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PKV | Standard oder Komfort Tarif?

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WiWi Gast

PKV | Standard oder Komfort Tarif?

Hallo beisammen,

zum Thema PKV vs. GKV, oder welche PKV gibt es hier ja einige sehr interessante Threads.

Hier soll es daher nicht um "warum" oder "welche" PKV, sondern zu PKV Tarifen allgemein ( wohlwissend, dass diese sich von Versicherung zu Versicherung im Detail unterscheiden).

Ich bin 25 Jahre und stehe kurz vor einem Wechsel in die PKV.
Ich bin allerdings überfordert bei der Entscheidung, ob ich den günstigsten Tarif wählen soll mit einem Baustein ohne Prüfung in einen höherwertigen Tarif wechseln zu können (z.b. wenn ich etwas älter bin), oder doch direkt einem teureren Tarif mit mehr Leistung wählen soll.

Pro Standardtarif:

  • Ich bin noch kerngesund, war außer zur Vorsorge seit Jahren nicht beim Arzt
  • Fast 90€ (AN-Anteil) günstiger als der nächsthöherer Tarif -> Ersparnis kann zusätzlich in einem ETF Sparplan angelegt werden
  • Zwar weniger Leistung als im Komfort Tarif, allerdings kann ich durch die Wechseloption im Ernstfall ohne Prüfung upgraden

Contra Standardtarif:

  • Leistungen auf GKV Niveu (Mehrbettzimmer, kein Chefarzt, zuerst zum Hausarzt)
  • Bis 500€ SB die ich im Ernstfall die ich selbst tragen muss, was die Ersparnis zum höheren Tarif auf ca. 50€ reduziert...zudem kein AG Zuschuss für die SB
  • Arbeitgeber Zuschuss in meinem Fall nicht ausgereizt

Pro Komfort Tarif

  • Bessere Leistungen (direkt Facharzt, Chefarzt im KH...)
  • Keine Selbstbeteiligung
  • 45% der Beiträge zurück wenn ich keine Leistung in Anspruch nehme (in meinem Fall ergibt das einen monatlichen Beitrag von ca 193€ vs. 173€ im billigen Tarif, wo es 35% der Beiträge als Erstattung gibt)
  • Hier könnte ich eine garantierte Beitragsreduzierung in der Rente von 350€ oder 400€ als Baustein wählen (im billigen Tarif nur bis max. 300€)

Contra Komfort Tarif:

  • Teurer und ohne Beitragsrückerstattung nur knapp 30€ günstiger als die GKV.

Vielleicht stand ja jemand vor einer ähnlichen Entscheidung und kann mir hier weiterhelfen - wäre sehr dankbar, da ich aktuell wirklich unsicher bin.

Kurze Details zu meiner Situation:

  • 25J, angestellt mit einem Bruttogehalt von 95k; Bürojob
  • ledig
  • Kerngesund aktuell, ohne Vorerkrankungen
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WiWi Gast

PKV | Standard oder Komfort Tarif?

Ich stand vor einer ähnlichen Entscheidung und habe mich für den teuren Tarif entschieden. Allerdings mit SB und 500 Euro Beitragsreduzierung ab 63.

Die Gründe waren zum einen, den AG-Zuschuss auszureizen und zum anderen, nicht an meiner Gesundheit zu sparen. Stell Dir vor Du hast etwas ernstes und kommst ins Krankenhaus. Dann will ich direkt ins Einzelzimmer und Chefarztbehandlung und nicht erst nach einem Tarifwechsel. Auch hätte ich keine Lust (und Zeit) erst zum Hausarzt zu laufen, wenn ich zum Orthopäden will o.ä. Am Ende ist die Gesundheit unbezahlbar. Da zu sparen fände ich nicht so clever.

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WiWi Gast

PKV | Standard oder Komfort Tarif?

Bei 95k ernsthaft darüber nachzudenken, 70€ netto pro Monat mehr zu haben für einen ETF Sparplan, finde ich schon etwas krank. Der teuerste Tarif ohne Vorerkrankungen sollte ca. 300€ kosten und bis zum Lebensende nur steigen, wenn die Kosten der Versicherung generell steigen, ansonsten zahlt man auch in der Rente den jetzigen Betrag. Lass dich mal von einem Makler beraten (der bei allen Provision bekommt und bei BU bspw. auch Antragsstellung und Haftung übernimmt), nicht von einem Vertreter, der nur seine Kohle im Auge hat. Was passiert, wenn du dich beim Sport verletzt?

Mit PKV bekommst du in 2 Wochen ein MRT, ich musste mit GKV irgendwie 3 Monate warten. Was passiert bei Krebs? GKV -> Standardbehandlung, PKV -> du suchst dir den besten Privatarzt aus. Bei Gesundheit spart man nicht, gerade bei 5k Netto nicht. Den Selbstbehalt und Rückerstattung musst du abschätzen, wie oft du realistisch zum Arzt gehen musst. Eigentlich ist es wie in der Spieltheorie, dass du dein Risikoverhalten selbst einschätzen musst. Aber selbst wenn du bis zur Rente "nur" eine Knieverletzung bekommst, wären es mir 70€ im Monat Wert, dass ich mir dann den Arzt aussuchen kann. Ein Kumpel von mir, Mitte 40, hat am ersten Arbeitstag beim neuen Arbeitgeber etwas mit der Sehne im Arm bekommen. Direkt 6 Wochen krank, GKV und dementsprechend lange Wartezeiten für MRT und co. In dem Fall willst du doch alles versuchen, damit du die besten Ärzte bekommst. Das Risiko, dann wegen Krankheit in der Probezeit zu fliegen, wäre bspw. mit PKV reduziert worden, das ist meine Sicht.

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know-it-all

PKV | Standard oder Komfort Tarif?

Oder, um noch eine dritte Variante aufzuzeigen: wir wäre es mit einem guten "Mittelklasse-Tarif". Nach meiner Erfahrung haben diese meist im stationären Bereich einige Leistungseinschränkungen, etwas weniger bei der ambulanten Behandlung.
Fehlende Leistungen im Krankenhaus (bspw. nur Zwei- statt Einbettzimmer, oder Beleg- statt Chef-/Wahlarzt) kann man i.d.R. gegen eigene Zuzahlung auch ad-hoc bei der Aufnahme im KH dazu buchen. Wenn man nicht gerade mehrere Monate dort zubringt, sondern nur ein paar Tage, dann wird das nicht die Welt kosten.

Wichtig wäre allerdings, dass die Leistungen im ambulanten Bereich und bei Zahnarzt/Zahnersatz ordentlich sind und die eigenen Bedürfnisse ausreichend erfüllen. Da müsste man also drauf achten, dass auch der "Mittelklassetarif" bis zum 3,5 x Gebührensatz oder ggf. sogar darüber erstattet wird usw.

Mein "guter Mittelklasse Tarif" ist übrigens der "Dt. Ring - Esprit" (inzwischen zur SI gehörend) mit 450 EUR Selbstbehalt p.a.

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WiWi Gast

PKV | Standard oder Komfort Tarif?

Habe mich damals beim Eintritt in die PKV bewusst für den besten/leistungsstärksten (und damit teuersten) Tarif des Versicherers entschieden. Ein Grund liegt zum einen in meiner Zahngesundheit.
Dort bekomme ich, sofern nur Vorsorge abgerechnet wird, im Folgejahr zwei Monatsbeiträge der KV zurück. Ferner habe ich den Tarif auf Selbstbehalt umgestellt und versuche, da ich diesen dieses Jahr zahlen musste, eine anteilige Erstattung durch meinen AG zu bekommen (SB=480€). Dieser Selbstbehaltstarif spart jeder Seite gute 800€ im Jahr. Die Leistungen sind wirklich klasse und bereits zweimal wurden zahnmedizinische Leistungen aus Kulanz übernommen, da diese noch nicht Teil des Hilfsmittelkatalogs, respektive der Leistungsbeschreibung waren.

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know-it-all

PKV | Standard oder Komfort Tarif?

WiWi Gast schrieb am 10.09.2021:

[...] Ferner habe ich den Tarif auf Selbstbehalt umgestellt und versuche, da ich diesen dieses Jahr zahlen musste, eine anteilige Erstattung durch meinen AG zu bekommen (SB=480€). Dieser Selbstbehaltstarif spart jeder Seite gute 800€ im Jahr. [...]

Das ist allerdings eine komische Tarifkalkulation. Zu erwarten wäre, dass ein Tarif ohne Selbstbehalt in der Größenordnung um den vereinbarten Selbstbehaltsbetrag teurer ist, als ein Tarif eben mit Selbstbehalt.
Aber ein Tarif, bei dem 480€ weniger Selbstbehalt auf das Jahr gerechnet +1.600€ Beitragsunterschied ausmachen, ist ungewöhnlich :-)

Von meinem Tarif gibt es hingegen ohnehin nur zwei Varianten - einmal mit 450€ SB und einmal mit 900€ SB, letzterer logischerweise mit entsprechend etwas günstigeren Tarifbeiträgen. Allerdings beteiligt man bei dem Tarif mit mehr Selbstbehalt hälftig den AG am geringeren Beitrag, während man den SB bei Inanspruchnahme der Versicherung allein trägt. Deswegen sollte man als Angestellter einen Tarif mit einem nicht zu hohen Selbstbehalt auswählen. Als Selbstständiger, der den gesamten Beitrag aus eigener Tasche zahlt, kann es sich natürlich auch lohnen einen Tarif mit mehr SB abzuschließen.

Eine attraktive BRE ist im Übrigen auch kein Alleinstellungsmerkmal für einen Komforttarif. In meinem Tarif bekam ich bei Erreichen der höchsten BRE-Staffel (5+ Jahre ununterbrochen leistungsfrei) für 2020 dieses Jahr noch 3 Monatsbeiträge (MB) zurück. Allerdings wurde diese hohe BRE unlängst der Beitragsstabilität "geopfert" und man bekommt zukünftig ab 2022 nur noch max. 2,5 MB :-/

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