportieren lässt oder in der Innenstadt die dreckige Luft einatmet?

Und für alle Jogger: lieber stündlich in Bewegung sein, als 1-2 Stunden am Tag joggen. Es kommt mehr auf den Gesamttagesverlauf an als auf eine kurzzeitige Anstrengung.

Wären nicht die Armen Hunde da, würde man auf der Straße überhaupt niemanden mehr sehen:))))

Kurz gesagt: "Der Mensch ist selber an allem Schuld".

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

du pauschalisierst einfach alles und jeden, klasse Beitrag!
wieviele bwl'er und vwl'er haben denn bitte jobs, in denen sie sich stündlich bewegen können? abgesehen vom gang zur kaffeemaschine und zum klo? dein bmi liegt doch bestimmt über 30 oder wieso wetterst du nun gegen jogger?

STERIAner schrieb:

dieser Threat hier ist eine reine Katastrophe:))))

Komme vor Lachen nicht dazu mich auf das Lesen und Verstehen
der Kommentare zu konzentrieren. In Deutschland wird einfach
viel zu viel überlegt und nachgedacht, gewichtet, bewertet
und und und.. So macht man sich doch nur verrückt!-->
emotionaler Stress!

Wozu sich gesund (und Teuer!) ernähren, wenn man sowieso in
der Mittagspause noch nicht einmal aufstehen will, jeden
Abend nach der Arbeit vor der Couch verbringt, kaum raus in
die frische Luft geht, sich ständig mit dem Auto
transportieren lässt oder in der Innenstadt die dreckige Luft
einatmet?

Und für alle Jogger: lieber stündlich in Bewegung sein, als
1-2 Stunden am Tag joggen. Es kommt mehr auf den
Gesamttagesverlauf an als auf eine kurzzeitige Anstrengung.

Wären nicht die Armen Hunde da, würde man auf der Straße
überhaupt niemanden mehr sehen:))))

Kurz gesagt: "Der Mensch ist selber an allem Schuld".

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

Was sagt schon ein BMI aus? Alles nur Einbildung. Wichtig ist das eigene Wohlbefinden. Auch wettere ich gegen niemanden. Ich bin auch nicht besser. Versuche nur die Probleme der heutigen gesellschaftlichen Denkens und Lebens aufzuzeigen.

Gegen Jogger habe ich genau sowenig wie gegen Dich:). Weitere Vorwürfe?

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

Witzig, dass Reis als leere Kohlenhydrate betrachtet wird......

So liefern BWLer halt schlechtes Image eines BWLers - freiwillig, aber auch nicht wirklich bewusst.

Keine Ahnung, aber große Klappe.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

Selbst bei (zb zufällig) idealer Ernährung ist der Schaden durch seelischen Stress viel größer als durch täglich Tiefkühlpizza oder Asiteller.

Durch gewisse Ernährungsweisen versuchen zu wollen auch noch die letzten Prozente rauszuquetschen, kann in die Hose gehen...

Denke wichtig ist ein gewisses Gleichgewicht und dass man sich wohlfühlt. Wenn ich ultimate tanke kann das Getriebe trotzdem auseinanderfallen, wenn ich es wie blöde permanent belaste.
(2eur in die autovergleich-kasse)

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

Du kannst deine Kohlenhydate aus Reis, Nudeln und Gebäck bekommen oder du bekommst deine Kohlenhydate aus Beeren, Brokkoli, Sauerkraut, Blumenkohl, Baby-Spinat, Tomaten und Karotten bekommen. Jetzt rate mal, wo mehr (oder überhaupt) Mikronährstoffe drin sind?

Lounge Gast schrieb:

Witzig, dass Reis als leere Kohlenhydrate betrachtet wird......

So liefern BWLer halt schlechtes Image eines BWLers -
freiwillig, aber auch nicht wirklich bewusst.

Keine Ahnung, aber große Klappe.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

Für seelische Gesundheit empfehle ich:

  • wenig Kohlenhydate
  • ausreichende Proteine
  • Fett als Hauptenergiequelle
  • 3 Mahlzeiten, keine Snacks

So zumindest kann man den körperlichen Stress durch die Ernährung minimieren. Kohlenhydrate haben definitiv mit Abstand den größten Eingriff in den Hormonzyklus des Menschen. Ebenso hat jede einzelne Mahlzeit einen Effekt. Wenn ich eine Fleich-Gemüse-Pfanne ohne künstliche Kohlenhydrat-Quelle zu mir nehmen (ohne Nudeln, Reis, usw.) dann fühle ich mich dann nicht voll, sondern satt und das für viele Stunden (Aber Achtung, der Körper hat eine Umstellungsphase von bis zu 2-3 Wochen um von dem dauernden Hoch-Tief-Hoch-Tief-Zyklus einer kohlenhydratbasierten Ernährung herunter zu kommen).

Das ist mitnichten, um es mal zu betonen, eine Atkins-Diät mit Ketose. Der Körper bekommt mehr als genug Kohlenhydrate, aber diese massigen Kohlenhydrat-Füllstoffe (Nudeln, Brot, Reis, ...), welche die typische Basis einer westlichen Diät sind, sind einfach nicht gesund für den Körper. Kohlenhydrate aus natürlichen Quellen (Obst & Gemüse hauptsächlich) sind niemals so massiv konzentriert wie in den künstlichen Kohlenhydrat-Füllstoffen.

Im Effekt ist der Hormonzyklus über den Tag deutlich ausgeglichener (keine Achterbahnfahrt mehr), man empfindet praktisch nie Heißhunger oder Völlegefühl und die Entzündungen im Körper werden minimiert und die verbleibenden Entzündungen durch hohen Obst&Gemüse-Konsum optimal im Heilprozess unterstützt (Antioxidantien sind da z.B. wesentlich).

Lounge Gast schrieb:

Selbst bei (zb zufällig) idealer Ernährung ist der Schaden
durch seelischen Stress viel größer als durch täglich
Tiefkühlpizza oder Asiteller.

Durch gewisse Ernährungsweisen versuchen zu wollen auch noch
die letzten Prozente rauszuquetschen, kann in die Hose gehen...

Denke wichtig ist ein gewisses Gleichgewicht und dass man
sich wohlfühlt. Wenn ich ultimate tanke kann das Getriebe
trotzdem auseinanderfallen, wenn ich es wie blöde permanent
belaste.
(2eur in die autovergleich-kasse)

antworten
DAX Einkäufer

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

"Für seelische Gesundheit empfehle ich:

  • wenig Kohlenhydate
  • ausreichende Proteine
  • Fett als Hauptenergiequelle
  • 3 Mahlzeiten, keine Snacks"

Sehr guter Beitrag bezüglich der Ernährungsdiskussion. Um zum Thema zurückzukommen, wäre mein Fazit, dass eine gesunde und anständige Ernährung nicht bedeuten muss, dass man ein Vermögen dafür ausgibt.

antworten
checker

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

Nur mal so als Nachhaltkeits/Bio-Gedanke:

Die verteufelten pflanzlichen Kohlenhydrate sind sehr viel nachhaltiger als tierische oder auch pflanzliche Proteine. Kohlehydrate können mit deutlich geringerem Flächen, Enegie und Düngerverbrauch hergestellt werden als Fleisch/Fisch und auch pflanzliche.

Daher halte ich Kohlenhydrate für sehr viel wichtiger als das hier propagiert wird.

antworten
DAX Einkäufer

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

"Die verteufelten pflanzlichen Kohlenhydrate sind sehr viel nachhaltiger als tierische oder auch pflanzliche Proteine. Kohlehydrate können mit deutlich geringerem Flächen, Enegie und Düngerverbrauch hergestellt werden als Fleisch/Fisch und auch pflanzliche."

Bei dieser Betrachtung stellt sich Cola Light als das ideale Lebensmittel heraus. Null Flächenbedarf, null Kalorien, null Kohlehydrate, null Fett, vegan! Prost.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

Du verwechselst nachhaltig für die Erde mit nachhaltig für deine eigene Gesundheit. Ich kaufe Bio-Produkte, weil diese a) besser schmecken und b) gesünder sind. Ich esse relativ viel Fleisch und lasse alle "sinnlosen" Kohlenhydrate weg, weil ich auch von den Ergebnissen überzeugt bin (hatte auch schon ein paar Wochen Vegan und ebenfalls ohne Nudeln, Reis, etc. gelebt z.B. - keine wissenschaftliche Langfrist-Studie, aber für mich persönlich habe ich herausgefunden, dass ich ohne Massen an Kohlenhydrate gesünder lebe und Fisch und Fleisch mir gut tun. Stattdessen gab es dann z.B. Tofu, Hülsenfrüchte, etc. als Eiweißquelle und das war eben nicht dasselbe.).

Solange eine gesunde Ernährung erlaubt und bezahlbar ist, werde ich nicht auf Nudeln, Reis, Brot als Hauptkalorienquelle zurückgreifen. Ansonsten sehe ich mich nicht in der Pflicht, gesunde Ernährung und die weltweit nachhaltige Produktion von Lebensmitteln in Einklang zu bringen. Vielleicht werden irgendwann mal die Standards angezogen, vielleicht gibt es irgendwann mal eine Fleisch-Steuer. Dann wird gesunde Ernährung wirklich etwas für Besserverdiener. Oder man schafft es irgendwann, Fleisch zu züchten, welches in seinem Bio-Eigenschaften dem echten Fleisch in nichts nachsteht.

checker schrieb:

Nur mal so als Nachhaltkeits/Bio-Gedanke:

Die verteufelten pflanzlichen Kohlenhydrate sind sehr viel
nachhaltiger als tierische oder auch pflanzliche Proteine.
Kohlehydrate können mit deutlich geringerem Flächen, Enegie
und Düngerverbrauch hergestellt werden als Fleisch/Fisch und
auch pflanzliche.

Daher halte ich Kohlenhydrate für sehr viel wichtiger als das
hier propagiert wird.

antworten
DAX Einkäufer

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

"Ich kaufe Bio-Produkte, weil diese a) besser schmecken und b) gesünder sind."

Es gibt viele Gründe für Bio-Produkte, aber diese sind Einbildung. In keinem Blindtest würde Du Bio-Produkte herausschmecken.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

Thema verfehlt Jungs.
Zurück zum eigentlichen Thread-Thema.

Danke!

antworten
Vertriebsmensch

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

Vor allem, wenn dann mal wieder herauskommt, dass die Bioäpfel seit Jahren ganz normale Äpfel sind..

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

Back to topic please. Euer Bio Kram und die Essgewohnheitenhaben nichts mit dem Thema zu tun

antworten
DAX Einkäufer

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

Was ist denn das Thema?

"Da ich jetzt meinen ersten Job starte und mir Gedanken mache was ich nun alles brauche (Versicherungen, Vorsorge, Vermögen) würde ich gerne mal wissen, wie ihr euer Gehalt ausgebt?"

Meine Antwort lautet: Sehr wenig fürs Wohnen (Miete), sehr viel Geld für Lebensmittel, eine recht hohe Flatrate für Mobilität (schöner Firmenwagen), Restaurantbesuche, Theateraufführungen, Alkohol, Städtereisen, Geschenke / Mitbringsel für Freunde, viel für Kleidung und Schuhe. Der Rest wird sinnlos verprasst.

antworten
checker

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

Lounge Gast schrieb:

Du verwechselst nachhaltig für die Erde mit nachhaltig für
deine eigene Gesundheit. ...

Interessant, dass du hier einen Unterschied siehst!

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

Macht einen separaten Thread für eure Bio-Hipster-Öko-Food-Kagge auf und spamt hier nicht voll off-topic herum.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

Netto: 3200
Warmmiete: 450
Strom, Internet, GEZ, Handy: 70
Essen, Kleidung, Ausgehen etc.: ca. 400
Auto: kein
Urlaub: zu Hause
Versicherungen: was ist das?
Sparen: 2000 bis 2200
Sparquote steigt jährlich um 5-10%.

Ziel: Mit 50 Jahren 700-800 Tsd. Ersparnisse, Job kündigen und für immer aus diesem beschissenen Land auswandern.

antworten
Ein KPMGler

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

You sound like a fun person to be around...

Lounge Gast schrieb:

Netto: 3200
Warmmiete: 450
Strom, Internet, GEZ, Handy: 70
Essen, Kleidung, Ausgehen etc.: ca. 400
Auto: kein
Urlaub: zu Hause
Versicherungen: was ist das?
Sparen: 2000 bis 2200
Sparquote steigt jährlich um 5-10%.

Ziel: Mit 50 Jahren 700-800 Tsd. Ersparnisse, Job kündigen
und für immer aus diesem beschissenen Land auswandern.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

anstatt zu schimpfen, teile uns doch lieber deine monatlichen Ausgaben mit:)

antworten
know-it-all

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

Der KPMGler schrieb:

You sound like a fun person to be around...

Lounge Gast schrieb:

Ziel: Mit 50 Jahren 700-800 Tsd. Ersparnisse, Job kündigen
und für immer aus diesem beschissenen Land auswandern.

Wenn's hierzulande doch so "beschissen" ist, wie geschrieben, soll er doch gleich auswandern. Dann kann er mal schauen, ob er noch ein anderes Land findet, wo es "relativ" leicht ist, 3.200 EUR netto zu verdienen.

Bei dieser Sparquote mit Dynamik von 7,5% und 2% Zinsen braucht man übrigens nur gut 17 Jahre um das gewünschte Vermögen von 800k EUR anzusparen.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

know-it-all schrieb:

Bei dieser Sparquote mit Dynamik von 7,5% und 2% Zinsen
braucht man übrigens nur gut 17 Jahre um das gewünschte
Vermögen von 800k EUR anzusparen.

Vllt ist er 33 :)

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

... lässt darauf schließen, dass du erst mit 50 anfängst zu leben.

Lounge Gast schrieb:

Netto: 3200
Warmmiete: 450
Strom, Internet, GEZ, Handy: 70
Essen, Kleidung, Ausgehen etc.: ca. 400
Auto: kein
Urlaub: zu Hause
Versicherungen: was ist das?
Sparen: 2000 bis 2200
Sparquote steigt jährlich um 5-10%.

Ziel: Mit 50 Jahren 700-800 Tsd. Ersparnisse, Job kündigen
und für immer aus diesem beschissenen Land auswandern.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

Verstehe auch nicht, warum man 20 bis 25 Jahre mit dem Auswandern wartet, bis man in ein Alter kommt, wo das deutsche Sozialsystem doch mehr als attraktiv erscheint. Es ist ja heutzutage gar nicht mehr so schwer, einfach den Koffer zu packen und ins Traumland zu ziehen.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

Das klingt top. Google mal nach Mr. Money Mustache oder Early Retirement Extreme (das erste ist besser). Dein Plan lässt sich evtl. schon nach 7-10 Arbeitsjahren verwirklichen.

Wenn du realistisch 12.000 Euro pro Jahr ausgibst, reicht dir ein Kapitalstock von 300.000 ewig. Er wird sogar wachsen und es ist eine Sicherheitsmarge drin.

Lounge Gast schrieb:

Netto: 3200
Warmmiete: 450
Strom, Internet, GEZ, Handy: 70
Essen, Kleidung, Ausgehen etc.: ca. 400
Auto: kein
Urlaub: zu Hause
Versicherungen: was ist das?
Sparen: 2000 bis 2200
Sparquote steigt jährlich um 5-10%.

Ziel: Mit 50 Jahren 700-800 Tsd. Ersparnisse, Job kündigen
und für immer aus diesem beschissenen Land auswandern.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

Verstehe nicht wie man seine physisch besten Jahre vergeuden will mit Askese, um es vielleicht mal später als körperliche angeschlagener Greis gutgehen zu lassen. Der Grenznutzen eines Porsches heute ist höher als in 30 Jahren, wo man mit zittrigen Händen 30 in der 50 er Zone fährt.

Lounge Gast schrieb:

Netto: 3200
Warmmiete: 450
Strom, Internet, GEZ, Handy: 70
Essen, Kleidung, Ausgehen etc.: ca. 400
Auto: kein
Urlaub: zu Hause
Versicherungen: was ist das?
Sparen: 2000 bis 2200
Sparquote steigt jährlich um 5-10%.

Ziel: Mit 50 Jahren 700-800 Tsd. Ersparnisse, Job kündigen
und für immer aus diesem beschissenen Land auswandern.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

an den typen der mit 50 auswandern will:
Du brauchst wirklich etwas gute Literatur (zum einstieg, die 4 stunden woche von ferris). Ich denke du kannst schon viel früher glücklich werden. Nimm es mal an.

Muss ein schreckliches Leben sein, wenn der einzige Lichtblick erst in 20 Jahren auf einen wartet.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

Ich bin nicht der Poster mit der 2.000 Euro Sparquote, aber wenn ihr denkt, dass Geld glücklich macht, dann habt ihr gehörig einen an der Waffel. Wer Geld ausgeben und Leben gleichsetzt, ist mE echt arm dran. Konsum macht fast nie langfristig glücklich. Das Hamsterrad funktioniert eher wie eine Droge, wo man immer mehr konsumiert, um nicht in ein Loch zu fallen. Ich konsumiere also bin ich. Dinge die wirklich glücklich machen wie ein gesunder Körper, eine Familie, Liebesleben, Sport, Freunde und vieles mehr kosten nur wenig oder sind komplett kostenlos. Keiner wird mit Autos, Klamotten, Uhren und Tech-Gadgets glücklich...

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

Verstehe nicht wie man seine physisch besten Jahre vergeuden will mit Askese, um es vielleicht mal später als körperliche
angeschlagener Greis gutgehen zu lassen.

Besser ist es, wenn man als junger Mensch sparen kann. Gerade als junger Mensch kann man auch ohne Geld ganz gut zurecht kommen und Spaß haben.
Was, wenn Du als 50 jähriger Mensch kein Geld hast, aber krank bist?

Fakt ist aber auch, dass man als junger Mensch möglichst viel sparen sollte, weil man es kann!
Mit 3200 könnte man mehr Geld ausgeben und dabei noch gut eine Portion beiseite legen, aber 3200 ist ein Traumgehalt, das 90% aller Wiwis im Leben nicht erreichen werden.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

3200 netto ein Traumgehalt? :D

Lounge Gast schrieb:

3200 ist ein Traumgehalt,
das 90% aller Wiwis im Leben nicht erreichen werden.

antworten
DAX Einkäufer

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

"3200 netto ein Traumgehalt? :D"

5.800 brutto pro Monat = 70.000 brutto pro Jahr. In Gegenden mit 450 Euro Warmmiete ist das ein gutes Gehalt. Die Rechnung des Autos zeigt auch, warum.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

"Was, wenn Du als 50 jähriger Mensch kein Geld hast, aber krank bist?"

D.h. ich soll mit Mitte 30 möglichst viel sparen, um mich finanziell für eine eventuell spätere Krankheit vorzubereiten?

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

Angeblich träumt 90% von so einem Gehalt... Ich frage mich wie man damit dasteht hier im Forum.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

Hier im Forum arbeiten sowieso alle direkt nach dem Studium für 80.000 + 120% variablen Anteil. Is doch normal, dass da 70.000 nur Peanuts sind.
In der Realität sitzt sicher auch so mancher 20 jährige kleine BWLer vorm Rechner, der gerade im ersten Semester hockt und wahrscheinlich die nächste Kostenleistungsrechnung-Klausur verbockt.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

Ich verdiene netto 1.300 in einer westdeutschen Großstadt und kriege es auch irgendwie hin, sogar inkl. vernünftiger Ernäherung.

(Warum Nudeln und Reis hier gerade der Staatsfeind Nummer 1 sind kann ich eher weniger nachvollziehen... bzgl. Reis fragt mal die Asiaten, die steinalt werden, und in Maßen schadet die ein oder andere Nudeln mit selbstgekochter Soße bestimmt nicht^^)

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

Die Japaner essen pro Jahr über 50 kg Fisch. 4x so viel wie Deutschland. Japan ist auch das einzige Flächenland Asiens, welches eine höhere Lebenserwartung hat als europäische Flächenländer.

Bei Reiskonsum ist Japan dagegen nur auf Platz 50 weltweit.

Führende Länder im Reiskonsum weltweit: Myanmar, Vietnam und Bangladesh. Kannst ja gerne mal deren Lebenserwartung nachschlagen.

Lounge Gast schrieb:

(Warum Nudeln und Reis hier gerade der Staatsfeind Nummer 1
sind kann ich eher weniger nachvollziehen... bzgl. Reis fragt
mal die Asiaten, die steinalt werden, und in Maßen schadet
die ein oder andere Nudeln mit selbstgekochter Soße bestimmt
nicht^^)

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

Mag sein vor Ort gibt es gefühlt trotzdem 100 mal mehr Mc Donalds als in Deutschland und wenn ich mir allein das typisch japanische Frühstück oder Abendessen ansehe und dies mit der deutschen Scheibe Brot vergleiche, vertilgen die zu Abend ihren Fisch plus noch irgendwelches ungesundes total überfritiertes Zeug (Karage, Pommes etc.) hauen CM Dick Mayonesse auf drauf (Okonomiyaki etc.) oder ziehen sich gleich noch 2 100Yen Burger bei MC Donalds rein.

Lounge Gast schrieb:

Die Japaner essen pro Jahr über 50 kg Fisch. 4x so viel wie
Deutschland. Japan ist auch das einzige Flächenland Asiens,
welches eine höhere Lebenserwartung hat als europäische
Flächenländer.

Bei Reiskonsum ist Japan dagegen nur auf Platz 50 weltweit.

Führende Länder im Reiskonsum weltweit: Myanmar, Vietnam und
Bangladesh. Kannst ja gerne mal deren Lebenserwartung
nachschlagen.

Lounge Gast schrieb:

(Warum Nudeln und Reis hier gerade der Staatsfeind
Nummer 1
sind kann ich eher weniger nachvollziehen... bzgl. Reis
fragt
mal die Asiaten, die steinalt werden, und in Maßen schadet
die ein oder andere Nudeln mit selbstgekochter Soße
bestimmt
nicht^^)

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

Was es jetzt gefühlt mehr gibt oder nicht, ist mir eigentlich egal. Wenn du deine dt. Provinz mit Tokyo vergleichen willst, bitte.

Laut anerkannter Statistiken gibt es in Japan viel Fleisch (aber nicht so viel wie Deutschland, aber deutlich mehr als in vielen anderen asiatischen Ländern), viel Fisch und viel pflanzliches Protein durch etwa Sojaprodukte wie Tofu. Reis ist nicht typisch für Japan, sondern der hohe Konsum tierischer und pflanzlicher Proteine.

Das europäische Flächenland mit der höchsten Lebenserwartung ist Spanien. Dort gibt es einerseits noch mal (deutlich) mehr Fleisch als in Deutschland (Aber keine Wurst oder so ein Mist, sondern echte Fleischprodukte) und viel, viel mehr Fisch.

Lounge Gast schrieb:

Mag sein vor Ort gibt es gefühlt trotzdem 100 mal mehr Mc
Donalds als in Deutschland und wenn ich mir allein das
typisch japanische Frühstück oder Abendessen ansehe und dies
mit der deutschen Scheibe Brot vergleiche, vertilgen die zu
Abend ihren Fisch plus noch irgendwelches ungesundes total
überfritiertes Zeug (Karage, Pommes etc.) hauen CM Dick
Mayonesse auf drauf (Okonomiyaki etc.) oder ziehen sich
gleich noch 2 100Yen Burger bei MC Donalds rein.

Lounge Gast schrieb:

Die Japaner essen pro Jahr über 50 kg Fisch. 4x so viel
wie
Deutschland. Japan ist auch das einzige Flächenland
Asiens,
welches eine höhere Lebenserwartung hat als europäische
Flächenländer.

Bei Reiskonsum ist Japan dagegen nur auf Platz 50
weltweit.

Führende Länder im Reiskonsum weltweit: Myanmar, Vietnam
und
Bangladesh. Kannst ja gerne mal deren Lebenserwartung
nachschlagen.

Lounge Gast schrieb:

(Warum Nudeln und Reis hier gerade der Staatsfeind
Nummer 1
sind kann ich eher weniger nachvollziehen... bzgl.
Reis
fragt
mal die Asiaten, die steinalt werden, und in Maßen
schadet
die ein oder andere Nudeln mit selbstgekochter Soße
bestimmt
nicht^^)

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

Sind denn morgens viele Kohlenhydrate OK? (In meinem Fall Haferflocken mit Joghurt, Obst und Milch) Oder wie ernährt man sich morgens low carb und gesund?

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

Was willst du mit einem Produkt, welches auf Muttermilch von Kühen für Kälber basiert? Bist du eine junge Kuh? Wenn, dann würde ich immer ungesüßt Mandelmilch nehmen.

Die Haferflocken lange genug einweichen, dann wird die Phytinsäure abgebaut. (Die wird wirklich abgebaut, du kannst also die Mandelmilch in welcher du die Haferflocken einweichst trinken und musst diese nicht wegschütten).

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

Interessant wie man einen Thread damit sprengen kann von der Frage nach der Verteilung der Ausgaben pro Monat letztendlich beu seiner Weltanschauung über Kuhmilch zu referieren als könnte man bestimmen, wie der Rest der Menschheit zu leben hat.

Zum Thema Ausgaben: als Berufsanfänger (aktuell hab ich wenig vergleichbare Werte da ich meine Wohnung abbezahlt habe und deshalb die prozentuale Verteilung für dich wenig Sinn macht) habe ich ca. wie folgt meine Ausgaben gehabt:

Wohnung + NK (30%)
Nahrung, Kleidung, Spaß (30%)
Versicherungen + Vorsorge (20%)
Sparquote (20%)

Allerdings muss man schauen wie sich einmal die Einnahmenseite entwickelt (bei mir sehr positiv in den ersten Jahren) und auch was man in Zukunft plant anzuschaffen und zu schauen ob man evtl. dafür sparen möchte oder muss. Meine erste Wohnung war in der Großstadt und nicht so toll. Deshalb bin ich nach 2 Jahren in eine deutlich schönere Wohnung, allerdings war es dann prozentual am Gehalt gemessen auch nicht mehr. Vor allem am Anfang wird man zugemüllt mit Vorsorge und Sparquote, Riester hier, Aktien da. Speziell zu Beginn der Arbeit ist es aber wichtig sich gut zu qualifizieren und das Gehalt zu steigern und nicht sich selbst auszubeuten um für ein Datum in 40 Jahren zu sparen.

antworten
WiWi Gast

Re: Monatliche Ausgaben aufgelistet

Vielen Dank für diesen Beitrag! Sehr hilfreich. :) Und die anderen könnten auch mal wieder zum eigentlichen Thema zurück kommen...

antworten

Artikel zu Lebenshaltungskosten

DSW-Studie 2017 zu Lebenshaltungskosten im Studium

Wohnen und Essen machen einen erheblichen Teil der Lebenshaltungskosten im Studium aus.

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.

Lebenshaltungskosten im Studium erfordern höhere BAföG-Bedarfssätze

Cover der Studie "Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden"

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden und die Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Handlungsbedarf zeigt die Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ laut DSW-Präsident Timmermann beim BAföG-Grundbedarf von derzeit 399 Euro, der Wohnpauschale von 250 Euro sowie dem Pflege- und Krankenversicherungszuschlag für Studierende ab 30.

Lebenshaltungskosten-Rechner für Studenten

Screenshot Homepage Unicum Lebenskostenrechner

Der neue Lebenshaltungskostenrechner bei Unicum.de informiert darüber, wie tief man in einzelnen Uni-Städten monatlich in die Tasche greifen muss - und ob vielleicht ein Ortswechsel sinnvoll wäre.

Studierende haben im Durchschnitt 770 Euro im Monat zur Verfügung

Eine Hand wird hochgehalten vor grünen Farn.

Im Durchschnitt haben die Studierenden 770 Euro im Monat zur Verfügung, aber es gibt weiterhin eine deutliche Spannweite: Jeder fünfte Studierende liegt mit seinem Monatsbudget unter dem BAföG-Höchstsatz von 585 Euro, jeder Dritte unter 640 Euro.

Lebenshaltungskosten im Studium

Lebenshaltungskosten Studium

Die 17. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks zeigt bei den Lebenshaltungskosten im Studium gravierende Unterschiede zwischen alten und neuen Bundesländern.

M&M Rating LV-Unternehmen 2018: Zinszusatzreserve beansprucht die Branche

Lebensversicherungen: Flaggen der Allianz Versicherung

Die anhaltend fordernde Situation am Kapitalmarkt beansprucht die Versicherungsbranche weiterhin. Dennoch behaupten sich die Gesellschaften sowohl im M&M Rating LV-Unternehmen als auch im M&M Belastungstest. Neun Versicherer erhalten eine 5-Sterne-Bewertung im Rating und 25 Versicherer erreichen ein ausgezeichnetes Ergebnis im M&M Belastungstest.

Berufsunfähigkeitsversicherung-Rating 2017: Kaufmännische Berufe

Ein Lego-Männchen im Anzug mit einem Gipsbein, Plaster und Verletzungen im Gesicht und Gehstützen..

Grundlage für das 2. Berufsunfähigkeitsversicherung-Rating vom Institut für Vorsorge- und Finanzplanung ist das Tarifangebot von 38 Versicherungsgesellschaften. Es wurden die selbstständigen Berufsunfähigkeitsversicherungen (SBU) anhand von bis zu 110 Kriterien analysiert. Dabei erfolgte eine Einteilung der BU-Tarife in sechs Berufsgruppen: Kaufmännische Berufe, Selbstständige, Studenten, Azubis, medizinische Berufe und Handwerker. Insgesamt wurden 38 BU-Tarife in den Ratingbereichen Unternehmen, Preis-Leistung, Flexibilität und Transparenz untersucht.

BU-Studie 2017: Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt nicht immer

Ein Sanitäter und eine Santäterin mit einem Pferdeschwanz laufen mit ihren orangenen Rettungswesten nebeneinander her. Er trägt einen großen roten erste Hilfe Rucksack. Auf ihrem Rücken sieht man das Rote Kreuz Zeichen.

Das durchschnittliche Alter für eine Berufsunfähigkeit beträgt etwa 46 Jahre und die Rente aus der Berufsunfähigkeitsversicherung knapp 800 Euro. Das zeigt ihre Bedeutung für die Absicherung der Existenz und die Unterversorgung in der Rentenhöhe. Lediglich jeder vierte Erwerbstätige sichert seine Arbeitskraft überhaupt ab. Ein Grund könnten die unklaren und unverbindlichen Vertragswerke sein. Laut einer aktuellen Studie ist die Leistung der Berufsunfähigkeitsversicherung im Ernstfall nicht sicher.

Berufsunfähigkeitsversicherung: Beiträge für WWK-Kunden steigen um bis zu 40 Prozent

Berufsunfähigkeitsversicherung: Ein Mann schaut betrübt zu Boden.

Auf einige Berufsunfähigkeitsversicherte wartet mit dem Jahreswechsel eine böse Überraschung. Der Versicherer WWK hat zum neuen Jahr die Beiträge für Kunden, die eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) abgeschlossen haben, um bis zu 40 Prozent erhöht. Der gemeinnützige Verbraucher-Ratgeber Finanztip erklärt, wieso Anbieter von Berufsunfähigkeitsversicherungen Prämien einfach erhöhen können und worauf Verbraucher deshalb achten sollten.

Broschüre: Die private Berufsunfähigkeitsversicherung

GDV-Broschüre zur Berufsunfähigkeitsversicherung

Wann genau ist man berufsunfähig? Welche Rolle spielen aktuelle und frühere Erkrankungen? Kann man sich auch anders absichern? Diese Fragen beantwortet die Broschüre "Die private Berufsunfähigkeitsversicherung" des Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV).

M&M BU-Rating 2017: Mehr Berufsunfähigkeitsrenten in Auszahlung

Ein gelber Rettungshubschrauber vom ADAC.

Die Versicherungsanalysten von MORGEN & MORGEN haben den Markt für Berufsunfähigkeitsversicherungen (BU) in ihrem BU-Ranking 2017 untersucht. Das Rating betrachtet insgesamt 524 BU-Tarife von 69 verschiedenen Anbietern einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Es werden aktuell mehr Berufsunfähigkeitsrenten ausgezahlt und das Rating bescheinigt einem Großteil der BU-Tarife eine ausgezeichnete Qualität. Das Neugeschäft geht dennoch weiter zurück.

Demografie-Wandel bedroht Versicherer: Weniger Neukunden, höhere Schadensquoten

Ein Seniorenpaar geht spazieren.

Die Studie „Auswirkung der demografischen Entwicklung auf die Marktpotenziale von Versicherungen und Kreditinstituten“ des des IMWF Instituts für Management und Wirtschaftsforschung offenbart, dass bis 2050 mehr als vier Millionen Menschen weniger Hausratsversicherungen, KFZ- und Privathaftpflicht haben. Grund dafür ist die längere Lebenserwartung der Deutschen bei gleichzeitig sinkenden Geburtsraten.

Wichtige Versicherungen für Berufseinsteiger

Berufseinstieg: Versicherungen für Berufseinsteiger

Kinder, die noch zu Hause wohnen, sind in der Regel über ihre Eltern gut versichert. Das ändert sich jedoch dann, wenn der Auszug aus der elterlichen Wohnung, die erste Ausbildung oder der Berufseinstieg ansteht. Einige Versicherungen sind dann unverzichtbar, andere wiederum nicht unbedingt nötig.

Start ins Berufsleben und das leidige Thema Krankenversicherung

Dieses Bild zeigt drei Frauen und einen Mann, welche sich an einem Tisch unterhalten.

Nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung wollen die meisten endlich mit der Karriere durchstarten. Viele Berufseinsteiger machen sich über ihre Krankenversicherung dagegen erstmal keine Gedanken. Die Entscheidung zwischen GKV und PKV ist jedoch wichtig. Hier werden langfristig Weichen gestellt – auch für die Familienplanung. Doch worauf genau ist bei der Entscheidung eigentlich zu achten?

BU-Versicherungsblog am besten

Screenshot von Helbergs Versicherungsblog.

Wer im Internet nach Versicherungen sucht, verliert schnell den Überblick. Eine wissenschaftliche Studie der Technischen Universität Dresden bringt Licht in den Informationsdschungel zu Versicherungen im Internet. Der Versicherungsblog des auf Berufsunfähigkeitsversicherungen spezialisierten Versicherungsmaklers Matthias Helberg ist Deutschlands bester Versicherungsblog.

Antworten auf Monatliche Ausgaben aufgelistet

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 144 Beiträge

Diskussionen zu Lebenshaltungskosten

Weitere Themen aus Versicherungen