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PKV oder GKV in meinem Fall

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WiWi Gast

PKV oder GKV in meinem Fall

Hallo erstmal.

Ich werde im Frühling nächsten Jahres in die Arbeitswellt einsteigen und wahrscheinlich ein Jahresgehalt in solch einer Höhe haben, dass ich mich privat versichern kann. Ich habe hier schon einige Beiträge gelesen, die einem davon abraten. Nun zu mir:
Ich werde Deutschland nach etwa 10 Jahren verlassen. Daher werden die Steigerungen im Alter keine Auswirkung auf mich haben.

Demnach lohnt sich die PKV für mich sehr, oder? Ich werde die geringen Beiträge in jungen Jahren genießen und später kündigen. Funktioniert das so oder mache ich einen Fehler?

Und: Ich plane nicht zurück zu kehren. Nehmen wir an ich täte es doch. Könnte ich trotz gehalt über der Schwelle in die GKV zurück, wenn ich zuletzt in Deutschland Privatversichert war?

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WiWi Gast

PKV oder GKV in meinem Fall

Du verlässt Deutschland doch eh wie ich das verstehe? Warum brauchst du dann für den begrenzten Zeitraum eine PKV? Du müsstest dich ja im neuen Land eh komplett anders versichern.
Die PKV bringt kaum Vorteile (aber ja, es gibt Vorteile), auch wenn dir das immer anders erzählt wird. Auf die hohen Kosten im Alter gehe ich nicht ein, du hast ja nicht vor in Deutschland zu sein später. Aber wenn du irgendwie doch nochmal zurück musst nach Deutschland, dann wird dich die GKV nicht mehr nehmen müssen wenn du in der PKV beim Verlassen warst. Wenn du wie ich verstehe bald weg bist bringt dir die PKV doch eh nichts, da du doch jung bist und doch gesund? Oder möchtest du bis zu deinem Verlassen ein paar Euro einsparen? Würde ich nicht tun, da du dir so die Option verbaust bei einer (unwahrscheinlichen) Rückkehr wieder in die GKV zu kommen.

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WiWi Gast

PKV oder GKV in meinem Fall

Du verlässt Deutschland doch eh wie ich das verstehe? Warum brauchst du dann für den begrenzten Zeitraum eine PKV? Du müsstest dich ja im neuen Land eh komplett anders versichern.
Die PKV bringt kaum Vorteile (aber ja, es gibt Vorteile), auch wenn dir das immer anders erzählt wird. Auf die hohen Kosten im Alter gehe ich nicht ein, du hast ja nicht vor in Deutschland zu sein später. Aber wenn du irgendwie doch nochmal zurück musst nach Deutschland, dann wird dich die GKV nicht mehr nehmen müssen wenn du in der PKV beim Verlassen warst. Wenn du wie ich verstehe bald weg bist bringt dir die PKV doch eh nichts, da du doch jung bist und doch gesund? Oder möchtest du bis zu deinem Verlassen ein paar Euro einsparen? Würde ich nicht tun, da du dir so die Option verbaust bei einer (unwahrscheinlichen) Rückkehr wieder in die GKV zu kommen.

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WiWi Gast

PKV oder GKV in meinem Fall

Das stimmt nicht. Er verbaut sich damit nichts. Wenn er zurückkommt und versicherungspflichtig ist, kann er direkt in die GKV.

WiWi Gast schrieb am 22.12.2018:

Würde ich nicht tun, da du dir so die Option verbaust bei einer (unwahrscheinlichen) Rückkehr wieder in die GKV zu kommen.

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WiWi Gast

PKV oder GKV in meinem Fall

Ich habe das so ähnlich gemacht, habe die PKV in jungen Jahren genutzt und teilweise nur 100€ bezahlt und als ich etwas älter war, habe ich mich Jobbedingt 1 Jahr arbeitslos gemeldet und dann gleich in die GKV gewechselt. Meinte PKV hatte mich zu dem Zeitpunkt schon 400€ gekostet und im Alter laut Prognose 600€ gegenüber 200€ GKV. Da überlegt man schon zwei mal.

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WiWi Gast

PKV oder GKV in meinem Fall

Bitte keine Fake-Info verbreiten...

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WiWi Gast

PKV oder GKV in meinem Fall

Dann korrigier es doch auch bitte.

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WiWi Gast

PKV oder GKV in meinem Fall

Fake-Info? Was meinst du damit. Ich meine das Ernst.

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WiWi Gast

PKV oder GKV in meinem Fall

Das Thema PKV ist noch komplex und viel zu individuell als dass es hier im Forum behandelt werden könnte.

Es sollte auch nicht das Ziel sein in die private KV zu wechseln um Geld zu sparen sondern um bei ähnlichen Beiträgen wie in der GKV deutlich bessere Leistung zu erhalten.

Mal ein Kostenbeispiel zur Anregung:

Ich kenne ältere Kollegen die kurz vor der Rente 1M€ in der bAV haben. Für diese beutet es folgendes:

1: GKV = 150k€ vollständig selbst zu zahlen
2: PKV = 0€ selbst zu zahlen

Und jetzt? Für 150k€ könnte sich der Rentner sehr ausgiebig privat versichern.

Lass dich ordentlich beraten.

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WiWi Gast

PKV oder GKV in meinem Fall

Das mit der BaV ist maximal verzerrt dargestellt.

Wer in 2018(!) Noch in die PKV geht hat den Schuss nicht gehoert. Siehe wikileaks veroeffentlichungen zum Thema PKV in Deutschland, Finanzstaerke der Versicherungen, etc.

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WiWi Gast

PKV oder GKV in meinem Fall

Man sollte sich auch abseits der Beiträge fragen, ob eine PKV Sinn macht. Viele glauben, man hätte so viele Vorteile. Die Wahrheit ist auch, dass man die Cashcow des Arztes ist. Daraus resultieren unnötige Untersuchungen und Überdiagnostik.

Der einzige wirkliche große Vorteil der PKV ist die Tatsache, dass man bei so gut wie allen Ärzten viel schneller einen Termin bekommt. Ansonsten, sehe ich da eher Nachteile. Insgesamt würde ich eher nicht in die PKV wechslen, unabhängig davon wie lange ich noch in Deutschland bleibe.

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WiWi Gast

PKV oder GKV in meinem Fall

Bitte um Begründung deiner Aussage.

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

Das mit der BaV ist maximal verzerrt dargestellt.

Wer in 2018(!) Noch in die PKV geht hat den Schuss nicht gehoert. Siehe wikileaks veroeffentlichungen zum Thema PKV in Deutschland, Finanzstaerke der Versicherungen, etc.

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WiWi Gast

PKV oder GKV in meinem Fall

WiWi Gast schrieb am 24.12.2018:

Das stimmt nicht. Er verbaut sich damit nichts. Wenn er zurückkommt und versicherungspflichtig ist, kann er direkt in die GKV.

WiWi Gast schrieb am 22.12.2018:

Würde ich nicht tun, da du dir so die Option verbaust bei einer (unwahrscheinlichen) Rückkehr wieder in die GKV zu kommen.

Also kann man einfach wieder in die GKV wenn man zurückkommt und vorher schon in der GKV war.
Wo kann man sich denn mal ausgiebig beraten lassen? Meine GKV will nichtmal dazu ne klare Aussage machen geschweige denn was schwarz auf weiss geben.

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WiWi Gast

PKV oder GKV in meinem Fall

Wer 200 Euro im Monat in die GKV zahlt, der hat gar nicht die Möglichkeit, in die PKV zu gehen.

Das ist mit den Fake-News gemeint.

WiWi Gast schrieb am 24.12.2018:

Ich habe das so ähnlich gemacht, habe die PKV in jungen Jahren genutzt und teilweise nur 100€ bezahlt und als ich etwas älter war, habe ich mich Jobbedingt 1 Jahr arbeitslos gemeldet und dann gleich in die GKV gewechselt. Meinte PKV hatte mich zu dem Zeitpunkt schon 400€ gekostet und im Alter laut Prognose 600€ gegenüber 200€ GKV. Da überlegt man schon zwei mal.

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WiWi Gast

PKV oder GKV in meinem Fall

Ausserdem zahlst in der PKV in rente mehr als in der GKV. Kenne keinen bei dem das anders ist. Wenn du dann halt mit der BaV auch noch bis Hoechstsatz GKV zahlst... so what? In der PKV waeren es noch mehr. Anyway erkennt jeder der sich wirklich mit dem Thema auseinandersetzt.

War selber 10 Jahre in der PKV.... und ja es wurden behandlungen gemacht die nicht noetig waren (inkl. Chriurgischer und Implantate) nicht soo toll wo ich heute noch was davon habe (fette narbe und ungleichmaessige zahne).

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WiWi Gast

PKV oder GKV in meinem Fall

TE hier.

Ich weiß, dass das hier wiwi-treff ist und beim Thema bleiben schwierig ist, aber könntet ihr bitte auf meine ursprüngliche Frage zurückkommen.

Hauptziel ist Geld zu Sparen. Ich würde 137€ statt 371€ zahlen (und hätte bessere Leistungen). Damit ich zurückkehre, muss schon ein Wunder geschehen. Ich würde also die niedrigen Kosten genießen.

Gibt es da keine Nachteile oder übersehe ich da etwas?

antworten
WiWi Gast

PKV oder GKV in meinem Fall

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

Wer 200 Euro im Monat in die GKV zahlt, der hat gar nicht die Möglichkeit, in die PKV zu gehen.

Das ist mit den Fake-News gemeint.

WiWi Gast schrieb am 24.12.2018:

Ich habe das so ähnlich gemacht, habe die PKV in jungen Jahren genutzt und teilweise nur 100€ bezahlt und als ich etwas älter war, habe ich mich Jobbedingt 1 Jahr arbeitslos gemeldet und dann gleich in die GKV gewechselt. Meinte PKV hatte mich zu dem Zeitpunkt schon 400€ gekostet und im Alter laut Prognose 600€ gegenüber 200€ GKV. Da überlegt man schon zwei mal.

Doch, leider ist es so. Folgender Hintergrund: wenn du in der PKV bist und dann älter als 55 Jahre wird, kannst du auch unter die Grenze fallen aber es ist dann nahezu unmöglich noch in die GKV zu wechseln. Bedeutet du bleibst dann dauerhaft in der PKV und zahlst dich tot. Es gibt nur wenige Ausnahmen mit über 55 Jahren in die GKV zurück zu wechseln.

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WiWi Gast

PKV oder GKV in meinem Fall

Du warst ganz einfach bei einem schlechten Zahnarzt. Ich bin mit meinen Implantaten sehr zufrieden. Allerdings lasse ich die von einem Kieferchirurgen setzen. Den Aufbau macht der Zahnarzt. Sehr teuer. Einige musste ich komplett selbst bezahlen, weil ich einen Beamtentarif in der PKV habe. Auch die Beihilfe zahlt dann nichts. Einen normalen Zahnarzt, der eine Weiterbildung in Implantologie hat, lasse ich an meine Zähne nicht ran!

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

War selber 10 Jahre in der PKV.... und ja es wurden behandlungen gemacht die nicht noetig waren (inkl. Chriurgischer und Implantate) nicht soo toll wo ich heute noch was davon habe (fette narbe und ungleichmaessige zahne).

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WiWi Gast

PKV oder GKV in meinem Fall

Also falls du denkst, dass du die Differenz zwischen 371€ und 137€ voll netto einsparst, dann übersehst du da definitiv etwas...

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

TE hier.

Ich weiß, dass das hier wiwi-treff ist und beim Thema bleiben schwierig ist, aber könntet ihr bitte auf meine ursprüngliche Frage zurückkommen.

Hauptziel ist Geld zu Sparen. Ich würde 137€ statt 371€ zahlen (und hätte bessere Leistungen). Damit ich zurückkehre, muss schon ein Wunder geschehen. Ich würde also die niedrigen Kosten genießen.

Gibt es da keine Nachteile oder übersehe ich da etwas?

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WiWi Gast

PKV oder GKV in meinem Fall

Habe mich vieleicht unpraezise ausgedrueckt. Es wurden zahnbehandlungen gemacht die noetig waren. Daraufhin wurden zaehne erneuert die noch locker 15 jahre gehalten haetten. Das hat nix mit gut oder schlechter zahnarzt zu tun.
Nach einigen jahren sieht man die implantate da alterung eben nicht natuerlich.

Zum TE: was macht dich so sicher nie wieder zurueck zu kommen?
Lebensplaene aendern sich.

Ich verdien mittlerweile 160.000 jahresgehalt und bleib in der GKV weil dir diese FREIHEIT (Z.B. mit 56 aufhoeren zu arbeiten und normal GKV zu zahlen auf die Resteinnahmen statt 800 euro/monat on your own) eben bei der PKV genommen wird.

Oder um einen PKV Makler (mit 100te von 5 sterne wertungen im netz) zu zitieren: aber herr xxxx fuer diese flexibilitaet zahlen sie pro monat 100 euro bei "schlechterer" (urban legend) leistung.

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WiWi Gast

PKV oder GKV in meinem Fall

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 24.12.2018:

Das stimmt nicht. Er verbaut sich damit nichts. Wenn er zurückkommt und versicherungspflichtig ist, kann er direkt in die GKV.

WiWi Gast schrieb am 22.12.2018:

Würde ich nicht tun, da du dir so die Option verbaust bei einer (unwahrscheinlichen) Rückkehr wieder in die GKV zu kommen.

Also kann man einfach wieder in die GKV wenn man zurückkommt und vorher schon in der GKV war.
Wo kann man sich denn mal ausgiebig beraten lassen? Meine GKV will nichtmal dazu ne klare Aussage machen geschweige denn was schwarz auf weiss geben.

Nein nicht automatisch. Du musst eine Anwartschaft abschließen, wenn du die GKV verlässt um ins Ausland zu gehen und sicher sein willst, das du wieder aufgenommen wirst.

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WiWi Gast

PKV oder GKV in meinem Fall

Vorallem lassen die Makler auch mal gerne die Auswirkungen auf die Einkommensteuer durch Wechsel in die PKV außer Acht, was die Ersparnisse dann auch ganz schnell wieder auffrisst...

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

Habe mich vieleicht unpraezise ausgedrueckt. Es wurden zahnbehandlungen gemacht die noetig waren. Daraufhin wurden zaehne erneuert die noch locker 15 jahre gehalten haetten. Das hat nix mit gut oder schlechter zahnarzt zu tun.
Nach einigen jahren sieht man die implantate da alterung eben nicht natuerlich.

Zum TE: was macht dich so sicher nie wieder zurueck zu kommen?
Lebensplaene aendern sich.

Ich verdien mittlerweile 160.000 jahresgehalt und bleib in der GKV weil dir diese FREIHEIT (Z.B. mit 56 aufhoeren zu arbeiten und normal GKV zu zahlen auf die Resteinnahmen statt 800 euro/monat on your own) eben bei der PKV genommen wird.

Oder um einen PKV Makler (mit 100te von 5 sterne wertungen im netz) zu zitieren: aber herr xxxx fuer diese flexibilitaet zahlen sie pro monat 100 euro bei "schlechterer" (urban legend) leistung.

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WiWi Gast

PKV oder GKV in meinem Fall

Ein guter Zahnarzt hat es nicht nötig, Zähne zu sanieren, die noch Jahre halten würden. Es sei denn,, der Zusammenbiss ist gestört. Dann muss man auch mal an gesunde Zähne ran. Implantate sind nicht zu sehen, dann würden sie nämlich ganz schnell ausfallen :)
Was sichtbar ist, ist die Krone, die von einer Krone, die auf einem präparierten Zahn sitzt, optisch nicht zu unterscheiden ist. Zahnfarbe kann man anpassen. Bin Ingenieur ...

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

Habe mich vieleicht unpraezise ausgedrueckt. Es wurden zahnbehandlungen gemacht die noetig waren. Daraufhin wurden zaehne erneuert die noch locker 15 jahre gehalten haetten. Das hat nix mit gut oder schlechter zahnarzt zu tun.
Nach einigen jahren sieht man die implantate da alterung eben nicht natuerlich.

Zum TE: was macht dich so sicher nie wieder zurueck zu kommen?
Lebensplaene aendern sich.

Ich verdien mittlerweile 160.000 jahresgehalt und bleib in der GKV weil dir diese FREIHEIT (Z.B. mit 56 aufhoeren zu arbeiten und normal GKV zu zahlen auf die Resteinnahmen statt 800 euro/monat on your own) eben bei der PKV genommen wird.

Oder um einen PKV Makler (mit 100te von 5 sterne wertungen im netz) zu zitieren: aber herr xxxx fuer diese flexibilitaet zahlen sie pro monat 100 euro bei "schlechterer" (urban legend) leistung.

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WiWi Gast

PKV oder GKV in meinem Fall

Die Makler vergessen die Einkommenssteuer Erhoehung eigentlich immer wenn Sie die Versicherungskosten miteinander vergleichen. Aber gut 'beratung mit Eigeninteresse' ist halt suboptimal.

Was auch oft vergessen wird sind Niedrigzinsphase was bei Kapitalgedeckten Versicherungen (statt Umlage) noch gut reinhauen kann bei den Versicherten.

Aus meiner Sicht wird nirgends so "hart gedrueckt" wie beim Verkauf von PKVs (wo dann mehr als 6 Monatdbeitraege an Provision fliessen). Da werden vom Makler alle Register gezogen (hatte nit 3 verschiedenen Kontakt).

Verkauft wird in der Regel ueber den Faktor Angst (in a nutshell: "in der GKV sterben Sie wegen unterbehandlung"). Frueher war es das Thema Kostenersparnis (wird mittlerweile kaum mehr benutzt da einfach in der Gesellschaft angekommen, dass es ne riessige Luege damals war).

Allgemein stockt der Neuabschluss seid Jahren und ist Ruecklaeufig. Meine Kollegen (IGM) verdienen alle so 95k -105k und von denen ist keiner mehr in die PKV gegangen. Wer mehr will dann halt GKV + Zusatz.

antworten
WiWi Gast

PKV oder GKV in meinem Fall

Viele Gutverdiener sind wegen der kostenlosen Familienmitversicherung in der GKV.

Für (dauerhafte) Singles ist die PKV durchaus interessant. Wenn man richtig alt wird, ist die Abrechnerei aber eine hohe Belastung.

WiWi Gast schrieb am 29.12.2018:

Die Makler vergessen die Einkommenssteuer Erhoehung eigentlich immer wenn Sie die Versicherungskosten miteinander vergleichen. Aber gut 'beratung mit Eigeninteresse' ist halt suboptimal.

Was auch oft vergessen wird sind Niedrigzinsphase was bei Kapitalgedeckten Versicherungen (statt Umlage) noch gut reinhauen kann bei den Versicherten.

Aus meiner Sicht wird nirgends so "hart gedrueckt" wie beim Verkauf von PKVs (wo dann mehr als 6 Monatdbeitraege an Provision fliessen). Da werden vom Makler alle Register gezogen (hatte nit 3 verschiedenen Kontakt).

Verkauft wird in der Regel ueber den Faktor Angst (in a nutshell: "in der GKV sterben Sie wegen unterbehandlung"). Frueher war es das Thema Kostenersparnis (wird mittlerweile kaum mehr benutzt da einfach in der Gesellschaft angekommen, dass es ne riessige Luege damals war).

Allgemein stockt der Neuabschluss seid Jahren und ist Ruecklaeufig. Meine Kollegen (IGM) verdienen alle so 95k -105k und von denen ist keiner mehr in die PKV gegangen. Wer mehr will dann halt GKV + Zusatz.

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WiWi Gast

PKV oder GKV in meinem Fall

Wer vor hat ab 55 in Fruehrente zu gehen (und da gibts viele die als Single so denken) hat mit der PKV einen kostenblock sondersgleichen am Hals. Eine GKV skaliert mit Ersparnissen definitiv vielfach besser.

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WiWi Gast

PKV oder GKV in meinem Fall

WiWi Gast schrieb am 29.12.2018:

Hier noch die Studie zur PKV welche ueber wikileaks kam:

www.heise.de/tp/features/Die-Gesundheitskostenbombe-tickt-3384660.html

Die Studie ist bald 15 Jahre alt und der Beitrag 9 Jahre.
Die PKVen bilden schon seit Jahren extra Rückstellungen um Beitragserhöhungen im Alter abzufedern. Einen guten PKV-Tarif erkennt man daran, dass dies mindestens 20-30% sind. Die Basistarife beinhalten hingegen nur 10% und sind daher auch von überproportionalen Steigerungen betroffen.

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WiWi Gast

PKV oder GKV in meinem Fall

Kann doch sowieso keiner in die Glaskugel schauen wie sich der Versicherungsmarkt in Dt. In den nächsten 30 Jahren entwickelt. In jungen Jahren bietet die PKV viele Vorteile und der Wechsel muss ja auch nicht für immer sein... Mein Tipp, max. an Krankentagegeld nehmen, da sehr günstig (AG zahlt ja die Hälfte) und im Notfall hilft das sehr. Die Erfahrung muss ich selbst leider gerade machen...

antworten
WiWi Gast

PKV oder GKV in meinem Fall

WiWi Gast schrieb am 17.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 29.12.2018:

Hier noch die Studie zur PKV welche ueber wikileaks kam:

www.heise.de/tp/features/Die-Gesundheitskostenbombe-tickt-3384660.html

Die Studie ist bald 15 Jahre alt und der Beitrag 9 Jahre.
Die PKVen bilden schon seit Jahren extra Rückstellungen um Beitragserhöhungen im Alter abzufedern. Einen guten PKV-Tarif erkennt man daran, dass dies mindestens 20-30% sind. Die Basistarife beinhalten hingegen nur 10% und sind daher auch von überproportionalen Steigerungen betroffen.

2 sachen die mir bei dem artikel aufgefallen sind im abschnitt 'mythos pkv'

  • die pkv tarife steigen ab ca. 2000 prozentual gesehen von einem 100% wert der vor 2000 liegt deutlich: ein nicht zu vernachlässigender teil dürfte auf den 10%igen alterrückstellzngszuschlag der seit 2000 fällig zurückzuführen sein.
  • wenn ich die grafik da richtig lese, geht es um beitragseinnahmen je versicherten. Ist es nicht logisch (und äusserst schlecht), dass die in der gkv weniger stark steigen? Weil da eben jede menge leute kostenlos mitversichert sind?

Auch die kosten im alter pro versicherten die schockieren sollen: 9000e pro jahr oder so mit 80 schrecken mich so gar nicht ab. Ich zahle ja jetzt schon jedes jahr 9000 in die gkv, obwohl ich mit 35 gerade mal 1500 oder so koste! (Ok die studie ist 15 jahre alt-> die ausgaben für die kasse sind vermutlich heute eher bei 3000 mit 35 und 18000 mit 80)

antworten
WiWi Gast

PKV oder GKV in meinem Fall

Der Punkt mit dem Exit (Job an den Nagel hängen und vom Ersparten Leben) und die PKV dann am Hals ist absolut valide.
Mit PKV wird man einfach unflexibel im Leben.

antworten
WiWi Gast

PKV oder GKV in meinem Fall

Die 9000 zahlst Du bestimmt nicht selbst. Vermutlich bezahlt Dein Arbeitgeber die Hälfte davon?

WiWi Gast schrieb am 02.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 17.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 29.12.2018:

Hier noch die Studie zur PKV welche ueber wikileaks kam:

www.heise.de/tp/features/Die-Gesundheitskostenbombe-tickt-3384660.html

Die Studie ist bald 15 Jahre alt und der Beitrag 9 Jahre.
Die PKVen bilden schon seit Jahren extra Rückstellungen um Beitragserhöhungen im Alter abzufedern. Einen guten PKV-Tarif erkennt man daran, dass dies mindestens 20-30% sind. Die Basistarife beinhalten hingegen nur 10% und sind daher auch von überproportionalen Steigerungen betroffen.

2 sachen die mir bei dem artikel aufgefallen sind im abschnitt 'mythos pkv'

  • die pkv tarife steigen ab ca. 2000 prozentual gesehen von einem 100% wert der vor 2000 liegt deutlich: ein nicht zu vernachlässigender teil dürfte auf den 10%igen alterrückstellzngszuschlag der seit 2000 fällig zurückzuführen sein.
  • wenn ich die grafik da richtig lese, geht es um beitragseinnahmen je versicherten. Ist es nicht logisch (und äusserst schlecht), dass die in der gkv weniger stark steigen? Weil da eben jede menge leute kostenlos mitversichert sind?

Auch die kosten im alter pro versicherten die schockieren sollen: 9000e pro jahr oder so mit 80 schrecken mich so gar nicht ab. Ich zahle ja jetzt schon jedes jahr 9000 in die gkv, obwohl ich mit 35 gerade mal 1500 oder so koste! (Ok die studie ist 15 jahre alt-> die ausgaben für die kasse sind vermutlich heute eher bei 3000 mit 35 und 18000 mit 80)

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WiWi Gast

PKV oder GKV in meinem Fall

Ja natürlich. Und?

Thema ist kosten vs. Einnahmen der kasse. Was spielt es da für ne rolle wer es bezahlt?

WiWi Gast schrieb am 16.02.2019:

Die 9000 zahlst Du bestimmt nicht selbst. Vermutlich bezahlt Dein Arbeitgeber die Hälfte davon?

WiWi Gast schrieb am 02.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 17.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 29.12.2018:

Hier noch die Studie zur PKV welche ueber wikileaks kam:

www.heise.de/tp/features/Die-Gesundheitskostenbombe-tickt-3384660.html

Die Studie ist bald 15 Jahre alt und der Beitrag 9 Jahre.
Die PKVen bilden schon seit Jahren extra Rückstellungen um Beitragserhöhungen im Alter abzufedern. Einen guten PKV-Tarif erkennt man daran, dass dies mindestens 20-30% sind. Die Basistarife beinhalten hingegen nur 10% und sind daher auch von überproportionalen Steigerungen betroffen.

2 sachen die mir bei dem artikel aufgefallen sind im abschnitt 'mythos pkv'

  • die pkv tarife steigen ab ca. 2000 prozentual gesehen von einem 100% wert der vor 2000 liegt deutlich: ein nicht zu vernachlässigender teil dürfte auf den 10%igen alterrückstellzngszuschlag der seit 2000 fällig zurückzuführen sein.
  • wenn ich die grafik da richtig lese, geht es um beitragseinnahmen je versicherten. Ist es nicht logisch (und äusserst schlecht), dass die in der gkv weniger stark steigen? Weil da eben jede menge leute kostenlos mitversichert sind?

Auch die kosten im alter pro versicherten die schockieren sollen: 9000e pro jahr oder so mit 80 schrecken mich so gar nicht ab. Ich zahle ja jetzt schon jedes jahr 9000 in die gkv, obwohl ich mit 35 gerade mal 1500 oder so koste! (Ok die studie ist 15 jahre alt-> die ausgaben für die kasse sind vermutlich heute eher bei 3000 mit 35 und 18000 mit 80)

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WiWi Gast

PKV oder GKV in meinem Fall

TE hier.

Ich werde nach knapp 2 Monaten mit der Arbeit beginnen.

Deutschland werde ich nach einigen Jahren verlassen (definitiv noch bevor ich 30 bin), und sicher nicht mehr zurückkommen (der Grund zurück zu kommen existiert nicht mehr).

Was kann man mir nun raten?
Bitte bleibt beim Thema und helft mir und macht nicht dieses standard PKV vs GKV gebashe.

antworten
WiWi Gast

PKV oder GKV in meinem Fall

Du hast die Antwort doch schon erhalten. Wenn es dir lediglich rein darum geht die Ausgaben möglichst gering zu halten weil du eh in 10 Jahren gehst dann nimm die PKV. Klar ist wegen der ESt der Effekt nicht Netto auf deinem Konto zu beobachten aber es ist günstiger. Das ist das einzige völlig objektive Kriterium. Alles andere sind Meinungen.

WiWi Gast schrieb am 16.02.2019:

TE hier.

Ich werde nach knapp 2 Monaten mit der Arbeit beginnen.

Deutschland werde ich nach einigen Jahren verlassen (definitiv noch bevor ich 30 bin), und sicher nicht mehr zurückkommen (der Grund zurück zu kommen existiert nicht mehr).

Was kann man mir nun raten?
Bitte bleibt beim Thema und helft mir und macht nicht dieses standard PKV vs GKV gebashe.

antworten
WiWi Gast

PKV oder GKV in meinem Fall

PKV lohnt sich. ich bin u30, gesund und zahle in der GKV ca 400 euro, in der PKV nur 150. optimal.

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M&M BU-Rating 2017: Mehr Berufsunfähigkeitsrenten in Auszahlung

Ein gelber Rettungshubschrauber vom ADAC.

Die Versicherungsanalysten von MORGEN & MORGEN haben den Markt für Berufsunfähigkeitsversicherungen (BU) in ihrem BU-Ranking 2017 untersucht. Das Rating betrachtet insgesamt 524 BU-Tarife von 69 verschiedenen Anbietern einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Es werden aktuell mehr Berufsunfähigkeitsrenten ausgezahlt und das Rating bescheinigt einem Großteil der BU-Tarife eine ausgezeichnete Qualität. Das Neugeschäft geht dennoch weiter zurück.

Demografie-Wandel bedroht Versicherer: Weniger Neukunden, höhere Schadensquoten

Ein Seniorenpaar geht spazieren.

Die Studie „Auswirkung der demografischen Entwicklung auf die Marktpotenziale von Versicherungen und Kreditinstituten“ des des IMWF Instituts für Management und Wirtschaftsforschung offenbart, dass bis 2050 mehr als vier Millionen Menschen weniger Hausratsversicherungen, KFZ- und Privathaftpflicht haben. Grund dafür ist die längere Lebenserwartung der Deutschen bei gleichzeitig sinkenden Geburtsraten.

Wichtige Versicherungen für Berufseinsteiger

Berufseinstieg: Versicherungen für Berufseinsteiger

Kinder, die noch zu Hause wohnen, sind in der Regel über ihre Eltern gut versichert. Das ändert sich jedoch dann, wenn der Auszug aus der elterlichen Wohnung, die erste Ausbildung oder der Berufseinstieg ansteht. Einige Versicherungen sind dann unverzichtbar, andere wiederum nicht unbedingt nötig.

BU-Versicherungsblog am besten

Screenshot von Helbergs Versicherungsblog.

Wer im Internet nach Versicherungen sucht, verliert schnell den Überblick. Eine wissenschaftliche Studie der Technischen Universität Dresden bringt Licht in den Informationsdschungel zu Versicherungen im Internet. Der Versicherungsblog des auf Berufsunfähigkeitsversicherungen spezialisierten Versicherungsmaklers Matthias Helberg ist Deutschlands bester Versicherungsblog.

Versicherungslexikon vom Institut für Versicherungswesen der TH Köln

Versicherungslexikon der TH Köln

Das Versicherungslexikon vom Instituts für Versicherungswesen der TH Köln erklärt die wichtigsten Versicherungsarten und Fachbegriffe aus dem Fachbereich Versicherung. Über die Suchfunktion im Lexikon lassen sich versicherungsspezifischer Fachtermini zudem in Englisch übersetzen. Das Fachlexikon für Versicherungen ist auch als App für Android und iOs verfügbar.

Antworten auf PKV oder GKV in meinem Fall

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