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Wechsel zurück in die GKV sinnvoll ?

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WiWi Gast

Wechsel zurück in die GKV sinnvoll ?

Hallo zusammen, bin Anfang 40, seit ca. 17 Jahren in der PKV versichert und momentan arbeitslos. Ich erwarte, dass ich in absehbarer Zeit wieder einen Job über der Beitragsbemessungsgrenze der gesetzlichen Krankenversicherung haben werde. Meine Lebensplanung sieht vor, dass ich keine Kinder haben möchte und noch ca. 10 Jahre im Berufsleben aktiv sein werde und danach Privatier sein werde. Neben meiner gesetzlichen Rente sind im Alter (bzw. heute schon) Mieteinnahmen i.H.v. 2500 EUR zu erwarten plus Riester-Rente und Auszahlungen aus einer Direktversicherung.

  • Würdet Ihr die momentane Chance nutzen, um in die GKV zu wechseln ?
  • Würde sich die Einschätzung ändern, falls ich doch noch ein Kind bekommen würde ?
    Lieben Dank !
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WiWi Gast

Re: Wechsel zurück in die GKV sinnvoll ?

Ich würde den Wechsel unter einem völlig anderen Aspekt betrachten.

Wenn Du es schaffen solltest von Mieteinnahmen, Zinsen etc. zu leben als GKVler musst du auf all das Beiträge bezahlen als PKVler "nur" deinen fixen individuellen Beitrag.

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WiWi Gast

Re: Wechsel zurück in die GKV sinnvoll ?

Was bedenklich stimmen sollte ist, wie man in der gegenwärtigen Situation auf dem Arbeitsmarkt als Berufserfahrener überhaupt arbeitslos werden kann.
Ist das ein beabsichtigter Übergangszeitraum zwischen zwei Jobs oder wie bist du in diese Lage gekommen?

Die Frage pro oder kontra PKV würde ich auch aus dem Blickwinkel der Leistungen betrachten - bietet dein derzeitiger PKV-Vertrag ein relevantes Plus an Leistungen ggü. der GKV und leistet die Versicherung (wenn nicht jetzt so zumindest im Alter) dadurch einen relevanten Mehrwert?
Von der Kostenseite würde ich bei der Entscheidung zudem berücksichtigen, wie weit Dein gegenwärtiger PKV-Beitrag noch vom max. GKV-Beitrag (auf Basis der BBG) entfernt ist.Man muss wohl schon damit rechnen, dass sich der Beitrag der PKV dem der GKV mit steigendem Alter annährt und ab einem bestimmten Alter dann auch überschreitet. Je später das ist desto besser.

Übrigens - um dauerhaft in der PKV bleiben zu dürfen, musst du nicht nur über der Beitragsbemessungsgrenze liegen sondern auch oberhalb der Jahresentgelt-/Pflichtversicherungsgrenze verdienen. Das sind zwei Paar Schuhe, aber das weißt du wahrscheinlich.

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WiWi Gast

Re: Wechsel zurück in die GKV sinnvoll ?

Man muss bei der PKV bedenken, dass diese im Alter meist sehr teuer werden und man kaum noch wechseln kann. Je älter und kränker man ist je schwieriger wird es noch zu wechseln, bis es sogar irgendwann so gut wie gar nicht mehr geht außer zu Mondpreisen.

Schon mit Anfang 40 könnten ein paar kleine Vorerkrankungen reichen, um keine PKV mehr zu bekommen, auch wenn du aktuell eine hast.

Eine andere Option: Man kann in der GKV sein aber zusätzlich, um besser abgesichert sein, noch Zusatzkrankenversicherungen abschließen. So werden nur diese im Alter ggf. teurer, nicht aber die Vollversicherung.

Damit bekommt man z.B. ebenfalls

  • Einzelzimmer,
  • Privatklinik,
  • Chefarzt
  • usw.
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WiWi Gast

Re: Wechsel zurück in die GKV sinnvoll ?

WiWi Gast schrieb am 13.10.2017:

Hallo zusammen, bin Anfang 40, seit ca. 17 Jahren in der PKV versichert und momentan arbeitslos. Ich erwarte, dass ich in absehbarer Zeit wieder einen Job über der Beitragsbemessungsgrenze der gesetzlichen Krankenversicherung haben werde. Meine Lebensplanung sieht vor, dass ich keine Kinder haben möchte und noch ca. 10 Jahre im Berufsleben aktiv sein werde und danach Privatier sein werde. Neben meiner gesetzlichen Rente sind im Alter (bzw. heute schon) Mieteinnahmen i.H.v. 2500 EUR zu erwarten plus Riester-Rente und Auszahlungen aus einer Direktversicherung.

  • Würdet Ihr die momentane Chance nutzen, um in die GKV zu wechseln ?
  • Würde sich die Einschätzung ändern, falls ich doch noch ein Kind bekommen würde ?
    Lieben Dank !

Zur Not kann man im Alter ja in den Basistaruf wechseln und hat dort wohl dieselben Leistungen wie in der GKV. Hat da jemand Erfahrungen damit ?

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WiWi Gast

Re: Wechsel zurück in die GKV sinnvoll ?

WiWi Gast schrieb am 13.10.2017:

Was bedenklich stimmen sollte ist, wie man in der gegenwärtigen Situation auf dem Arbeitsmarkt als Berufserfahrener überhaupt arbeitslos werden kann.
Ist das ein beabsichtigter Übergangszeitraum zwischen zwei Jobs oder wie bist du in diese Lage gekommen?

So ein Quatsch... es gibt massenweise Erklärungen, wie man mal schnell arbeitslos werden kann. Um nur mal eine zu nennen: Insolvenz des Arbeitgebers.

Auch in der besten wirtschaftlichen Lage findet man nicht zwingend innerhalb weniger Wochen nen neuen Job, wenn teilweise die Bewerbungsverfahren 10 Wochen aufwärts dauern.

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WiWi Gast

Re: Wechsel zurück in die GKV sinnvoll ?

Basistarif kostet halt sehr viel und bietet verhältnismäßig wenig. Dann lieber GKV + private Zusatzversicherungen.

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WiWi Gast

Re: Wechsel zurück in die GKV sinnvoll ?

Trotz der zurecht angemerkten Anrechnung von Mieteinnahmen und Co, spätestens bei der Krankenversicherung der Rentner, würde ich in Deinem Fall den Rückwechsel in die GKV wählen. Für alles stationäre kannst Du mit Zusatzversicherungen das gleiche Leistungsniveau wie in der PKV erhalten (abgesehen vom 8,5fachen GÖA-Wert bei Professoren) bis aber kostentechnisch auf der sicheren Seite. Gerade wenn Du nur mehr Privatier sein willst und doch das Pech einer schweren inneren Erkrankung oder Invalidität erleidest, wirst Du Dir für diese Entscheidung danken.

my2cent

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WiWi Gast

Re: Wechsel zurück in die GKV sinnvoll ?

Man sollte aber nicht erst als Rentner in die GKV zurück kehren mit Zusatzversicherungen, sondern lieber früher. Man bekommt nämlich eine Zusatzversicherung meist nur unter ähnlichen Bedingungen bezüglich Vorerkrankungen wie eine PKV. Mit über 60 wird einen meist kaum noch eine Zusatzversicherung nehmen und selbst wenn, dann meist zu hohen Preisen und ggf. auch noch Leistungsausschlüssen.

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WiWi Gast

Re: Wechsel zurück in die GKV sinnvoll ?

Ich frage mich, wie man zurückkehren soll solange man über den ganzen Grenzen verdient? Gibt es da auch Schlupflöcher ohne ein halbes Jahr Sabbatical nehmen zu müssen oder arbeitslos zu sein?

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WiWi Gast

Re: Wechsel zurück in die GKV sinnvoll ?

Hier der TE nochmal, nach einem Besuch beim Versicherungsberater:
Ich soll unbedingt in der PKV bleiben: Wenn ich wieder einen adäquaten Job habe, sind die Beiträge zur PKV (ohne Berücksichtigung der AG-Beiträge) 200 - 300 EUR billiger als zur GKV - je nach Tarif.

Zudem habe ich bereits ca 220 EUR Altersrückstellungen je Monat gebildet, die den Anstieg im Alter mildern (wer heute in meine PKV in meinem jetzigen Alter einsteigt, zahlt 220 EUR mehr im Monat)

Zur Not gibt es im Alter ja noch den Basis- oder Standardtarif, falls ich mir die Beiträge nicht leisten kann

Mir wurde auch empfohlen, auf den Selbstbehalt zu verzichten, da der AG die Hälfte der Beiträge zahlt und durch die höheren Beiträge die Altersrückstellungen steigen. Das fand ich schon skurril.

Gibt es Meinungen ?

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WiWi Gast

Re: Wechsel zurück in die GKV sinnvoll ?

Ein Versicherungsberater hat mir neben BU, Haftpflicht, Rechtschutz auch Lebensversicherung, Unfallversicherung, Auslandskrankenschutz, Hausrat, Schlüsselversicherung, Zahnzusatz und Glasversicherung empfohlen, außerdem noch eine Rentenversicherung, einen Autoschutzbrief und Krankentagegeldversicherung. Ich glaube das waren alle...

Dass ich über meinen Arbeitgeber auch privat unfallversichert bin war egal (wenn sie kündigen?), dass ich in der Hausrat meiner Freundin bin auch (das ist nicht so trivial), dass es kein teures Glas gibt in meiner Umgebung (kostet ja nichts und wenn es soweit ist werden Sie froh sein) und ich keine Zentralschlüssel oder ähnliches habe war auch egal. Von dem Sinn der anderen Versicherungen ganz zu schweigen.

Hat dein Versicherungsberater dich darauf hingewiesen, dass du in die GKV wechseln und mit Zusatzversicherungen bei deiner jetzigen PKV weiter von deinen Altersrückstellungen profitieren kannst?

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WiWi Gast

Re: Wechsel zurück in die GKV sinnvoll ?

WiWi Gast schrieb am 19.10.2017:

Hier der TE nochmal, nach einem Besuch beim Versicherungsberater:
Ich soll unbedingt in der PKV bleiben: Wenn ich wieder einen adäquaten Job habe, sind die Beiträge zur PKV (ohne Berücksichtigung der AG-Beiträge) 200 - 300 EUR billiger als zur GKV - je nach Tarif.

Zudem habe ich bereits ca 220 EUR Altersrückstellungen je Monat gebildet, die den Anstieg im Alter mildern (wer heute in meine PKV in meinem jetzigen Alter einsteigt, zahlt 220 EUR mehr im Monat)

Zur Not gibt es im Alter ja noch den Basis- oder Standardtarif, falls ich mir die Beiträge nicht leisten kann

Mir wurde auch empfohlen, auf den Selbstbehalt zu verzichten, da der AG die Hälfte der Beiträge zahlt und durch die höheren Beiträge die Altersrückstellungen steigen. Das fand ich schon skurril.

Gibt es Meinungen ?

Das Thema Selbstbehalt muss man sich durchrechnen. Es kann sein das der jährliche Betrag mit Selbstbehalt billiger ist als den Selbstbehalt zu bezahlen nur an dieser Zahlung beteiligt sich die Firma dabei nicht daher müsstest Du etwa das doppelte des Selbstbehalts als Rabatt bekommen wenn Du davon ausgehst diesen jedes Jahr auszureizen.

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know-it-all

Re: Wechsel zurück in die GKV sinnvoll ?

WiWi Gast schrieb am 19.10.2017:

Mir wurde auch empfohlen, auf den Selbstbehalt zu verzichten, da der AG die Hälfte der Beiträge zahlt und durch die höheren Beiträge die Altersrückstellungen steigen. Das fand ich schon skurril.

Gibt es Meinungen ?

Da die Reduktion des Selbstbehaltes eine Leistungsverbesserung darstellt, kann es sein, dass die Versicherung für den Wechsel auf eine erneute Gesundheitsprüfung besteht.
Oft gibt es auch gar nicht die Möglichkeit, komplett auf einen Selbstbehalt zu verzichten - meine Versichung (Dt.Ring) bietet das z.B. gar nicht an. Ist also abhängig von dem Tarif, den du hast.
Sofern du deinen Arbeitgeber an den Kosten für die zusätzliche Bildung von Altersrückstellungen beteiligen möchtest, kannst du vielleicht auch über einen Tarifbaustein zur Beitragsreduktion im Alter nachdenken.
Dadurch erhöht sich jetzt dein Monatsbeitrag um X EUR (mit AG-Zuschuss), dafür reduzieren sich deine Beiträge im Alter. Viele Versicherer sollten derartiges anbieten. Ob dafür auch eine Gesundheitsprüfung verlangt wird, weiß ich jedoch nicht genau.

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9 Kommentare

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Ich würde nicht unbedingt zu einer kleinen Krankenkasse gehen, weil die ihre Beiträge mit Sicherheit nicht niedrig halten können. ...

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